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Künstliche Intelligenz

VMware Workstation Pro 25H2 mit USB 3.2 und neuer virtueller Hardware


Broadcom hat VMware Workstation Pro 25H2 (Build 24995812) veröffentlicht. Die neue Version des Desktop-Hypervisors bringt erweiterte Hardware-Unterstützung und Support für aktuelle Linux-Distributionen. Zu den wichtigsten Neuerungen zählt die Unterstützung der USB-Generation 3.2, womit sich etwa externe SSDs nun vollständig in virtuellen Maschinen nutzen lassen.

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Mit der virtuellen Hardware-Version 22 führt Broadcom eine neue Abstraktionsschicht ein, die modernere Hardware-Features für Gastsysteme bereitstellt. Neu ist auch die Erkennung von Hyper-V und der Windows Hypervisor Platform (WHP), was die Kompatibilität bei parallelem Betrieb unterschiedlicher Virtualisierungssoftware verbessern soll.

Die Liste der unterstützten Gast-Betriebssysteme erweitert sich um Red Hat Enterprise Linux 10, Fedora Linux 42, openSUSE Leap 16.0 (RC), SUSE Linux 16 (Beta), Debian 13, Oracle Linux 10 und VMware ESX 9.0. Als Host-Systeme kommen RHEL 10, Fedora 42, openSUSE Leap 16.0 (RC), SUSE Linux 16 (Beta) und Debian 13 hinzu.

Die Entwickler haben mehrere Fehler behoben, darunter Abstürze beim Beenden im Vollbildmodus unter Linux, fehlerhafte Event-Viewer-Meldungen unter Windows und Performance-Probleme bei der Support-Bundle-Erfassung. Auch die 3D-Beschleunigung mit Intels Meteor-Lake-GPUs (Core Ultra 100) unter Linux soll nun korrekt funktionieren. Außerdem ist das vctl-Utility nicht mehr Teil von Workstation Pro. VMware hatte das Kommandozeilen-Tool zuvor für Container-Operationen bereitgestellt.

Bei der Installation von Windows 11 kann es zu Netzwerkproblemen kommen, wenn man den NAT-Modus verwendet. Als Workaround empfiehlt Broadcom, während der Installation auf den Bridge-Modus zu wechseln. Auch bei Red Hat Enterprise Linux 10 gibt es Einschränkungen: Mit aktivierter 3D-Beschleunigung friert die Installation mit einem grauen Bildschirm ein.

VMware Workstation Pro ist seit Ende 2024 für jegliche Nutzung kostenlos. Broadcom hatte gleichzeitig angekündigt, dass die Software nicht eingestellt werde – was viele Beobachter bezweifelten. Details zu allen Änderungen finden sich in den offiziellen Release Notes.

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(fo)



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Künstliche Intelligenz

Last Call: c’t-Webinar – Sicher durch den digitalen Zahlungsalltag


Kriminelle setzen beim digitalen Zahlungsverkehr so gut wie immer auf gezielte Täuschung, anstatt mit hohem Aufwand und geringen Erfolgsaussichten technische Sicherungen zu durchbrechen. Sie manipulieren ihre Opfer so geschickt, dass diese selbst das Geld überweisen.

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Ein Vorfall beim Zahlungsdienst PayPal Ende August hat gezeigt, wie flexibel Angreifer mittlerweile sein können: Wegen einer Panne im Sicherheitssystem konnten Kriminelle massenhaft Lastschriften einreichen. Zwar sprangen fast immer die Betrugsprüfungssysteme der Banken an, bei denen die Betroffenen ihre hinterlegten Girokonten führten. Das schützte aber nicht vor Trittbrettfahrern, die Kapital aus der Situation schlagen wollten: So warnten unter anderem die Sparkassen ihre Kunden vor betrügerischen Anrufen, bei denen Täter sich als Sparkassen-Mitarbeiter ausgaben, um an PINs, TANs oder Passwörter zu gelangen. Der Vorfall macht zugleich deutlich, dass es jeden treffen kann – auch erfahrene Nutzer.

Erste Hilfe im Ernstfall

Im c’t-Webinar zeigt Redakteur Markus Montz, wie Sie typische Maschen bereits im Vorfeld entlarven – etwa Phishing-Mails, gefälschte Anrufe oder raffinierte Social-Engineering-Angriffe. Der Referent erklärt, wie Sie im Ernstfall schnell handeln und Schäden begrenzen. Dazu gehört, Zugangswege abzuriegeln, Beweise zu sichern und Strafverfolgungsbehörden sowie die Bank einzuschalten. Auch der Umgang mit emotionalen Folgen und Scham wird thematisiert.

Darüber hinaus zeigt der Referent, wie Sie mit geringem Aufwand das eigene Sicherheitsniveau effektiv erhöhen können. Sie erkennen zuverlässig betrügerische Onlineshops, Kleinanzeigen und Marktplätze. Nach der Veranstaltung verstehen Sie die Denkweise sowie Methoden der Täter und haben einen Erste-Hilfe-Kasten parat, um im Notfall schnell zu reagieren.

Das Webinar richtet sich an Verbraucher, die ihren eigenen Schutz und den ihres Umfeldes im digitalen Zahlungsverkehr aktiv verbessern möchten. Alte Hasen können ihr Wissen auffrischen, Menschen mit geringen Digitalkenntnissen ihr Wissen erweitern. Erste Erfahrungen im Online-Banking und mit digitalen Zahlungsdiensten sind hilfreich, aber kein Muss. Mit Internet und Smartphone sollten Sie sich im Grundsatz allerdings auskennen.

Für die Klärung individueller Fragen, die Sie per Chat einreichen können, ist ausreichend Zeit eingeplant.

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  • Termin: 21. Oktober 2025
  • Zeit: 15:00 bis 17:30 Uhr
  • Preis: 59,00 Euro
  • Voraussetzungen: aktueller Webbrowser

Im Ticketpreis sind die Teilnahme am Live-Webinar, der Zugang zur Aufzeichnung, die Vortragsfolien sowie eine persönliche Teilnahmebescheinigung enthalten. Weitere Informationen sowie Details zur Anmeldung erhalten Interessierte auf der Webseite der heise academy.


(abr)



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Künstliche Intelligenz

Der neue ICE L: Ein ganz besonderer Zug


Nun ist es offiziell: Die Bahn hat die neue Zuggeneration ICE L am Freitag in Berlin dem Publikum vorgestellt. Der Zug des spanischen Eisenbahnherstellers Talgo sollte zunächst ab 2023 unter dem Namen ECx fahren und wurde später zu einem ICE. Mit ordentlicher Verspätung geht es zum Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2025 in einer so eigentlich nicht geplanten Konfiguration los.

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Dabei ist der ICE L schon seit Monaten in Berlin. Denn im Instandhaltungswerk von Talgo Deutschland an der Warschauer Straße, wo früher auch die Talgo-Nachtzüge gewartet wurden, hat man bis zuletzt fleißig an dem Zug gearbeitet. Noch am vergangenen Sonntag waren Arbeiten im Zug zu beobachten.

Am Mittwoch haben wir die gesamte Zuggarnitur erstmals gesichtet – mit einer falschen Lok. Denn vom ICE L sind bisher nur die Waggons und der Steuerwagen zugelassen. Die Elektrolokomotive von Talgo, die DB-Baureihe 105, kann hingegen noch nicht genutzt werden. Ihre Zulassung wird erst für 2026 erwartet. Vorerst spannt die Deutsche Bahn eine Baureihe 193 von Siemens Mobility vor die Waggons, die Lok ist auch als Vectron bekannt.



Der ICE L im Verbund mit einer Rangierlokomotive an der Warschauer Straße. Im Instandhaltungswerk von Talgo gibt es keine Oberleitung.

(Bild: heise medien/Andreas Sebayang)

Der erste Einsatz des ICE L soll ab Dezember auf der Strecke Berlin über Münster oder Dortmund nach Köln sein. Ursprünglich sollte er eigentlich Berlin und Amsterdam miteinander verbinden. Doch auch hier verspätet sich die Deutsche Bahn – auf unbestimmte Zeit. Ab Mai 2026 soll der neue Zug von Berlin über Hamburg nach Sylt fahren. Ab Sommer nächsten Jahres will die Bahn dann von Frankfurt über Kassel und Hannover nach Hamburg mit dem ICE L fahren und die Strecke über Bremen, Ruhrgebiet, Rheinland, Mannheim und Stuttgart nach Oberstdorf bedienen.

Theoretisch soll der ICE L eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h schaffen. Ob das im ersten Einsatz klappt, daran sind zumindest Zweifel angebracht. Nach Informationen von heise online werden die neuen ICEs mit einer Vectron-Lok vermutlich erst einmal nur mit Tempo 200 fahren. Gesichert ist das aber nicht – die Bahn vermeidet es, sich öffentlich auf eine Lok festzulegen. Mit der Talgo-Lokomotive BR105 ist dann eine Gesamtzulassung für 230 km/h geplant.

Auf der Strecke nach Sylt, die nicht durchgehend elektrifiziert ist, fährt die Bahn mit einer Vectron Dual Mode (Baureihe 248), in der ein Dieselantrieb mit 1700 kW und ein Elektroantrieb mit 2100 kW kombiniert sind. Auch das ist eine Premiere beim ICE. Der mit Diesel betriebene ICE-TD ist jetzt nur noch als fahrendes Labor unterwegs.

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Der mögliche Einsatz von verschiedenen Loks inklusive Tauschfähigkeit macht die ICE L flexibler, ähnlich wie bei den alten Intercitys. Ein herkömmlicher ICE ist ein fester Verbund. Für die Deutsche Bahn hat der ICE L so potenziell auch Vorteile im Rahmen der vielen Streckensanierungen, die in den nächsten Jahren anstehen. Bei Sperrungen können die Züge auch auf nicht elektrifizierte Strecken ausweichen. Mit dem ICE L könnten dann auch Strecken befahren werden, die bisher nur der Güterverkehr nutzen kann.



Die neue Talgo-Lokomotive der Baureihe 105 auf der Innotrans 2024 in Berlin.

(Bild: heise medien/Andreas Sebayang)

Das „L“ im Namen beschreibt eine zentrale Funktion des Zugs. Es steht für „Low Floor“ oder Niederflur. Der Boden des Zugs ist besonders niedrig und damit ideal für deutsche Fernbahnsteige. Die liegen in Deutschland mit 760 mm über der Schienenoberkante vergleichsweise weit oben. Für den ICE L ist das aber eine gute Höhe, denn so wird ein stufenloser und schnellerer Einstieg ermöglicht. Fahrgäste mit Rollstuhl sollen erheblich einfacher einsteigen können. Der Zug hat insgesamt drei Plätze für Fahrgäste mit Rollstühlen auf insgesamt 562 Plätzen.

Hier kommt die Einzelradaufhängung ins Spiel. Denn der ICE L hat keine Achse und kein Drehgestell, die eine hohe Einstiegskante bedingen. Stattdessen läuft der Fahrgast in einer Höhe, die schon sehr nahe den Radkränzen ist. Damit kann der Zug durchgehend mit einem niedrigen Boden ausgestattet werden. Ausnahmen: Der Steuerwagen und der Übergangswaggon zur Lok. Dort befindet sich am Ende jeweils ein traditionelles Drehgestell.



Durch die Einzelradaufhängung ist im Durchgang zwischen den Waggons weniger Platz.

(Bild: heise medien/Andreas Sebayang)

Die Konstruktion, eine Spezialität von Talgo, die in Spanien schon lange im Einsatz ist, hat weitere Besonderheiten. Die Waggons sind dadurch sehr kurz. 17 Stück sind es daher in einem Zug. Auch das hat Vorteile. Bei Bahnsteigen mit Kurven entfernt sich der Eingang nicht so stark vom Bahnsteig und erleichtert den Zustieg. Es gibt aber auch einen Nachteil. Zwischen den Einzelradaufhängungen geht es etwas enger zu als bei vielen anderen Zügen. Irgendwo muss die ganze Technik hin.

Insgesamt ist der stufenlose und damit barrierefreie Einstieg kein leicht zu lösendes Problem. Türen über Drehgestellen müssten eigentlich vermieden werden, in Bahnhöfen mit Kurven ist das aber problematisch, denn dann braucht es eine Spaltüberbrückung. Im internationalen Bahnverkehr müssen außerdem die unterschiedlichen Bahnsteighöhen berücksichtigt werden. Der ICE L geht hier einen Kompromiss ein und bietet auf einigen Strecken damit einen Fortschritt in Sachen Barrierefreiheit.

Die Waggons haben mobilfunkdurchlässige Scheiben. Bei gutem Licht erkennt man dann ein Muster in den Scheiben. Die Deutsche Bahn ist derzeit auch dabei, alte Züge „nachzulasern“. Außerdem betont die Deutsche Bahn, dass es auch in der 2. Klasse an jedem Platz eine Steckdose gibt. Von USB oder Wireless QI, was im Reisealltag sehr robust ist, ist aber nicht die Rede. Damit liegt die Ausstattung hinter den modernen Zügen der Österreichischen Bundesbahn.

Eigentlich sollte der ICE L schon längst von Berlin in die Niederlande fahren und die alten IC-Reisezugwagen ersetzen, auf deren Strecken mittlerweile die ICE 3 Neo mit weniger Kapazität unterwegs sind. Der 320 km/h schnelle ICE 3 Neo ist auf der Strecke überdimensioniert, nur ein kurzer Teil zwischen Berlin und Wolfsburg erlaubt Tempo 250.

Offen ist auch noch, ob der neue ICE L mit einer Achslast von stellenweise über 20 Tonnen auf einigen niederländischen Streckenabschnitten mit weichem Untergrund fahren kann. Die Bahn hält sich dazu bisher bedeckt und verweist darauf, dass eine Zulassung für die Niederlande geplant ist. Eine Zulassung heißt aber nicht, dass auch jede Strecke befahren werden darf.


(vbr)



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Lufthansa will 100 Inlandsflüge pro Woche streichen


In einem Gespräch mit der „Welt am Sonntag“ kündigte Lufthansa-Chef Carsten Spohr an, dass die Fluglinie ihr Angebot an Flügen innerhalb Deutschlands demnächst einschränken wird. Im kommenden Sommer sollen rund 100 Verbindungen gestrichen werden, auch bei Zubringerflügen von Regionalflughäfen, die damit bisher an die großen Drehkreuze angebunden sind.

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Wie Spohr der Zeitung sagte, stehen unter anderem Flüge von München nach Münster/Osnabrück und von München nach Dresden „auf dem Prüfstand“. Auf diesen Strecken fliege die Lufthansa „jeden Tag defizitär“. Der Grund sind Spohr zufolge die staatlichen Standortkosten, die sich seit 2019 verdoppelt haben sollen.

Weitere für Streichungen vorgesehene Strecken als die beiden genannten gab Spohr dem Vorabbericht der Welt am Sonntag zufolge nicht an. Der Vorstandsvorsitzende der Lufthansa AG sagte, die Streckenstreichungen seien ohne eine Reduktion der Standortkosten unvermeidlich. Andere Faktoren nannte er nicht.

Die Ankündigung der Lufthansa kommt kurz nach ähnlichen Bekanntgaben von Ryanair. Die irische Billigfluglinie sagte am Mittwoch dieser Woche, dass sie in ihrem kommenden Winterflugplan innerdeutsch 800.000 Plätze weniger anbieten will. Das entspricht einer Reduktion um rund zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. 24 Strecken sollen gestrichen werden, unter anderem Verbindungen ab Berlin/Brandenburg, Memmingen und Köln. Auch Ryanair nannte als Grund die Standortkosten.

Alle Fluglinien leiden bei ihren Inlandsverbindungen unter einer anhaltend schwachen Nachfrage, die nie mehr die Zahlen vor der Corona-Pandemie erreicht habe, berichtet die Tagesschau. Branchenverbände führen das auf weniger Geschäftsreisende zurück, welche viele persönliche Treffen durch Videokonferenzen ersetzt hätten.


(nie)



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