Online Marketing & SEO
SEO für IT- & Techunternehmen: Darauf kommt‘s an
SEO ist nicht gleich SEO, oder? Richtig! Ob E-Commerce-Shop, Dienstleister*in oder lokales Unternehmen: Die Strategie für Suchmaschinenoptimierung unterscheidet sich je nach Zielgruppe, Geschäftsmodell und Website-Typ deutlich. Besonders spannend ist ein Blick auf eine Branche, die oft unterschätzt wird: die IT- und Techbranche. Heute zeige ich Dir, warum SEO gerade für IT- und Techunternehmen ein entscheidender Erfolgsfaktor ist und welche Stellschrauben dabei wirklich zählen.

IT- und Techunternehmen stehen häufig vor ganz besonderen SEO-Herausforderungen.
Darum ist SEO für IT- und Techunternehmen so wichtig
SEO ist für IT- und Techunternehmen aus mehreren Gründen ein zentraler Erfolgsfaktor. Gerade in dieser Branche treffen häufig zwei Herausforderungen aufeinander: hohe Kosten im Performance-Marketing und lange, komplexe Sales-Zyklen.
Hohe Klickpreise in Google Ads
Eine typische Herausforderung, mit der viele IT- und Techunternehmen konfrontiert sind, sind sehr hohe Klickpreise bei Google Ads bei gleichzeitig geringen Suchvolumina und hoher Konkurrenz. Zwar sind wir im DACH-Bereich in der Regel noch nicht bei Klickpreisen im dreistelligen Bereich angelangt, aber es gibt durchaus Keywords für die Du je nach Positionierung, Wettbewerb und Anzeigenrelevanz & Co. mehr als 40 Euro pro Klick zahlst, zum Beispiel „CRM für Bausoftware“ oder „Agentursoftware für kleine Agenturen“. Die Klickpreise variieren stark, und sie sind von zahlreichen Faktoren abhängig. Mehr dazu kannst Du in unserem Guide zum CPC lesen.

Screenshot aus dem Google Keyword Planer: Klickpreise rund um die Keywords „CRM für Bausoftware“ oder „Agentursoftware für kleine Agenturen“.
SEO kann Dich insofern unterstützen, dass Du Dir auf lange Sicht, je nach SEO & SEA-Strategie, entweder Klickkosten sparst oder durch die kluge Kombination von SEO und Google Ads insgesamt mehr Traffic und Leads erhältst als nur durch SEA. Im SEA kann es Dir passieren, dass irgendwann ein Goliath mit einem*einer starken Investment-Partner*in um die Ecke kommt, der*die Deine Klickpreise immer wieder überbietet und so die Preise nach oben treibt. Wenn Du zusätzlich auf SEO gesetzt hast, kannst Du das Ganze etwas entspannter sehen.
Lange Sales-Zyklen & komplexe Themen
Im B2B-Bereich in Deutschland vergehen von der Erstanfrage bis zum tatsächlichen Abschluss zwischen vier Wochen und 18 Monaten. Die Dauer des Sales-Zyklus ist je nach Branche und Produkt sehr unterschiedlich. Als Faustregel gilt: Je komplexer und teurer ein Produkt ist, desto länger ist der Zeitraum von der Anfrage bis zum Abschluss. Ebenso gilt: Je größer und komplexer der*die potenzielle Kund*in, desto mehr Zeit benötigt das Unternehmen bis zur Entscheidung. Das heißt, ein DAX-Konzern braucht deutlich länger von der Anfrage bis zur finalen Entscheidung als kleinere Unternehmen. Natürlich bestätigen auch hier Ausnahmen die Regel. In dieser Betrachtung gehen wir immer vom Zeitpunkt der tatsächlichen Anfrage bis zum Abschluss aus. Oft findet der „Erstkontakt“ zum*zur Anbieter*in deutlich früher statt als die tatsächliche Anfrage. So liest der*die technische Leiter*in beispielsweise bereits seit Jahren Deinen Newsletter, stellt aber erst dieses Jahr eine Anfrage an Dein Unternehmen, weil erst dieses Jahr die Entscheidung getroffen wurde, eine neue Software anzuschaffen.

Von der ersten Anfrage bis zum Abschluss gibt es nicht nur viele Touchpoints, sondern oft auch viele Personen, die involviert sind.
Ein weiteres mögliches Szenario: Der*die technische Leiter*in stellt die Anfrage gar nicht selbst, sondern beauftragt eine*n seiner Mitarbeiter*innen mit der Vorauswahl. Zwar klickt diese*r jetzt vielleicht auf die Anzeigen und stellt auch Anfragen, aber er*sie wird erst einmal recherchieren: Welche Risikomanagement-Software gibt es überhaupt? Dann befragt er*sie ChatGPT, welche die drei besten Software-Anbieter*innen sind. Auch hier machen sich die erledigten SEO- und GEO-Hausaufgaben bezahlt.
In der Vorauswahl landen nun sechs verschiedene Software-Anbieter*innen, die er*sie dem*der technischen Leiter*in präsentiert. Zwei davon kennt diese*r bereits, weil er*sie bei verschiedenen Onlinesuchen zu Problemstellungen immer wieder auf deren Magazine gestoßen ist. Er*sie hat bei diesen ein gutes Gefühl und sagt, dass diese beiden auf jeden Fall in die engere Auswahl kommen. Siehe da: SEO und Content Marketing zeigen für diese Software-Hersteller Erfolg!
Besonderheiten der IT- und Tech-Branche in der SEO
Worauf es speziell in der IT- und Tech-Branche für die Suchmaschinenoptimierung ankommt, erfährst Du jetzt.
Unterschiede in Content-Tiefe und -Format
Ebenso wie ihre Produkte und Dienstleistungen sind auch die Inhalte vieler Techunternehmen komplex und fachlich anspruchsvoll. Hier ist ein sehr gutes Zielgruppenverständnis und eine gewisse Content-Tiefe erforderlich. Mit einem Wald-und-Wiesen-Text kommst Du hier in der Regel nicht besonders weit. Die Kunst besteht darin, die komplexen Inhalte in leicht verdauliche Häppchen zu verpacken, ohne die Zielgruppe zu über- aber auch auf keinen Fall zu unterfordern. Du willst schließlich auch Expertise innerhalb der Branche zeigen. Während im B2C-Bereich häufig auch seichtere Ratgeberinhalte Erfolg zeigen, sind im B2B-Bereich oft andere Formate gefragt: vom Whitepaper über Case Studies bis hin zu Funktionsvergleichen.
Unterschiede im Suchvolumen und Wert der Keywords
Während die Suchvolumina im B2C häufig höher sind, kann es in Nischenmärkten laut dem Keyword Planer sein, dass Du für bestimmte Suchbegriffe gar keine Daten erhältst. Trotzdem kann es sinnvoll sein, diese Keywords in der SEO zu bespielen, denn:
- Häufig zeigen sich Unterschiede zwischen Suchvolumina im Keyword Planer und tatsächlichen Impressionen in der Google Search Console.
- Selbst wenn nur drei Personen pro Monat nach „Außenreinigungsmaschine für Mehrfamilienhäuser“ (der Begriff ist erfunden) suchen, Dein Produkt im sechsstelligen Bereich kostet und Du auf der ersten Position rankst, dann ist das schon einiges wert.

Die Suchvolumina im Tech-Bereich sind oft relativ gering im Vergleich zu klassischen B2C-Themen.
Internationalität
Viele Tech- und IT-Unternehmen sind weltweit aktiv. Das bedeutet, dass sich Deine SEO-Strategie in der Regel nicht auf Deutschland beschränkt und Du von Anfang an international denken solltest. Es gilt, eine globale Strategie festzulegen, ohne die einzelnen Länder aus den Augen zu verlieren. Die Besonderheiten der einzelnen Märkte fließen in Deine SEO-Strategie ein. Lies hier mehr zum Thema internationales SEO.
SEO-Ziele für IT- und Techunternehmen
Wer mich ein wenig kennt, der weiß, dass mir eine Sache besonders wichtig ist: Ziele, um den Erfolg Deiner SEO-Arbeiten zu messen. Das gilt auch für Tech- und IT-Unternehmen. Da nur selten ein Shop angeschlossen ist, lässt sich der Erfolg nicht einfach über den organischen Umsatz messen. Stattdessen musst Du andere KPIs betrachten. Diese können je nach Zielsetzung Deiner Strategie zum Beispiel folgende sein:
- Leads (Whitepaper, Demos, Anfragen)
- Markenbekanntheit (z. B. gemessen über Google Trends, Impressionen für die Brand oder Erwähnungen in Fachportalen) und Thought Leadership (Meinungsführer*in in der Branche sein)
- Eingegangene Bewerbungen (wenn Recruiting ein Teil Deiner Strategie ist)
Mehr zu Zielen kannst Du in meinem Blogpost zu SEO-Zielen nachlesen.
Technische Anforderungen
Die folgenden Anforderungen gelten nicht speziell für die SEO von Tech- und IT-Unternehmen, aber sind hier trotzdem wichtig:
Typische Stolpersteine
Gerade IT- und Techunternehmen neigen zu den immer gleichen Fehlerquellen.

Typische Stolpersteine für SEO in Techunternehmen sind zu generische Ziele, eine fehlende abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, der Fokus auf die IT und eine fehlende lokale SEO-Strategie.
Brauchst Du Hilfe?
Suchst Du eine gute Online-Marketing-Agentur? Wir sind für Dich da!
Wir freuen uns auf Deine unverbindliche Anfrage.
Unpassende Ziele
Einer der häufigsten Fehler sind zu generische Ziele: „Wir wollen mehr Sichtbarkeit/Traffic“. Dann besteht die Gefahr, dass der Fokus der SEO-Maßnahmen verloren geht. Steigende SI-Graphen, aber kein steigender Umsatz? Das geht eine Weile gut, aber irgendwann wird Dein*e Vorgesetzte*r unangenehme Fragen stellen.
Fokus auf IT statt Marketing
Ganz häufig wird SEO in technologienahen Unternehmen eher als „IT-Aufgabe“ denn als Marketing-Investition verstanden. Das Ergebnis sind technisch einwandfreie Seiten ohne nennenswerte Rankings, weil Du die Inhalte vernachlässigt hast. Und diese sind nun mal die Grundlage, um gute Positionen für Deine Keywords jenseits der Marke zu erreichen.
Fehlende Verzahnung von Sales, Marketing und Technik
Für den Erfolg ist es entscheidend, dass diese drei Abteilungen gemeinsam an einem Strang ziehen. Nichts ist tödlicher für Deinen SEO-Erfolg, als wenn IT-Tickets monatelang auf die lange Bank geschoben werden, weil „es ja nur Marketing ist“. Ebenso kann Dir der Vertrieb wertvollen Input zur Zielgruppe und zu gefragten Inhalten für Deine SEO-Content-Strategie bieten. In der Regel sind auch die Salesmitarbeiter*innen froh, wenn am Ende des Tages mehr qualifizierte Anfragen bei ihnen landen. Hier könnt Ihr euch also gegenseitig helfen. Sorge deshalb dafür, dass die Verantwortlichen aller Bereiche an einem Tisch sitzen.
Internationalisierung ohne lokale SEO-Strategie
Weiter oben habe ich es schon kurz angerissen, aber da wir es so häufig sehen, möchte ich es hier nochmal gesondert erwähnen: Viele IT- oder Techunternehmen gehen davon aus, dass sie mit einer einzigen Webseite für alle Länder erfolgreich sein können, weil „die suchen eh alle nur auf Englisch“. Das mag für einzelne Branchen zutreffen, aber selbst, wenn der*die deutsche Ingenieur*in die neue Maschine auf Englisch sucht, ist er*sie im Kern eben doch Deutsche*r. Er*sie legt Wert auf andere Dinge, er*sie „tickt“ einfach anders. Auch kann sich der französische Markt eklatant vom zum Beispiel polnischen Markt unterscheiden. Vergiss bei aller Internationalität also nicht, auch eine lokale SEO-Strategie zu entwickeln.
Fazit: Langfristiger Erfolg im Tech-Bereich mit SEO-Strategie
SEO ist für Techunternehmen eine wertvolle und nachhaltige Investition. Sie zahlt nicht nur auf Sichtbarkeit, sondern auch auf Vertrauen und Expertise ein. Mit einer klaren SEO-Strategie, messbaren Zielen und kontinuierlichem Monitoring kannst Du Dich langfristig als Thought Leader Deiner Branche positionieren und gezielt qualifizierte Leads gewinnen.
Bildnachweis: Titelbild: generiert mit KI (ChatGPT); Bild 2: Screenshot aus dem Google Keyword Planer/Seokratie GmbH; Bild 3: magele-picture/stock.adobe.com; Bild 4: Screenshot aus dem Google Keyword Planer/Seokratie GmbH; Bild 5: blende11.photo/stock.adobe.com
Online Marketing & SEO
Zeichnen, Sticker, Emojis: Doodle Feature für Instagram DMs
Dank eines neuen Features können Instagram User künftig in den DMs nicht nur Sticker und Emojis zur Untermalung der Nachrichten einsetzen, sondern auch direkt im Chat malen und zeichnen.
Für die dunkle Jahreszeit bringt Instagram in den Direct Messages Farbe ins Spiel. Für den populären Nachrichtenbereich, der durch das jüngste Layout- und Navigations-Update ganz zentral in der App auftaucht, wird ein Doodle Feature bereitgestellt. Damit können die User DMs noch bunter und dynamischer gestalten. Denn du kannst frei zeichnen, aber auch beliebte Sticker und Emojis einfügen – zum Beispiel passend zu Halloween.
Swipen auf Instagram:
Neue Navigation für Kult-App

Malen in Nachrichten: Instagram erfreut kreative User
Mitten im Herbst setzt Instagram auf die Kreativität der User. Kürzlich hat die Plattform bereits Personen mit Teen Accounts erlaubt, das App Icon zu durch eine von verspielten und extra designten Alternativvarianten zu ersetzen. Außerdem wurden neue Halloween Features gelauncht, um die Formate an die spooky Season anpassen zu können. Dazu gehören „spooky“ Fonts, gruselige Sound-Effekte und Restyle-Effekte mit Halloween Twist.
Personalisierbare Instagram Icons kommen
– aber nicht für alle

Neu ist jetzt noch die Doodle-Funktion in den DMs. Dazu schreibt der Creators Account im eigenen Broadcast Channel auf Instagram:
time to get even more unserious in the DMs… now you can doodle and drop stickers and emojis all over your DMs[.]
Wer möchte, kann also jetzt direkt in den Nachrichten eine passende Zeichnung zum Text hinzufügen, mit Emojis eine Stimmung ausdrücken oder mit Stickern für mehr Abwechslung sorgen. Die Funktion wird für alle ausgerollt. Auch wir konnten das Zeichen-Feature bereits nutzen.

Um auf die Funktion zuzugreifen, kannst du im Chat Interface in der Leiste, in der du auch Nachrichten eingibst, neben dem Voice, Picture und Sticker Icon auf das Plussymbol klicken und dann die Option Zeichnen anwählen. Dann kannst du wie in anderen Formaten in verschiedenen Farben und mit unterschiedlicher Strichform loslegen. Das Design-Team von Instagram liefert auf Threads noch ein Beispiel für den Einsatz des neuen Features.
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Plattformhaftung: Wettbewerbszentrale strengt neues Grundsatzverfahren gegen Amazon an
Die Verantwortung für Marktplatzhändler beschäftigt erneut die Gerichte.
Immer wieder finden sich wettbewerbswidrige Produkte auf Online-Plattformen. Ein Musterprozess soll die Frage klären, ob Amazon verpflichtet ist, wiederholte Rechtsverletzungen von Marktplatzhändlern aktiv zu unterbinden.
Die Wettbewerbszentrale nimmt einen neuen Anlauf, um die Reichweite der Haftung von Onlineplattformen für Angebote ihrer Marktplatzhändler z
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Help Me Decide: Amazon AI Tool trifft Kaufentscheidung für dich
Basierend auf der Browsing-Historie, vorherigen Suchen und Präferenzen schlägt Amazon mit Help Me Decide KI-basiert Produkte vor, die du kaufen solltest. Damit wird die Auswahl zwischen ähnlichen Produkten vereinfacht – und Amazon könnte den Umsatz steigern.
Mit diesem Tool sollst du auf Amazon schneller eine Kaufentscheidung treffen können. Das käme dem Konzern zugute, der seinen Umsatz immer weiter steigern möchte; auch kurz nach den jüngsten Prime Days und kurz vor der Feiertagssaison. Allein im zweiten Quartal 2025 lag dieser schon bei 167,7 Milliarden US-Dollar. Help Me Decide heißt die neue Funktion, die die KI-Lösungen wie Rufus als Assistenz, Lens Live als Shopping-Hilfe und die AI Shopping Guides ergänzt. Damit sollen vor allem unentschiedene User, die ähnliche Produkte vergleichen, zum Kauf animiert werden.
So funktioniert das neue Amazon Feature Help Me Decide
Amazon gibt an, dass die neue Funktion mit nur einem Tap für dich das passendste Produkt findet, wenn du verschiedene Produkte in einer Kategorie angeschaut und verglichen hast. Help Me Decide, zunächst nur in den USA verfügbar, integriert einen Button mit genau diesen Worten als CTA auf Produktdetailseiten. Auch über den Bereich „Weiter einkaufen“ kann das Tool genutzt werden. Wer darauf tippt, kann AI Support bei der Kaufentscheidung beantragen. Die KI analysiert die Suchhistorie, Browser-Historie, Shopping-Historie und eingestellte Präferenzen, um genau das Produkt vorzuschlagen, das basierend auf diesen Daten am besten zum User passt.


So bezieht Amazons KI – die eigenen LLMs in Kombination mit AWS-Diensten wie Amazon Bedrock, Amazon OpenSearch und Amazon SageMaker – diverse Touchpoints mit ein, die du als User mit der Plattform hattest. Wenn du zum Beispiel nach einen Zelt suchst, aber zuvor bereits nach warmen Schlafsäcken für Kinder und Erwachsene sowie Wanderschuhen und Kochutensilien fürs Camping gesucht hast, wird Help Me Decide dir womöglich ein Allwetterzelt für verschiedene Jahreszeiten und mehrere Personen als beste Wahl vorschlagen. Dabei werden auch Insights aus Kund:innenrezensionen berücksichtigt. Die Top Picks werden dann angezeigt, User können aber ebenso einen Budget Pick und einen Upgrade Pick im Menü am unteren Bildschirmrand auswählen, um günstigere oder hochwertigere Optionen zu finden.
Einkaufshilfe mit Fingerzeig in die Zukunft: Seller müssen sich vorbereiten
Daniel Lloyd, VP of Personalization bei Amazon, meint:
Help Me Decide saves you time by using AI to provide product recommendations tailored to your needs after you’ve been browsing several similar items, giving you confidence in your purchase decision. Help Me Decide continues to build on our commitment to use AI to improve the customer experience by creating tools that make shopping easier and more enjoyable.

Das neue KI-Feature soll gemäß seinem Namen die Entscheidungs- und Kauffreude der Amazon User erhöhen und das Shopping insgesamt vereinfachen. Gleichzeitig könnten einige Seller ein Problem darin sehen, wenn ihre Produkte im Vergleich der KI des Öfteren das Nachsehen haben sollten – zum Beispiel gegenüber Prime-Produkten oder Amazon Choices. Darauf wird Amazon aber kaum Rücksicht nehmen. Es geht darum, ein potentielles Kaufinteresse in konkrete Conversions zu verwandeln. Davon können schließlich in der Summe auch viele Seller profitieren. Der Start der Funktion zeigt aber ebenfalls: Die Optimierung von Produktinformationen für KI-Dienste nimmt weiter an Bedeutung zu – dieser Aspekt der GEO ist im E-Commerce nicht zu vernachlässigen.
Amazon bringt Lens Live:
Produkte in Echtzeit entdecken und vergleichen

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