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Krups Kaffeevollautomat bei Lidl jetzt mit 700 Euro Preisnachlass
Hochwertige Kaffeevollautomaten können gut und gerne über 1.000 Euro kosten. Auf ein solches Gerät der Marke Krups sind wir jetzt auch im Lidl-Prospekt für kommende Woche gestoßen – mit einem deftigen Rabatt von 66 Prozent. Auf nächste Woche müsst Ihr für das Angebot aber zum Glück nicht warten.
Immer wieder schlummern in den Lidl-Prospekten waschechte Schnäppchen. So jetzt auch zum Krups One-Touch-Cappucino Vollautomat (EA89Z Classic Edition). Ursprünglich mit einem UVP von 1.049,99 Euro gekennzeichnet, senkt Lidl das Gerät laut Prospekt um 66 Prozent. Dadurch kostet das Gerät nur noch 349 Euro – ein Top-Preis. Und das Beste: Online ist das Angebot bereits jetzt verfügbar.
Krups Kaffeevollautomat mit Metall-Brühgruppe, 8 Getränkevariationen & mehr
Die wichtigste Info direkt zum Start: Auch wenn Lidl den Brüher als Cappucino Vollautomaten bezeichnet, kann er natürlich mehr als nur Cauppucino. Insgesamt acht verschiedene Getränkevariationen stehen zur Auswahl und können per Knopfdruck gezogen werden: Ristretto, Espresso, Long Coffee (Kaffee), Americano, Cappuccino, Latte macchiato, Café Latte, Heißwasser für Tee. Praktisch: Dank Doppelbezug könnt Ihr zwei Getränke auf einmal aufbrühen lassen.
Wie man den verschiedenen Heißgetränken schon entnehmen kann, lässt sich mit dem Krups-Gerät ebenso feinporiger Milchschaum zubereiten – und das ebenfalls ganz einfach via Knopfdruck. Zudem setzt Krups auf eine langlebige Brühgruppe aus Metall, das Kegelmahlwerk besteht währenddessen aus Edelstahl. Über das Tamping-System lässt sich ein Anpressdruck von 30 kg erzeugen, welcher das Kaffeemehl besonders dicht und gleichmäßig pressen soll. Und natürlich ist auch die Reinigung dank eines Autoclean-Systems besonders einfach.
Lidl sorgt für Preissturz um 700 Euro: Top-Bewertungen im Onlineshop
Besonders beachtlich ist all das mit Blick auf den aktuellen Lidl-Preis. Wie eingangs erwähnt, werden derzeit 66 Prozent vom UVP gestrichen, was satten 700 Euro Preisnachlass entspricht. Für Euch stehen somit noch 349 Euro auf der Rechnung, zuzüglich 5,95 Euro Versandkosten.
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Bis zu 26 Mrd. US-Dollar mit KI: Anthropic will den Umsatz im Jahr 2026 mehr als verdoppeln
Anthropic kann beim Umsatz zulegen und plant große Sprünge im nächsten Jahr, berichtet Reuters unter Verweis auf Quellen, die mit den Vorgängen vertraut sind. Wachstumstreiber des OpenAI-Konkurrenten ist das Geschäft mit Unternehmenskunden.
Intern befindet man sich laut dem Bericht auf Kurs, um bis zum Ende dieses Jahres eine „annual revenue run rate“ von 9 Milliarden US-Dollar zu erreichen. Bei diesem Wert wird der jeweils aktuelle Umsatz auf ein Jahr hochgerechnet.
Anthropic will Umsatz im nächsten Jahr mehr als verdoppeln
Für diesen Monat liegt die jährliche Umsatzhochrechnung bei 7 Milliarden US-Dollar, im August waren es 5 Milliarden US-Dollar. Die Zahlen geben also nicht den eigentlichen Umsatz im Jahr 2025 wieder, zeigen aber, dass Anthropic zulegen kann.
Für das kommende Jahr plant man ebenfalls ein deutliches Plus. Der Jahresumsatz soll im Basisszenario auf 20 Milliarden US-Dollar steigen, was dem Reuters-Bericht zufolge einer Verdoppelung entspreche. Im Best-Case-Szenario rechnet Anthropic mit 26 Milliarden US-Dollar Umsatz.
Geschäftskunden treiben den Umsatz
Am meisten verdient Anthropic mit den mehr als 300.000 Geschäfts- und Unternehmenskunden. Von diesen stammen über 80 Prozent des Umsatzes. Besonders profitabel ist demnach das generative KI-Programmiertool Claude Code. Anfang des Jahres wurde es veröffentlicht und soll nun auf eine jährliche Umsatzrate von fast 1 Milliarde US-Dollar kommen.
Derzeit versucht Anthropic, die Kundenzahl zu erhöhen. Ein Augenmerk liegt dabei auf US-Behörden sowie dem internationalen Geschäft. So plant man etwa, ein Büro in Indien zu eröffnen.
OpenAI und ChatGPT bleiben an der Spitze
Im Big-Tech-Bereich wird Anthropic vor allem von Google und Amazon unterstützt. Das Unternehmen zählt zur ersten Liga der KI-Entwickler, die Claude-Modelle sind bei der Leistungsfähigkeit vergleichbar mit den Modellen von OpenAI und Google.
Beim Umsatz liegt OpenAI aber vorne. Laut Reuters hatte der ChatGPT-Entwickler im August eine jährliche Umsatzprognose von 13 Milliarden US-Dollar erreicht, bis zum Jahresende sollen es 20 Milliarden US-Dollar sein. Mit 800 Millionen aktiven Nutzern pro Woche dominiert ChatGPT zudem bei der Reichweite. Laut den Zahlen des Analysedienstes Similarweb stammen 73,8 Prozent des generativen-KI-Traffics von ChatGPT. Auf Rang 2 liegt Google Gemini mit 13,7 Prozent, Anthropics Claude-Chatbot liegt mit 1,8 Prozent im erweiterten Verfolgerfeld.
Keine Aussagen zu Verlusten
Was der Reuters-Bericht nicht erwähnt, ist die Höhe der Verluste. Bislang arbeitet praktisch keiner der KI-Dienste profitabel, die Investitionen in die KI-Infrastruktur sind enorm. Allein die von OpenAI abgeschlossenen Abkommen belaufen sich auf Ausgaben von einer Billion US-Dollar in den kommenden fünf Jahren.
So in der Branche ist es mittlerweile eine Art Konsens, von einer KI-Blase zu sprechen. Details und Auswirkungen sind aber äußerst strittig.
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Begehrter Roborock-Saugroboter fast 600 Euro günstiger!
Nach wie vor sind Saugroboter heiß begehrt. Das zeigt sich auch in den täglichen Angeboten, die Ihr beim Versandriesen Amazon geboten bekommt. Aktuell sind vor allem Modelle von Roborock wieder richtig spannend. Bestes Beispiel ist der Roborock Qrevo Edge, bei dem Ihr jetzt fast 600 Euro sparen könnt.
Ein Saugroboter soll Euch möglichst viel Arbeit abnehmen. Einer der begehrtesten Hersteller in diesem Bereich ist zweifelsohne Roborock. Das zeigt sich auch immer wieder in den aktuellen Angeboten von Amazon. Der Versandriese listet hier Deals, die sich aktuell hoher Beliebtheit erfreuen. Nicht selten sind in dieser Kategorie verschiedene Roborock-Saugroboter zu finden. Aktuell taucht hier zum Beispiel der Qrevo Edge auf, den Ihr jetzt mit einer deutlichen Ersparnis* bestellen könnt.
Roborock-Saugroboter im Preissturz: So gut ist der Deal wirklich
Schauen wir uns also direkt das Angebot etwas genauer an. Amazon verlangt für den Saugroboter mit Wischfunktion regulär 1.297,99 Euro. Allerdings ist der Hersteller selbst als Verkäufer hier tätig und reduziert den Preis für den Roborock Qrevo Edge kurzerhand auf 699,99 Euro* – günstiger ist hier aktuell niemand. Allerdings zeigt sich, dass der Rabatt von knapp 46 Prozent etwas überzogen ist: Der nächstbeste Preis im Netz liegt mit 799,99 Euro nur etwas höher.
Das heißt jedoch nicht, dass Ihr hier kein Schnäppchen ergattert. Denn der Preisverlauf belegt zudem, dass Ihr für den Saugroboter vor wenigen Wochen noch mindestens 889,99 Euro zahlen musstet. Erst Anfang Oktober ist der Preis hier gefallen und erreicht mit dem aktuellen Angebot ein neues Niveau, das nur am 9. Oktober um 50 Euro unterschritten wurde. Ob sich das Gerät* zu diesem Preis lohnt, schauen wir uns im folgenden Abschnitt noch einmal an.
Begehrt bei Amazon: Das bietet der Roborock Qrevo Edge
Allem voran steht eine krasse Saugleistung von 18.500 Pa. Damit ordnet sich der Roborock-Saugroboter im Oberklasse-Bereich an. Die Hauptbürste verhindert ein Verheddern von Haaren, was vor allem Tierbesitzer freuen dürfte. Da ich täglich einen zweiten Hund aus den Haaren meiner Fellnase basteln könnte, ist solch eine Funktion schon fast unerlässlich. Roborock bietet hier zudem das branchenweit erste „AdaptiLift“-Fahrgestell, das sich an verschiedene Bodenarten anpasst und eine Schwellenüberschreitung von bis zu 4 cm ermöglicht.

Die Seitenbürste lässt sich dank FlexiArm-Design ebenfalls ausfahren, wodurch auch Ecken kein Problem für den Putzteufel darstellen. Doch was wäre ein moderner Saugroboter ohne Wischfunktion? Diese ist bei Roborock in der Regel ebenfalls ausgezeichnet. Zwei rotierende Wischpads sorgen hier für eine gründliche Reinigung. Damit auch Kanten vollständig gesäubert werden, lässt sich einer der Wischmopps zudem ausfahren. In der All-in-One-Station findet sich neben einer Absaugfunktion zudem eine Heißwasser-Moppreinigung.
Lohnt sich das Roborock-Angebot bei Amazon?
Ihr erhaltet hier einen echten Premium-Saugroboter mit Wischfunktion, der problemlos mit anderen Oberklasse-Modellen mithält. Allerdings zahlt Ihr deutlich weniger als für vergleichbare Modelle. Die Basisstation nimmt Euch viele Handgriffe ab und dank FlexiArm-Design werden auch Kanten und Ecken ordentlich gereinigt. Habt Ihr also Interesse an einem leistungsstarken Modell, möchtet jedoch keine 1.000 Euro oder mehr in die Hand nehmen, solltet Ihr Euch den Deal nicht entgehen lassen.

Alternativ finden sich in den Top-Deals jedoch zwei weitere spannende Angebote. So könnt Ihr Euch das aktuelle Top-Modell aus dem Hause Roborock, den Saros 10R (Test), mit einem Rabatt von 400 Euro schnappen. Dadurch kostet Euch der 22.000 Pa starke Putzroboter noch 1.099 Euro*, statt der üblichen 1.499 Euro. Auch der Roborock Qrevo Slim ist aktuell für 799 Euro* erhältlich (statt 999 Euro). Möchtet Ihr lieber einen Einstieg in die Welt der Saugroboter wagen, könnt Ihr zum Roborock Q10 S5+ für 289,99 Euro* greifen. Hier spart Ihr gerade 140 Euro im Vergleich zum UVP.
Was haltet Ihr von den Angeboten? Denkt Ihr, dass sich der Qrevo Edge für knapp 700 Euro lohnt? Lasst es uns wissen!
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Dying Light: The Beast: Neue 11-Wochen-Roadmap verspricht auch Raytracing
Die Entwickler von Techland haben eine Roadmap für Dying Light: The Beast zur Verfügung gestellt, die unter anderem die Integration von Raytracing auf dem PC beinhaltet. Diese umfasst 11 Wochen und endet am 7. Januar 2026. Die Roadmap zeigt auch weitere Verbesserungen wie neue Spiel-Modi und eine Open-World-Challenge.
Raytracing irgendwann bis zum 8. Januar 2026 auf dem PC
Obwohl Techland vor dem Start des Spiels mit Raytracing geworben hatte, blieb es zum Launch aufgrund technischer Probleme bei reiner Rasterizer-Grafik. Das hat zur Folge, dass die Beleuchtung, Schatten, Umgebungsverdeckung sowie die Reflexionen nicht mit der maximal möglichen Grafikqualität laufen und gerade ersteres ist optisch ein großes Problem. Bis dato sieht Dying Light: The Beast (Test) schlechter aus als Dying Light 2 Stay Human (Test), das vor dreieinhalb Jahren erschienen ist und Raytracing nutzt.
Was es offenbar weiterhin nicht geben wird, ist Raytracing für die Konsolen. Zumindest sprechen die Entwickler explizit von „Raytracing für den PC“, die Konsolen werden nicht genannt. Zumindest die PlayStation 5 Pro sollte jedoch problemlos dazu in der Lage sein.
Schwerer soll es optional werden
Die Roadmap umfasst neben Raytracing aber natürlich noch weitere Verbesserungen. Unter anderem kündigen die Entwickler einen New-Game+-Modus an, den Schwierigkeitsgrad „Nightmare“ und Legenden-Levels. Darüber hinaus wird es eine Kollaboration mit PUBG Mobile geben sowie grafische und Quality-of-Life-Verbesserungen. Genaue Details zu den Features gibt es noch nicht, diese werden kurz vor dem Start folgen.

Nicht unüblich für Open-World-Spiele mit Service-Game-Gedanken gibt es ab sofort Community-Herausforderungen, die wöchentlich wechseln und unter dem Namen „Call of the Beast“ laufen. Entsprechend sind 11 verschiedene Challenges in den kommenden 11 Wochen geplant, für die es verschiedene Belohnungen geben wird.
Wann genau die angekündigten Verbesserungen den Weg in Dying Light: The Beast finden werden, bleibt noch unklar, doch wird dies in Etappen geschehen. Zumindest spricht Techland von einer „Serie von Updates“, was auf mehrere Patches hindeutet.
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