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Adata SR800: Externe SSD mit Powerbank, die gleich das Smartphone auflädt


Adata SR800: Externe SSD mit Powerbank, die gleich das Smartphone auflädt

Bild: Adata

Adata hat die externe SSD mit Magnethalterung als Smartphone-Begleiter noch etwas weiter gedacht. Bei der SR800 ist nämlich zusätzlich ein Powerbank-Modul mit 5.000 mAh vorhanden, die das Smartphone mit bis zu 20 Watt über den USB-C-Stecker aufladen kann. Sogar kabelloses Laden mit bis zu 15 Watt ist möglich.

Als „weltweit erste externe 2-in-1-SSD mit integriertem Powerbank-Modul“ bewirbt Adata das ungewöhnliche Produkt. Die eigentliche SSD ist ein kompaktes Modell mit bis zu 2 TB Speichervolumen und maximalen Transferraten von 2.000 MB/s, die lesend wie schreiben möglich sein sollen, sofern der Host USB 3.2 Gen 2×2 unterstützt. Dass dies bei Smartphones nicht der Fall ist, sondern dass diese teils noch mit extrem langsamem USB 2.0 arbeiten, findet allerdings keine Erwähnung in der Ankündigung. Von der Geschwindigkeit wird also eher beim Auslagern der Videos oder Bilder auf einen PC profitiert. Für hochauflösende Videoaufnahmen direkt vom Smartphone auf die SSD soll die Leistung ausreichen.

SSD und Powerbank vereint: Adata SR800
SSD und Powerbank vereint: Adata SR800 (Bild: Adata)

Powerbank lädt über USB-C oder drahtlos

Der Clou ist aber das Powerbank-Modul, das zum einen die kleine SSD aufnimmt und zum anderen per Magnethalterung direkt an einem kompatiblen Smartphone angebracht wird. Dieses trägt die besagte Powerbank mit 5.000 mAh Kapazität in sich und kann das Handy via USB-C-Kabel direkt mit bis zu 20 Watt laden. Zugleich besitzt es eine Ladeschale für das drahtlose Aufladen mit bis zu 15 Watt. Hinzu kommt noch noch ein ausklappbarer Ständer zum Aufstellen des Smartphones.

SSD und Powerbank vereint: Adata SR800 (Bild: Adata)

Somit werden im Grunde drei Produkte (SSD, Powerbank, Handy-Ständer) zu einem vereint. Während die Mini-SSD allein lediglich 66 × 34,8 × 11 mm misst und 34 Gramm leicht ist, bringt es das Powerbank-Modul auf 106,7 × 72,7 × 22,6 mm und 150 Gramm. Ferner nennt der Hersteller Schutzvorrichtungen gegen eine Überlastung des Akkus, Überspannung oder Überhitzung. Der Garantiezeitraum umfasst 5 Jahre und es gibt die „SR800 Magnetic Power Bank SSD“ mit 1 TB oder 2 TB Speicherplatz.

Was der Hersteller noch nicht genannt hat, sind Angaben zur Verfügbarkeit und dem Preis.



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MediaMarkt verkauft Samsung Galaxy Fit3 für 33 Euro


Wer keine High-End-Smartwatch mit großem Funktionsumfang braucht, sondern lediglich einen praktischen Fitnesstracker sucht, ist hier genau richtig. MediaMarkt verkauft aktuell die Galaxy Fit3 Watch von Samsung jetzt nämlich für nur 33 Euro.

Insbesondere wer bereits auf ein Samsung-Smartphone setzt, holt sich mit der Galaxy Fit3 den idealen Fitnesstracker zum kleinen Preis. Allen voran die zahlreichen Sportfunktionen – es werden über 100 verschiedene Workouts, inklusive Schwimmen dank bis zu 5 ATM und IP68, unterstützt – sind ein Plus. Doch auch das AMOLED-Display und weitere Vorteile können sich sehen lassen – vor allem zum Angebotspreis von nur 33 Euro.

Das zeichnet die Galaxy Fit3 aus

Wie für einen solchen Fitnesstracker üblich, ist die Galaxy Fit3 eher schlicht gehalten und setzt auf ein eckiges, statt auf ein rundes Display. 1,6 Zoll misst der AMOLED-Bildschirm, welcher in ein Aluminiumgehäuse eingelassen wurde. Das Armband ist aus Fluorelastomer-Kautschuk.

Funktionstechnisch stehen natürlich verschiedene Fitnessüberwachungen im Fokus. Über 100 verschiedene Workouts werden unterstützt und bestimmte Übungen wie Laufen, Rudern oder Schwimmen werden sogar automatisch erkannt. Letzteres wird möglich, da die Samsung-Watch nach 5 ATM und IP68 wassergeschützt ist. Hinzu kommen diverse Gesundheitsfunktionen: vom kontinuierlichen Erfassen der Herzfrequenz über die Messung von Schritten, verbrannten Kalorien und dem Blutsauerstoffgehalt bis hin zur Analyse von Schlafmustern.

Die Galaxy Watch Fit3 ist dabei kompatibel mit allen Smartphones, die auf Android 10 oder höher setzen. Euer Handy verbindet Ihr via Bluetooth 5.3. mit dem Fitnesstracker. Besitzer eines Samsung-Smartphones können sich zudem auf Extra-Funktionen, wie etwa die Möglichkeit, die Handykamera über die Watch auslösen zu können, freuen. Die Akkulaufzeit wird mit maximal 13 Tagen angegeben.

Alle weiteren technischen Infos zur Galaxy Fit3 findet Ihr in unserem Datenblatt:

Geräteart Smartwatch / Fitness-Armband Fitnessarmbanduhr
Marktstart Februar 2024
Verfügbarkeit ja
UVP 69,00 €
Farbe
Betriebssystem FreeRTOS
Kompatibilität Android
Gehäuseform eckig
Displaygröße 1,6 zoll
Touchscreen
Wasser- und Staubdicht Untertauchen

Alles in allem bekommt Ihr mit der Galaxy Fit3 also einen guten Fitnesstracker, der nichts sonderlich Besonderes macht, aber so ziemlich alles bietet, was man im Alltag und bei Workouts braucht. Der Clou ist vor allem der aktuelle Preis: MediaMarkt streicht 49 Prozent vom UVP und haut die Samsung-Watch so für nur noch 33 Euro raus. Hinzu kommen noch Versandkosten in Höhe von 4,99 Euro. Trotzdem noch ein starker Preis, zu dem wir Euch die Galaxy Fit3 auf jeden Fall empfehlen können. Sie ist dabei übrigens in drei Farben (Schwarz, Silber, Pink Gold) verfügbar.





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Rekorde bei SK Hynix: HBM, DRAM und NAND sind für 2026 komplett ausverkauft


Rekorde bei SK Hynix: HBM, DRAM und NAND sind für 2026 komplett ausverkauft

Bild: SK Hynix

SK Hynix wird auch 2026 jeden HBM-Chip verkaufen, der gefertigt wird – das vierte Jahr in Folge. Und das zahlt sich aus: Die Umsätze ziehen noch einmal an und liegen 39 Prozent über dem Vorjahr. Auch der Gewinn sprudelt kräftig und beschert dem Unternehmen ein Rekordquartal. Und jetzt ziehen auch noch DRAM und NAND nach.

DRAM und NAND dürften noch viel teurer werden

Denn bei DRAM und NAND wird ähnlich wie bei den Rekordverkäufe von HBM ablaufen. SK Hynix erwartet nicht weniger als einen „Super Boom“, hieß es bildlich im Conference Call zu den Quartalszahlen.

Das Problem am Markt sei die Kapazität. Die Nachfrage sei so schnell in die Höhe geschossen, dass kein Hersteller bisher wirklich reagieren konnte. In Folge dessen ist SK Hynix auch bei DRAM und NAND für das Jahr 2026 ausverkauft.

Given the strength of customer demand and our current capacity, not only HBM but also DRAM and NAND capacities for next year are effectively sold out.

SK Hynix

Bei DDR5-Speicher werden bestimmte Produkte nun direkt aus der Produktion an die Kunden verkauft, ein Inventar existiert de facto nicht (mehr). Betroffen ist primär Server-Speicher, große Module mit 128 GByte Kapazität und höher haben sich mehr als doppelt so oft verkauft wie noch ein Quartal zuvor. Doch dieser Nachfrageanstieg wird zweifelsohne auf andere Bereiche abfärben.

DDR5 schließt damit nun offiziell zu HBM auf, was das Thema Marge angeht. Damit bestätigt SK Hynix indirekt, was vor einigen Tagen als Gerücht aufkam: 2026 könnte klassischer DDR-Speicher HBM bei der Marge sogar überholen. Denn mit stetig weiter steigenden Preisen bei DDR und HBM4 auf ähnlichem Margen-Niveau wie bisherige Lösungen, die SK Hynix in der Nacht bestätigte, würde DDR-Speicher letztlich das profitablere Geschäft sein – denn die Fertigung ist günstiger.

Bei HBM4 konnte SK Hynix laut Gerüchten aber wohl ihren Preis gegenüber Nvidia durchsetzen. Dazu passt, dass das Unternehmen bestätigt, dass sich die Marge bei HBM in Zukunft nicht verändern wird. Nvidia wollte zuvor Samsung, Micron und SK Hynix gegeneinander ausspielen und niedrigere Preise zahlen, der Nachfrageboom nach Speicher jeder Art hat das Pokerspiel am Ende aber vollends für SK Hynix ausgehen lassen.

Ausverkauf bei Speicher führt auch zu neuen Investitionen
Ausverkauf bei Speicher führt auch zu neuen Investitionen (Bild: SK Hynix)

Neue Fabrik schneller ausbauen

Auch deshalb wird die neue Fabrik M15X schneller in Betrieb genommen, sofern es denn möglich ist. M15X war aber primär erst einmal für die Nachfrage nach HBM gedacht und ist so nahezu verplant, die Umstellung älterer Fertigungsstufen auf neuere soll jedoch auch in bisherigen Werken etwas zusätzliche Kapazität ermöglichen.

Nach dem Baubeginn der neuen Fab in Yongin, die am Ende aus vier Teilen bestehen soll, im letzten Jahr, soll nun das Tempo angezogen werden, um möglichst früh im Jahr 2027 die ersten Produkte von dort beziehen zu können. Unterm Strich werden sich die Ausgaben des Unternehmens (CAPEX) deshalb erhöhen.

Ein neues Rekordquartal

Am Ende des Quartals steht ein Rekord, der in drei Monaten vermutlich schon wieder übertroffen wird. Die Vorzeichen deuten allesamt in diese eine Richtung: Die jetzigen umgerechnet 17 Milliarden US-Dollar Umsatz und 8 Milliarden US-Dollar operativer Gewinn dürften noch einmal übertroffen werden.

SK Hynix verdient viel mit HBM und DDR5
SK Hynix verdient viel mit HBM und DDR5 (Bild: SK Hynix)



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WLAN-Verstärker im Angebot: Fritz!Repeater zum Sparpreis


Ständige Verbindungsabbrüche sind ein häufiges Problem, wenn das WiFi-Signal nicht ausreicht. Habt Ihr allerdings keine Lust ein riesiges LAN-Kabel quer durch die Wohnung zu legen, hilft der Griff zu einem WLAN-Verstärker. Ein spannendes Modell von Fritz! gibt’s jetzt wieder günstig.

Die Deutschen lieben ihre Fritz!Boxen. Der Hersteller (ehemals AVM) gilt hierzulande als beliebtester Hersteller von WLAN-Routern und der entsprechenden Netzwerktechnologie. Das verhindert allerdings nicht, dass dicke Wände oder alte Bauten für ein schwaches WLAN-Signal sorgen. Mit den zahlreichen WLAN-Verstärkern könnt Ihr hier allerdings eine elegante Lösung finden. Noch besser wird es allerdings, wenn Ihr Euch einen Mesh-Repeater für weniger als 100 Euro schnappen könnt.

Fritz!Repeater 1700: Was bedeutet eigentlich Mesh-Repeater?

Fritz!Repeater 1700 an einer Wand in einem dunklen Wohnzimmer.
Der Fritz!Repeater 1700 ist ein Mesh-fähiger WLAN-Verstärker.

Beim angebotenen Modell handelt es sich um einen Dualband-WLAN-Repeater mit Wi-Fi 7. Dabei erweitert das Gerät die Bruttodatenrate auf bis zu 3.600 MBit/s und funkt im 2,4 sowie 5 GHz-Bereich. Da es sich um ein Mesh-fähiges Gerät handelt, ist auch die Integration ins Heimnetz recht schnell und simpel erledigt. Ihr könnt Euch ein Mesh-Netzwerk wie ein Spinnennetz vorstellen. Die Mesh-Geräte (Knoten des Netzes) kommunizieren ständig miteinander und sollte einmal ein Knoten ausfallen, finden die Daten automatisch einen neuen Weg, was eine starke und gleichmäßige Verbindung gewährleisten soll. Möchtet Ihr lieber kabelgebunden arbeiten, ist auch ein Gigabit-LAN-Port verbaut, um eine direkte Verbindung zu ermöglichen. Als Verschlüsselung setzt der Hersteller auf WPA3 bzw. WPA2.

In Verbindung mit einem Fritz!Router ist die Konnektivität via WPS recht schnell hergestellt und auch das Mesh-WLAN kann sich dadurch voll entfalten. Vor allem für die Vernetzung von Geräten ohne WLAN mittels LAN oder die Erweiterung des WiFi-Signals in großen Häusern eignet sich der Fritz!Repeater 1700. Nachteilig ist hier, dass kein 6-GHz-Frequenzband vorhanden ist und die Ausstattung für Wi-Fi 7 doch recht mager ausfällt. Zudem erreicht der verbaute LAN-Port maximal 1 GBit/s, was jedoch für die haushaltsübliche Datenübertragung noch mehr als ausreichend ist.

Wieder im Angebot: Guter Deal oder unnötige Verschwendung?

Falls Ihr also Probleme mit der Netzwerkverbindung zu Hause habt, ist der angebotene Repeater eine sehr solide Wahl. Spannend wird das Ganze allerdings erst durch ein aktuelles Angebot von MediaMarkt und Amazon. Denn hier fällt der Preis erneut unter die 100-Euro-Grenze. Der Elektrofachmarkt senkt die Kosten für den Fritz!Repeater 1700 aktuell auf 99 Euro.

Das entspricht zwar lediglich einer Ersparnis von 16 Prozent gegenüber der UVP (119 Euro), allerdings gab es das Gadget bisher nur selten günstiger. Ein Preisvergleich zeigt zudem, dass Ihr für den nächstbesten Deal bereits 104,89 Euro zahlt. Es gibt auch günstigere Varianten, allerdings ist die technische Ausstattung des Fritz!Repeater 1700 häufig besser. Könnt Ihr auf das 6-GHz-Frequenzband verzichten, bekommt Ihr hier einen guten Deal geboten. Wie lange das Angebot noch gilt, kommunizieren die Händler allerdings nicht.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Fritz!Repeater interessant für Euch oder greift Ihr auf günstigere Varianten zurück? Lasst es uns wissen!





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