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Balkonkraftwerk zum Discounter-Preis? Amazon verschleudert geniales Starter-Set
Amazon bietet derzeit ein echtes Marken-Balkonkraftwerk zum Sparpreis an. Die Mini-Solaranlage soll mit einer Leistung von 800 Watt für eine deutliche Verringerung Eurer Stromkosten sorgen. Wie viel Ihr für das Starter-Set zahlt und ob sich das Ganze wirklich lohnt, verrät nextpit.
Balkonkraftwerke sind vor allem in den Sommermonaten sehr beliebt. Der Grund dafür liegt auf der Hand, denn bei höherer Sonneneinstrahlung ergibt sich auch ein größerer Ertrag. Allerdings sind die Mini-Solaranlage ganzjährlich einsatzbereit und können Euch auch in der kälteren Jahreshälfte ordentlich Stromkosten sparen. Für Einsteiger bietet Amazon jetzt ein spannendes Starter-Set von Top-Hersteller EcoFlow für weniger als 300 Euro an.
Balkonkraftwerk mit starkem Rabatt: So gut ist das EcoFlow-Set
Genauer gesagt handelt es sich hierbei um das EcoFlow Stream Basic Kit. Das Set bietet neben dem namensgleichen Wechselrichter auch zwei passende Solarmodule. Diese leisten jeweils bis zu 450 Watt, was auch nötig ist, um das Balkonkraftwerk (Bestenliste) voll nutzen zu können. Die Panels sind im All-Black-Design gehalten, was die Effizienz, laut EcoFlow, um 23 Prozent steigern soll. Sicher ist allerdings nur, dass sie mehr Sonnenlicht aufnehmen können, als andere Modultypen.
Im Paket ist auch der bereits erwähnte Mikrowechselrichter enthalten. Dieser leistet bis zu 800 Watt. Das gesamte Set lässt sich einfach via Plug-and-play installieren und benötigt keinen zusätzlichen Elektriker. Über die EcoFlow-App könnt Ihr dann Euren Stromverbrauch und -gewinn im Auge behalten oder Eure Ersparnisse verfolgen. Außerdem sorgt eine KI für eine smartere Energieoptimierung, indem sie Euren Energieverbrauch analysiert und diesen dann anpasst.
Lohnt sich der Kauf des Balkonkraftwerks?
Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich hier lediglich um ein Basis-Set. Bedeutet, Halterungen für eine etwaige Anbringung am Dach oder anderen Orten, müsstet Ihr Euch gesondert besorgen. Auch ein Heimspeicher ist hier nicht inbegriffen. Bei einem Preis von 299 Euro für das EcoFlow Stream Basic-Kit wäre das allerdings auch etwas zu viel des Guten.
Vor allem für Menschen, die selbst Strom generieren möchten und auf eine einfache Bedienung sowie Installation großen Wert legen, ist dieses Set eine sinnvolle Wahl. Als Einstiegs-Kombi in die Welt der Balkonkraftwerke eignet es sich hervorragend. Noch ein kleiner Hinweis: Amazon fungiert hier nicht als Verkäufer. Das übernimmt EcoFlow selbst.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das EcoFlow-Set interessant oder ist Euch das noch zu teuer? Lasst es uns wissen!
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Arc Raiders: Die Entwickler laden übers Wochenende zum Server Slam
Über das Wochenede kann Embarks Extraction-Shooter mit PvPvE-Gefechten im Rahmen eines Server-Stresstests unverbindlich angespielt werden. Das Spiel erscheint in rund zwei Wochen am 30. Oktober 2025 für den PC, PlayStation 5 und Xbox Series X|S.
Generalprobe für die Arc Raiders
Embark Studios lädt knapp zwei Wochen vor dem offiziellen Release von Arc Raiders zum offenen Server-Stresstest. Der „Server Slam“ läuft von Freitag- bis Sonntagabend, auf dem PC auf Steam und via Epic Games Store sowie für die PlayStation 5 und Xbox Series X|S. Auf dem PC ist die Testversion rund 26 GB groß.
Ziel des Server Slams ist es laut den schwedischen Entwicklern, Matchmaking und Infrastruktur unter Volllast zu prüfen. Teilnehmen können alle interessierten Spieler: Der Test ist frei zugänglich, eine Vorab-Registrierung ist nicht nötig. Allerdings werden Teilnehmer beim Start des Spiels dazu aufgefordert, ein Embark-Konto anzulegen. Erspielter Fortschritt wird dennoch nicht übernommen, als kosmetischer Teilnahme-Anreiz winkt aber ein exklusiver Rucksack im fertigen Spiel.
Extraction-Gameplay in hübschem Sci-Fi-Gewand
Arc Raiders ist ein PvPvE-Shooter mit Third-Person-Steuerung und Extraction-Gameplay: Als Raider starten Spieler allein, in Zweier- oder Dreiergruppen aus der Untergrundstadt Speranza an die verwaiste Erdoberfläche, sammeln Ausrüstung und Ressourcen, bekämpfen die vorherrschende Maschinenbedrohung Arc und treffen dabei mitunter auf andere Spieler, die dieselben Beuteziele verfolgen. Das Spiel setzt entsprechend auf Risiko-Management als Nervenkitzel: Wertvolle Gegenstände finden, sichern, und schleunigst extrahieren – oder alles verlieren.
Dabei sollen sich intensive Feuergefechte, etwa beim Ziplining durch zerfallene Fassaden, mit ruhigeren Momenten in sozialen Hubs abwechseln, in denen sich Spieler austauschen und ihre Ausrüstung anpassen können. Progression speist sich aus Ausrüstung, Crafting und freischaltbaren Tools. Präsentiert wird das Ganze als stylisches Sci-Fi-Szenario, das grafisch ansehnlich in der Unreal Engine 5 umgesetzt wurde. Der industriell geprägte Art Style der Spielwelt und Charaktere erinnert unter anderem an Starfield und The Division, mit einem Hauch Destiny.
Ein weiterer Live-Service-Shooter
Anders als lange geplant und vormals angekündigt ist Arc Raiders kein Free-to-Play-Titel. Schon vor einigen Monaten hat Embark kommuniziert, das Spiel zum Preis von rund 40 Euro für die Standard- und rund 60 Euro für die Deluxe-Edition verkaufen zu wollen. Die neue Finanzierung solle gewährleisten, so die Entwickler, dass Arc Raiders bei Balancing und Progression nicht unter den klassischen Schwächen vergleichbarer Spiele leiden müsse, um finanziell tragfähig zu sein.
Nach dem offiziellen Start am 30. Oktober soll Arc Raiders sukzessive um weitere Karten, neue Missionen und vertiefte Fortschrittssysteme erweitert werden – gut möglich, dass es diesbezüglich ähnlich wie bei Embarks aktuellem Live-Service-Shooter The Finals laufen wird. Die Entwickler betonen, dass sie das Universum langfristig ausbauen möchten, um immer wieder neue Anreize für kooperative und kompetitive Abenteuer in ihrer dystopischen Sandbox zu schaffen.
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The Farmer Was Replaced: Automatisierungsspiel mit Coding-Gameplay gefällt
The Farmer Was Replaced ist ein kleines Automatisierungsspiel, bei dem der Hebel zu einer höheren Effizienz geschickte Programmierung mit Python-ähnlichem Code ist. Coding-Einsteiger werden Stück für Stück an einfache Programmabläufe herangeführt. Auf Steam kommt das Ein-Mann-Projekt aus der Schweiz zum Release gut an.
Coding-Lern- und -Tüftelspiel geht in Version 1.0
The Farmer Was Replaced ist ein gemütliches Automatisierungs- und Programmierspiel, in dem Spieler Drohnen per Code steuern, um eine abstrakte Farm effizienter zu machen. Rund eine Woche nach dem Full Release am 10. Oktober 2025 fällt das Steam-Echo „sehr positiv“ aus. Preislich liegt die Version 1.0 im Rahmen eines Einführungsangebots noch eine Woche bei rund 8 Euro und ist für Windows auf Steam erhältlich.
Entwickelt wird der Titel vom Schweizer Indie-Entwickler Timon Herzog in der Unity-Engine. Zuvor befand sich das Spiel seit Februar 2023 im Early Access und konnte sich in diesem Zeitraum schon über 150.000 Mal verkaufen, wie Publisher Metaroot mitteilt.
Idle-Gaming mit mächtigem Hebel
Kein Programmierer kann sich zurückhalten, wenn die Option besteht, wiederkehrende Aufgaben, die in 10 Minuten manuell hätten erledigt werden können, in 10 Stunden Arbeit aufwändig zu automatisieren. The Farmer Was Replaced stützt sich auf diese universelle Coding-Erkenntnis. Das Gameplay bildet die Grundlagen des Programmierens ab: Code zuerst schreiben, dann mit einer Simulation testen, das Ergebnis prüfen und anschließend optimieren. Und all das, um ein wachsendes quadratisches Feld zu beackern, Saat auszubringen und letztlich zu ernten.
Der Indie-Titel richtet sich aber keineswegs ausschließlich an erfahrene Programmierer. Die in The Farmer Was Replaced genutzte, stark an Python angelehnte Programmiersprache ist bewusst einfach gehalten und wird im Laufe des Spiels Stück für Stück eingeführt. Begonnen wird mit ein paar Befehlen, dann folgen Schleifen, Variablen, Vergleiche, Arithmetik und später Funktionen. Damit eignet sich The Farmer Was Replaced durchaus auch als Lernspiel und möglichen ersten Berührungspunkt mit dem Programmieren – entsprechendes Interesse vorausgesetzt.
Die Drohnen arbeiten auf diesen Weg angeleitet auf einer wachsenden Rasterkarte Aufgaben ab und lassen Zahlen immer schneller immer größer werden. Im Grunde handelt es sich damit um ein Idle-Game, die Automatisierungsaspekte über Programmierung bieten aber einen für das Genre ungewöhnlichen Tiefgang beziehungsweise mächtiges Werkzeug zum Min-Maxing. Der Reiz entsteht folglich weniger aus der Inszenierung als aus Logik und Effizienz. Wer mag, tüftelt sich in anspruchsvolle Muster hinein – etwa für sauber skalierbare Bewegungsmuster mit Modulo-Berechnungen – muss es aber nicht, um Fortschritt zu sehen.
Denn die Lernkurve ist moderat: Wer noch nie programmiert hat, tastet sich mit While-Schleifen, einfachen Bedingungen und Variablen an wiederkehrende Aufgaben heran. Mit wachsendem Verständnis lässt sich derselbe Job mit kompakterem Code, robuster oder zur Laufzeit schneller lösen. Das macht The Farmer Was Replaced zu einer Alternative für Spieler, denen klassische Idle-Games zu passiv oder simpel sind und denen die Automatisierung einer Minecraft-Farm mit Redstone zu grobschlächtig erscheint: Hier ist der Hebel feingranular, weil echter Code der Spielinhalt ist.
Mit der Spielversion 1.0 wurden die Grenzen sichtbar verschoben. Mehrere Drohnen lassen sich parallel steuern und ein überarbeiteter Forschungsbaum stützt das exponentielle Wachstum: Spieler können etwa neue Coding-Optionen oder ertragreichere Feldfrüchte freischalten. Dazu kommen UI- und Leistungsverbesserungen für große Farmen, ein neuer Soundtrack inklusive feineren Effekten sowie zusätzliche Lokalisierungen. Der Ingame-Code liegt in zugänglichen Dateien und ein File-Watcher kann Änderungen aus gängigen IDEs wie VS Code automatisch übernehmen.
Dadurch profitieren versierte Spieler etwa von umfangreicherem Syntax-Highlighting oder Suchen-/Ersetzen-Funktionen. Grundsätzlich lässt sich das Spiel aber auch problemlos über den integrierten Editor steuern, der zugleich mehrere parallele und frei bewegliche Fenster ermöglicht.
Spielkonzept überzeugt
In den ersten sieben Tagen nach Release dominieren auf Steam „sehr positive“ Rezensionen. Gelobt werden der zugängliche Einstieg, die klaren Erfolgserlebnisse beim Automatisieren und das Gefühl, durch besseren Code real messbare Fortschritte zu erzielen. Häufig genannt wird auch das entschleunigende Gameplay aus Tüfteln, Testen und Verfeinern ganz ohne Zeitdruck.
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Ja (und ich kann schon programmieren).
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Ja (und ich kann (noch) nicht programmieren).
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Nein (und ich kann schon programmieren).
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Nein (und ich kann (noch) nicht programmieren).
Kritik gibt es von Coding-Neuligen einerseits für flacher werdende Hilfestellungen im späteren Spielverlauf und von Veteranen andererseits, weil Grundlagen der Programmierung wie frei belegbare Variablen erst freigeschaltet werden müssen. Die Grundidee des Spiels überzeugt jedoch auffallend breit.
Publisher Metaroot und der Entwickler laden interessierte Spieler ein, dem Discord-Server zum Spiel beizutreten.
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