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Lidl verkauft jetzt Philips-Kaffeevollautomat zum Discounter-Preis.
 
Ein neuer Kaffeevollautomat muss her? Dann habt Ihr Glück. Lidl verkauft jetzt ein Modell von Philips, das mit Keramikmahlwerk und einer Milchaufschäumdüse aufwartet. Ob sich der Discounter-Deal lohnt, verrät unser Artikel.
Bei Lidl gibt es im Prospekt immer wieder spannende Angebote zu entdecken. Ich erinnere mich noch, als wir früher mit der Familie die „Einkauf aktuell“ durchforstet haben, um den Wocheneinkauf zu planen. Mittlerweile verläuft das Ganze natürlich digital und hier hat sich für diese Woche ebenfalls ein richtig spannendes Angebot aufgetan. Seit heute, dem 30. Oktober, bekommt Ihr nämlich einen Kaffeevollautomaten von Philips in den Filialen für 229 Euro geboten. Doch auch Online ist der günstige Alleskönner erhältlich.
Kein Morgen ohne Kaffee: Der Philips EP0824/00 im Check
Bei dem angebotenen Gerät handelt es sich natürlich nicht um ein Profi-Modell. Allerdings benötigt man für die tägliche Tasse(n) sowas auch nicht unbedingt. Der Philips EP0824/00 richtet sich vor allem an Personen, die es schnell und einfach mögen, aber dennoch nicht auf einen frisch gebrühten Kaffee verzichten möchten. Die Leistung des Vollautomaten beträgt 1.500 Watt, während die Pumpe mit maximal 15 bar arbeitet. Ein Keramikmahlwerk sorgt, laut Hersteller, für bis zu 20.000 Tassen Kaffee und lässt sich recht einfach reinigen. Ihr habt hier die Möglichkeit aus 12 Mahlgradstufen und drei Temperatureinstellungen zu wählen.

Auf der Abtropfplatte finden bis zu zwei Espressotassen gleichzeitig Platz. Im Wasserbehälter hingegen könnt Ihr 1,8 Liter Wasser versenken, wodurch Ihr nicht nach jedem Brühvorgang nachfüllen müsst. Die Bedienung erfolgt über eine „One-Touch“-Steuerung. Diese erfolgt über eine SensorTouch-Oberfläche und ist recht simpel gehalten. Hier könnt Ihr zum einen die Kaffeemenge bestimmen, aber auch den Mahlgrad auswählen. Über die Milchaufschäumdüse habt Ihr die Möglichkeit entweder Euren Latte Macchiato aufzubereiten oder heißes Wasser auszugeben, um Euch einen Tee zu genehmigen. Eine automatische Anti-Kalk-Funktion gibt’s ebenfalls. Hierfür werden allerdings Kalktabletten benötigt.
Lidl verkauft Kaffeevollautomat zum Bestpreis
Das Philips-Modell ist also die perfekte Lösung, wenn es morgens schnell gehen soll, ohne auf einen leckeren Kaffee verzichten zu müssen. Vollprofis werden sicherlich einige Kaffeespezialitäten vermissen, aber ehrlich gesagt werden die wenigsten einen Karamell-Macchiato mit Vanille-Topping und Marshmallows nach dem Aufstehen trinken. Seid Ihr also nicht unbedingt von der Starbucks-Fraktion, macht sich der Philips EP0824/00 sicherlich gut in Eurer Küche.
Preislich seid Ihr hier mit 229 Euro dabei. Hierbei handelt es sich auch gleichzeitig um den bisherigen Bestpreis. Schafft Ihr es in eine Lidl-Filiale, könnt Ihr Euch den Automaten mit Glück schnappen. Möchtet Ihr Online zuschlagen, fallen noch einmal 5,95 Euro für den Versand an. Nutzt Ihr jedoch die Lidl-Plus-App könntet Ihr hier Glück haben und einen der Versandgutscheine nutzen, die Euch die Transportkosten ersparen. Alles in allem bekommt Ihr einen grundsoliden Kaffeevollautomaten von einem Top-Hersteller geboten, den es bisher nie günstiger gab. Ziemlich guter Deal, oder?
Was haltet Ihr von dem Angebot? Trinkt Ihr Euren Kaffee am liebsten aus der Kanne oder aus dem Automaten? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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6G: Nvidia steigt mit 1 Milliarde US-Dollar bei Nokia ein
 
					
Nvidia hat zur GTC in Washington, D.C. den Einstieg bei Nokia mit 1 Milliarde US-Dollar bekannt gegeben. Im Rahmen der strategischen Partnerschaft sollen AI-gestützte Mobilfunk- und andere Netzwerke entwickelt werden. Nvidia stellt zudem eine für 6G vorbereite Compute-Plattform. T-Mobile U.S. soll die neuen Lösungen einsetzen.
Die Investition sichert Nvidia einen Anteil von 2,9 Prozent an Nokia. Die Börse nahm die gestrige Ankündigung euphorisch auf und ließ Nokias Aktienkurs um über 20 Prozent steigen. Heute hat das Papier mit rund 4 Prozent aber wieder Federn lassen müssen.
Nvidia erweitert Nokias RAN-Portfolio
Im Rahmen der strategischen Partnerschaft will Nvidia eigene AI-RAN-Produkte dem bestehenden RAN-Portfolio von Nokia hinzufügen. RAN steht für Radio Access Network, also das Funkzugangsnetz, das aus einer Basisstation, darauf laufender Software und der Antenne für die Funkverbindung zu den mobilen Endgeräten besteht. Das RAN ist für die Funkverbindung zwischen den Endgeräten und dem Kernnetz des Netzbetreibers zuständig.
Konzerne erwarten hohe Umsätze
Die Partnerschaft markiere den Anfang einer „AI-nativen“ drahtlosen Ära, heißt es vonseiten der beiden Unternehmen. Das globale RAN-Geschäft soll bis 2030 ein jährliches Umsatzvolumen von 200 Milliarden US-Dollar erreichen.
Nvidia erwartet exponentielles Wachstum beim AI-Traffic in Mobilfunknetzwerken. Dem Unternehmen zufolge nutzen knapp 50 Prozent der wöchentlich 800 Millionen aktiven Nutzer in ChatGPT mobile Endgeräte für ihre Anfragen. Mit den AI-RAN-Systemen von Nokia und Nvidia sollen Netzbetreiber Leistung und Effizienz steigern können. Künftig könnten im 6G-Zeitalter mit derselben Infrastruktur Milliarden Verbindungen für Drohnen, Autos, Roboter sowie AR- und VR-Brillen realisiert werden.
Aerial RAN Computer Pro mit Grace Blackwell
Die passende Hardware liefert Nvidia mit dem Aerial RAN Computer Pro (ARC-Pro), der auf Grace Blackwell basiert. Darin stecken unter anderem RTX Pro GPUs in der Server Edition, eine Grace-CPU mit 72 Neoverse-V2-Kernen von Arm und bis zu 24 Ethernet-Ports mit jeweils 100 Gbit/s auf Basis von Nvidias aktuellstem ConnectX-8.
 
			Nvidia gibt die AI-Leistung mit 1 PFLOPS (FP4 Sparsity) und den Verbrauch mit rund 300 Watt inklusive Lüftern und Netzteil an. Die Plattform wird im 2U- und 1U-Format mit geringer Bautiefe angeboten und soll damit in Standard-Schränke (Cell Cabinets) für Mobilfunkausrüstung passen. Nvidias Referenzplattform soll ihre Umsetzung beim Partner Dell als PowerEdge Server für 5G, 5G Advanced und später auch 6G finden.
T-Mobile U.S. will Plattform nutzen
Die Software-definierte, per GPU beschleunigte Lösung sei vom derzeitigen 5G auch vorbereitet für das künftige 6G. Neue Fähigkeiten sollen demnach per Software-Update hinzukommen. Interesse an der Plattform zeigt T-Mobile U.S., die ab 2026 Feldversuche des neuen RAN-Equipments in Vorbereitung für 6G durchführen wollen, bevor zu einem späteren Zeitpunkt die geplante Integration in das Mobilfunknetzwerk erfolgen soll.
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Jetzt auch niedrigere Preise für Android-Apps möglich
 
Google öffnet seinen Play Store sowohl für Entwickler als auch für Nutzer. Das bedeutet, dass wir mehr Zahlungsoptionen, einen einfacheren Zugang zu Android Apps und günstigere Abonnements sehen werden.
Ab sofort erhalten Android-Nutzer in den USA Zugang zu besseren Angeboten, während Entwickler bald mehr Zahlungsoptionen im Play Store anbieten können. Diese Änderungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem Google beginnt, größere Updates für den Play Store zu veröffentlichen, um einer gerichtlichen Verfügung im Zusammenhang mit einem Rechtsstreit mit Epic Games nachzukommen.
Im Juli verlor Google seine Berufung gegen ein Urteil aus dem Jahr 2023, das Epic Recht gab und dem Tech-Giganten Missbrauch seiner Marktposition sowie monopolistische und wettbewerbswidrige Praktiken vorwarf. Ein zentraler Punkt war die Beschränkung von Google, die es Entwicklern untersagte, Zahlungsoptionen außerhalb von Google Play Billing anzubieten, wodurch sichergestellt wurde, dass alle Provisionen direkt an Google flossen. Es dauerte fast zwei Jahre, bis die Berufungsentscheidung abgeschlossen war, und das Ergebnis ist eindeutig nicht zugunsten von Google.
Android-Nutzer können Apps außerhalb des Play Stores kaufen
Laut Googles Supportseite hat das Unternehmen damit begonnen, größere Änderungen am Play Store vorzunehmen, um der einstweiligen Verfügung nachzukommen. Eine der bemerkenswertesten Neuerungen ist, dass es Entwicklern nicht mehr untersagt ist, außerhalb des Play Stores für günstigere App-Preise und Abonnements zu werben. Das bedeutet, dass die Nutzer nun Apps und Spiele zu niedrigeren Preisen finden können, als sie im Play Store aufgeführt sind.
Im Einklang mit dieser Änderung können Entwickler nun externe Links zu Storefronts oder Websites bereitstellen, über die Nutzer Apps und Spiele direkt herunterladen können, ohne den Play Store zu besuchen.
In Bezug auf Zahlungen hebt Google die Anforderung an Entwickler auf, Google Play Billing für vertriebene Apps zu verwenden. Dies öffnet die Tür für alternative In-App-Zahlungssysteme und ermöglicht es Entwicklern, Optionen wie PayPal, direkte Kredit- oder Debitkartenzahlungen oder ihre eigenen benutzerdefinierten Lösungen anzubieten.
- Google wird einem Entwickler nicht verbieten, mit Nutzern über die Verfügbarkeit oder den Preis einer App außerhalb des Google Play Stores zu kommunizieren, und wird einem Entwickler nicht verbieten, einen Link zum Herunterladen der App außerhalb des Google Play Stores oder einen Link zu Transaktionen bereitzustellen.
- Google verlangt nicht die Verwendung von Google Play Billing in Apps, die im Google Play Store vertrieben werden, und verbietet auch nicht die Verwendung von anderen In-App-Zahlungsmethoden als Google Play Billing. Google wird einem Entwickler nicht verbieten, mit den Nutzern über die Verfügbarkeit einer anderen Zahlungsmethode als Google Play Billing zu kommunizieren. Google wird von einem Entwickler nicht verlangen, einen Preis festzulegen, der davon abhängt, ob Google Play Billing verwendet wird.
Darüber hinaus können Entwickler ihre eigenen Zahlungsmethoden bewerben, ohne die App-Preise an Google Play Billing anpassen zu müssen, selbst wenn sie sich dafür entscheiden, es weiterhin zu verwenden.
Diese Aktualisierungen gehen auf langjährige Beschwerden von Entwicklern und Publishern ein, und die Vorteile gehen über Epic Games hinaus.
Wo die neue Google Play Store-Richtlinie Anwendung findet
Die einstweilige Verfügung gilt für einen Zeitraum von drei Jahren, was bedeutet, dass diese Änderungen bis zum 1. November 2027 in Kraft bleiben werden. Google hat erklärt, dass es detaillierte Richtlinien zu Geschäftsmodellen und Programmanforderungen bereitstellen wird, sodass weitere Aktualisierungen der Richtlinien wahrscheinlich sind. Es bleibt abzuwarten, ob diese zukünftigen Änderungen Entwickler und Nutzer begünstigen oder die Position von Google stärken werden.
Vorerst gelten diese weitreichenden Änderungen im Play Store nur für die Vereinigten Staaten und haben keine Auswirkungen auf andere Märkte. Aber auch in der Europäischen Union steht Google bereits auf dem Prüfstand. Vorläufige Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Unternehmen seinen Verpflichtungen in Bezug auf den App-Vertrieb und die Zahlungssysteme gemäß dem Digital Markets Act nicht nachkommt.
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Rückschlag für Gaming-Sparte: Amazon stellt Entwicklung des MMOs New World ein
 
					
Amazon stellt die Weiterentwicklung von New World nach vier Jahren ein und zieht damit einen Schlussstrich unter die Spiele-Offensive. Sie ist trotz bester Bemühungen und massiver Investitionen als vorerst gescheitert anzusehen.
Nach ersten Gerüchten in den vergangenen Tagen erklären die Entwickler bei Amazon Games die Arbeiten an New World vier Jahre nach Erstveröffentlichung für beendet. Neue Inhaltsupdates seien nicht mehr vertretbar, heißt es zur Begründung. Season 10 und das Nighthaven-Update markieren dadurch den finalen Stand des Spiels. Im gleichen Zuge wird die Erweiterung Rise of the Angry Earth kostenfrei zugänglich gemacht.
New World bleibt vorerst spielbar
Weitere Informationen zum Fortbetrieb des Spiels soll es jedoch erst in den kommenden Monaten geben. Zunächst bleiben die Server aber am laufen und das Spiel Teil von PlayStation Plus, auch wenn es hier wenig konkrete Zusicherungen gibt. „Unsere Absicht ist es, die Server auch 2026 zu betreiben“, heißt es, eine Garantie ist eine Absicht jedoch nicht.
Versprochen wird lediglich, mindestens sechs Monate im Voraus über Änderungen an der Spielbarkeit zu informieren, sodass zumindest in der ersten Jahreshälfte 2026 weiter gespielt werden kann. Auch Ingame-Währung lässt sich wie das Spiel selbst weiterhin erwerben und nutzen. Damit dürfte der langfristige Betrieb der Server verbunden sein – denn dass Wirtschaftlichkeit ein entscheidender Aspekt ist, zeigt die Einstellung der Weiterentwicklung. Neukäufer sollten sich dessen aber sehr bewusst sein.
 
			Games-Programm wird zusammengestrichen
Spielerzahlen liegen nach anfänglichen Erfolgen laut SteamCharts tatsächlich etwa 50 Prozent hinter denen etwa von The Elder Scrolls Online, wenn auch nicht auf völlig belanglosem Niveau. Für das Ziel sich als Big Player in der Branche zu etablieren, ist aber auch das ein Rückschlag, denn erfolgreicher als New World war noch kein Erzeugnis der Amazon Game Studios – und das MMO das überhaupt einzige erfolgreiche Produkt massiver Investitionen.
Viel vorzuweisen haben die Amazon Game Studios bislang daher nicht. Dass Ressourcen abgezogen werden, lässt sich daher nachvollziehen. Die Entscheidung steht aber auch im Kontext der jüngsten Massenentlassungen von etwa 14.000 Mitarbeitern. Laut Bloomberg hat das Unternehmen in einem internen Memo angekündigt, einen „erheblichen Teil“ der AAA-Spieleentwicklung auf Eis zu legen, was insbesondere MMO-Projekte betreffen soll, und Stellen abzubauen.
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