Digital Business & Startups
DHDL: Erfolg in der Show, Pech danach – diese Deals sind gescheitert
DHDL Staffel 18: 40 Startups, acht Folgen – und einige Löwen-Deals, die nach der Show platzten. Wer enttäuscht wurde und wer weiterhin auf sein Investment hoffen darf.
In der 18. Staffel von „Die Höhle der Löwen“ zeigten Gründerinnen und Gründer wieder jede Menge Mut, Kreativität und Unternehmergeist. In acht Folgen traten insgesamt 40 Startups vor die Löwen, präsentierten ihre Ideen und hofften auf ein Investment.
Bei jedem erfolgreichen Deal gab es große Freude, manchmal Tränen und fast immer die Hoffnung, dass das Startup von der Unterstützung der Investoren profitieren würde.
Doch nicht jeder Deal, der in der Show zustande kam, überstand die anschließenden Verhandlungen. Für manche Gründer platzte der Löwen-Deal nach der Aufzeichnung und mit ihm der große Traum vom Löwen-Investment. Andere befinden sich hingegen noch immer in Verhandlungen, obwohl ein Großteil der Aufzeichnungen bereits Anfang des Jahres oder spätestens im Sommer stattfand.
Lest hier, welcher Löwe die höchste Rate an geplatzten Deals hat und welche Gründerinnen und Gründer weiterhin um ihr Investment bangen.
Maschmeyer und Ensthaler: Mega-Deal geplatzt
Der spektakulärste Fall dieser Staffel betrifft Carsten Maschmeyer und Janna Ensthaler. Gemeinsam wollten sie jeweils 500.000 Euro in Fyta, einen KI-gestützter Fitnesstracker für Pflanzen, investieren – insgesamt also eine Million Euro für 10 Prozent. Nach der Show gab es zwischen Gründerin Claudia Nasif und den zwei Investoren jedoch keine Einigung.
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Für Maschmeyer, der meist in Tech-Startups investiert, und Ensthaler, die stark im Food- und Greentech-Segment aktiv ist, wäre das einer der größten Deals in der DHDL-Geschichte geworden.
Gründerin Nasif sagte im Gespräch zu Gründerszene: „Wir waren sehr offen miteinander. Aber nach der finalen Entscheidung war klar: Zum aktuellen Zeitpunkt finden wir nicht zueinander.“ Einen weiteren Versuch zur Nachverhandlung habe es nicht gegeben.
Judith Williams: Geplatzter Deal trotz Royalty-Modell
Auch bei Judith Williams platzt in dieser Staffel ein Deal nach der Aufzeichnung. Das Startup Kniti wollte eine nachhaltige Windel auf den Markt bringen. Williams hatte sich auf 400.000 Euro für 15 Prozent inklusive Royalty-Modell eingelassen, doch auch dieser Deal platze im Nachgang der Aufzeichnungen.
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Letztlich habe man unterschiedliche Vorstellungen gehabt, hieß es von den Gründerinnen. Und auf Nachfrage: „Nach intensiven Gesprächen haben wir gemeinsam entschieden, den in der Sendung vereinbarten Deal nicht weiterzuverfolgen. Im Laufe des Austauschs wurde deutlich, dass unsere strategische Ausrichtung nicht ausreichend übereinstimmt.“
Ralf Dümmel: Drei Deals noch offen, einer geplatzt
Ralf Dümmel ist bekannt dafür, viele Deals abzuschließen – doch auch er hat dieses Mal Nachholbedarf. Eines der Startups, das noch auf einen Deal mit ihm wartet, ist Little Biker, eines, das Fahrrad-Lernweste für Kinder anbietet.
Seit dem Dreh der Sendung bis zur Ausstrahlung sind bereits mehr acht Monate vergangen.
Die Gründer berichten Ende September, dass sie weiterhin im Austausch mit Dümmel stünden. Ein unterschriebener Deal liege noch nicht vor. „Die Ereignisse haben sich überschlagen“, erklärt Gründer Jan Hass. In den vergangenen Monaten habe der Fokus darauf gelegen, das Produkt erfolgreich im Fachhandel zu platzieren – mit großem Erfolg: Lucky Bike, eines der größten deutschen Fahrrad-Einzelhandelsunternehmen, will die Westen nicht nur in seinem Onlineshop, sondern deutschlandweit in allen Filialen vertreiben.
Aktuell kommt das Startup kaum hinterher, die Bestellungen der einzelnen Niederlassungen zu erfüllen. Deshalb wurde die Zusammenarbeit mit Ralf Dümmel vorerst nach hinten verschoben.
Auch das Startup Aerostiletto, das sich in der ersten Pitch-Duell-Staffel durchsetzte, wartet noch auf seinen finalen Deal. Gründerin Jessica Pallentin hat selbstklebende Komfort-Pads für High Heels entwickelt.
Auf Nachfrage von Gründerszene Ende August erklärte Pallentin, dass es nach der Sendung zu Gesprächen mit Investor Ralf Dümmel gekommen sei: „Ich stehe mit dem gesamten Team in engem Austausch, wir sprechen über die strategische Ausrichtung und weitere Schritte. Die Verhandlungen dauern derzeit noch an.“
Auf eine aktuelle Nachfrage Mitte Oktober reagierte die Gründerin nicht.
Und auch bei der Gehstock-Abstellhilfe Steets gibt es nach wie vor keine Einigung. Das bestätigte Gründer Phil Janßen Anfang Oktober. Zuletzt erklärte er Gründerszene gegenüber: „Wir befinden uns aktuell in der Due-Diligence-Phase und in laufenden Vertragsgesprächen, Details bleiben vertraulich, der Austausch ist aber konstruktiv.“
Der eine geplatzte Deal im Team-Dümmel
Ein Deal ist auch in Team-Dümmel geplatzt. Und zwar auf die aller letzten Meter. Der selbst ernannte Seifen-Kaiser Alexander Kraml ergatterte bei seinem ersten DHDL-Auftritt 2015 bereits einen Deal mit Jochen Schweizer. Dieser platzte jedoch im Nachgang und Kraml musste nach eigenen Versuchen sein Startup zu retten, schließlich Privat-Insolvenz anmelden.
Zehn Jahre später versuchte er es wieder mit seinem Startup „Chrambl“, ein Mehrfach-Waschwürfel. Nach Verhandlungen schlug Handelskönig Ralf Dümmel ein. Der Deal: 125.000 Euro für 20 Prozent. Doch leider hat Kraml erneut Pech. Der Deal platzt im Nachgang der Show.
Ralf Dümmel äußert sich zum Scheitern des Deals wie folgt: „Auch wenn wir dieses Mal keinen Deal umsetzen konnten, weil unsere strategischen Wege derzeit unterschiedlich verlaufen, bleibt für mich eines ganz klar: Alexander ist ein außergewöhnlicher Gründer mit einer beeindruckenden Vision.“
Und weiter: „Ich bin sehr dankbar für den spannenden Dialog und freue mich riesig, den weiteren Weg von Chrambl zu verfolgen. Für mich ist Alexander ein Gewinner!“
Wie Gründer Alexander Kraml sich zum geplatzten Deal äußert, lest ihr hier.
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Frank Thelen: Geduld gefragt
Frank Thelen ist in dieser Staffel in zwei Startups eingestiegen: Kosmetik-Startup Tallow und Food-Startup Miss Mineva. Zumindest auf dem Papier.
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Während der Deal mit Tallow stattfand, ist bei Miss Mineva noch Geduld gefragt. 200.000 Euro für 30 Prozent, boten Judith Williams und Frank Thelen zusammen. Die Gründerin aus Bielefeld wollte ursprünglich nur 10 Prozent für die gleiche Summe abgeben und schlug stattdessen eine Umsatzbeteiligung vor. Doch Thelen lehnte entschieden ab. Man müsse seine Hausaufgaben machen, sonst gäbe es keinen Deal.
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Schließlich nahm die Gründerin das Angebot an. Seit der Show sind die Gespräche jedoch noch nicht abgeschlossen, der Deal bleibt offen. Auf Rückfrage Mitte Oktober reagierte die Gründerin nicht.
Wer verliert die meisten Deals?
Wenn es um die Höhe der geplatzten Verträge geht, führen Maschmeyer und Williams das Ranking an:
- Maschmeyer & Ensthaler: Fyta (1 Million Euro für zehn Prozent, beide jeweils 500.000 Euro für fünf Prozent, geplatzt).
- Judith Williams: Kniti (400.000 Euro für 15 Prozent, geplatzt).
Einzige Investorin, die in der gesamten Staffel keinen Deal abgeschlossen hat, ist Dagmar Wöhrl. Damit ist sie die einzige Löwin in Staffel 18, die ohne Deal ausgeht. Wie sich das auf ihre Teilnahme in der nächsten Staffel auswirkt, wird sich erst noch zeigen.
Digital Business & Startups
Quantencomputer made in Germany – was Europa jetzt tun muss
#Gastbeitrag
Wer ein DeepTech-Unternehmen gründet, geht nicht den einfachen Weg. Es ist wie ein Marathon im Sprinttempo – mit Forschungsanträgen, Investoren-Pitches, regulatorischen Hürden und immer neuen technologischen Herausforderungen. Ein Gastbeitrag von von Jan Leisse.

Quantencomputing ist das nächste große Ding nach KI. Im Zusammenwirken entfalten beide Technologien einen Paradigmenwechsel und prägen eine neue Zeitrechnung. Quantencomputing wird eine neue Epoche für die Menschheit einläuten und Probleme lösen können, die bislang unlösbar sind. Kein Wunder, dass es ein weltweites Wettrennen gibt, wer beim Thema Quantencomputing die Nase vorn hat. China und USA unternehmen ungeheure Anstrengungen mit Milliardensummen – aber auch Europa hat Chancen, darf aber nicht den Anschluss verlieren. Die neue Quanten-Strategie der EU und die vom Kabinett verabschiedete High-Tech-Agenda sind mutige Schritte in die richtige Richtung.
In diesem Umfeld leisten Quantencomputer-Startups wie wir echte Pionierarbeit. DeepTech hat Hochkonjunktur in Europa.
Unsere Mission ist, Quantentechnologie in die industrielle Anwendung zu bringen. Und Deutschland mit seiner starken industriellen Basis ist dafür prädestiniert, State-of-the-art-Quantencomputer-Anwendungen zu entwickeln. Unsere patentierte MAGIC-Technologie liefert die Antworten. Auf Basis unseres MAGIC-Konzepts entwickeln wir speziell auf die Lösung kommerzieller Probleme zugeschnittene Quantencomputer. Das Potenzial ist riesig, denn sie ermöglichen enorme Fortschritte auf den verschiedensten Gebieten: von Materialforschung, Logistik oder Supply Chain Management in der Industrie über individualisierte Produkte der Pharmabranche bis zu Big Data und Risk Management im Finanzwesen. Unsere Qubits lassen sich durch die MAGIC-Technologie mit Mikrowellen steuern. Das ist nicht nur exakter, sondern im Vergleich zur Lasersteuerung von Qubits auch deutlich robuster – und vor allem hervorragend skalierbar.
Dank der Aufträge des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums (DLR) und des Forschungszentrums Jülich sowie der Seed-Finanzierung durch den Siegerlandfonds und Earlybird haben wir die notwendigen Mittel für unsere Entwicklung. Gleichwohl ist und bleibt das Hardware-Geschäft kapitalintensiv. Daher sind weitere Anstrengungen notwendig.
Wir brauchen ein neues Selbstverständnis. Warum schauen wir bei Tech-Giganten immer nach Amerika oder Asien? Deutschland hat die Grundlagen der Quantenphysik mitentwickelt. Wir haben exzellente Forschungslandschaften, großartige Universitäten und internationale Talente. Was fehlt, ist nicht Know-how, sondern eine Kombination aus mutigem Unternehmertum, klarem politischem Willen und einem Finanzierungssystem, das DeepTech versteht.
Wir brauchen eine europäische Quanten-Offensive
Die Debatte um technologische Souveränität hat längst begonnen – aber sie braucht auch Gesichter. Startups wie unseres zeigen, dass wir nicht nur mitreden, sondern mitgestalten können. Dafür braucht es mehr als Einzelinitiativen. Europa muss den Willen entwickeln, strategische Technologien aktiv voranzutreiben – mit langfristigem Kapital, gemeinsamen Roadmaps und vor allem: Vertrauen in die eigenen Stärken.
Notwendig sind aus meiner Sicht 5 Punkte:
- Mobilisierung von privatem Kapital durch Mechanismen zur Risikominderung, gezielte öffentliche Beschaffung und Anreize für Vorreiter und Early Adopters;
- Umsetzung von wissenschaftlicher Exzellenz in industrielle Stärke in allen Quanten-Bereichen (einschließlich Quanten-Software), unterstützt durch skalierbare Infrastrukturen, harmonisierte, nachhaltige und sichere Lieferketten sowie ein agiles regulatorisches Umfeld;
- Entwicklung souveräner Fähigkeiten in Schlüsselbereichen, einschließlich Quantenchips, Hardware- und Software-Plattformen sowie grundlegender Technologien;
- Übernahme einer Führungsrolle bei globalen Standards und Benchmarking, Nutzung des Einflusses Europas zur Gestaltung von Interoperabilitäts- und Sicherheits-Frameworks;
- Investition in Menschen, Förderung einer qualifizierten und mobilen Belegschaft durch gezielte Bildungs- und Talentbindungs-Initiativen.
Wenn wir es richtig machen, können die nächsten Googles oder Amazons im Bereich Quantencomputing aus Europa kommen. Vielleicht sogar aus Deutschland!
Was wir anderen Gründern mitgeben wollen
Wer heute ein Deep-Tech-Unternehmen gründet, geht nicht den einfachen Weg. Es ist wie ein Marathon im Sprinttempo – mit Forschungsanträgen, Investoren-Pitches, regulatorischen Hürden und immer neuen technologischen Herausforderungen. Aber: Wenn man es schafft, ist der Impact riesig.
Mein Rat? Baut komplementäre Teams, holt euch Leute mit verschiedenen Stärken ins Boot. Bleibt neugierig, auch wenn der Businessplan gerade nicht aufgeht. Und sucht euch Sparringspartner, die an die gleiche Vision glauben – egal ob im öffentlichen Sektor oder im privaten Kapitalmarkt.
Und vor allem: Fangt an! Nicht irgendwann. Die Zukunft ist jetzt!
Über den Autor
Jan Leisse ist Co-Founder und CEO von eleQtron, einem der führenden Quantencomputing-Startups in Europa. Mit technologischem Gespür und unternehmerischer Klarheit arbeitet er daran, Deep Tech aus Deutschland weltweit wettbewerbsfähig zu machen. Sein Fokus liegt auf der Skalierung zukunftsweisender Technologien, dem Aufbau leistungsfähiger Teams und der strategischen Positionierung von eleQtron als Pionier des Quantenzeitalters.
WELCOME TO STARTUPLAND

SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): KI
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Platz 1 bei Google? Bringt nichts mehr! Wie KI die Googlesuche aufmischt
Im März 2025 hat Google seine AI Overview nach Deutschland gebracht – in der Google-Suche erscheint seitdem bei bestimmten Anfragen ein KI-generierter Text als Antwort. Ein Problem für Betreiber von Websites, insbesondere für junge Startups. Und auch zukünftig setzt Google auf KI – im September gab Google bekannt, dass es eine Reihe von Änderungen an Chrome einführen wird, wodurch der Browser zu einem KI-fokussierten Browser wird.
Welche Folgen diese KI-Zentrierung für E-Commerce-Unternehmen nach sich gezogen hat, hat Julia Huhnholz vom Berliner Intimpflege-Startup Dr. Vivien Karl auf LinkedIn geteilt. Gründerszene hat mit der Gründerin über ihre Learnings und mit SEO-Experten Fabian Bauer gesprochen und gefragt: Ist Suchmaschinenoptimierung im Bereich E-Commerce tot?
SEO als Garant für Sichtbarkeit und Ranking
Laut Huhnholz habe sie mit ihrer Co-Gründerin Vivien Karl bei ihrem E-Commerce-Business von Anfang an auf SEO gesetzt. Über drei Jahre haben sie dafür interne Ressourcen freigemacht, Unterstützung von Freelancerinnen und Freelancern eingeholt – eine stabile Säule für Sichtbarkeit, Rankings und Umsatz aufgebaut.
Im März 2025 folgte dann der Umbruch: Google-Nutzer bleiben auf der Suchseite hängen, bekommen ihre Informationen auf Anfragen durch die KI-Zusammenfassung, der Traffic bricht ein. „Wir haben uns dann gefragt: Wie machen wir damit weiter? Wie gehen wir damit um?“, erinnert sich die Gründerin. „Ich habe dann entschieden: Wir pausieren alle SEO-Maßnahmen. Und dann schauen wir, was nach sechs Monaten passiert. Sehen wir einen Einbruch in der Sichtbarkeit? Hat das unsere Rankings geschadet?“
Verlorene Klicks
„Für mich als Nutzerin ist die KI-Zusammenfassung von Google super. Ich liebe das, dass man sofort eine Antwort hat“, sagt Huhnholz im Gespräch mit Gründerszene. Aber aus Unternehmensperspektive sei ein wichtiger Kontaktpunkt verloren gegangen, „weil die Leute eben nicht mehr klicken. Und durch diesen verloren gegangenen Klick fehlt uns die Möglichkeit, Remarketing zu machen, Conversion zu erzielen oder individuelle Ads über Google Ads zu schalten.“
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Googles Albtraum? Dieser Typ – Business Insider
Charles Maddock ist 25. Dass er aussieht wie 12, weiß er. Natürlich, alle sprechen ihn darauf an, immer. Er finde aber, dass das ein Vorteil für ihn sei. Ist doch gut, wenn die Leute ihn für eine Art Wunderkind halten. So erzählte er es einer Reporterin von Sifted.
12 oder 25 – Wunderkind passt so oder so: Charles Maddock ist Schwedens neuster AI-Gründer-Star. Gemeinsam mit Arian Hanifi und Sebastian Thunman hat er 2023 gegründet und Strawberry Browser erschaffen – einen KI-Browser, der es, so liest man, es gut und gerne mit Googles Chrome aufnehmen kann. Den Namen Charles Maddock sollte man also auf dem Schirm haben.
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Anfang Oktober launchten die Schweden eine Beta-Version des „self-driving browsers“, 10.000 durften sich anmelden. Die ersten Bewertungen auf Product Hunt fallen in der Tat hervorragend aus, aktuell 4,8 von 5 Sternen. Und auch auf Reddit schreiben viele, wie gut – weil wirklich smart – der KI-Browser sei. Auf der Warteliste für den nächsten Roll-Out ist aktuell kein Platz mehr frei.
Assistant Astrid und Sales Sally
In einem Video auf der Strawberry Homepage erklärt Maddock, was der KI-Browser kann. Er schicke quasi lauter unterschiedliche KI-Agenten ins Netz, um Aufgaben zu erledigen. Maddock nennt sie „Companions“ und in dem Film werden sie als kleine Comic-Wichtel dargestellt.
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