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CB-Funk-Podcast #142: Sapphires Comeback, neue X3D-CPUs und euer RAM


CB-Funk-Podcast #142: Sapphires Comeback, neue X3D-CPUs und euer RAM

Sapphire ist zurück! Mit Mini-PCs! Denn auch wenn es vielen anders vorkommen mag, Mini-PCs von Sapphire hat es schon einmal gegeben. Umso schöner, dass der neue Edge AI richtig gut geworden ist, wie Jan und Fabian mit Blick auf den Test von Volker feststellen. Außerdem geht es im Podcast um eine neue X3D-CPU, GPU-Preise und RAM.

CB-Funk: Die einhundertzweiundvierzigste Episode

Weitere Themen im Podcast sind das anhaltendes Chaos um die Zukunft der Xbox und die Ungewissheit, in der Microsoft Kunden derzeit lässt. Danach geht es um potenzielle neue X3D-CPUs der Serien Ryzen 7000 und auch Ryzen 9000, zu denen es zuletzt reichlich Gerüchte und durchgesickerte Informationen gab.

Einen Blick hat die Redaktion außerdem wieder auf die aktuelle Entwicklung der Grafikkartenpreise geworfen. Und zum Schluss geht es um eure RAM-Ausstattung im Angesicht der „historischen Speicherknappheit“, in die sich die Branche selbst rutschen sieht – die letzte Sonntagsfrage hat Antworten geliefert. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns auf eure Kommentare!

Wir beantworten eure Fragen

Und wie üblich zur Erinnerung: Wir möchten im CB-Funk jede Woche einige Fragen beantworten, die zum Podcast, zur Redaktion oder unseren Themen passen. Gerne könnt ihr eure Fragen an podcast@computerbase.de richten oder aber uns hier im Forum oder auf Discord per Direktnachricht anschreiben – wir sind gespannt!

CB-Funk bei Spotify, Apple, Amazon und Deezer

CB-Funk lässt sich nicht nur über den in dieser Notiz eingebetteten Podigee-Player abspielen, sondern auch bequem direkt in den Podcast-Apps eurer Wahl abonnieren und hören. Verfügbar ist der ComputerBase-Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music* und ebenso auf Deezer.

An dieser Stelle folgt der obligatorische Hinweis: In die meisten Podcast-Player lässt sich CB-Funk außerdem via RSS einbinden. Die entsprechende URL lautet: https://computerbase.podigee.io/feed/opus.

Übersicht zu den bisherigen Episoden

Eine Übersicht zu den bisherigen Podcast-Folgen und den entsprechenden Artikeln mit Kommentarbereich ist auf der Themenseite CB-Funk zu finden.

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FSR 4 auf RDNA 2 vom Tisch: AMD versetzt Radeon RX 5000 & 6000 in den Vorruhestand


FSR 4 auf RDNA 2 vom Tisch: AMD versetzt Radeon RX 5000 & 6000 in den Vorruhestand

AMD hat mit Adrenalin 25.10.2 den Support von RDNA 1 und 2 auf der einen und RDNA 3 und 4 auf der anderen Seite getrennt. Das sorgt nicht nur für Installationsprobleme auf den älteren Architekturen, sondern hat auch eine tiefgreifende Ursache: RX 5000 (RDNA 1) und RX 6000 (RDNA 2) tragen jetzt den „Legacy“-Status.

Die Release Notes des neuen Treibers legten das bereits nahe, weil neue Funktionen nur noch für Radeon RX 9000 (RDNA 4) und Radeon RX 7000 (RDNA 3) umgesetzt wurden – inklusive Optimierungen für neue Spiele.

Release Notes des Adrenalin 25.10.2
  • Using a magic string that can be configured in SBIOS by customers, the driver will determine what codec must be disabled, this includes HEVC, H264, VP9 and AV1. This is available on Radeon™ RX 7000 and 9000 series graphics products.
  • New Game Support and Expanded Vulkan Extensions Support is available to Radeon™ RX 7000 and 9000 series graphics products.

Und das ist in der Tat kein isoliertes Thema des neuen Treibers, sondern wird auch in Zukunft so fortgeführt, wie AMD gegenüber PCGH erklärt hat:

RDNA-1- und RDNA-2-Grafikkarten werden weiterhin Treiber-Updates für kritische Sicherheits- und Fehlerbehebungen erhalten. Um sich auf die Optimierung und Bereitstellung neuer und verbesserter Technologien für die neuesten GPUs zu konzentrieren, versetzt AMD Software Adrenalin Edition 25.10.2 Grafikkarten der Serien Radeon RX 5000 und RX 6000 (RDNA 1 und RDNA 2) in den Wartungsmodus. Zukünftige Treiber-Updates mit gezielten Spieloptimierungen werden sich auf RDNA-3- und RDNA-4-GPUs konzentrieren.

AMD

Besonders heikel ist angesichts dessen, dass AMD gerade erst damit begonnen hat, alte Ryzen-APUs unter aktuellem Namen neu aufzulegen. Die neu geschaffenen Serien AMD Ryzen 100 und Ryzen 10 setzen dabei noch auf RDNA-2-Grafikeinheiten und erhalten damit augenscheinlich schon ab Release nur Sicherheitsupdates.

Ähnlich sieht es mit dem erst vor zwei Wochen erschienenen ROG Xbox Ally von Microsoft und Asus aus: Die kleinere Ausbaustufe setzt auf 8 Compute Units RDNA 2. Käufer des 599 Euro teuren Xbox-Handhelds erhalten zu diesem Preis folglich schon zum Marktstart Legacy-Hardware, falls AMD für ausgewählte integrierte Grafiklösungen keine Ausnahmen vorsieht.

Kein FSR 4 Redstone mehr für RDNA 2

Die Hoffnung, dass AMD FSR 4 offiziell auch für RDNA 2 noch freigeben wird, dürfte damit begraben sein. Dass FSR 4 – sei es separat oder als Teil von FSR 4 Redstone – noch für RDNA 3 kommt, darf auf der anderen Seite allein aufgrund des gemeinsamen Treiber-Branches immer noch nicht als gesichert angesehen werden. FSR Redstone erscheint offiziell nur für RDNA 4 alias Radeon RX 9000.

  • FSR 4 auf RDNA 2 & 3 im Test: Performance- und Bild­qua­li­täts-Analysen zu INT8 vs. FP8

Bei GeForce RTX 20 und RTX 30 heißt es noch „Game Ready“

Grafikkarten der beiden betroffenen Serien Radeon RX 5000 und RX 6000 auf Basis der RDNA-1- und RDNA-2-Architektur erschienen erstmals im Sommer 2019 respektive Herbst 2020. Radeon RX 7000 als nunmehr älteste Radeon-Generation mit aktiver Unterstützung für neue Spiele und Funktionen wird im Dezember 2025 drei Jahre alt.

Konkurrent Nvidia hat im Sommer Grafikkarten der Architekturen Maxwell und Pascal aus dem Game-Ready-Support gestrichen. Die Generationen GeForce RTX 20 (Turing, 2018) und RTX 30 (Ampere, 2020) als zeitliche Gegenspieler von Radeon RX 5000 und RX 6000 erhalten allerdings nach wie vor vollwertige Treiber-Releases. Die beiden Generationen unterstützen außerdem mit DLSS 4 Super Resolution auf Basis des Transformer-Modells die neueste Ausbaustufe des Nvidia-Upsamplings.



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Lidl verkauft jetzt Philips-Kaffeevollautomat zum Discounter-Preis.


Ein neuer Kaffeevollautomat muss her? Dann habt Ihr Glück. Lidl verkauft jetzt ein Modell von Philips, das mit Keramikmahlwerk und einer Milchaufschäumdüse aufwartet. Ob sich der Discounter-Deal lohnt, verrät unser Artikel.

Bei Lidl gibt es im Prospekt immer wieder spannende Angebote zu entdecken. Ich erinnere mich noch, als wir früher mit der Familie die „Einkauf aktuell“ durchforstet haben, um den Wocheneinkauf zu planen. Mittlerweile verläuft das Ganze natürlich digital und hier hat sich für diese Woche ebenfalls ein richtig spannendes Angebot aufgetan. Seit heute, dem 30. Oktober, bekommt Ihr nämlich einen Kaffeevollautomaten von Philips in den Filialen für 229 Euro geboten. Doch auch Online ist der günstige Alleskönner erhältlich.

Kein Morgen ohne Kaffee: Der Philips EP0824/00 im Check

Bei dem angebotenen Gerät handelt es sich natürlich nicht um ein Profi-Modell. Allerdings benötigt man für die tägliche Tasse(n) sowas auch nicht unbedingt. Der Philips EP0824/00 richtet sich vor allem an Personen, die es schnell und einfach mögen, aber dennoch nicht auf einen frisch gebrühten Kaffee verzichten möchten. Die Leistung des Vollautomaten beträgt 1.500 Watt, während die Pumpe mit maximal 15 bar arbeitet. Ein Keramikmahlwerk sorgt, laut Hersteller, für bis zu 20.000 Tassen Kaffee und lässt sich recht einfach reinigen. Ihr habt hier die Möglichkeit aus 12 Mahlgradstufen und drei Temperatureinstellungen zu wählen.

Eine Hand bedient den Philips EP0824/00 Kaffeevollautomat.
Über die SensorTouch-Oberfläche ist die Bedienung sehr einfach.

Auf der Abtropfplatte finden bis zu zwei Espressotassen gleichzeitig Platz. Im Wasserbehälter hingegen könnt Ihr 1,8 Liter Wasser versenken, wodurch Ihr nicht nach jedem Brühvorgang nachfüllen müsst. Die Bedienung erfolgt über eine „One-Touch“-Steuerung. Diese erfolgt über eine SensorTouch-Oberfläche und ist recht simpel gehalten. Hier könnt Ihr zum einen die Kaffeemenge bestimmen, aber auch den Mahlgrad auswählen. Über die Milchaufschäumdüse habt Ihr die Möglichkeit entweder Euren Latte Macchiato aufzubereiten oder heißes Wasser auszugeben, um Euch einen Tee zu genehmigen. Eine automatische Anti-Kalk-Funktion gibt’s ebenfalls. Hierfür werden allerdings Kalktabletten benötigt.

Lidl verkauft Kaffeevollautomat zum Bestpreis

Das Philips-Modell ist also die perfekte Lösung, wenn es morgens schnell gehen soll, ohne auf einen leckeren Kaffee verzichten zu müssen. Vollprofis werden sicherlich einige Kaffeespezialitäten vermissen, aber ehrlich gesagt werden die wenigsten einen Karamell-Macchiato mit Vanille-Topping und Marshmallows nach dem Aufstehen trinken. Seid Ihr also nicht unbedingt von der Starbucks-Fraktion, macht sich der Philips EP0824/00 sicherlich gut in Eurer Küche.

Preislich seid Ihr hier mit 229 Euro dabei. Hierbei handelt es sich auch gleichzeitig um den bisherigen Bestpreis. Schafft Ihr es in eine Lidl-Filiale, könnt Ihr Euch den Automaten mit Glück schnappen. Möchtet Ihr Online zuschlagen, fallen noch einmal 5,95 Euro für den Versand an. Nutzt Ihr jedoch die Lidl-Plus-App könntet Ihr hier Glück haben und einen der Versandgutscheine nutzen, die Euch die Transportkosten ersparen. Alles in allem bekommt Ihr einen grundsoliden Kaffeevollautomaten von einem Top-Hersteller geboten, den es bisher nie günstiger gab. Ziemlich guter Deal, oder?

Was haltet Ihr von dem Angebot? Trinkt Ihr Euren Kaffee am liebsten aus der Kanne oder aus dem Automaten? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!





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Betaprogramm: Samsung bringt eigenen Browser von Android auf den PC


Betaprogramm: Samsung bringt eigenen Browser von Android auf den PC

Bild: Samsung

Auf Galaxy-Smartphones mit Android ist mit „Samsung Internet“ ein eigener Browser vorinstalliert. Dieser lässt sich alternativ zum vorinstallierten Google Chrome nutzen, den Android-Anbieter ebenfalls installieren müssen. Jetzt bringt Samsung den „Samsung Internet“ allerdings auch auf den PC, zum Start zunächst noch als Beta.

Der Browser war bislang für Android-Smartphones mit Android 10 oder neuer im Google Play Store verfügbar. Jetzt erweitert der Hersteller die Verfügbarkeit im Rahmen eines Beta-Programms auf Windows-PCs, die mit Windows 11 oder Windows 10 (Version 1809 und neuer) laufen. An dem Programm teilnehmen können vorerst allerdings nur Nutzer aus den USA und Südkorea, eine Ausweitung sei laut Samsung aber vorgesehen.

Browser synchronisiert Android und Windows

Samsung Internet setzt als technischen Unterbau auf Chromium und soll der aktuellen Ankündigung zufolge eine Brücke vom mobilen Endgerät zum Desktop schlagen. Der Browser unterstützt zu diesem Zweck die Synchronisierung des Browser-Verlaufs und der Bookmarks zwischen Android-Smartphone und Windows-PC. Persönliche Daten wie Login-Informationen lassen sich auf Wunsch mittels Samsung Pass synchronisieren.

Wechseln Anwender von einem Geräte zum anderen, bietet der Browser die Fortsetzung der vorherigen Sitzung auf dem anderen Endgerät an. Dafür setzt Samsung ein Konto beim Unternehmen, aktiviertes WLAN und Bluetooth sowie das Einschalten der Funktion „Continue apps on other devices“ voraus.

Synchronisierung zwischen Android und Windows
Synchronisierung zwischen Android und Windows (Bild: Samsung)

Galaxy AI fasst Webseiten zusammen

Selbstredend darf auch das Thema Künstliche Intelligenz auch bei dieser Ankündigung nicht unter den Tisch fallen, sodass sich bei der Nutzung von „Samsung Internet“ auch ausgewählte Funktionen von Galaxy AI auf dem Windows-PC nutzen lassen sollen, sofern Anwender auch hier mit einem Samsung-Konto angemeldet sind. Samsung führt in diesem Bereich aktuell aber nur den „Browsing Assist“ auf, der Webseiten zusammenfassen, übersetzen und bei der Suche nach Inhalten unterstützen kann.

Der Browser sei zudem mit smarten Anti-Tracking-Funktionen ausgestattet. Laut Samsung können diese dabei helfen, Web-Tracker von Drittanbietern davon abzuhalten, persönliche Informationen zu sammeln. Im „Privacy Dashboard“ erhalten Anwender einen Echtzeiteinblick in die Aktivitäten.



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