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Video-Bilder mit Grok erstellen? So einfach funktioniert es


KI-Videos sind aktuell der heiße Scheiß im Netz. AI Slop flutet die Plattformen, Tools wie Sora 2 oder Veo 3 von Google zeigen, was für unglaubliche Clips möglich sind. Problem: Die Tools sind entweder nicht für jedermann oder nur für Geld verfügbar Wer ohne teure Abos kostenlose Videos generieren kann, kann das ab sofort bei Grok – und wir zeigen Euch, wie’s geht. 

Ja, es ist ein zweischneidiges Schwert, wenn ihr mich fragt: Einerseits werden wir jetzt schon zugemüllt mit KI-Content, andererseits kann man aber auch wirklich kreative Dinge erstellen. Dinge, die uns entweder zuvor nicht möglich waren, oder für die echte Videostudios sehr viel Zeit, Geld, Personal und Energie hätten investieren müssen. 

Kostenlose KI-Videos? So geht’s

Ich erspare uns jetzt Kommentare zu Elon Musk, denn ja: Die Plattform, von der wir hier reden, gehört zu xAI, also Musks KI-Unternehmen. Mit Grok, so der Name des KI-Chatbots, hat Musk eine technisch mittlerweile sehr gute Alternative zu ChatGPT, Gemini usw. geschaffen. Wo andere Tools zicken, wenn es beispielsweise darum geht, Prominente in abstrusen Bildern zu generieren, ist das bei Grok problemlos möglich. 

Und ähnlich funktioniert es auch mit den Videos. Mit Grok Imagine könnt Ihr jetzt also sechs Sekunden lange Video-Clips generieren lassen. Wie das geht? Hier ist die Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  • Ladet Euch Grok für Android oder iOS herunter.
  • Öffnet die Grok-App. 
  • Klickt oben rechts auf „Imagine“, oder alternativ unten links auf „Create Videos“
  • Gebt jetzt unten einen beliebigen Text-Prompt ein und lasst so entsprechende Bilder generieren. Alternativ könnt Ihr auch in der Eingabezeile auf das Bild-Icon tippen und ein eigenes Foto als Vorlage auswählen oder vorgefertigte Vorlagen nutzen.
  • Wählt aus vielen erstellten Vorlagen oder Eurer Galerie das gewünschte Bild aus und lasst Euch jetzt ein Video generieren. Ihr könnt dabei wählen aus vier Modi: Benutzerdefiniert, Lustig, normal – oder spicy!
  • Nach Fertigstellung könnt Ihr entweder mit derselben Vorlage einen neuen Clip erstellen, oder aber das erhaltene Video teilen bzw. herunterladen.
Drei Smartphone-Bildschirme, die eine App-Oberfläche mit Optionen zum Erstellen von Videos und verschiedenen Bildkategorien anzeigen.
Egal, ob Textprompt oder eigenes Foto: Die Videos sind schnell erstellt! / © nextpit

Was Ihr beim Generieren der Videos beachten müsst

Ihr könnt die App kostenlos nutzen, sowohl als Chatbot und auch fürs Generieren von Bildern. Jetzt ist die Video-Funktion eben dazugekommen, wobei ich Euch allerdings das Limit nicht nennen kann. Ich habe es zunächst mit etwa 40 Videos ausprobiert, bevor mich die App gebeten hat, für mehr Videos doch bitte den Premiumtarif zu buchen. Heute allerdings kann ich erneut Videos erstellen und habe bestimmt auch schon 10-15 als Test für diesen Beitrag generiert. 

Worum ich Euch also bitten möchte: Nutzt die Funktion bitte mit Bedacht. Einmal aus eigenem Interesse, damit Ihr nicht vorschnell ans Limit geratet und dann in die Röhre schaut. Wie gesagt: Ich kann Euch nicht sagen, ob Grok da jederzeit wieder unser Konto mit Video-Versuchen auffüllt, oder ob diese Quelle irgendwann komplett versiegt. 

Zum anderen wissen wir ja, dass jede Chat-Anfrage, jedes generierte Bild und erst recht jedes generierte Video Strom verbraucht. Wir sollten uns daher angewöhnen, etwas nachhaltiger zu denken. Erstellt also gerne die verrücktesten Clips, die Euch einfallen – aber eben in Maßen. 

Und noch eine Bitte: Ihr habt oben in der Anleitung gesehen, dass es auch einen „Spicy“-Mode gibt. Der sorgt dafür, dass sich eine Fotovorlage lasziv räkelt oder gar entblättert. Bei generierten Bildern ist das nutzbar, aber auch hier bitte wieder mit Bedacht. Bei Euren eigenen Bildern, die Ihr als Quelle hochladet, fällt der „Spicy“-Modus weg. Vermutlich auch aus gutem Grund. 

Also, jetzt, wo ich Euch erklärt habe, wie es funktioniert: Probiert es aus, habt Spaß – aber wie gesagt: Macht es in jeglicher Hinsicht bitte mit Maß!



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Erster Teaser: Honor plant ein „Robot Phone“ mit Gimbal-Kamera-Roboter


Erster Teaser: Honor plant ein „Robot Phone“ mit Gimbal-Kamera-Roboter

Bild: Sieht so auch das finale Honor Robot Phone aus?

Honor will auf dem MWC 2026 in Barcelona ein „Robot Phone“ vorstellen – natürlich mit AI, aber auch mit einer im Kamerabuckel verstauten, bei Bedarf ausfahrbaren Kamera, die die Umgebung oder den Nutzer jederzeit im Blick behalten kann. Zu diesem Zweck ist sie in einem motorisierten Gimbal gelagert.

Aus der Kombination von Kamera und AI soll im Robot Phone ein den Nutzer begleitender Roboter entspringen, der jeden „Moment deines Lebens“ teilt.

We couldn’t help but wonder, what if a device could exist… With the super brain of AI, perceiving the world around you in an instant; With the super mobility of a robot, sharing in the vibrant moments of your life; And could transform into your personal camera, capturing every precious memory with precision. What kind of device could this be?

Die finale Vorstellung soll auf dem nächsten Mobile World Congress erfolgen. Der MWC 2026 findet im kommenden Jahr vom 2. bis 5. März in Barcelona statt.



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Amazon reduziert Dyson Akkusauger auf unter 180 Euro


Ein guter Akkusauger macht im Alltag einen riesigen Unterschied. Statt wie früher noch lästig am Kabel zerren zu müssen, seid Ihr hiermit flexibel unterwegs. Und im Vergleich zu Saugrobotern kann man hiermit auch gezielter sauber machen. Insbesondere, wenn man neben der Wohnung etwa auch den Pkw vom Staub und Krümeln befreien möchte. Jetzt haut Amazon einen Akkusauger von Dyson zum neuen Tiefstpreis raus.

Dyson zählt unter den Akkusauger-Herstellern zu den Top-Marken, kostet dementsprechend aber auch meist recht viel. Amazon reduziert jetzt ein spezielles Dyson-Modell auf ein absolutes Niedrig-Niveau. Und zwar den Dyson Car+Boat Handstaubsauger, welcher jetzt nur noch 179 Euro kostet. Was diesen von anderen Dyson-Geräten unterscheidet und was man beim Amazon-Angebot sonst noch beachten sollte, zeigt unser Deal-Check.

Dieser Dyson-Sauger kostet keine 200 Euro mehr

Erstmal vorweg: Das neue Amazon-Angebot zum Dyson Car+Boat Handstaubsauger* ist bockstark. 36 Prozent Rabatt sorgen für einen Angebotspreis von 179 Euro. Damit liegt Amazon nicht nur über 60 Euro unter der Konkurrenz im Netz, günstiger gab’s den Dyson-Sauger zuvor sogar noch nie!

Man muss jedoch beachten, dass es sich beim Dyson Car+Boat um einen kabellosen Handstaubsauger handelt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Dyson-Modellen habt Ihr hier also kein langes Saugrohr, sondern könnt das Gerät lediglich als kompaktes Handsauge-Gerät einsetzen. Dadurch eignet es sich – wie der Name bereits andeutet – ideal, um das Auto (oder das Boot, falls Ihr eins haben solltet) zu saugen. Doch auch die Couch, der Bürostuhl, Haustierbetten oder kleine Fugen sind problemlos möglich. Bei Polstern hilft hier die mitgelieferte elektrische Bürstenwalze, während Ihr mit der Fugendüse gut in kleine Ritzen kommt.

Leistungstechnisch muss sich das kompakte Dyson-Modell übrigens ebenfalls nicht verstecken. Bis zu 115 AW sowie eine Akkulaufzeit von maximal 50 Minuten sollten locker reichen, um ausgewählte Stellen oder den gesamten Pkw-Innenraum gründlich zu reinigen. Und durch die kompakte Bauweise könnt Ihr den Akkusauger easy verstauen, habt ihn immer zur Hand und seid beim Einsatz besonders flexibel.

Das müsst Ihr bei dem Angebot sonst noch beachten

Einen kleinen Haken hat das sonst starke Amazon-Angebot allerdings: Laut Angaben des Händlers ist der Dyson-Sauger erst in 1 bis 2 Monaten versandfertig. Aus eigener Erfahrung kann es bei Amazon trotz einer solchen Angabe dennoch mal schneller gehen, garantiert ist dies jedoch nicht. Wer den Sauger möglichst schnell in den Händen halten will, muss sich also doch eher nach einem anderen Gerät umschauen.

In jedem Fall macht Ihr, wenn Ihr zum aktuellen Preis zuschlagt, aber definitiv ein starkes Schnäppchen. Und vor Weihnachten sollte der Dyson-Sauger im schlimmsten Fall dann ja trotzdem ankommen.

Was meint Ihr: Ist der kompakte Dyson-Sauger das Geld und die Wartezeit wert, oder setzt Ihr lieber auf einen herkömmlichen Akkusauger? Schreibt’s uns gerne in die Kommentare.



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Neue Apple Vision Pro mit M5: Mehr Akkulaufzeit und neues Kopfband kosten weniger


Apple hat die zweite Version der Vision Pro vorgestellt. Der Nachfolger für die erst im Jahr 2024 gestartete MR-Brille ist im Kern ein Spec-Upgrade: Der neue M5-Chip bringt mehr Akkulaufzeit, FPS, Pixel und das für einen geringeren Einstiegspreis. Zusätzlich legt Apple dem Headset ein neues, bequemeres Kopfband bei.

M5 aus dem MacBook Pro und iPad Pro bringt mehr Leistung

Der heute für das MacBook Pro und iPad Pro vorgestellte M5-Chip gelangt im Vollausbau zeitgleich auch in die neue Vision Pro. Nutzer können auf 10 CPU-Kerne (6 × E-Kerne, 4 × P-Kerne) und 10 GPU-Kerne aus TSMCs dritter Generation der 3‑nm‑Fertigung zurückgreifen. Damit zieht die Vision Pro mit den neuen iPhones gleich und erbt ebenfalls die neuen Architekturen der CPU und GPU, die nicht nur effizienter als die des bisherigen M2-Chips sind, sondern auch deutlich performanter.

Die Vision Pro macht dabei nun einen denkbar großen Sprung und erhält damit auch die Unterstützung für hardwarebeschleunigtes Raytracing aus der M3-Generation, jedoch direkt in dritter Generation. Mehr Details zum neuen M5-Chip hat die Redaktion in einem separaten Artikel zusammengefasst.

Mehr KI-Leistung

Wie auch beim neuen iPad Pro hebt der Konzern die KI-Fähigkeiten der neuen KI-Kerne in der GPU und der verbesserten NPU hervor. Davon sollen auf der Vision Pro neben Drittanbieteranwendungen auch die eigenen KI-Funktionen wie das Erstellen einer digitalen Persona profitieren. Das Umwandeln von 2D-Fotos in räumliche Aufnahmen soll mit dem M5 um 50 Prozent schneller vonstattengehen als mit dem M2.

Weiterhin steht dem M-SoC der R1 zur Verfügung, der für die Erfassung der Kameras und anderen Inputs zuständig ist, um die Umgebung in Echtzeit auf die Bildschirme der Vision Pro zu bringen.

Kein N1 = Kein WiFi 7

Anders als beim iPad Pro mit M5-Chip und dem iPhone Air verzichtet Apple bei der Vision Pro mit M5-Chip jedoch auf die Verwendung des hauseigenen N1-Chips. Die neue Brille unterstützt daher weiterhin nur WiFi 6 und Bluetooth 5.3.

Technische Daten im Vergleich

Längere Akkulaufzeit

Obwohl sich am beiliegenden Batteriepack für die Hosentasche nichts geändert hat, kann Apple dank des neuen Chips die Akkulaufzeit nominal leicht nach oben schrauben: Waren bisher nur 2,5 Stunden für Filme und Serien möglich, sind es nun drei Stunden.

Vision Pro mit M5-Chip (2025)
Vision Pro mit M5-Chip (2025) (Bild: Apple)

Mit 120 FPS durch die virtuellen Excel-Tabellen

Ansonsten bleiben die Komponenten dennoch gleich. Weiterhin verbaut Apple hochauflösende Micro-OLED-Displays, die nun aber dank des M5-Chips bis zu 120 FPS wiedergeben werden, wenn der Nutzer sich bspw. durch den Raum bewegt. Damit soll die Bewegungsunschärfe minimiert werden. Die 120 FPS sollen auch aktiviert werden, wenn ein virtuelles Mac-Display verbunden wird.

Mehr Pixel dank stärkerer GPU

Zusätzlich will Apple auch bis zu 10 Prozent mehr Pixel rendern, das foveated Rendering also ausbauen. Wie andere Headsets spart Apple durch FOV-Rendering Leistung ein, denn es werden nur die Bildbereiche hochauflösend dargestellt, auf die der Nutzer auch schaut. Dieser Bereich wird bei der neuen Vision Pro nun vergrößert.

GIF Vision Pro mit M5-Chip (2025) (Bild: Apple)

Neues Dual Band aus Strickgewebe

Wirklich neu ist neben dem M5-Chip daher nur ein frisches Kopfband, das die Brille am Kopf des Anwenders bequemer absichern soll. Hierfür wird der Druck nun nicht mehr nur am Hinterkopf, sondern auch am Oberkopf ausgeübt und damit theoretisch besser verteilt. Mittels eines mechanischen Rads lässt sich zudem die Passform individuell einstellen. Apple stellt die Größen S, M und L zur Auswahl. Welche Größe passt, lässt sich über die Apple-Store-App herausfinden. Das Band lässt sich auch separat für 115 Euro erwerben.

Das neue Kopfband scheint jedoch auch mit einem höheren Gewicht zu kommen: Anstelle der schon wuchtigen 650 g des Vorgängers wird die Vision Pro mit M5-Chip inklusive des Armbands ab 800 g gelistet. Vorausgesetzt, Apple hat im Inneren nur den Chip ausgetauscht, wiegt das neue Kopfband damit 150 Gramm mehr als das bisherige.

Vision Pro mit M5-Chip (2025) (Bild: Apple)

Verfügbarkeit und Preis

Die neue Vision Pro mit M5-Chip startet mit einer UVP von 3.699 Euro mit 256 GB internem Speicher ab sofort in den Vorverkauf. Ab dem 22. Oktober sollen erste Modelle ausgeliefert werden. Die Vision Pro wird damit zeitgleich auch günstiger: Das bisherige Startmodell hat 3.999 Euro gekostet.



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