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Powerness bietet die perfekte Energie-Lösung: Jetzt sichern!
 
Sind Euch die Stromkosten zu hoch oder möchtet Ihr voll in die Welt der Balkonkraftwerke einsteigen, ist der Händler Powerness eine richtig gute Wahl. Neben einer Vor-Ort-Beratung bietet das Unternehmen nämlich auch zahlreiche Sets zu guten Preisen an.
Das gilt auch für die Anker Power Dock-Komplettsets. Die Steuereinheit bekommt Ihr aktuell in zwei spannenden Bundles geboten, mit denen Ihr sofort Energie sparen könnt. Powerness selbst bietet hier verschiedene Preise für seine Sets an. Wie viel Ihr spart, warum sich der Kauf bei Powerness lohnt und welche Vorteile das Set aus Dock, Solarbank 3 Pro und den bifazialen Solarmodulen bietet, erfahrt Ihr in diesem Artikel.
So spart Ihr bei Powerness bis zu 200 Euro zusätzlich
Powerness bietet nicht nur den Online-Versand, sondern ermöglicht Euch auch, die gewünschten Produkte direkt vor Ort zu besichtigen. Ein Vorteil hierbei ist natürlich auch eine persönliche Beratung, falls Ihr nicht genau wisst, welches Gerät zu Euch passt. Dabei ist der Händler deutschlandweit aufgestellt und bietet Lager an folgenden Standorten:
- Hamburg
- Berlin
- Meerbusch (NRW)
- Riegelsberg (Saarland)
- Weinheim (Südhessen)
- Tuningen (Baden-Württemberg)
- München (Bayern)
Um richtig Geld zu sparen, solltet Ihr also überlegen, eine Tagestour in einen der Standorte zu unternehmen. Denn dadurch spart Ihr Euch die Versandkosten, die bis zu 200 Euro betragen können. Zusätzlich sorgen zahlreiche Kooperationen mit JA Solar, Deye, Hoymiles, Growatt und anderen für eine große Palette an Auswahlmöglichkeiten, die Ihr Euch vor Ort direkt anschauen könnt. Allerdings solltet Ihr Euch auch das aktuelle Angebot zum Anker Power Dock nicht entgehen lassen, wenn Ihr ein Rundum-Sorglos-Paket möchtet, das sich auch noch für die Zukunft so richtig lohnen kann.
Anker Power Dock im Komplettset – Das könnt Ihr erwarten
Um Euch einen Überblick zu geben, schauen wir uns im Folgenden die einzelnen Bestandteile des Komplettsets etwas genauer an und verraten Euch auch, warum es Sinn ergibt, hier zuzugreifen.
Anker Power Dock – Das Gehirn des Balkonkraftwerks
Den Anfang macht das Power Dock von Anker. Hierbei handelt es sich im Groben um eine Steuereinheit, die bis zu vier Anker Solarbank-Einheiten miteinander verbindet, was die Gesamtspeicher-Kapazität auf bis zu 64,5 kWh steigern kann. Durch das Dock habt Ihr auch die Möglichkeit, Euer bestehendes Set-up problemlos zu erweitern. Der Energiefluss wird über ein Smart Meter reguliert und das Power Dock steuert PV-Zugang, Speicher und AC-Ausgang ebenfalls. Cool ist zudem, dass Ihr ebenso ältere Solarbank-Varianten über das Dock verknüpfen könnt.

Für E-Auto-Besitzer ist eine solche Steuereinheit ebenfalls sinnvoll, denn sie bietet einen CEE-Stecker, über den Ihr Euer Elektroauto mit Eurem eigenen Solarstrom laden könnt. Für die erste Installation ist in diesem Fall jedoch eine Elektrofachkraft notwendig – alles andere erfolgt dann via Plug-and-play. Nachfolgend haben wir Euch die wichtigsten technischen Daten noch einmal zusammengefasst:
Technische Daten der Anker Power Dock
- Bis zu 4 Solarbank-Ports (je maximal 3.600 W)
- Maximal 4,8 kW AC-Ausgangsleistung
- Unterstützung für Solarbank 2 Pro/3 Pro und zukünftige Modelle
- Speicherkapazität von maximal ca. 64,5 kWh (bei vier Solarbank 3 Pro mit Erweiterungsbatterien)
- Zwei EV-Ladeanschlüsse: 7,4 kW (einphasig), 11/22 kW (dreiphasig)
Anker Solarbank 3 Pro – Die Speicherlösung für Euer Balkonkraftwerk
Weiter geht es mit der Anker Solarbank 3 Pro. Diese passt, logischerweise, perfekt zum Anker Power Dock und bietet eine Speicherkapazität von rund 2,7 kWh. Dabei beträgt die maximale Eingangsleistung 3.600 Watt und die Ausgangsleistung 1.200 Watt. Über den integrierten Wechselrichter sind jedoch nur 800 Watt möglich, wenn das Endgerät an das Hausnetz gekoppelt ist. Vor wenigen Wochen haben wir Euch in einem anderen Artikel bereits verraten, wie Ihr diese Grenze umgehen könnt, daher folgt hier nur noch einmal eine Kurzfassung.
Indem Ihr einen Solarspeicher, wie die Anker Solarbank 3 Pro, nutzt, speist Ihr den Strom ausschließlich aus Euren Akkus in die Geräte, statt von Eurem direkt gewonnenen Strom. Bedenkt allerdings, dass die gesetzliche Begrenzung greift, sobald Ihr den Strom ins Hausnetz einspeist. Entscheidend für eine solche Speicherlösung ist jedoch, dass Ihr hier den Strom speichern könnt, den Euer Balkonkraftwerk gewinnt, ohne Verluste in Kauf nehmen zu müssen. Ein weiterer Vorteil liegt zudem in der Skalierbarkeit der Solarbank 3 Pro. Denn Ihr könnt hier bis zu fünf Zusatzakkus anklemmen, wodurch die Gesamtkapazität auf bis zu 16,1 kWh steigt.
Auch hier haben wir die wichtigsten technischen Daten noch einmal für Euch zusammengefasst:
Technische Daten Anker Solarbank 3 Pro
- Speicherkapazität: 2.688 Wh (2,7 kWh)
- Maximale Eingangsleistung (PV): 3.600 W (4 MPPT-Tracker)
- Ausgangsleistung: Bis zu 1.200 W
- Erweiterbarkeit: Bis zu 5 Zusatzakkus je 2.688 Wh (max. Gesamtkapazität ca. 16,1 kWh)
- Schutzart: IP65
- Garantie: 10 Jahre Herstellergarantie, Lebensdauer ca. 15 Jahre
Solarmodule von JA Solar – Bifazial und leistungsstark
Als Letztes finden sich noch Solarmodule von JA Solar im Lieferumfang. Jedes einzelne erreicht eine Leistung von 500 Watt und bietet einen Wirkungsgrad von bis zu 22,6 Prozent. Der Hersteller gibt zudem eine Zellanzahl von 120 Zellen an. Dank der bifazialen Technologie wird obendrein auch Licht auf der Rückseite aufgenommen, was bis zu 10 Prozent Mehrertrag verspricht. Es handelt sich außerdem um Glas-Glas-Module und diese haben eine IP68-Schutzklasse.
Die Angebote bei Powerness im Überblick
Natürlich habt Ihr bei Powerness die Möglichkeit, Euer Wunsch-Balkonkraftwerk zusammenzustellen. Allerdings stechen hier zwei Angebote besonders hervor. Zum einen könnt Ihr Euch das Anker Power Dock, eine Anker Solarbank 3 Pro und vier Solarmodule ab 1.349 Euro schnappen. Und zum anderen gibt es ein Set, welches direkt ein Anker Power Dock, zwei Solarbank-Einheiten und acht Solarpanels mitliefert. Dieses gibt’s ab 2.429 Euro.

Die Preise gelten jedoch als Mitnahmepreise und steigen auf 1.539 bzw. 2.649 Euro, wenn Ihr Euch die Sets zuschicken lasst. Über einen Klick auf einen der folgenden Links, kommt Ihr direkt zu den Angeboten.
Was haltet Ihr von den Angeboten? Nutzt Ihr bereits Speicherlösungen von Anker? Kennt Ihr Powerness bereits? Lasst es uns wissen!
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Powerness.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.                    
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Neuer iX3: BMW erhält Zulassung für freihändiges Level 2 bis 130 km/h
 
					
BMW hat für den neuen iX3 die Zulassung der Fahrerassistenzsysteme gemäß der UN-Regelung Nr. 171 für Driver Control Assistance Systems (DCAS) erhalten. Damit kann der Autobahnassistent mit freihändigem Level 2 bis 130 km/h in weitere Länder gebracht werden. Bislang hat BMW eine Ausnahmegenehmigung des Kraftfahrtbundesamts.
Den Autobahnassistenten für freihändiges Fahren mit bis zu 130 km/h auf der Autobahn hatte BMW vor zwei Jahren mit dem neuen i5 eingeführt. Im ersten Test der Redaktion erwies sich das System für den Alltagseinsatz nützlicher als die oftmals eingeschränkte ODD (Operational Design Domain) eines Level-3-Systems. Diese waren bislang oftmals auf 60 km/h beschränkt, Mercedes-Benz bietet den Drive Pilot neuerdings aber auch mit bis zu 95 km/h an und will bis Ende der Dekade 130 km/h erreichen. Die nächste S-Klasse soll gar Level 4 beherrschen.
Level 2 verlangt dauerhafte Aufmerksamkeit
Level 2 bedeutet im Gegensatz zu Level 3 oder Level 4 jedoch, dass die Fahraufgabe nicht vollständig an das Fahrzeug übergeben wird und Nebentätigkeiten somit untersagt bleiben. Das Fahrgeschehen verlangt beim Level-2-Autobahnassistenten von BMW dauerhafte Aufmerksamkeit und die Bereitschaft zum sofortigen Eingreifen.
Internationaler Rechtsrahmen für Level-2-Assistenzsysteme
Sofern das gegeben ist, ermöglicht der Autobahnassistent des neuen iX3 das dauerhaft freihändige Fahren auf der Autobahn mit bis zu 130 km/h. Dafür hat BMW als erster Automobilhersteller in Deutschland jetzt die Zulassung der Fahrerassistenzsysteme gemäß der UN-Regelung Nr. 171 für Driver Control Assistance Systems (DCAS) erhalten. Die Regelung wurde im September dieses Jahres als EU-Verordnung 2025/1899 in Kraft gesetzt. Damit besteht BMW zufolge jetzt erstmals ein internationaler Rechtsrahmen für Level-2-Fahrerassistenzsysteme mit Fokus auf die Sicherheit für den Kunden.
Zur Premiere des Autobahnassistenten im BMW i5 vor zwei Jahren war dafür noch eine beschränkte Ausnahmegenehmigung des Kraftfahrtbundesamts ausschließlich für Deutschland notwendig. Mit der DCAS-Zulassung werden nun keine Ausnahmegenehmigungen mehr benötigt und die Systeme können europaweit und in weiteren ECE-Ländern angeboten werden.
Spurwechsel mit Blickbestätigung
Das System assistiert bei der Fahrzeugführung innerhalb der eigenen Spur und kann bei Bedarf auch automatisiert die Spur wechseln – eine Blickbestätigung durch den Fahrer in entsprechende Richtung des Seitenspiegels genügt. Die DCAS-Zulassung soll jetzt auch weitere Fähigkeiten ermöglichen. Der Autobahnassistent kann bei aktiver Routenführung in BMW Maps zum Beispiel einen Spurwechsel bei Autobahnkreuzen und Abfahrten vorschlagen, der dann ebenfalls mit einem prüfenden Blick in den Außenspiegel bestätigt werden kann. Beim Durchfahren von Autobahnkreuzen sowie bis zum Ende von Autobahnausfahrten bleibt der Autobahnassistent zudem aktiv.
City-Assistent hält an roter Ampel und fährt wieder an
Speziell im iX3 bietet die Kombination aus Autobahn- und City-Assistent das Anhalten an roten Ampeln und das automatische Wiederanfahren. Zu einem späteren Zeitpunkt sollen weitere Fahrerassistenzfunktionen für komplexe Fahrsituationen im urbanen Raum per OTA-Update nachgereicht werden. Im neuen iX3 kommen erstmals die Assistenzsysteme aus der Kooperation mit Arriver und Qualcomm zum Einsatz.
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Mark Zuckerberg: Noch mehr AI-Inhalte für Instagram und Facebook
 
Von einer neuen Ära der sozialen Netzwerke spricht Meta-Chef Mark Zuckerberg bei der Investoren-Konferenz im Rahmen der Vorstellung der aktuellen Quartalszahlen. Für die sozialen Netzwerke Facebook, Instagram und Threads stellt er noch mehr KI-Inhalte in Aussicht.
Mehr KI, mehr Zeit
In der ersten Ära der sozialen Netzwerke stammten die Inhalte in der Timeline noch von Freunden, Familie und Personen, denen man direkt folgt. Die zweite Ära ist die der Creator, die Inhalte für ein breites Publikum erstellen – es ist also der Status Quo. Mit dem Einzug der generativen KI ist es laut Zuckerberg nun leichter, Inhalte zu erstellen oder neu aufzubereiten. Man werde daher noch eine weitere riesige Menge an Inhalten in die sozialen Netzwerke spülen.
Zuckerberg richtet sich mit dieser Aussage an Investoren, denn was er im Vorfeld beschreibt, ist die Effizienz der KI-Inhalte – aus Sicht von Meta. KI-Empfehlungssysteme hätten dazu geführt, dass Nutzer im dritten Quartal 5 Prozent mehr Zeit auf Facebook und 10 Prozent mehr Zeit auf Threads verbracht haben. Auf Instagram verzeichnete man bei den Reels im Vergleich zum letzten Jahr ein Plus von 30 Prozent.
Wenn Nutzer mehr Zeit auf den sozialen Netzwerken verbringen, bedeutet in der ökonomischen Logik von Meta, dass Menschen mehr Werbung sehen. Es ist die bekannte Verteidigungslinie von Mark Zuckerberg, mit der er andeutet, dass sich die enormen Ausgaben für die KI-Entwicklung irgendwann rechnen. Konkret sagte er nun, dass „eine deutlich größere Investition über einen bestimmten Zeitraum sehr wahrscheinlich rentabel“ sein wird, weil neben neuen Produkten auch das Kerngeschäft profitiere.
Damit rechtfertigt er auch die Ausgaben für Metas neues Superintelligence Lab, für das man Rekordgehälter zahlte, um KI-Entwickler von anderen Unternehmen abzuwerben. Auch die Investitionen in Rechenzentren laufen weiter.
Quartalszahlen: Mehr Gewinn, mehr Ausgaben
Im dritten Quartal 2025 verzeichnete Meta ein Umsatzplus von 26 Prozent auf 51,2 Milliarden US-Dollar. Die Kosten stiegen aber noch stärker, mit einem Zuwachs von 32 Prozent belaufen sich diese auf 30,7 Milliarden US-Dollar.
Beim Gewinn verzeichnet Meta einen Rückgang um 83 Prozent auf 2,7 Milliarden US-Dollar. Der Grund dafür ist jedoch eine einmalige Steuerrückzahlung. Ohne diese wäre der Gewinn voraussichtlich gestiegen.
Bei den Nutzerzahlen verzeichnet Meta ebenfalls ein Plus. Die „Daily Active Poeple“ (DAP) lagen im September 2025 über alle Meta-Apps hinweg bei durchschnittlich 3,54 Milliarden, ein Plus von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Anzahl der ausgespielten Werbung stieg im Jahresvergleich um 14 Prozent, der durchschnittliche Preis pro Anzeige um 10 Prozent.
Während also die sozialen Netzwerke hochprofitabel sind, verzeichnet man Verluste mit der Reality-Labs-Sparte, die unter anderem die smarten 3D-Brillen entwickelt. Die Sparte machte im dritten Quartal 2025 ein Minus von 4,4 Milliarden US-Dollar, was etwa dem Wert aus dem Vorjahr entspricht.
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Creative Operating System: Canva will mit spezieller KI kreative Arbeit weiter erleichtern
 
Canva hat sein neues Creative Operating System vorgestellt, das mit erweiterter KI und neuen Werkzeugen Kreativen die Arbeit noch weiter erleichtern soll. Zugleich halten erstmals Funktionen aus der Affinity-Übernahme Einzug, die weitere Design-Tools integrieren und kostenlos in das Kreativ-Ökosystem einbinden sollen.
Alles unter einer Haube und damit erfolgreich
Bei Canva handelt es sich um eine webbasierte Grafikdesign-Software, die es Anwendern ermöglichen soll, auch ohne Design-Vorkenntnisse eigene, ansprechende und professionell wirkende Kreationen zu erstellen. Ein wesentlicher Bestandteil des Erfolges und zugleich Schlüsselelement des 2013 erstmals in Erscheinung getretenen Programms ist die einfache Bedienung, bei der Ideen bequem per Drag & Drop zu fertigen Ergebnissen zusammengefügt werden können.
Canva ist mittlerweile weit verbreitet und wird sowohl im privaten als auch im professionellen Umfeld genutzt – nach Unternehmensangaben monatlich von mehr als 260 Millionen Anwendern. Das Angebot beschränkt sich dabei längst nicht mehr nur auf Grafik-Design, mittlerweile lassen sich mit der Software auch Videos erstellen und in einfacher Form auch Audio-Dateien bearbeiten. Neben der Web-Version steht das Kreativ-System zudem für den Desktop sowie für Android und iOS bereit.
Eine KI, die Design verstehen will
Mit dem jetzt vorgestellten Creative Operating System wird auch der Einsatz künstlicher Intelligenz deutlich erweitert, wodurch die Qualität der eigenen Kreationen spürbar gesteigert werden soll. Bereits mit der Version 2.0 hatte der Hersteller im April dieses Jahres begonnen, mehrere Werkzeuge unter einem Dach zu vereinen. In der neuen Version spricht das Unternehmen vom „weltweit ersten KI-Modell, das die Sprache und Komplexität von Design versteht“. Die Technologie soll dazu beitragen, dass die KI die Ziele der Anwender besser erfasst, Kreativität fördert und technische Möglichkeiten erweitert.
Dafür wurde sie in sämtliche Prozesse integriert. „@Canva“ dient dabei als Unterstützung, die überall dort verfügbar ist, wo Nutzer sie benötigen. Durch das Taggen von @Canva erhalten diese sofortiges Feedback sowie Design- und Bearbeitungsvorschläge, ohne den Arbeitsfluss unterbrechen zu müssen. Das System teilt sich zwar in mehrere Komponenten mit eigenen Schwerpunkten auf, die letztlich jedoch in einem gemeinsamen Ergebnis zusammenlaufen sollen.
Neuer Video-Editor soll schnell zu Ergebnissen führen
Der vollständig neu konzipierte und von Grund auf neu entwickelte Video-Editor Video 2.0 soll die bisherige Komplexität bei der Videobearbeitung nicht nur reduzieren, sondern vollständig beseitigen. Gemeinsam mit Magic Video und einer neuen Bibliothek mit „trendigen Vorlagen“ sollen professionelle Ergebnisse mit nur einem Klick und auf jeder Plattform möglich sein. Eine neu gestaltete Zeitleiste soll dabei das Trimmen, Synchronisieren und Überlagern von Videomaterial schnell und intuitiv gestalten, während KI-Werkzeuge Bearbeitungen und Effekte automatisieren sollen.
 
			Zahlreiche neue Marketing-Werkzeuge
Mit dem neuen E-Mail-Design erhält die Plattform ein weiteres Format, das Marketingteams die zentrale Gestaltung ihrer Inhalte erleichtern soll. Diese sollen nun binnen weniger Minuten ohne Programmierkenntnisse vollständig gebrandete Marketing-E-Mails erstellen, anpassen und exportieren können. Die fertigen Entwürfe lassen sich anschließend als HTML-Dateien ausgeben und über die jeweilige E-Mail-Plattform versenden.
Forms ermöglicht es Anwendern hingegen, Feedback, RSVPs und Daten direkt in Canva zu sammeln. Dafür lassen sich vollständig gebrandete Formulare erstellen, die Websites oder andere Designs hinzugefügt werden können und die sich optisch an den jeweiligen Stil anpassen. Die Antworten werden automatisch in Canva Sheets übertragen, wodurch sämtliche Informationen zentral gespeichert werden. Diese lassen sich zudem mit Code-Kreationen verbinden, was wiederum die Erstellung interaktiver und datengesteuerter Widgets weiter vereinfacht.
 
			Auch das Marketing erhält neue Optionen: Canva Grow bildet eine umfassende End-to-End-Marketingplattform, die Erstellung, Veröffentlichung und Performance an einem Ort vereinen soll. Darüber hinaus ermöglicht das neue Markensystem den direkten Zugriff auf Markenrichtlinien und Assets im Editor, sodass Teams während der Arbeit unmittelbar auf benötigte Elemente zugreifen können. Schriftarten, Farben, Logos und Vorlagen werden dabei automatisch übernommen, um auf allen Kanälen eine einheitliche Markenidentität sicherzustellen.
Neuer Tarif soll Lücke schließen
Mit „Canva Business“ führt das Unternehmen einen neuen Tarif für Einzelpersonen und kleine Teams ein, die ihre Marken mit erweiterten KI-, Analyse- und Markentools ausbauen möchten. Das Angebot soll die Lücke zwischen Canva Pro und Canva Enterprise schließen und bietet Zugang zu erweitertem Speicherplatz, zusätzlichen KI-Credits, Rabatten für Druckprodukte sowie speziellen Werkzeugen.
Neues Affinity kostenlos
Zusammen mit der neuen Canva-Version zeigen sich auch erste Ergebnisse der im März 2024 erfolgten Übernahme des Grafik-Spezialisten Affinity. Dessen Funktionen sind nun in der neuen Affinity-App zusammengefasst und vereinen beliebte professionelle Werkzeuge – von Vektorbearbeitung und Bildmanipulation bis hin zu komplexem Layout-Design – in einer Anwendung und einem universellen Dateiformat.
 
			Damit entfällt der bisher notwendige Wechsel zwischen den einzelnen Affinity-Programmen, die für sich jeweils nur einen Teilbereich der Funktionen abgedeckt hatten. Affinity soll den kompletten Design-Prozess abbilden, ist kostenlos und soll es auch künftig bleiben. Laut Canva werden damit „die letzten Barrieren für professionelle Kreative beseitigt und der Zugang zu erstklassigen Tools für alle geöffnet“.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Canva unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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