Künstliche Intelligenz
Top 10: Der beste Over-Ear-Kopfhörer im Test – Sony vor JBL & Apple
 
Bowers & Wilkins Px8
Mit dem Over-Ear-Kopfhörer Px8 liefert Bowers & Wilkins ein neues Premiummodell, das nicht nur bei der Geräuschunterdrückung, sondern auch beim Klang neue Maßstäbe setzen will.
- Sicherer und komfortabler Sitz
- Angenehmer, transparenter und exakter Klang
- Gutes ANC, aptX Adaptive, aptX HD
- App noch instabil
- Hoher Preis
Over-Ear-Kopfhörer Bowers & Wilkins Px8 im Test
Mit dem Over-Ear-Kopfhörer Px8 liefert Bowers & Wilkins ein neues Premiummodell, das nicht nur bei der Geräuschunterdrückung, sondern auch beim Klang neue Maßstäbe setzen will.
Der Bowers & Wilkins Px7 S2 (Testbericht) war schon ein sehr überzeugender Kopfhörer. Doch das neue kabellose Premiummodell Px8 mit aktiver Geräuschunterdrückung (ANC) soll diesen in den klassischen Disziplinen Klang, ANC und Wertigkeit übertreffen. Dafür verlangt der Hersteller aber auch einen hohen Preis. Das klingt nicht besonders aufregend. Statt Kopfhörern in Intendantenlimousinenfarbausstattung nun die Sportwagenvariante mit Ledersitzen? Lohnt sich das Investment, wenn es nicht nur ums Design, sondern um guten Klang geht?
Bowers & Wilkins Px8: Design
Beim Px8 setzt Bowers & Wilkins nicht mehr auf Understatement. Für Veganer ist dieser Kopfhörer allerdings nichts: Neben Aluminium wird hier nicht mehr Kunststoff, sondern weiches Nappaleder in Schwarz oder Beige verwendet. Doch das Ergebnis ist schick, aber nicht protzig und zudem sehr angenehm zu tragen.
Das Gewicht ist durch den Materialwechsel nur minimal von 306 auf 315 Gramm gestiegen, doch die Wertigkeit fühlt sich erheblich besser an. Technisch ist der Px8 ebenso interessant, so schirmt sein ANC (Active Noise Cancellation – aktive Geräuschunterdrückung durch Mikrofone, die den Umgebungsschall wahrnehmen und ein Gegensignal auf den Kopfhörer geben) stärker ab als beispielsweise beim Yamaha YL700A (Testbericht). Die Zweifel, die wir hatten, waren nicht berechtigt, es ist kein Schickimicki-Hörer.
Ausstattung, Installation und Betrieb
Verpackung und Ausstattung des Px8 ähneln der des Px7 S2. Wie der Vorgänger kommt auch der neue Wireless-Kopfhörer nicht ohne Kabel aus: Sie werden benötigt, wenn der Kopfhörer geladen oder an ein Gerät ohne Bluetooth angeschlossen werden soll. Zunächst scheinen sie zu fehlen: Sie sind in der mitgelieferten Schutztasche unter einer gut getarnten Klappe mit kräftigem Magnetverschluss versteckt. Erst, wenn man etwas beherzter zugreift, treten sie zutage.
Beide Kabel können am USB-C-Port des Px8 angeschlossen werden. Eins ist zum Laden mit USB-C auf USB-C mit zwei gleichen Steckern bestückt, das andere dient dem Anschluss analoger Quellen über 3,5 mm-Klinkenstecker. Einen passiven Modus, in dem der Kopfhörer dann auch ohne eingeschaltete Elektronik oder mit entladenem Akku noch spielt, gibt es beim Px8 nicht. Da er auch den Klang selbst über Messmikrofone kontrolliert, nicht nur das ANC, wäre dies nicht ohne Qualitätsverlust möglich.
Dafür wird beim Anschluss des USB-C-Kabels ans Smartphone oder an den PC das Signal digital abgegriffen – der Kopfhörer wird als Soundkarte erkannt – und so mit voller Qualität übertragen. Dabei wird außerdem der Kopfhörer geladen, was seine Betriebsdauer verlängert – allerdings im Falle von Notebook, Smartphone oder Tablet deren Laufzeit verkürzt. Das mag nicht immer erwünscht sein, lässt sich aber nicht verhindern, obwohl es unnötig ist: Denn wie der Px7 S2 bietet der Px8 mit aktiviertem ANC eine Laufzeit von bis zu 30 Stunden. Und bereits 15 Minuten Aufladen machen ihn für weitere sieben Stunden fit. Ein vollständiger Ladevorgang dauert zwei Stunden.
Am Desktop-PC ist es dagegen sehr praktisch, da so der Kopfhörer während der Benutzung geladen werden kann und unabhängig von der Soundkarte agiert. Nur drahtlos ist er dann natürlich nicht. Mit einem drei Meter langen USB-Kabel anstelle des mitgelieferten Exemplars hat man dann aber immerhin eine gewisse Bewegungsfreiheit.
Der Kopfhörer hat einen Schiebeschalter zum Ein- und Ausschalten sowie eine dritte Position zur Bluetooth-Koppelung, was auf diese Weise einfacher und eindeutiger auszulösen ist als bei den Drucktastern anderer Modelle. Hinzu kommen eine Taste für die Wahl des Geräuschunterdrückungsmodus (An, Aus, Transparent/Ambient), die sich auch umbelegen lässt, etwa zum Aufruf von Sprachassistenten. Zusätzlich gibt es drei Multifunktionstasten für die üblichen Funktionen (Lauter, Leiser, Start/Pause, Vor/Zurück und Anrufe annehmen).
Der Px8 kann sich mit zwei Geräten per Bluetooth verbinden. Neben der Verbindung auf die übliche Weise bei den Bluetooth-Einstellungen im Smartphone-Menü ist dies auch über die vom Bowers & Wilkins Zeppelin (Testbericht) bereits bekannten App „Bowers & Wilkins Music“ möglich. Diese konnte damals nicht wirklich überzeugen, wurde aber mittlerweile verbessert und unterstützt nun auch Kopfhörer.
Im Test war allerdings die Kopplung über das normale Bluetooth-Menü stabiler als über die App, die manchmal den Kopfhörer nach Aus- und wieder Einschalten nicht gleich wiederfand. Positiv ist, dass die App auch mit der älteren Android-Version des High-End-Abspielers Onkyo DP-X1 funktioniert. Sie ermöglicht es außerdem, Bass- und Höhen-Wiedergabe des Px8 dem eigenen Geschmack anzupassen, was aber im Gegensatz zum Px7 S2 aus demselben Haus nicht notwendig ist: Der Klang ist bereits ab Werk bestens, dazu später mehr, und auch die meisten Funktionen benötigen die App nicht.
Ein Tragesensor stoppt die Wiedergabe automatisch beim Lupfen oder Abnehmen des Kopfhörers, sofern man diese Funktion aktiviert hat. Zudem kann der Akkustand abgerufen und der Geräuschunterdrückungsmodus umgeschaltet werden.
Die App kann den Kopfhörer direkt mit Streaming-Diensten versorgen. Bei Tune-In klappt dies allerdings noch nicht – ruft man hier in der App Tune-In oder die für B&W-Lautsprecher gespeicherten Shortcuts seiner Lieblingsstationen auf, liefert sie eine Fehlermeldung. Warum auch immer, kann man Tune-in via App bislang nur auf B&W-Lautsprechern, jedoch nicht B&W-Kopfhörern nutzen. Allerdings könnte Tune-in für einen Kopfhörer zumindest zu Hause im WLAN auch nicht die beste Lösung sein, weil der Dienst auf geringe Mobilfunkdatenraten ausgelegt ist und deren Mängel auf dem Px7 S2 hörbar werden. Es ist aber ohne Probleme möglich, Tune-in normal aufzurufen und den Kopfhörer damit zu bespielen.
Das Design des Kopfhörers ist schick, doch nicht protzig und so wagten wir uns damit für den Test in die Öffentlichkeit. Man will ja nicht im Zug oder auf der Straße angesprochen werden oder gar vom Chef die erhoffte Gehaltserhöhung wegen vermeintlichen Reichtums gestrichen bekommen. Zumindest im Testzeitraum wurden trotz des hellen Materials auch keine Verschmutzungen sichtbar, das Gerät ist also alltagstauglich.
Hoher Tragekomfort: Keine Druckstellen und starke Geräuschunterdrückung
Over-Ear-Kopfhörer sind Geschmackssache. Im Winter ersparen sie auf dem zugigen Bahnsteig einen Ohrenwärmer, doch im Sommer können sie einem zu warm werden – und unangenehm drücken können sie das ganze Jahr. Beim Px8 ist letzteres nicht zu befürchten. Dank Memory Foam, also Schaumstoff, der sich „Engstellen“ merkt und sich entsprechend anpasst, erzeugt der Kopfhörer auch bei Brillenträgern keine unangenehmen Druckstellen. Zudem ist das weiche Leder auf den Ohren angenehmer als Kunststoff. Im Büro ist es natürlich trotzdem ohne Kopfhörer auf den Ohren angenehmer als mit. Aber oft ist dies halt die einzige Alternative, Musik oder arbeitsbezogene Inhalte hören zu können, ohne dabei die Ohren unnötig mit hohen Lautstärken und die Kollegen mit Störgeräuschen zu belasten.
Die Hörmuscheln sind innen mit L und R markiert. Die Muscheln sitzen leicht angewinkelt auf den Ohren. Vertauscht aufgesetzt dichten sie ebenso gut ab, aber der Bügel steht dann nach hinten ab, sodass man dies schnell bemerkt, wenn man beim Aufsetzen nicht aufgepasst hat.
Hat man den Kopfhörer richtig justiert, sitzt er sehr gut: Man kann auch beim Umsteigen am Bahnhof rennen, wenn es knapp wird, ohne dass er verrutscht oder gar herunterzufallen droht. Er dichtet akustisch bereits ohne ANC hervorragend ab, mit noch umso mehr. Mit ANC werden die restlichen durchdringenden Geräusche auch nicht zum dumpfen Rumpeln und Trampeln, sondern klingen normal leise, weil sich speziell die tiefen Frequenzen gut mit ANC unterdrücken lassen – es ist also definitiv angenehmer. Störgeräusche (Rauschen) sind nicht festzustellen.
Wenn im Zug Ansagen kommen, bekommt man dies trotzdem noch mit und kann so lange die Musik anhalten oder den Kopfhörer lupfen. Doch auch ein Transparent-Modus ist verfügbar, in dem man die Umgebung weiterhin fast normal hören kann. Tatsächlich ist das ANC beim Bahnfahren sehr angenehm – man merkt beim Abnehmen, wie laut auch moderne Nahverkehrszüge eigentlich sind. So belastet man auch mit Musik seine Ohren weniger als sonst ohne und kann in Ruhe lesen.
Zu Fuß in der Stadt kann man mit ANC auch Podcasts hören, ohne dass Autofahrer mit Rallye-Auspuff dieses Vergnügen trüben. Man bekommt trotzdem noch genug von der Umgebung mit. Fahrradfahren sollte man mit eingeschaltetem ANC allerdings nicht, dies wäre lebensgefährlich.
Und der Härtetest für ANC, das Großraumbüro? Hier schlägt sich der Px8 gut: Alle Frequenzen werden bei eingeschaltetem ANC gleichmäßig gedämpft. Solange die Kollegen nicht gerade laut in die eigene Richtung telefonieren, kann man Videokonferenzen, Webcasts oder einfach Musik zur akustischen Abschirmung genießen – mit dem Risiko, den rufenden Chef zu überhören. Sieht man ihn winken, sollte man also schnell auf den Ambient-Modus umschalten.
Übrigens benutzt der Px8 insgesamt sechs Mikrofone – zwei zum Telefonieren, zwei, um die Umgebungsgeräusche für ANC abzugreifen und zwei, um den Output des Kopfhörers zu messen und gegebenenfalls gegenzusteuern und Verzerrungen vermeiden zu können. Deshalb ist er auch am Kabel nur eingeschaltet benutzbar.
Der Klang: transparent, beste Qualität, gut auch für Podcasts
Auf spezielle Klangeffekte verzichtet der B&W Px8 – er ist High End, also besonders guter HiFi-Wiedergabe verpflichtet. Er nutzt 40-mm-Karbonfaser-Treiber ähnlich den Hochton-Kalotten der 700er-Lautsprecherserie von Bowers & Wilkins und liefert auch mit ANC exzellenten Klang, während bei manchen ANC-Kopfhörern die Klangqualität bei eingeschalteter Geräuschunterdrückung deutlich absinkt. Zudem ist der Klang ausgewogen, klare Höhen, transparente Mitten und tiefe, aber nicht übertrieben lästige Bässe. Der Px8 kann hier gegenüber dem Px7 S2 trotz verwandter Technik (nur ohne Kohlefaser) noch einmal deutlich zulegen.
Der Kopfhörer ist mit aptX Adaptive ausgerüstet, kann also alle aptX-Varianten bespielen, auch aptX HD mit 24 Bit. Es ist auch ohne Probleme möglich, den Kopfhörer an einem DAB+-Radio Technisat Viola 3 anzuschließen: Er kennt ja keinen Passiv-Mode, eine Wiedergabe ist nur mit eingeschalteter Elektronik möglich, doch er verursacht keine Empfangsstörungen. Man kann also auch mit ANC Radio hören, wenn man kein Mobilfunknetz hat, den sonst erheblichen Streaming-Traffic bei längeren Hörsitzungen vermeiden will oder einfach mal keine Lust darauf hat, von auf dem Smartphone eingehenden Anrufen, SMS, Mails und Chat-Mitteilungen gestört zu werden.
Preis
Der Bowers & Wilkins Px8 kostet aktuell bei Amazon 349 Euro.
Fazit
Die aktive Geräuschunterdrückung und der Tragekomfort des Bowers & Wilkins Px8 sind beeindruckend, der Klang ebenso – die wenigen kleinen Schwächen des Vorgängers Px7 S2 sind damit verschwunden. Dabei ist der Kopfhörer dennoch robust und alltagstauglich geblieben und für unterwegs perfekt geeignet.
Der direkte Anschluss am USB-Port erspart eine 24-Bit-Soundkarte beim Betrieb am PC. Die App ist zwar noch nicht perfekt, aber akzeptabel. Die Qualität überzeugt, ob unterwegs oder im Büro. Der Preis ist dafür etwas höher als bei vergleichbaren Modellen, allerdings ist der Px8 auch brandneu, während die Konkurrenten schon eine Weile am Markt sind und den typischen Preisverfall dieser Produktkategorie bereits hinter sich haben.
Künstliche Intelligenz
Japans neuer Raumtransporter dockt an die ISS an
 
Nachschub für die Astronauten in der Erdumlaufbahn aus dem Fernen Osten: Der unbemannte Transporter HTV-X1 ist bei der Internationalen Raumstation (International Space Station, ISS). Es ist die erste Mission des neuen japanischen Raumschiffs.
Weiterlesen nach der Anzeige
Gegen 17 Uhr unserer Zeit am 29. Oktober erreichte das Raumfahrzeug die ISS, wie die japanische Raumfahrtagentur Jaxa über den Kurznachrichtendienst X mitteilte. Das japanische Besatzungsmitglied Kimiya Yui übernahm das Dockingmanöver, das er mithilfe des Roboterarms Canadarm2 durchführte.
Der Transporter HTV-X1 war am 26. Oktober um 1:00 Uhr unserer Zeit vom Startplatz Tanegashima Space Center an Bord einer H3-Rakete gestartet. Er bringt knapp 4,1 Tonnen an Nahrungsmitteln und anderen Versorgungsgütern zur ISS. Es ist das erste Mal seit fünf Jahren, dass wieder eine japanische Versorgungsmission zu der Station fliegt.
Das H-3 Transfer Vehicle, abgekürzt HTV-X, ist 8 Meter groß und hat einen Durchmesser von 4,4 Metern. Der unbemannte Transporter, der von dem japanischen Konzern Mitsubishi Heavy Industries gebaut wird, kann knapp 6 Tonnen Nutzlast in eine niedrige Erdumlaufbahn (Low Earth Orbit, LEO) transportieren. Gut 4 Tonnen passen in die Druckkabine. Hinzu kommt nicht druckbeaufschlagtes Transportmodul, das knapp 1,8 Tonnen fasst. Das maximale Startgewicht beträgt rund 16 Tonnen.
Das letzte HTV flog 2020
HTV-X ist der Nachfolger des H-2 Transfer Vehicle (HTV), das zwischen September 2009 und Mai 2020 neunmal zur ISS, unter anderem beladen mit Whisky. Der neue Transporter ist etwas kleiner, kann aber die gleiche Menge an Nutzlast transportieren.
Beides sind Einwegraumschiffe. Das bedeutet, sie kehren nicht zur Erde zurück, sondern verglühen beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre. Das HTV-X soll jedoch länger im Orbit bleiben als der Vorgänger, laut Mitsubishi Heavy Industries bis zu anderthalb Jahre nach dem Abkoppeln von der ISS.
Weiterlesen nach der Anzeige
Die Jaxa plant mindestens noch zwei Flüge des HTV-X, möglich sind zwei weitere. Bei der kommenden zweiten Missionen soll der Transporter automatisch an die Station andocken.
(wpl)
Künstliche Intelligenz
Speicher für große BKWs und kleine PV-Anlagen: Marstek Venus E 3.0 im Test
 
Der Venus E 3.0 ist ein AC-gekoppelter Stromspeicher mit 5,12 kWh. Für wen sich diese Lösung eignet und wie effizient sie arbeitet, zeigen wir im Test.
Der Marstek Venus E Gen 3.0 ist wie der Hoymiles MS-A2 (Testbericht) ein AC-gekoppelter Stromspeicher, der mit 5,12 kWh eine üppige Kapazität und eine maximale Lade- sowie Entladeleistung von 2,5 kW bietet. Wem die Kapazität nicht ausreicht, kann bis zu drei Venus E 3.0 an einer Phase oder neun an drei Phasen betreiben. Damit steigt die Kapazität auf rund 15/46 kWh und die Leistung auf 7,5/22,5 kW. Somit ist die Lösung nicht nur für große Balkonkraftwerke mit einer Solarleistung von 2000 Watt, sondern auch als Speicherlösung für große PV-Anlagen geeignet. Da hiesige Stromzähler die einzelnen Phasen saldieren, ist es irrelevant, ob an der Phase, an die der Stromspeicher angeschlossen ist, ein starker Verbraucher die eingespeiste Energie auch abnimmt.
Unser Test zeigt, für wen sich dieser „Steckdosenspeicher“ lohnt und wo seine Stärken sowie Grenzen liegen.
Bilder: Marstek Venus E 3.0
   
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Marstek Venus E 3.0 im Test: Der AC-gekoppelte Stromspeicher mit 5,12 kWh und 2,5 kWh Leistung unterstützt eine dynamische Einspeisung mithilfe eines Smart Meters.
 
Die Marstek-App bietet Grundfunktionen für den Venus E 3.0. Aber den Einsatz von mehreren Stromspeichern deckt sie derzeit bisher nicht ab.
 
Die Marstek-App bietet Grundfunktionen für den Venus E 3.0. Aber den Einsatz von mehreren Stromspeichern deckt sie derzeit bisher nicht ab.
 
Die Marstek-App bietet Grundfunktionen für den Venus E 3.0. Aber den Einsatz von mehreren Stromspeichern deckt sie derzeit bisher nicht ab.
 
Die Marstek-App bietet Grundfunktionen für den Venus E 3.0. Aber den Einsatz von mehreren Stromspeichern deckt sie derzeit bisher nicht ab.
 
Die Marstek-App bietet Grundfunktionen für den Venus E 3.0. Aber den Einsatz von mehreren Stromspeichern deckt sie derzeit bisher nicht ab.
 
Die Marstek-App bietet Grundfunktionen für den Venus E 3.0. Aber den Einsatz von mehreren Stromspeichern deckt sie derzeit bisher nicht ab.
 
Die Marstek-App bietet Grundfunktionen für den Venus E 3.0. Aber den Einsatz von mehreren Stromspeichern deckt sie derzeit bisher nicht ab.
 
Die Marstek-App bietet Grundfunktionen für den Venus E 3.0. Aber den Einsatz von mehreren Stromspeichern deckt sie derzeit bisher nicht ab.
 
Die Marstek-App bietet Grundfunktionen für den Venus E 3.0. Aber den Einsatz von mehreren Stromspeichern deckt sie derzeit bisher nicht ab.
 
Die Marstek-App bietet Grundfunktionen für den Venus E 3.0. Aber den Einsatz von mehreren Stromspeichern deckt sie derzeit bisher nicht ab.
 
Die Marstek-App bietet Grundfunktionen für den Venus E 3.0. Aber den Einsatz von mehreren Stromspeichern deckt sie derzeit bisher nicht ab.
 
Die Marstek-App bietet Grundfunktionen für den Venus E 3.0. Aber den Einsatz von mehreren Stromspeichern deckt sie derzeit bisher nicht ab.
 
Die Marstek-App bietet Grundfunktionen für den Venus E 3.0. Aber den Einsatz von mehreren Stromspeichern deckt sie derzeit bisher nicht ab.
 
Die Marstek-App bietet Grundfunktionen für den Venus E 3.0. Aber den Einsatz von mehreren Stromspeichern deckt sie derzeit bisher nicht ab.
 
Die Marstek-App bietet Grundfunktionen für den Venus E 3.0. Aber den Einsatz von mehreren Stromspeichern deckt sie derzeit bisher nicht ab.
 
Die Marstek-App bietet Grundfunktionen für den Venus E 3.0. Aber den Einsatz von mehreren Stromspeichern deckt sie derzeit bisher nicht ab.
 
Die Marstek-App bietet Grundfunktionen für den Venus E 3.0. Aber den Einsatz von mehreren Stromspeichern deckt sie derzeit bisher nicht ab.
 
Die Marstek-App bietet Grundfunktionen für den Venus E 3.0. Aber den Einsatz von mehreren Stromspeichern deckt sie derzeit bisher nicht ab.
 
Die Marstek-App bietet Grundfunktionen für den Venus E 3.0. Aber den Einsatz von mehreren Stromspeichern deckt sie derzeit bisher nicht ab.
 
Die Marstek-App bietet Grundfunktionen für den Venus E 3.0. Aber den Einsatz von mehreren Stromspeichern deckt sie derzeit bisher nicht ab.
 
Die Marstek-App bietet Grundfunktionen für den Venus E 3.0. Aber den Einsatz von mehreren Stromspeichern deckt sie derzeit bisher nicht ab.
 
Über eine Cummunity-Integration, die Daten aus der Cloud des Herstellers abgreift, steht der Marstek-Speicher auch unter Home Assistant zur Verfügung. Wünschenswert wäre allerdings eine lokale Ansteuerung ohne die Cloud.
 
Über eine Cummunity-Integration, die Daten aus der Cloud des Herstellers abgreift, steht der Marstek-Speicher auch unter Home Assistant zur Verfügung. Wünschenswert wäre allerdings eine lokale Ansteuerung ohne die Cloud.
 
Über eine Cummunity-Integration, die Daten aus der Cloud des Herstellers abgreift, steht der Marstek-Speicher auch unter Home Assistant zur Verfügung. Wünschenswert wäre allerdings eine lokale Ansteuerung ohne die Cloud.
Das AC-Prinzip: Funktion und die zwingende Voraussetzung
Ein AC-gekoppelter Speicher wie der Marstek Venus E 3.0 wird direkt an das Hausnetz angeschlossen. Er wird weder direkt mit den Solarmodulen noch mit den bereits bestehenden (Mikro-)Wechselrichtern verbunden. Das System agiert vollkommen unabhängig von der Art der PV-Stromerzeugung.
Seine „Intelligenz“ und damit seine Kernfunktion, der Eigenverbrauchsmodus (Automatikbetrieb), wird ausschließlich durch einen externen Smart-Meter wie den Shelly Pro 3EM ermöglicht. Dieser misst den saldierten Netzfluss am Zählpunkt auf allen drei Phasen. Nur basierend auf diesen Live-Daten kann der Speicher sekundenschnell entscheiden und regeln:
- Überschuss erkannt (Einspeisung): Der Venus lädt mit bis zu 2,5 kW, um den Überschuss abzufangen.
- Bedarf erkannt (Netzbezug): Der Venus entlädt mit bis zu 2,5 kW, um den Netzbezug zu reduzieren.
Das ständige Ziel dieser Regelung ist es, den saldierten Netzfluss konstant bei 0 Watt zu halten. Der Grund dafür ist die Maximierung der Wirtschaftlichkeit durch die zeitliche Verschiebung von Energie. Ein 0-Watt-Wert am Zähler ist der ideale „Sweetspot“, an dem der Haushalt weder teuren Strom einkauft noch wertvollen Solarstrom ungenutzt ins Netz „verschenk“:
- Fall 1: Vermeidung von Einspeisung (Das „Speichern“ am Tag): Ermittelt der Smart-Meter eine Einspeisung wie +1000 Watt, bedeutet dies, dass 1000 Watt Solarstrom ungenutzt (und meist unvergütet) ins Netz eingespeist würden. Um diesen Überschuss zu »retten«, lädt der Venus sofort mit 1000 Watt. Die Einspeisung am Zähler sinkt dann auf 0 Watt.
- Fall 2: Vermeidung von Netzbezug (Das „Sparen“ am Abend): Misst der Smart-Meter später einen Netzbezug von etwa 500 Watt, müsste der Haushalt 500 Watt teuren Strom vom Anbieter kaufen. Genau jetzt entlädt der Venus die zuvor „gerettete“ Energie aus (Fall 1) und deckt diesen Bedarf aus dem Akku. Der Netzbezug am Zähler sinkt auf 0 Watt.
Die eigentliche Ersparnis entsteht also exakt in (Fall 2): Anstatt teuren Netzstrom für beispielsweise 35 Cent/kWh einkaufen zu müssen, wird der zuvor kostenlos gespeicherte Solarstrom verbraucht.
Das 0-Watt-Ziel ist also der Indikator dafür, dass dieser Kreislauf perfekt funktioniert: Der Eigenverbrauch wird maximiert, indem der Zukauf von teurem Netzstrom durch den „geretteten” Überschuss ersetzt wird. Dies steigert den Eigenverbrauchsanteil signifikant und sorgt für die schnellstmögliche Amortisation des Speichers.
Im Test reagiert der Venus E 3.0 auf die vom Shelly Pro 3EM bereitgestellten Daten innerhalb von 2–3 Sekunden und stimmt die Einspeiseleistung präzise auf den aktuellen Verbrauch ab. In der Regel zeigt der Shelly Pro 3EM 0 Watt Gesamtverbrauch an, bei schnellen Wechseln können es auch mal kurzfristig +10 oder -10 Watt sein.
Ohne einen gekoppelten Smart-Meter steht dieser Automatikbetrieb schlicht nicht zur Verfügung. Dem Nutzer bleibt dann ausschließlich der manuelle Modus. Dieser ist im Alltag praktisch nutzlos, da man hier nur feste Zeiten einstellen kann, die reale PV-Erzeugung und den Hausverbrauch aber komplett ignoriert werden. Für einen sinnvollen Betrieb ist der Smart-Meter daher zwingend erforderlich, da er die einzige Informationsquelle für Echtzeit-Regelung ist. Das gilt allerdings für alle Stromspeicher. Mehr Informationen zu diesem Thema bietet der Beitrag Balkonkraftwerk mit Nulleinspeisung: Shelly Pro 3EM & andere Smart Meter.
Design, Verarbeitung und Anschlüsse: Schweres Schmuckstück
Schon beim ersten Kontakt wird der Premium-Anspruch deutlich. Marstek setzt auf ein massives Aluminium-Druckgussgehäuse, das dem Speicher eine hohe Wertigkeit verleiht und dessen Volumen im Vergleich zum Vorgänger um 38,5 Prozent reduziert wurde. Haptik und Optik überzeugen auf ganzer Linie.
Die gesamte Rückseite ist als großflächiger Kühlkörper mit vertikalen Rippen gestaltet. Diese Konstruktion ermöglicht einen komplett passiven, lüfterlosen Betrieb. Das Ergebnis: Der Betrieb ist absolut geräuschlos. Selbst unter Volllast mit 2500 Watt hört man nichts von dem Speicher, die Rückseite erwärmt sich dabei auf messbare 40 °C, was die effektive Wärmeabgabe bestätigt.
Die Verarbeitung ist präzise, ohne unschöne Spaltmaße. Die Front ziert ein vertikaler LED-Statusbalken, der Ladung und Entladung anzeigt.
Kritikpunkt: Gewicht und Handling
Die massive Bauweise hat ihren Preis: Mit rund 60 kg ist der Venus E 3.0 ein echtes Schwergewicht. Marstek verzichtet im Gegensatz zum Vorgänger auf Rollen und seitliche Tragegriffe. Der Transport zum Aufstellort erfordert mindestens zwei Personen oder eine Sackkarre. Das Gerät ist klar stationär ausgelegt. Eine Wandhalterung liegt bei, deren Tragfähigkeit an der Montagewand unbedingt geprüft werden muss.
Als reiner AC-Speicher besitzt er keine PV-Eingänge (MPPTs).
- AC-Anschluss: Verbindung zum Hausnetz (Betteri auf Schuko). Das mitgelieferte Kabel ist mit 190 cm recht kurz.
- Notstrom-Ausgang: Eine separate Schuko-Steckdose, die bei Netzausfall bis zu 2,5 kW Leistung bereitstellt.
- Konnektivität: WLAN, LAN (Ethernet) und RS485-Ports.
- Schutzklasse: IP65, somit auch für die geschützte Außenaufstellung geeignet, wobei ein Betrieb bei bis zu –20 °C möglich ist
Installation & Inbetriebnahme
Marstek wirbt mit „Plug & Play“. Hat man das physische Hindernis des Gewichts überwunden, ist die elektrische Installation einfach: Man steckt den Speicher in eine Steckdose.
Entscheidend ist die Montage des dreiphasigen Smart-Meters im Verteiler wie Shelly Pro 3EM durch eine Elektrofachkraft. Erst danach kann der Venus sinnvoll regeln. Ist dieser Schritt erledigt, ist der Rest einfach:
- App-Einrichtung: Nach Erstellung eines Benutzerkontos wird der Speicher mit dem heimischen 2,4-GHz-WLAN-Netzwerk verbunden. Alternativ kann der LAN-Anschluss für maximale Stabilität genutzt werden. Beide Anbindungsarten liefen im Test stabil und reaktionsschnell.
- Kopplung: Der Venus wird in der App mit dem Smart-Meter verbunden über die IP-Adresse des Shellys. Die Kopplung mit dem Shelly Pro 3EM funktioniert im Test reibungslos. Hierfür muss man in der Shelly-App im Abschnitt RPC über UDP lediglich den Abhörport auf 1010 einstellen.
- Funktionstest: In der App muss geprüft werden, ob Bezug und Einspeisung korrekt (mit den richtigen Vorzeichen) angezeigt werden. Schaltet man eine definierte Last wie einen Wasserkocher ein, sollte der Venus innerhalb von 2–3 Sekunden gegensteuern (entladen) und den Zähler wieder nahe 0 Watt bringen.
Leistung & Effizienz: Messwerte aus dem Labor
Das Herzstück des Venus E 3.0 besteht aus langlebigen Lithium-Eisenphosphat-Zellen (LiFePO₄), die vom Mutterkonzern Hamedata stammen. Marstek verspricht über 6000 Ladezyklen und gewährt eine zehnjährige Garantie.
- Nutzbare Kapazität: Bei einer Nennkapazität von 5,12 kWh haben wir bei einer Leistungsabgabe von 500 Watt den Speicher von 100 auf 11 Prozent entladen und dabei eine nutzbare Kapazität von 4,83 kWh ermittelt. Dies entspricht ausgezeichneten 94 Prozent der Nennkapazität. Diese Energiemenge deckt typischerweise mehrere Abendstunden der Grundlast (Licht, IT, Kühlgeräte) ab oder reicht für eine größere Haushaltsaktion (Kochen plus Spülmaschine).
- Lade-/Entladeleistung: Die hohe Leistung von bis zu 2500 Watt ist der „Sweetspot“. Damit kann der Venus Peaks aus größeren Balkonkraftwerken vollständig aufnehmen und abends auch hohe Kurzlasten wie einen Wasserkocher direkt aus dem Akku bedienen, ohne dass das Netz einspringen muss.
- Wirkungsgrad (Roundtrip): Die notwendige doppelte Wandlung (AC↔DC↔AC) kostet systembedingt Effizienz. Der von uns gemessene Roundtrip-Wirkungsgrad lag bei genau 80 Prozent. Gemessen wurde dies mit einem geeichten Stromverbrauchsmesser (EASTRON SDM120 Modbus): Für 60 kWh entnommene Energie mussten 75 kWh eingelagert werden.
- Standby-Verbrauch: Der Eigenverbrauch im Standby, wenn das Gerät auf Laständerungen wartet, wurde mit geringen 8 Watt gemessen.
| Merkmal | Herstellerangabe | Praxiswerte / Eigene Messung | 
| Nennkapazität | 5120 Wh | – | 
| Nutzbare Kapazität | ca. 4608 Wh (bei 90% DoD) | 4480 – 4810 Wh | 
| Lade-/Entladeleistung (max.) | 2500 W | Ca. 2490 W | 
| Wirkungsgrad (Round-Trip) | > 93.5% (Batterie-AC) | 80 % (Gesamtsystem, 60kWh Entnahme vs. 75kWh Ladung) | 
| Standby-Verbrauch | k.A. | Ca. 8,4 W | 
| Abmessungen (H x T x B) | 624 x 153 x 480 mm | – | 
| Gewicht | 58 kg | – | 
| Zellchemie | Lithium-Eisenphosphat (LiFePO₄) | – | 
| Batteriezellen | Hamedata | – | 
| Zyklenfestigkeit | 6000 Zyklen (bei 80% Restkapazität) | – | 
| Garantie | 10 Jahre | – | 
Betriebsmodi, App und Smart-Home-Integration
- Manuell: Ermöglicht die Einstellung fester Zeit- oder Leistungsfenster, ignoriert aber die realen PV-Erträge oder Hauslasten. Gut für Tests, im Alltag wenig sinnvoll.
- Eigenverbrauch (Standardmodus): Der Speicher folgt intelligent den Daten des Smart-Meters, lagert Überschüsse ein und deckt Defizite, um den Netzfluss nahe 0 Watt zu halten. Dies ist die sinnvollste Variante.
- KI-Optimierung: Ergänzt den Eigenverbrauch um variable Stromtarife. Bei günstigen Nachtpreisen wird gezielt Netzstrom geladen, um teure Morgen- oder Abendstunden aus dem Akku zu versorgen.
Kritikpunkt: App und Smart-Home-Integration
Die Marstek-App präsentiert sich im Test stabil, ist aber in ihrem Funktionsumfang sehr eingeschränkt. Es fehlen essenzielle Einstellmöglichkeiten, die sich Power-User wünschen, etwa manuelle SoC-Limits (Min/Max-Ladestand) oder die Anzeige von Akku-Temperaturen.
Entgegen manchen Annahmen gibt es derzeit keine offene API des Herstellers für eine sinnvolle externe Feinsteuerung. Es existieren jedoch cloudbasierte Community-Add-Ons für Smart-Home-Systeme wie „Hame“ und „hm2mqtt“ (für Home Assistant). Über diese lässt sich der Speicher überwachen und auch die Lademodi umschalten. Eine tiefergehende Steuerung, die über die Grundfunktionen hinausgeht, ist damit aktuell aber noch nicht möglich. Erweiterungen sind jedoch angekündigt. Wünschenswert wäre allerdings die Veröffentlichung einer offenen API, mit der man den Speicher lokal ansteuern kann. So erfreulich Community-Integrationen sind, eine Garantie auf eine dauerhafte Nutzung gibt es dabei jedoch nicht. Während des Tests hat die Marstek-Cloud in Verbindung mit der Home-Assistant-Integration für den Venus E plötzlich keine Daten mehr geliefert.
Für wen lohnt sich der Speicher? (Praxis-Szenarien)
Der Venus E 3.0 entfaltet sein volles Potenzial hauptsächlich in zwei Szenarien, insbesondere bei größeren PV-Set-ups.
- Für Besitzer größerer Balkonkraftwerke: Wer bereits eine leistungsstarke Anlage betreibt, beispielsweise mit vier Solarmodulen an einem 1600 Watt – bis 2000 Watt-Mikrowechselrichter (z. B. Hoymiles HMS-2000-4T), findet im Venus E den idealen Partner. Die hohe Ladeleistung von 2,5 kW stellt sicher, dass auch an sonnigen Tagen der reale AC-Überschuss (z. B. 1,6–2,0 kW) vollständig aufgenommen werden kann. Für kleinere Anlagen mit nur zwei Modulen (Standard 800 Watt) ist der Speicher überdimensioniert.
- Für ambitionierte Ausbauer & Bestandsanlagen (3–6 kWp): Der Venus ist eine exzellente Basis, um ein Balkonkraftwerk schrittweise zu einer vollwertigen PV-Anlage auszubauen oder eine kleinere Bestandsanlage nachzurüsten.
- Szenario 4,5 kW String (einphasig, z. B. Sunny Boy 4000TL): Bei voller Sonne (bis 4,5 kW) „schluckt“ der Venus seine maximalen 2,5 kW. Der Rest (2,0 kW) geht bei fehlender Last ins Netz. Dennoch kann er durch Saldierung den Netzbezug auf den anderen Phasen neutralisieren.
- Szenario 6 kW (z. B. vier Hoymiles HM-1500 Mikro-Wechselrichter): Auch hier ist die Wirkung dank Saldierung hausweit sichtbar. Wenn jedoch alle Phasen stark einspeisen und Last fehlt, bleibt Rest-Einspeisung, da der Venus nicht mehr als 2,5 kW aufnehmen und keine Wechselrichter drosseln kann.
Rechtliche Aspekte und weitere Kritikpunkte
- Die gesetzlich festgelegte Einspeiseleistung von Balkonkraftwerken (vereinfachte Anmeldung) liegt bei 800 Watt.
- Die Entladeleistung des Venus von bis zu 2,5 kW plus eventueller gleichzeitiger PV-Erzeugung kann darüber liegen. Auch wenn man den Venus 4 gesetzeskonform auf 800 Watt Einspeiseleistung begrenzt, kann das passieren, da er angeschlossene Wechselrichter nicht drosseln kann. Damit verlässt man den engen rechtlichen Rahmen für Balkonkraftwerke.
- Anlagen über 800 Watt müssen beim Netzbetreiber angemeldet werden. Sinnvoll und sicher ist der Betrieb mit 2,5 kW nur, wenn der Speicher an einer eigenen, exklusiven und extra abgesicherten Stromleitung betrieben wird.
- Zudem ist die einphasige Schieflastgrenze (z. B. 4,6 kVA/Phase) gemäß TAB des Netzbetreibers zu beachten.
- Garantie-Warnung: Marstek gewährt 10 Jahre Garantie, allerdings nur beim Kauf über autorisierte Vertriebspartner. Auf dem Markt sind immer wieder nicht autorisierte Händler aktiv, bei denen der Garantieanspruch verfallen kann.
- Mehrgeräte-Betrieb: Derzeit nicht empfohlen. Es fehlt eine koordinierte Master-Slave-Steuerung, weshalb eine saubere Kommunikation zwischen mehreren Geräten noch nicht implementiert ist. In der Praxis drohen Ineffizienzen (z. B. dass sich die Speicher gegenseitig laden/entladen). Laut Hersteller ist eine entsprechende Funktion in Arbeit.
- Kurzes Anschlusskabel: Das mitgelieferte AC-Kabel ist nur ca. 190 cm lang.
Alternativen & Einordnung: AC- vs. DC-Kopplung
- AC-gekoppelt (Venus E 3.0, Zendure 2400 AC, Hoymiles MS-A2 etc.):
- Der Speicher hängt auf der Wechselstromseite (AC) im Hausnetz.
- Er reagiert auf den saldierten Zähler und kann Netzbezug auf anderen Phasen ausgleichen (bis 2,5 kW).
- Bestehende PV-Anlagen bleiben unangetastet.
- Ideal für: Nachrüstung bestehender PV-Anlagen (egal ob BKW oder String) und wenn der Netzbezug am saldierten Zähler maximiert gedrückt werden soll.
- DC-gekoppelt (Anker Solix, Ecoflow Powerstream, Zendure Solarflow 800 (Pro), Growatt NOAH, Marstek Jupiter C Plus):
- Der Speicher sitzt auf der Gleichstromseite (DC), typischerweise zwischen Solarmodulen und Micro-Wechselrichter.
- Er puffert PV-Spitzen, bevor sie ins AC-Netz gelangen.
- Die AC-Abgabeleistung ist systembedingt meist auf das gesetzliche Limit bei Balkonkraftwerken von 800 Watt begrenzt.
- Ideal für: Kompakte All-in-One-Balkonkraftwerke, wenn die 800-Watt-Abgabe genügt.
Preis & Amortisation
Der Marstek Venus E 3.0 mit 5,12 kWh ist ab 1219 Euro erhältlich. Damit beträgt der Preis für die kWh nur 238 Euro. Erneut unterbietet Marstek mit dem Venus-Speicher viele Konkurrenten, bei denen man für die kWh nicht selten mehr als 300 Euro bezahlen muss. Zusätzliche Kosten in Höhe von etwa 80 Euro muss man für einen Smart Meter wie den Shelly Pro 3EM einkalkulieren.
Ein Haushalt kann mit einem Stromspeicher seinen Eigenverbrauchsanteil von typischerweise 30 Prozent auf über 70 Prozent steigern. Eine Beispielrechnung verdeutlicht das Potenzial:
- Annahmen: 250 volle Ladezyklen pro Jahr, 4,83 kWh nutzbare Kapazität pro Zyklus, Strompreis von 35 Cent/kWh.
- Verschobene Energiemenge: 250 Zyklen × 4,83 kWh/Zyklus = 1.207 kWh pro Jahr.
- Jährliche Ersparnis (Beispiel): 1.207 kWh × 0,35 €/kWh ≈ 423 €.
- Amortisationszeit: Bei Anschaffungskosten von etwa 1300 € (Speicher + Smart Meter) liegt die Amortisation bei etwa 3–4 Jahren, je nach individuellem Tarif und Nutzung.
Diese potenziell schnelle Amortisation, weit vor dem Ende der zehnjährigen Garantie, macht den Speicher wirtschaftlich hochattraktiv. In der Praxis kann die Amortisation sogar noch schneller erfolgen: Bei ausreichend hoher PV-Produktion glättet der Speicher an wechselhaften Tagen Wolkenphasen und absolviert so oft mehrere Teilzyklen pro Tag. Dies erhöht den Nutzen, ohne die Lebensdauer stark zu beeinträchtigen, und beschleunigt die Amortisation weiter.
Fazit
Der Marstek Venus E Gen 3.0 ist ein leistungsstarker und ästhetisch ansprechender AC-Speicher, der durch hohe Performance und ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt. Er hat im Test jederzeit zuverlässig funktioniert und überzeugt in Kombination mit dem Shelly Pro 3EM mit einer schnellen und präzisen Regelung der Einspeiseleistung.
Eine Kaufempfehlung gibt es für Anwender, die ein leistungsstarkes Balkonkraftwerk nachrüsten oder den Ertrag einer kleinen PV-Anlage optimieren möchten. Ebenso ist er ideal für Nutzer, die Wert auf eine integrierte Notstromfunktion und einen geräuschlosen Betrieb legen.
Von einem Kauf ist hingegen Betreibern von kleinen 800-Watt-Balkonkraftwerken abzuraten, da der Speicher hierfür überdimensioniert ist. Ebenso sollten alle diejenigen absehen, die mehrere Speicher parallel betreiben wollen, da hierfür die Software noch Probleme bereitet.
Im Gesamturteil erhält man eine der besten Lösungen am Markt, um die Unabhängigkeit vom Stromnetz deutlich zu steigern, sofern man die Voraussetzungen erfüllt und die Hürde des Gewichts sowie die Notwendigkeit eines Smart-Meters akzeptiert.
Künstliche Intelligenz
Rebrand: AMD legt Ryzen 6000 zum zweiten Mal neu auf
 
AMD verpasst alten Mobilprozessoren erneut neue Namen. Neun vermeintlich neue Modelle aus der Ryzen-100-Serie verwenden mehrere Jahre alte Technik.
Weiterlesen nach der Anzeige
Seit über einem Jahr fuhr AMD bei den Modellbezeichnungen für Notebookprozessoren zweigleisig: Die Spitzenprozessoren mit den Codenamen Strix Point und Krackan Point mit aktuellen Zen-5-Kernen, RDNA-3.5-Grafik und Neural Processing Unit (NPU) für KI-Anwendungen verwenden ein Namensschema mit drei Ziffern. Dazu zählt etwa der im Sommer 2024 vorgestellte Ryzen AI 9 HX 375. Ältere Chips liefen noch unter dem vorherigen Schema mit vier Ziffern, wie der Ryzen 7 7735HS. Das vereinheitlicht der CPU-Hersteller nun.
Ryzen-7035-Mobilprozessoren (Rembrandt) mit Zen-3+-Kernen und RDNA2-GPU werden jetzt zur Serie Ryzen 100. Das ist bereits die zweite Neuauflage: Ursprünglich erschienen die CPUs als Ryzen 6000U/H im Jahr 2022. Im Unterschied zu den 7000er-Bezeichnungen, wo die erste Ziffer das Vorstellungsjahr (7 für 2023) angibt und die letzten beiden Ziffern die Architektur (35 für Zen 3+) kennzeichnen, verbirgt sich hinter den aufsteigenden Modellnummern wie Ryzen 7 170 keine besondere Logik. Lediglich die Zahl der Kerne lässt sich von der einzeln stehenden Ziffer ableiten. Ryzen 7 entspricht acht, Ryzen 5 sechs und Ryzen 3 vier Kernen.
| Ryzen-Mobilprozessoren | |||||
| Neuer Name | Bisheriger Name | Kerne | Takt / Turbo | GPU | TDP | 
| Ryzen 7 170 | Ryzen 7 7735HS | 8 × Zen 3+ | 3,2 / 4,75 GHz | RDNA2, 12 CU | 35-54 W | 
| Ryzen 7 160 | Ryzen 7 7735U | 8 × Zen 3+ | 2,7 / 4,75 GHz | RDNA2, 12 CU | 15-30 W | 
| Ryzen 5 150 | Ryzen 5 7535HS | 6 × Zen 3+ | 3,3 / 4,55 GHz | RDNA2, 6 CU | 35-54 W | 
| Ryzen 5 130 | Ryzen 5 7535U | 6 × Zen 3+ | 2,9 / 4,55 GHz | RDNA2, 6 CU | 15-30 W | 
| Ryzen 3 110 | Ryzen 3 7335U | 4 × Zen 3+ | 3,0 / 4,3 GHz | RDNA2, 4 CU | 15-30 W | 
| Ryzen 5 40 | Ryzen 5 7520U | 4 × Zen 2 | 2,8 / 4,3 GHz | RDNA2, 2 CU | 15 W | 
| Ryzen 3 30 | Ryzen 3 7320U | 4 × Zen 2 | 2,4 / 4,1 GHz | RDNA2, 2 CU | 15 W | 
| Athlon Gold 20 | Athlon Gold 7220U | 2 × Zen 2 | 2,4 / 3,7 GHz | RDNA2, 2 CU | 15 W | 
| Athlon Silver 10 | Athlon Silver 7120U | 2 × Zen 2 | 2,4 / 3,5 GHz | RDNA2, 2 CU | 15 W | 
| CU: Compute Units, TDP: Thermal Design Power | |||||
Auch Zen 2 mit neuem Leben
Unterhalb davon tritt die 10er-Serie Mendocino an, die AMD bis dato als Ryzen 7020 und Athlon 7020 bezeichnete. Sie verwenden ein Halbleiter-Die mit betagter Zen-2-Architektur von 2019 und RDNA2-Grafik. Dabei kommt ein bunter Mix aus Produktnamen wie Ryzen 5 40, Ryzen 3 30, Athlon Gold 20 und Athlon Silver 10 zum Einsatz.
Die früheren Ryzen 8040 (Hawk Point) mit Zen-4-Kernen, RDNA-3-GPU und NPU laufen bereits seit Anfang 2025 im neuen Schema als Ryzen 200. Damit hat AMD den Namenswechsel fast abgeschlossen. Lediglich die von den Desktopprozessoren abgeleiteten High-End-Mobilchips Fire Range wie der Ryzen 9 9955HX3D mit 16 Zen-5-Kernen und aufgestapeltem 3D-V-Cache nutzen noch das vierstellige System.
Weiterlesen nach der Anzeige
(chh)
- 
																	   UX/UI & Webdesignvor 2 Monaten UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenDer ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience 
- 
																	   UX/UI & Webdesignvor 2 Monaten UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenAdobe Firefly Boards › PAGE online 
- 
																	   Social Mediavor 2 Monaten Social Mediavor 2 MonatenRelatable, relevant, viral? Wer heute auf Social Media zum Vorbild wird – und warum das für Marken (k)eine gute Nachricht ist 
- 
																	   UX/UI & Webdesignvor 2 Wochen UX/UI & Webdesignvor 2 WochenIllustrierte Reise nach New York City › PAGE online 
- 
																	   Entwicklung & Codevor 2 Monaten Entwicklung & Codevor 2 MonatenPosit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R 
- 
																	   Entwicklung & Codevor 2 Monaten Entwicklung & Codevor 2 MonatenEventSourcingDB 1.1 bietet flexiblere Konsistenzsteuerung und signierte Events 
- 
																	   UX/UI & Webdesignvor 1 Monat UX/UI & Webdesignvor 1 MonatFake It Untlil You Make It? Trifft diese Kampagne den Nerv der Zeit? › PAGE online 
- 
																	   Apps & Mobile Entwicklungvor 2 Monaten Apps & Mobile Entwicklungvor 2 MonatenGalaxy Tab S10 Lite: Günstiger Einstieg in Samsungs Premium-Tablets 

 
																	
																															 
									 
																	 
									 
																	 
									 
																	 
									 
																	 
									 
																	 
											 
											