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Marketing mit KI: So holst du 300 % mehr aus ChatGPT raus
#Gastbeitrag
Viele Marketing-Teams nutzen ChatGPT wie ein besseres Autocorrect – und wundern sich über generischen Output. Dabei liegt das Problem nicht an der KI, sondern am Prompt. Gute Prompts sind kein Hexenwerk, sondern ein erlernbares Handwerk. Ein Gastbeitrag von Mirco Gluch.

Eine Szene, die sich täglich tausendfach wiederholt: Ein:e Gründer:in öffnet ChatGPT, tippt “Du bist ein Copywriter, erstelle mir einen viralen Post zum Thema X” und wartet. Was kommt? Austauschbarer Content ohne Markentonalität. Das ist, als würdest du in eine Restaurantküche rufen: “Mach mir Essen.” Keine Zutaten, keine Vorlieben, kein Vibe.
Das liegt daran, dass ChatGPT, Claude, Gemini & Co. keine Hellseher sind. Die Modelle wissen nichts über deine Brand, deine Zielgruppe oder deinen Kommunikationsstil – außer du sagst es ihnen. Explizit, strukturiert und mit allen relevanten Details, damit die KI-Chatbots ihr Potenzial entfalten können. Und das ist gewaltig. Studien zeigen, dass Prompts mit klarer Struktur die Output-Qualität um bis zu 300 Prozent steigern können. Vorausgesetzt man weiß wie. Denn der Unterschied zwischen “Schreib einen viralen Post” und einem durchdachten Prompt ist in etwa so wie der zwischen Praktikant:in mit schlechtem Briefing und einem Senior-Texter:in mit super detaillierter Arbeitsanweisung.
Genau hier kommt die Kunst des Prompts ins Spiel. Wer versteht, wie man strukturierte Anweisungen gibt, bekommt Ergebnisse, die klingen, als kämen sie direkt aus dem eigenen Team.
Die 8 Zutaten eines professionellen Prompts
Ein gut funktionierender Prompt besteht dabei aus folgenden acht Elementen:
- Die Rolle: Definiere präzise, wer ChatGPT sein soll. Nicht “du bist ein Texter”, sondern “du bist der einflussreichste Caption-Writer unserer Zeit – ein Virtuose der Überzeugung und des Storytellings.” Klar definierte Rollen bestimmen, wie das Modell denkt.
- Das Ziel: Definiere klar, was das Ergebnis sein soll. Ein entsprechender Prompt könnte beispielsweise wie folgt aussehen: “Schreibe virale Instagram Captions, die klingen, als wären sie von einem Top-Copywriter verfasst – nicht von KI.” Ohne klares Ziel redet ChatGPT dir lieber nach dem Mund, statt dir zu liefern, was funktioniert.
- Der Kontext: Gib dem Chatbot möglichst viele Informationen, etwa Brand-Name, Zielgruppe, Inspirationsmarken und sogar URLs. Ein Beispiel: “Diese Caption ist für [BRAND] und richtet sich an Gen-Z-Skincare-Fans. Analysiere die Caption-Stile von Glossier und Rhode.” Lade gern auch Dokumente zu deiner Marke und ihrer Tonalität hoch – vorausgesetzt es sind keine vertraulichen Informationen enthalten.
- Das Format: Wie soll das Ergebnis aussehen? Tabelle? Liste? Markdown? Mit klarem Format bekommst du copy-paste-bereite Ergebnisse.
- Der Stil: Mache präzise Angaben zum Stil, wie etwa “Deutsch, natürlich, emotional, nicht robotisch, immer mit “du”, 2. Person Singular, max. 1-2 Emojis.” Das verhindert KI-typische Überförmlichkeit.
- Die Output-Beispiele: Bei ChatGPT und Co. gilt: Zeigen, nicht erklären. 5-10 echte Caption-Beispiele sorgen für ein qualitativ besseres Ergebnis.
- Grenzen: Setze einen Rahmen fest. Etwa, indem du klar die Länge der Caption definierst: “Captions kurz (125 Zeichen) oder lang. Wenn kurz: Hook in 125 Zeichen, vor dem “…mehr” anzeigen auf Instagram, keine Hashtags. Niemals 2 Emojis hintereinander.”
- Der Prozess: Um die Qualität zu erhöhen, gib den Umfang des gewünschten Ergebnisses vor: “Generiere 30 Ideen über verschiedene Ansätze (Humor, Luxus, Storytelling, etc.), behalte die 10 stärksten.”
Braucht ein Beauty-Startup beispielsweise 10 Instagram-Captions für einen Produktlaunch, definiert der Prompt alle acht Elemente präzise. Das Ergebnis sind zehn nutzbare Captions, von denen zwei bis drei direkt gepostet werden können. Auch wenn dazu manchmal ein bisschen Ping-Pong-Spielen nötig ist. Dazu ein Tipp: Nutze lieber eine positive als eine negative Sprache. Anstelle von “das wirkt total altbacken” sollte die Vorgabe “moderner und mehr casual, ohne die Professionalität zu verlieren” lauten.
Das Beste ist, dass ein gut gebauter Prompt wiederverwendbar ist. Noch besser funktioniert das mit Custom GPTs, die auch mit dem ganzen Team geteilt werden können. OpenAI empfiehlt übrigens Markdown-Formatierung für Prompts (u.a. “#” für Überschriften). Das Modell erkennt Struktur schneller und versteht Intentionen klarer.
Meta-Prompting: ChatGPT als Prompt-Coach
ChatGPT kann übrigens noch weit mehr, nämlich auch bessere Prompts schreiben. Gib dazu einen Prompt ein und frage: “Welche Formulierungen fehlen, um das gewünschte Verhalten zuverlässiger auszulösen?” Das Modell analysiert, identifiziert Schwächen und schlägt Verbesserungen vor. Aktuelle GPT-Modelle wurden trainiert, eigene Outputs zu optimieren – das Modell “weiß”, was es braucht, um gut zu arbeiten. Ich habe mir auch hier wieder ein Custom GPT gebaut, um meine Prompts im Markdown-Formatting zu optimieren. Unter diesem Link kannst du dieses GPT auch sofort nutzen (und direkt als Lesezeichen hinzufügen).
Und um die nächste Prompting-Stufe zu zünden, beachte folgende fünf Aspekte:
- Bau dir dein eigenes Gremium auf: Statt eine Meinung einzuholen, lass verschiedene Persönlichkeiten gegeneinander antreten. Der entsprechende Prompt: “Bewerte diese Content-Strategie aus Sicht von Oprah Winfrey (Storytelling & Audience Connection), Alex Hormozi (Sales), Seth Godin (Brand Building), Brené Brown (emotionale Intelligenz) und Simon Sinek (Purpose). Welcher Ansatz gewinnt?” Du bekommst nicht nur Content, sondern strategische Perspektiven aus verschiedenen “Köpfen”.
- Reverse Engineering mit Screenshots: Der beste Input für ChatGPT? Realer Content, der bereits funktioniert. Mach Screenshots von Top-Posts deiner Konkurrenz oder Inspirationsmarken, lade sie hoch und frage: “Analysiere Struktur, Hook, Tonalität und Engagement-Trigger dieses Posts. Erstelle 5 Varianten für unsere Brand.” So lernst du von den Besten.
- Nutze das Internet als Live-Quelle: ChatGPT kann browsen. Gib dazu konkrete URLs mit: “Lies diese Artikel von deutsche-startups.de [Link 1], [Link 2] und [Link 3] und destilliere daraus die 3 wichtigsten Trends für Social-Media-Marketing 2025.” Oder nutze den Agent Mode: Nach dem Instagram-Login siehst du ChatGPT in Echtzeit arbeiten: “Analysiere die aktuellen Top-Posts von [Competitor 1, 2, 3] und identifiziere Muster.” Dauert eine ganze Weile und wirkt etwas spooky, funktioniert aber.
- JSON-Prompting für visuelle Assets: JSON ist neben Markdown-Formatierung für Text interessant, besonders beim Prompten von Bildern (Midjourney, DALL-E) strukturiert JSON deine Anforderungen: {“subject”: “Produktfoto”, “style”: “minimalistisch”, “mood”: “warm”, “colors”: [“beige”, “terracotta”], “lighting”: “natürlich”}. Das macht Bild-Prompts reproduzierbarer (Achtung: Copyright!) und ermöglicht konsistente visuelle Identität über viele Outputs hinweg.
- LLM-Ping-Pong spielen: Verschiedene Modelle haben verschiedene Stärken. Starte in ChatGPT für den ersten Draft, schicke ihn zu Claude für stilistische Verfeinerung, dann zu Gemini für eine dritte Perspektive. Jedes Modell denkt anders und diese Unterschiede heben die Qualität. Besonders bei strategischen Texten oder komplexen Kampagnen lohnt sich der Multi-Modell-Ansatz.
5 Stunden pro Woche zurückgewinnen
Hocheffiziente Marketing-Teams, die KI wirklich nutzen, haben eines gemeinsam: Sie starten nicht jedes Mal bei Null. Sie bauen ein System: Eine Prompt Library für wiederkehrende Use Cases. Eigene Custom GPTs, die im Team geteilt werden. Browser-Bookmarks für schnellen Zugriff auf bewährte Chats.
Social Media-Expert:innen sparen so bis zu fünf Stunden pro Woche – Zeit, die für mehr und bessere Content-Produktion genutzt werden kann. Das Wichtigste dabei: Investiere einmal richtig in solide Prompts und Workflows. Coache dein Team und mach sie zu KI-Enthusiast:innen. Die 5 Stunden, die sie dadurch gewinnen? Sind dann nur der Anfang.
Über den Autor
Mirco Gluch ist Gründer der Boutique Social Media-Beratung Piggyback, KI-Experte und Macher des Onlinekurses “AI für Social Media“. Mit seinem Fokus auf KI-gestützte Content-Workflows hilft er mit seinem Team Marken und Startups mit Workshops, Strategien und als Interim-Teamverstärkung dabei, das volle Potenzial von Tools wie ChatGPT auszuschöpfen.
WELCOME TO STARTUPLAND

SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
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Foto (oben): KI
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Mirelo AI sammelt 41 Millionen ein – Soverli erhält 2 Millionen – Aaron Troschke investiert in JOBOO
#DealMonitor
+++ #DealMonitor +++ Mirelo AI sammelt 41 Millionen ein – unter anderem von Andreessen Horowitz +++ Soverli erhält 2 Millionen +++ Influencer Aaron Troschke investiert 1 Million Euro in JOBOO +++ Finanzspritze für UV Energy +++

Im #DealMonitor für den 16. Dezember werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
STARTUPLAND: SAVE THE DATE

The next unicorn? You’ll meet it at STARTUPLAND
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INVESTMENTS
Mirelo AI
+++ Der amerikanische Investor Andreessen Horowitz (a16z), der amerikanische Top-Investor Index Ventures, TriplePoint Capital, Altinvestoren wie Atlantic und Business Angels investieren im Rahmen einer Seed-Investmentrunde 41 Millionen US-Dollar in Mirelo AI – siehe auch Handelsblatt oder echCrunch. „The funding is a huge milestone on our journey to reimagine how the world creates and experiences audio in videos and games, from the ground up“, teilt das Team mit. Beim Startup aus Tübingen, 2023 von Carl Johann Simon-Gabriel und Florian Wenzel gegründet, geht es um „hochwertige Tools für die Audiogenerierung, mit denen Content-Ersteller einfach und schnell die perfekte Musik oder den perfekten Sound für ihre Projekte und Zielgruppen erstellen können“. Der Berliner Geldgeber Atlantic und Vela Partners aus San Francisco investierten zuvor bereits rund 2 Millionen in Mirelo AI. Atlantic hielt zuletzt rund 22 % am Unternehmen. Mehr über Mirelo AI
Soverli
+++ Der Schweizer Geldgeber Founderful, ETH Zurich Foundation, Venture Kick und Business Angels investieren 2,2 Millionen Euro in Soverli. Das Startup aus Zürich, 2025 von Ivan Puddu und Moritz Schneider gegründet, entwickelt ein Sicherheitssystem für Smartphones. „Soverli’s parallel multi-operating system technology lets sovereign code and sensitive data run securely on smartphones – without giving up the familiar apps and functionality people rely on“, teilt das Team mit. Mehr über Soverli
JOBOO
+++ YouTuber und Influencer Aaron Troschke investiert 1 Million Euro in JOBOO. Das Startup aus Düsseldorf, 2019 vom Seriengründer Ingo Endemann, Philipp Müller und Manuel Kießling gegründet, positioniert sich als „Jobbörse für Arbeitgeber und Jobsuchende mit Sofortkontakt“. Die Plattform kombiniert dabei unter anderem „KI-gestütztes Matching mit einem durchdachten Kanalmix aus Influencer- und UGC-Kampagnen auf Social Media“. In den vergangenen Jahren flossen bereits mehr als 6 Millionen in JOBOO. Zu den weiteren Investoren gehört unter anderem SevenVentures. Mehr über JOBOO
UV Energy
+++ Das Unternehmen IRION aus Bad Teinach, ein Schweißfachbetrieb, investiert eine ungenannte Summe in UV Energy. Beim GreenTech, 2023 von Felix Gerhardt und Steffen Theurer in Böblingen gegründet, dreht sich alles um „virtuelle Solarkraftwerke“. „Die Solarkraftwerke können äußerst schnell projektiert und installiert werden“, teilt das Team mit. Zuvor investierten bereits Till Reuter, Walter Döring und Nikolai Ensslen in das Unternehmen. Mehr über UV Energy
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Foto (oben): azrael74
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Die nächsten Unicorns: 14 Investoren tippen auf diese 30 Startups
2025 gab es fünf neue Unicorns in Deutschland. 2024 war es nur eins. Und 2026? Das kann jetzt noch keiner wissen – aber wir haben Menschen gefragt, die sich von Berufswegen diese Frage immerzu stellen müssen.
14 Investorinnen und Investoren verraten, welche Startups aus Deutschland und Europa das Zeug haben, 2026 die Eine-Milliarde-Dollar-Bewertung zu knacken. Rausgekommen ist eine Liste mit 30 Startups.
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5 neue Startups: Luma Life, DeepSynergy, Kivo, Pflegepilot, platoniq
#Brandneu
Es ist wieder soweit – neue Startups stehen in den Startlöchern! Hier sind einige spannende junge Unternehmen, die man kennen sollte. Heute werfen wir einen Blick auf diese Neugründungen: Luma Life, DeepSynergy, Kivo, Pflegepilot und platoniq.

deutsche-startups.de stellt heute erneut eine Auswahl junger Startups vor, die in den vergangenen Wochen und Monaten gegründet wurden oder kürzlich aus dem Stealth-Mode hervorgetreten sind. Noch mehr spannende Neugründungen gibt es übrigens in unserem Newsletter Startup-Radar.
Luma Life
Das Hamburger HealthTech Luma Life, von Marvin Berthold und Marcel Kintscher an den Start gebracht, unterstützt Menschen mit Demenz. Der KI-basierte Sprachassistent des Startups erinnert Nutzerinnen und Nutzer an Routinen, Mahlzeiten, Medikamente und Termine, führt persönliche Gespräche, beantwortet Alltagsfragen und führt kognitive Spiele durch.
DeepSynergy
Bei DeepSynergy, in Rosenheim gegründet, dreht sich alles um KI-gestützte Produktionsplanung. Dabei setzt das Startup der Gründer Dominik Eibl und Matthäus Niedermeier auf „vollautomatisierte Lösungen, die es Unternehmen ermöglichen, selbst hochkomplexe Prozesse effizient zu planen und dabei Ressourcen optimal zu nutzen“.
Kivo
Die Berliner Jungfirma Kivo, von Franziska Harzheim und Oscar Kerscher ins Leben gerufen, bringt sich als „AI-Powered Mobile Game Monetization Platform“ in Stellung. Das Team passt In-Game-Preise in Echtzeit an das Spielerverhalten der Nutzerinnen und Nutzer an.
Pflegepilot
Pflegepilot aus Bad Birnbach in Niederbayern, von Tim Wehner auf die Beine gestellt, entwickelt eine Software für Pflegeeinrichtungen. Das Team hat sich vorgenommen, mit seiner neuen Plattform „Transparenz, Effizienz und Entlastung für alle Beteiligten zu schaffen – von Pflegeeinrichtungen bis hin zu Angehörigen“.
platoniq
Hinter platoniq aus Berlin verbirgt sich „eine evidenzbasierte App gegen Einsamkeit“. Das Team rund um Silvan Hornstein, Lara Sachs und Daniel Stachnik möchte mit seiner Idee „eine Versorgungslücke für Millionen betroffene Menschen schließen, die aktuell keinen Zugriff auf wirksame Hilfe haben“.
Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!
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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
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