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Vision Pro M5 gegen Galaxy XR: Fight | TNBT-Podcast


In den trägen Markt für VR-Headsets kommt plötzlich Bewegung: Apple hat die Vision Pro mit dem flinken M5 auf aktuellen Chip-Stand gebracht und geht mit einem neuen Kopfband eines der großen Probleme des Headsets an. Zugleich bringt Samsung mit der Galaxy XR einen ersten direkten Konkurrenten mit Android XR auf den Markt – mit offensichtlich ähnlich hervorragenden OLED-Mikrodisplays, aber zum praktisch halben Preis der Vision Pro.

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In Episode 56 sprechen Leo Becker und Mark Zimmermann, Leiter für mobile Lösungen bei EnBW, über ihre konkreten Erfahrungen mit der Vision Pro M5. Wir blicken darauf, ob der leistungsfähigere Chip aus dem Headset mehr herauskitzeln kann und ob das neue Kopfband wirklich etwas bringt. Zimmermann berichtet von seinen ersten verblüffenden Erfahrungen mit Logitech für die Vision Pro gedachten 3D-Stift Muse. Wir diskutieren außerdem über Samsungs Galaxy XR und was die Konkurrenz für Apple bedeutet.

1984, 2007, 2024 – Apples Vision Pro tritt in riesige Fußstapfen: Mac und iPhone haben nicht nur Geschichte geschrieben, sondern auch grundlegend verändert, wie wir Computer verwenden.

Mac & i begleitet die Vision Pro sowie die Chancen und Hürden von „räumlichem Computing“ mit einem eigenen Podcast: TNBT – The Next (Big) Thing beleuchtet die jüngsten Entwicklungen rund um die neue Plattform mitsamt den Auswirkungen auf IT-Branche und Gesellschaft.

TNBT ist in allen großen Podcast-Verzeichnissen zu finden und lässt sich mit Apple Podcasts und Spotify hören oder als RSS-Feed in der Podcast-App der Wahl beziehen. Wir freuen uns unter podcast@mac-and-i.de auf Fragen, Anregungen und Kritik.

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(lbe)



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EU-Staaten für Mindestalter in sozialen Netzen


Die Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten sprechen sich für Altersgrenzen auf Plattformen wie TikTok und Facebook aus – wollen ihre nationalen Zuständigkeiten aber nicht an Brüssel abgeben. Es sei wichtig, Minderjährige im digitalen Raum zu schützen, unter anderem durch ein Mindestalter für den Zugang zu sozialen Medien, heißt es in einer beim EU-Gipfel in Brüssel beschlossenen Erklärung.

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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte der Debatte mit ihrer Forderung nach einer Altersgrenze in den sozialen Medien zuletzt neuen Auftrieb gegeben. Eine Expertengruppe sollte demnach bis Ende des Jahres über das beste Vorgehen für Europa beraten. Es könne und müsse mehr getan werden, um Kinder im Internet besser zu schützen, sagte ein Kommissionssprecher.

Von der Leyen verglich mögliche Altersvorgaben für Social Media mit denen für Tabak und Alkohol. Die deutsche Politikerin nannte zudem Australien als mögliches Vorbild. Dort ist es bereits beschlossene Sache, dass Jugendliche künftig erst ab 16 Jahren Plattformen wie X, TikTok, Facebook und Instagram nutzen dürfen.

In Deutschland ist das Thema umstritten. Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) hatte sich ebenfalls für ein Mindestalter ausgesprochen. Auch die Grünen-Chefin Franziska Brantner befürwortet die Idee. CSU-Chef Markus Söder hingegen argumentierte: Ein Verbot mache TikTok, Instagram und Co. eher noch interessanter für Jugendliche und Kinder.

An den technischen Voraussetzungen für Altersbeschränkungen arbeitet die EU bereits. Denn die Europäische Kommission entwickelt eine Verifizierungs-App zum Jugendschutz. Das Ziel: verlässliche Altersnachweissysteme für Inhalte, die nicht für Kinder und Jugendliche geeignet sind.

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(mho)



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OpenAI kauft Entwickler der Apple-Kurzbefehle-App – tiefer KI-Einbau in macOS


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Entwickler eines sehr Apple-nahen Produktes werden nun bei OpenAI tätig: Die Firma Software Applications Incorporated wird Teil der ChatGPT-Mutterfirma. Das kündigte das Unternehmen auf seiner Website an. Die Macher Ari Weinstein und Conrad Kramer, bekannt von der Shortcuts-App alias Kurzbefehle, gehen zusammen mit ihrer App Sky zu OpenAI. Dadurch wird erwartet, dass ChatGPT künftig deutlich tiefer in macOS integriert werden könnte, als das bislang durch die offizielle App der Fall ist.

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Weinstein und Kramer hatten zunächst selbst die populäre Automatisierungslösung Workflow entwickelt. Diese fand Apple so interessant, dass der Konzern sie kurzerhand 2017 übernahm, umgestaltete und dann als Kurzbefehle-App in seine Systeme – macOS, iOS, iPadOS und teilweise watchOS – einbaute. Kramer und Weinstein blieben dann auch eine Weile bei Apple: Kramer ging 2019, Weinstein 2023. Die beiden gründeten anschließend die Software Applications Incorporated, die sich dann an die Entwickler einer KI-Automatisierungslösung namens Sky machte.

Sky war im Sommer 2025 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert worden, allerdings nur in Form einer Website samt Demovideos. Diese scheint nun OpenAI so beeindruckt zu haben – samt dem noch privaten Code –, dass sich der KI-Konzern zu einer Übernahme entschloss. Sky kombinierte Elemente aus Kurzbefehlen mit einer Steuerung über einen Chatbot. So soll man etwa auf das Adressbuch, die Nachrichten-App und viele andere Mac-Elemente zugreifen können, um diese zu automatisieren. Mit natürlicher Sprache kann man beispielsweise fordern, einen Kalendereintrag aus E-Mails zu beziehen oder Aktionen mit geöffneten Fenstern durchzuführen – und zwar offenbar mit jeder App auf dem Rechner. Das erinnert an die kontextsensitive Siri auf dem iPhone, die Apple nun wohl im Frühjahr bringen wird.

Es ist noch unklar, was OpenAI konkret mit Sky vorhat, laut Information des Unternehmens landen Sky-Elemente aber wohl in ChatGPT für Mac. In einem Statement hieß es von Weinstein, der CEO von Software Applications Incorporated ist, sein Team habe immer gewollt, dass Computer mächtiger, anpassbarer und intuitiver würden. „Mit LLMs können wir diese Puzzleteile endlich zusammensetzen.“ Daher habe man Sky entwickelt. Die App „fließe“ über den Desktop, „um Ihnen zu helfen, zu denken und etwas zu schaffen“. Mit der Übernahme durch OpenAI hoffe er nun, „[unsere Vision] zu Hunderten Millionen Menschen zu bringen“.

WIe viel Geld der Kauf gekostet hat, wurde zunächst nicht bekannt. Interessanterweise war OpenAI-Boss Sam Altman bereits bei Software Applications Incorporated über einen seiner Fonds investiert. Neben Weinstein und Kramer werden auch andere Mitarbeiter zu OpenAI gehen – darunter weitere Personen, die einst bei Apple arbeiteten. OpenAI hatte mit Atlas gerade seinen ersten eigenen Browser vorgelegt, der zunächst nur unter macOS erscheint.

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(bsc)



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iOS 26.1: Auf diese neuen Features können sich User freuen


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Vermutlich bereits in der kommenden Woche wird Apple das erste größere Update für iOS 26 vorlegen. Es soll eine ganze Reihe von Verbesserungen bringen – und auch Nutzer von dem Update überzeugen, die aufgrund der großen Liquid-Glass-Veränderungen bei Look und Bedienung zunächst auf iOS 18 verblieben sind. Aus der Beta für Entwickler und die Öffentlichkeit, die zuletzt in vierter Auflage erschienen war, ist bereits einiges über die Neuerungen bekannt. Ein Überblick.

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Zunächst kümmert sich Apple um einige störende Elemente, die erst mit iOS 26 hinzugekommen waren. Dies ist die Liquid-Glass-Oberfläche selbst, sowie die neue Wecker-Steuerung. Apple hatte das Interface bei letzterem so verändert, dass die Knöpfe für das Abschalten und das Schlummern besonders im schlaftrunkenen Zustand leicht verwechselt werden konnten. In der Praxis bedeutet dies schlimmstenfalls ein Verschlafen. Das Problem wurde gelöst, indem eine altbekannte Wischgeste zurückgebracht wurde: Neben dem Schlummern-Knopf (Snooze) muss man nun einen Schiebeschalter betätigen, um den Wecker ganz abzudrehen.

Bei Liquid Glass liefert Apple eine weitere Verringerung des teilweise unleserlichen Durchsichtigkeitseffekts nach – beziehungsweise macht diese einfacher zugänglich. Nun gibt es im Bereich „Bildschirm & Helligkeit“ direkt einen Schalter, der transparente Flächen (stärker) einfärbt. Damit wird die gesamte Oberfläche lesbarer, auch wenn der Glaseffekt sich natürlich reduziert. Ein weiteres neues Feature, das man sich auch schon für iOS 18 gewünscht hätte, ist das Abdrehen der Wischgeste zum Fotografieren vom Sperrbildschirm aus. Diese ist nun einzeln deaktivierbar.

Apple Music bringt in iOS 26.1 eine nützliche Wischgeste mit, über die man vom Musikabspielerbereich aus schnell zwischen Titeln wechseln kann. In Sachen Sicherheit bringt Apple die sogenannten Background Security Improvements in iOS 26.1, die die schnellere Installation von kleineren Sicherheitsfixes versprechen. Eigentlich gab es bereits eine ähnliche Funktion namens Rapid Security Response – was sich hier genau ändert, müssen die ersten derartigen Aktualisierungen zeigen.

Apple Intelligence liefert mehr Sprachen für die Live-Übersetzung, dies sind Italienisch, Japanisch, Koreanisch und Chinesisch. Außerdem gibt es einen Bericht, laut dem das „Beta“-Logo von Apple Intelligence verschwunden sein soll – allerdings fehlen dem Feature immer noch angekündigte Funktionen.

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(bsc)



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