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Citroen e-C5 Aircross Fahrbericht: Groß, besonders, gut!
Citroën e-C5 Aircross: Schritt in die elektrische Zukunft
Mit der zweiten Generation des C5 Aircross geht Citroën einen mutigen Weg: Das neue Modell basiert auf der STLA-Medium-Plattform und zeigt, dass Elektromobilität und Komfort perfekt zusammenpassen können. Der Citroën ë-C5 Aircross ist laut Hersteller das neue Flaggschiff der Marke – und das merkt man sofort, sobald man Platz nimmt.
Dank der speziell für Elektrofahrzeuge entwickelten Plattform hat Citroën mehr Spielraum bei Design, Technik und Innenraumgestaltung. Das Ergebnis? Der ë-C5 Aircross ist in allen Dimensionen gewachsen – ganze 16 Zentimeter länger als das Vorgängermodell! Das sorgt für deutlich mehr Raumgefühl, Beinfreiheit und Ladevolumen – also genau das, was Familien und Vielfahrer schätzen.
Das neue Design wirkt moderner, klarer und irgendwie… erwachsener. Scharfe Linien, markante Flächen und die neuen LED-Lichtsignaturen machen richtig was her. Besonders auffällig sind die sogenannten Light-Wings am Heck – ein echtes Markenzeichen, das garantiert Blicke auf sich zieht. Die geschlossene Front ist nicht nur stylisch, sondern verbessert auch die Aerodynamik und damit die Reichweite.

Innen wie im Wohnzimmer: Willkommen in der C-Zen Lounge
Charme versprüht in weiten Teilen auch das Interieur: Citroën nennt es liebevoll „C-Zen Lounge“ – und genau so fühlt es sich auch an. Weiche Materialien, nachhaltige Stoffe und ein 13-Zoll-Touchscreen, der wie ein Wasserfall in die Mittelkonsole fließt – hier sitzt Ihr eher in einem schicken Wohnzimmer als in einem Auto. Besonders cool: In den Tür- und Konsolenablagen steckt echtes Rebholz aus Burgund – nachhaltig und stylisch zugleich.
Das Bedienkonzept ist angenehm einfach: Unter dem Bildschirm gibt’s physische Tasten für die wichtigsten Klimafunktionen – super praktisch im Alltag. Und natürlich sind Apple CarPlay und Android Auto sowohl kabelgebunden als auch kabellos am Start. Kleine Kritik: Bei einigen Tasten, vor allem am Lenkrad, könnten die Druckpunkte besser sein. Außerdem ist in manchen Bereichen noch etwas zu viel Hartplastik im Spiel – aber insgesamt überzeugt das Ambiente mit seinem wohnlichen, modernen Charakter.

Elektropower mit Stil: Leistung und Reichweite
Ihr könnt den C5 Aircross als Hybrid, Plug-in-Hybrid oder als vollelektrische Version bekommen. Wir haben natürlich das Elektro-SUV, also den ë-C5 Aircross, getestet. Unter der Haube stecken 157 kW / 213 PS und 343 Nm Drehmoment – das reicht, um in knapp neun Sekunden von 0 auf 100 km/h zu sprinten. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 170 km/h – völlig ausreichend für den Alltag, aber natürlich auch weit weg von dem, was man von anderen (hochmotorisierten) E-Autos kennt.
Der Akku hat 73 kWh Kapazität und ermöglicht nach WLTP bis zu 520 Kilometer Reichweite. Realistisch dürft Ihr mit etwa 400 bis 450 km rechnen – je nach Fahrstil und Wetter. Und für alle, die noch weiter wollen: Eine Long-Range-Version mit 97-kWh-Batterie ist bereits in Planung – da sollen dann über 600 Kilometer drin sein!
In unserem Test lag der kombinierte Verbrauch übrigens bei rund 18,5 kWh auf 100 Kilometer – ein ordentlicher Wert für ein SUV dieser Größe.
Laden leicht gemacht
Beim Schnellladen (DC) nimmt der ë-C5 Aircross bis zu 160 kW Ladeleistung auf. Damit ladet Ihr in etwa 30 Minuten von 20 auf 80 Prozent – ideal für die Pause auf der Langstrecke. Zu Hause an der Wallbox geht’s mit 11 kW AC-Ladung in rund fünf Stunden wieder mit vollem Akku auf die Straße. Damit schwimmt das neue Groß-SUV in der Liga der 400-Volt-E-Autos im Mittelfeld mit.
Zukünftig soll es sogar V2L (Vehicle-to-Load) geben – damit könnt Ihr E-Bikes oder Camping-Gadgets direkt aus der Fahrzeugbatterie mit Strom versorgen. Perfekt für Roadtrips oder Camping.

Fahren wie auf Wolken: Citroën-Komfort in Bestform
Wer schon einmal in einem Citroën saß, weiß: Komfort ist hier keine Option, sondern eine Philosophie. Der ë-C5 Aircross ist der Inbegriff davon. Ob Schlaglöcher, Kopfsteinpflaster oder Bordsteine – die moderne Advanced Comfort Federung bügelt alles glatt.
Im Stadtverkehr fährt sich das SUV angenehm leicht – die Lenkung ist locker, die Sicht hervorragend und das Wohnzimmer-Feeling macht jede Fahrt entspannt. Die Rekuperation (also die Energierückgewinnung beim Bremsen) lässt sich in drei Stufen einstellen, was super praktisch ist. Allerdings: Quasi grenzenloses Segeln ist nicht möglich. Selbst in der niedrigsten Stufe ist eine kleine Verzögerung zu spüren.
Auf der Autobahn wird’s dann richtig ruhig: Keine Motorgeräusche, kaum Wind- oder Reifengeräusche – einfach Entspannung pur. Wer sportlich unterwegs sein will, wird hier aber weniger auf seine Kosten kommen. Der ë-C5 Aircross ist ganz klar ein Komfort-SUV, kein Kurvenjäger.
Drei Fahrmodi für jede Stimmung im Citroën e-C5 Aircross
Über einen Schalter an der Mittelkonsole wählt Ihr Euren Wunsch-Fahrmodus zwischen Eco, Normal und Sport aus. Dazu gibt’s einen Wippschalter für die Gänge – ganz einfach und intuitiv.

Das Fahrverhalten bleibt stets gelassen, selbst wenn’s mal schneller wird. In engen Kurven neigt sich der Wagen etwas zur Seite, aber dafür entschädigt der Federungskomfort sofort. Wer also eher auf „gleiten statt hetzen“ steht, wird sich hier sofort zu Hause fühlen.
Sitze, die man nicht mehr verlassen will
Die Advanced Comfort Sitze sind ein weiteres Highlight in diesem Auto. Auch wenn die Sitzfläche etwas länger sein könnte, bieten sie super Halt und sind richtig bequem. Bei längeren Strecken sorgen Belüftung und Massagefunktion für zusätzlichen Luxus.
In der Top-Ausstattung Max bekommt Ihr außerdem ein Head-up-Display, das alle wichtigen Infos direkt ins Sichtfeld des Fahrers projiziert. Auch das Soundsystem und die Menüführung sind einfach zu bedienen – logisch, intuitiv und angenehm unaufgeregt.
Platz ohne Ende – ideal für Familien
Mit 4,65 Metern Länge und einem Radstand von 2,79 Metern ist der Citroën ë-C5 Aircross ein echtes Raumwunder. Vorn wie hinten gibt’s richtig viel Platz – hinten sogar 51 mm mehr Beinfreiheit und 68 mm mehr Kopffreiheit als beim Vorgänger.

Der Kofferraum ist mit 565 Litern schon in Normalstellung großzügig – bei umgeklappten Sitzen wächst er auf 1.668 Liter an. Das ist ein echtes Ausrufezeichen im C-SUV-Segment! Ein flacher Ladeboden, ein tiefes Unterbodenfach für Kabel und eine praktische elektrische Heckklappe mit Fußsensor (ab Ausstattung Max) machen den Alltag noch bequemer.
Einziger Nachteil: Große Menschen (über 1,80 m) könnten sich am Heckklappenrand stoßen – die öffnet nämlich nicht ganz so hoch, wie man es sich wünschen würde.
Technik, die mitdenkt
Im Innenraum hat Citroën an viele Details gedacht: Zahlreiche Ablagen, USB-Anschlüsse und clevere Features machen das Leben leichter. Besonders cool: In höheren Ausstattungslinien ist sogar ChatGPT / OpenAI-Sprachsteuerung integriert – damit könnt Ihr Euer Auto einfach per Sprache steuern.
Das Infotainment-System ist übersichtlich und reagiert schnell – kein Rätselraten, keine verschachtelten Menüs. Einfach tippen, wischen, losfahren.
Kleine Schwächen – große Stärken
Natürlich ist auch der ë-C5 Aircross nicht perfekt. In Kurven zeigt er etwas Seitenneigung, und manche Materialien könnten hochwertiger sein. Auch die Basisausstattung wirkt im Vergleich zu den teureren Varianten etwas schlicht.
Aber: Die Stärken überwiegen deutlich. Fahrkomfort, Platzangebot, Reichweite, Ladegeschwindigkeit – hier spielt der Citroën ganz vorne mit.

Vergleich mit der Konkurrenz
Im Vergleich zum Peugeot E-3008 oder dem Opel Grandland Electric, die ebenfalls von Stellantis gebaut werden, geht der ë-C5 Aircross einen klar eigenen Weg: weniger sportlich, dafür deutlich komfortabler. Genau das dürfte vor allem Familien, Pendler und Vielfahrer ansprechen, die Wert auf Ruhe und Bequemlichkeit legen.
Preise, Ausstattung und Fazit
Der Einstiegspreis liegt bei 42.590 Euro (Ausstattung You). Die Plus-Version startet bei 44.590 Euro, und das Topmodell Max gibt’s ab 48.590 Euro. 19-Zoll-Felgen sind Serie, 20-Zöller kosten 450 Euro extra. Eine Wärmepumpe (800 Euro) sorgt im Winter für mehr Effizienz, und das Panorama-Schiebedach (1.250 Euro) bringt Sonne ins Auto.
Gebaut wird der ë-C5 Aircross übrigens im französischen Rennes – und Citroën gibt acht Jahre Garantie.
Fazit zum Citroën e-C5 Aircross: Komfort schlägt Dynamik
Wenn Ihr ein Elektro-SUV sucht, das nicht einfach nur fährt, sondern Euch den Alltag erleichtert, seid Ihr beim Citroën ë-C5 Aircross genau richtig. Er ist kein Sportler – und will das auch gar nicht sein. Stattdessen bietet er das, was viele SUVs heute vergessen haben: Ruhe, Raum und echten Fahrkomfort.

Ob auf der Autobahn, in der Stadt oder auf dem Weg in den Urlaub – der ë-C5 Aircross ist der ideale Begleiter für alle, die gerne entspannt unterwegs sind.
Vorteile:
- Hervorragender Fahrkomfort
- Großes Platzangebot & Kofferraumvolumen
- Modernes, nachhaltiges Design
- Gute Reichweite & schnelles Laden
- Clevere Technik & Sprachsteuerung
Nachteile:
- Wenig Dynamik in Kurven
- Etwas einfache Materialien in Basismodellen
- Einige Komfortfeatures nur in höheren Varianten
Kurz gesagt: Der Citroën ë-C5 Aircross ist kein SUV für Raser – sondern für Genießer. Und genau das macht ihn so besonders.
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Irre günstige Überwachungskamera! Aqara G100 im Test
Gerade einmal 40 Euro verlangt Aqara für die G100 – dafür gibt es eine 2K-Videoauflösung, eine IP65-Zertifizierung und KI-gestützte Erkennung von Personen. Klingt alles sehr verlockend, zumal Aqara bereits viel Erfahrung auf dem Smart-Home-Markt hat und ein großes Ökosystem bietet. In welchen Punkten die G100 überzeugt und mit welchen Abstrichen Ihr leben müsst, klären wir im nextpit-Test.
Pro
- Gutes Preis-Leistungsverhältnis
- IP65-zertifiziert
- 140-Grad-Erfassung
- Kompatibel mit Apple HomeKit
Contra
- Ungeschützter MicroSD-Kartenslot
- Verarbeitung teils nicht hochwertig
- Viele Funktionen nur mit Abo verfügbar


Aqara G100: Alle Angebote
Design und Einrichtung der Aqara G100
Bei der Aqara G100 handelt es sich um eine unspektakuläre Überwachungskamera. Sie ist in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich. Für den Test stand mir die weiße Farbvariante zur Verfügung. Mit den Maßen 58,16 × 58,16 × 72,25 mm und schlappen 180 g kann ich sie fast komplett mit einer Hand umschließen. Sie ist nach IP65 staubdicht und wasserbeständig. Zusätzlichen Schutz bietet eine Manschette aus Kunststoff über dem USB-C-Anschluss. Dieser soll den Anschluss vor Feuchtigkeit schützen. Dadurch ist die Kamera sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich geeignet.

Hinzu kommt, dass sie trotz des geringen Preises von 39,99 Euro (UVP) eine Dreh- und Schwenkfunktion an Bord hat. Ähnliches bietet Tapo mit C510GW (zum Test), die allerdings fast doppelt so viel kostet. Allerdings merkt man, dass bei der Verarbeitung gespart wurde. Die Kamera fühlt sich nicht sonderlich hochwertig an. Außerdem hatte ich jedes Mal die Befürchtung, die Kamera kaputtzumachen, wenn ich sie geschwenkt oder geneigt habe.
Bei der Installation gibt’s drei Möglichkeiten: Einmal stellt Ihr die G100 auf den Standfuß. Alternativ könnt Ihr die Kamera über den Standfuß mit seinem Loch fest an der Wand oder Eurer Decke anschrauben. Im Lieferumfang liegen eine Schraube und ein Dübel bei, solltet Ihr Euch dafür entscheiden. Obendrein gibt Euch das den Sicherheitsvorteil, dass sich die Kamera nicht entnehmen lässt. Dennoch ist der microSD-Steckplatz ohne Werkzeug erreichbar. Somit geht laufend die Gefahr einher, dass sich Unbefugte Zugang zu Euren Aufzeichnungen verschaffen. Nutzt Ihr das kostenpflichtige Cloud-Abonnement, entgeht Ihr dieser Gefahr.

Die Einrichtung der Aqara G100 erfolgt über Euer Smartphone. Wahlweise könnt Ihr die smarte Überwachungskamera in der Aqara-App, Apples HomeKit, Alexa, Google sowie SmartThings einrichten. In der Aqara-App wird sie durch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung erleichtert. Scannt am besten den QR-Code, der sich an der Unterseite des Geräts befindet. Wichtiger Zusatz: Für den vollen Funktionsumfang müsst Ihr die Aqara-App nutzen, was wir für den Test gemacht haben.
Funktionen der Aqara-App
Den gesamten Funktionsumfang der Aqara G100 schaltet Ihr mit der Aqara-App frei. Besonders ist die Gesichtserkennung, über die Euch die Kamera mitteilt, ob sich eine fremde oder bekannte Person vor der Kamera befindet. Außerdem erkennt die Kamera Tiere, Menschen und Fahrzeuge, die zu lange im Kamerabild verweilen. Mit Menschen klappt das in der Praxis gut. Für die Tier-, Gesichts- und Fahrzeugerkennung mithilfe von KI ist das HomeGuardian-Abo notwendig.

Falls Ihr bereits im Aqara-Ökosystem verankert seid, könnt Ihr Ereignisse der Kamera als Trigger für Aktionen anderer Geräte nutzen. Im Test hat das wunderbar mit dem Aqara U200 Lite Smart Lock (Test) funktioniert. Sobald ich mich meiner Haustür näherte, öffnete die Tür automatisch. Das ist in diesem Fall besonders praktisch, weil das Smart Lock (Bestenliste) über keine Geofencing-Funktion verfügt, wie sie ein Nuki Smart Lock Pro (Test) hat. Auch in puncto Datenschutz hat Aqara seine Hausaufgaben gemacht. In den Einstellungen könnt Ihr festlegen, dass die Kamera nur mit Eurem Account funktioniert.

Technik und Bildqualität der Aqara G100
Die Aqara G100 bietet eine 2K-Auflösung bei Tag und Nacht. Dank eines 3 MP starken Sensors könnt Ihr den Videofeed in 1080p abrufen. Die Auflösung liegt laut Aqara bei 2.304 × 1.296 Pixeln auf einem 1,8″ großen Sensor. Das Sichtfeld wird mit 140° angegeben – ein Top-Wert für eine Überwachungskamera dieser Preisklasse. Wer dennoch ein größeres Sichtfeld benötigt, sollte sich die Reolink Argus 4 Pro (zum Test) anschauen.
Das ist nicht alles. Aqara integriert zwei Nachtsichtmodi. Einen Farbnachtmodus mit Scheinwerfer und IR-Erkennungsmodus. Damit Ihr in dunkler Umgebung weiterhin Farbbildaufnahmen machen könnt, ist der Scheinwerfer da. Zusätzlich gibt es eine Infrarotbeleuchtung, die eine verdeckte Beleuchtung bietet, ohne potenzielle Einbrecher zu alarmieren.

Darüber hinaus bietet Aqara für die G100 mehrere Speicheroptionen. Zum einen könnt Ihr eine microSD-Karte mit bis zu 512 GB Speicher nutzen (nicht im Lieferumfang enthalten) oder etwa ein NAS. Bei einer kabelgebundenen Anbindung mit microSD-Karte komprimiert der Zeitraffermodus bis zu 24 Stunden Filmmaterial zu 15-Sekunden-Clips.

Ein Wort noch zum Audio. Die Aqara G100 unterstützt Zweiwege-Audio. Das bedeutet, Ihr könnt vor der Kamera lauschen oder Warnsignale sowie Eure Stimme über einen internen Lautsprecher wiedergeben. Wählen könnt Ihr zwischen vier Stimmen. Hier empfand ich nur den Einsatz meiner eigenen Stimme als wirklich brauchbar. Die anderen (Anonym, Roboter, Clown) waren in der Praxis kaum zu verstehen. Aber gut, bei einem Preis von knapp 40 Euro muss es irgendwo Abstriche geben.

Fazit: Lohnt sich die Aqara G100?
Ein simples Design, eine solide Bildqualität und ein funktionsreicher Katalog an smarten Features – das zeichnet die Aqara G100 aus. Erstaunlich bei einem Kaufpreis von 39,99 Euro (UVP). Während der letzten Prime Days war der Preis sogar auf 29,39 Euro gesunken. Für diese Kosten können wir Euch die Überwachungskamera ohne Bedenken empfehlen – besonders für Einsteiger.
Ihr könnt sie via Aqara-App nutzen oder in Eurem bestehenden Smart-Home-System einbinden – in unserem Test war es Apple Home. Die Integration klappt in der Praxis wunderbar. Im Prinzip gibt es bei diesem Gesamtpaket nichts zu meckern. Die Aqara G100 ist bei Amazon erhältlich*.

Aqara G100
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Preissteigerung bei Core-CPUs: Intel-Prozessoren werden auch in Deutschland teurer
Vor Wochen erstmals berichtet sind Preissteigerungen bei Intel-CPUs nun auch in Deutschland klar sichtbar. Sie gelten aber nicht überall, es sind ausgewählte Modelle in den Vorgängergenerationen Core i-14000 bis hinab zu Core i-12000. Es trifft dabei aber auch Kassenschlager und bisherige Empfehlungen.
Der aktuell meistgesuchte Intel-Prozessor im ComputerBase-Preisvergleich ist der neue Intel Core Ultra 7 265K, direkt dahinter sitzt auf dem zweiten Rang aber schon ein Vorgängermodell. Der Intel Core i5-14600K ist in seinem Bereich in den letzten Monaten konkurrenzlos gewesen, der Nachfolger war einfach zu schwach und zu teuer, auch bei AMD hatte man preislich in dem Segment nur bedingt etwas entgegen zu setzten.
Nun ist der Intel Core i5-14600K in den letzten Wochen aber wieder deutlich im Preis gestiegen. Von 156 Euro noch Mitte September steht der Preis nun wieder bei mindestens 197 Euro. Noch viel gravierender hat es den Intel Core i5-14400 getroffen: Statt 147 Euro kostet er nun sogar 247 Euro, und das nicht nur in einem Shop, sondern bei knapp 30 Händlern.
Auch aus Asien kommen Berichte, dass nur bestimmte Modelle betroffen sind und nicht pauschal alle älteren Intel-Prozessoren teurer werden. Dahinter könnte durchaus auch Politik von Intel stecken, schließlich soll die neuen Modelle nach ihrer Preisanpassung doch auch jemand kaufen. Bisher rangieren diese weiterhin auf hinteren Plätzen, fast immer hinter ihren Vorgänger-Pendant.
Der Core Ultra 5 245K(F) mausert sich
Vor allem Intel Core Ultra 5 245K und Intel Core Ultra 5 225 (Test) sind zuletzt im Preis attraktiver geworden. Den 245K gibt es nun bereits ab 209 Euro, als KF ohne Grafik sogar ab 190 Euro, Der Core Ultra 5 225 schwankt zwischen 155 und aktuell ab 171 Euro.

Der Core Ultra 5 245K(F) entspricht im Großen und Ganzen letztlich einem neueren 14600K, ist im Gaming gleichauf, in Anwendungen leicht vorn und das bei geringerem Verbrauch. Kunden, die komplett neu kaufen, liegen hier letztlich nicht falsch. Der 14600K wiederum lebte zuletzt aber von der Aufrüst-Option, denn dort wird kein neues Board benötigt, der Sockel LGA 1700 ist seit Jahren in hunderten Lösungen im Markt zugegen.
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Arc Raiders: Die Entwickler laden übers Wochenende zum Server Slam
Über das Wochenede kann Embarks Extraction-Shooter mit PvPvE-Gefechten im Rahmen eines Server-Stresstests unverbindlich angespielt werden. Das Spiel erscheint in rund zwei Wochen am 30. Oktober 2025 für den PC, PlayStation 5 und Xbox Series X|S.
Generalprobe für die Arc Raiders
Embark Studios lädt knapp zwei Wochen vor dem offiziellen Release von Arc Raiders zum offenen Server-Stresstest. Der „Server Slam“ läuft von Freitag- bis Sonntagabend, auf dem PC auf Steam und via Epic Games Store sowie für die PlayStation 5 und Xbox Series X|S. Auf dem PC ist die Testversion rund 26 GB groß.
Ziel des Server Slams ist es laut den schwedischen Entwicklern, Matchmaking und Infrastruktur unter Volllast zu prüfen. Teilnehmen können alle interessierten Spieler: Der Test ist frei zugänglich, eine Vorab-Registrierung ist nicht nötig. Allerdings werden Teilnehmer beim Start des Spiels dazu aufgefordert, ein Embark-Konto anzulegen. Erspielter Fortschritt wird dennoch nicht übernommen, als kosmetischer Teilnahme-Anreiz winkt aber ein exklusiver Rucksack im fertigen Spiel.
Extraction-Gameplay in hübschem Sci-Fi-Gewand
Arc Raiders ist ein PvPvE-Shooter mit Third-Person-Steuerung und Extraction-Gameplay: Als Raider starten Spieler allein, in Zweier- oder Dreiergruppen aus der Untergrundstadt Speranza an die verwaiste Erdoberfläche, sammeln Ausrüstung und Ressourcen, bekämpfen die vorherrschende Maschinenbedrohung Arc und treffen dabei mitunter auf andere Spieler, die dieselben Beuteziele verfolgen. Das Spiel setzt entsprechend auf Risiko-Management als Nervenkitzel: Wertvolle Gegenstände finden, sichern, und schleunigst extrahieren – oder alles verlieren.
Dabei sollen sich intensive Feuergefechte, etwa beim Ziplining durch zerfallene Fassaden, mit ruhigeren Momenten in sozialen Hubs abwechseln, in denen sich Spieler austauschen und ihre Ausrüstung anpassen können. Progression speist sich aus Ausrüstung, Crafting und freischaltbaren Tools. Präsentiert wird das Ganze als stylisches Sci-Fi-Szenario, das grafisch ansehnlich in der Unreal Engine 5 umgesetzt wurde. Der industriell geprägte Art Style der Spielwelt und Charaktere erinnert unter anderem an Starfield und The Division, mit einem Hauch Destiny.
Ein weiterer Live-Service-Shooter
Anders als lange geplant und vormals angekündigt ist Arc Raiders kein Free-to-Play-Titel. Schon vor einigen Monaten hat Embark kommuniziert, das Spiel zum Preis von rund 40 Euro für die Standard- und rund 60 Euro für die Deluxe-Edition verkaufen zu wollen. Die neue Finanzierung solle gewährleisten, so die Entwickler, dass Arc Raiders bei Balancing und Progression nicht unter den klassischen Schwächen vergleichbarer Spiele leiden müsse, um finanziell tragfähig zu sein.
Nach dem offiziellen Start am 30. Oktober soll Arc Raiders sukzessive um weitere Karten, neue Missionen und vertiefte Fortschrittssysteme erweitert werden – gut möglich, dass es diesbezüglich ähnlich wie bei Embarks aktuellem Live-Service-Shooter The Finals laufen wird. Die Entwickler betonen, dass sie das Universum langfristig ausbauen möchten, um immer wieder neue Anreize für kooperative und kompetitive Abenteuer in ihrer dystopischen Sandbox zu schaffen.
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