Apps & Mobile Entwicklung
Walking Pad für unter 150 Euro
Manche Rabatte auf Amazon lassen nur noch staunen. Bestes Beispiel ist ein Walking Pad, das Ihr jetzt 80 Prozent günstiger bekommt. Ob sich der Deal lohnt oder es sich hier nur um einen Scheinrabatt handelt, verrät Euch nextpit in diesem Artikel.
Wer wie ich einen Job hat, bei dem man 40 Stunden in der Woche sitzt, sollte sich auf jeden Fall sportlich betätigen. Andernfalls besteht die Gefahr langfristiger Folgen. Ein gutes Mittel hierfür sind Walking Pads, also Laufbänder, die Ihr Euch unter den Schreibtisch stellen könnt. So müsst Ihr nicht mal rausgehen und könnt – je nach Job – Euch auch während der Arbeit etwas bewegen. Und genau solch ein Gerät bekommt Ihr bei Amazon aktuell 80 Prozent günstiger.
80 Prozent Rabatt: Was ist dran am Mega-Deal?
Normalerweise stehen für das Laufband der Marke Quekuane satte 699,99 Euro auf dem Preisschild. Ziehen wir jetzt den riesigen Rabatt ab, werden nur noch 139,99 Euro fällig. Bei einem solchen Preissturz machen viele sicherlich erst einmal große Augen. Ein Blick auf das Preisvergleichstool Keepa hingegen verrät, dass es diesen Deal schon häufiger gab. Das Walking Pad kostet zwar immer wieder 699,99 Euro, allerdings sinkt der Preis recht häufig auf den aktuellen Deal-Preis.

Zur Einordnung: Das macht dieses Angebot nicht schlecht. Es zeigt nur, dass Amazon hier etwas aufbauscht. Walking Pads kosten nicht selten 500 Euro oder sogar deutlich mehr. Allerdings gibt es im Netz auch andere Modelle für rund 200 Euro. Ein Laufband für zu Hause unter 150 Euro ist hingegen schon etwas schwerer zu finden, wodurch sich das aktuelle Angebot vor allem dann lohnt, wenn Ihr ein Laufband sucht, um Euren Büroalltag etwas sportlicher zu gestalten.
Quekuane Walking Pad: Die günstige Alternative?
Ihr sichert Euch bei diesem Deal ein faltbares Walking Pad, das mit einem 2-PS-Motor ausgestattet ist. Dadurch könnt Ihr maximale Geschwindigkeiten von bis zu 6 km/h erreichen, was einer guten Walkingsession entspricht. Habt Ihr also gehofft, mit dem Gerät für den nächsten 400-m-Sprint zu trainieren, könnte sich das etwas schwierig gestalten. Die Lauffläche misst 90 x 38 cm, wodurch das Walking Pad auch unter den meisten höhenverstellbaren Schreibtischen seinen Platz findet. Die maximale Traglast wird zudem mit 120 kg angegeben.
Möchtet Ihr lieber nach der Arbeit eine Runde laufen, könnt Ihr an den klappbaren Handläufen nach Halt suchen. Eine zusätzliche Smartphone-Halterung ermöglicht es Euch zudem, Eure Lieblingsserie während des Work-outs zu schauen. Eine Fernbedienung ist ebenfalls vorhanden, über die Ihr etwa eine Pausenfunktion nutzen könnt. Der Hersteller verspricht außerdem einen leisen Betrieb, was den Einsatz während der Arbeit erleichtert.
Über ein LED-Display bekommt Ihr permanent angezeigt, wie schnell Ihr seid, wie viele Kalorien Ihr verbraucht und welche Distanz Ihr schon zurückgelegt habt. Möchtet Ihr Euer Homeoffice also etwas spannender gestalten oder sucht einfach nur nach einem Weg, während der Arbeit einige Kalorien zu verbrennen, könnte das aktuelle Amazon-Angebot durchaus spannend für Euch sein.
Wie ist es bei Euch? Nutzt Ihr ein Walking Pad oder ist das nichts für Euch? Lasst es uns wissen!
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Medien-Server: MediaMonkey 2024.2.0.3184 behebt über 150 Bugs

Ventis Media haben MediaMonkey in der Version 2024.2.0.3184 veröffentlicht, die sich in erster Linie der Behebung von mehr als 150 Fehlern widmet. Neue Funktionen halten mit der neuen Iteration des Medien-Servers hingegen keinen Einzug.
Neue Version mit zahlreichen Verbesserungen
In der neuen Version haben die Entwickler zahlreiche Fehler behoben und verschiedene Verbesserungen vorgenommen. So ließ sich die Anwendung nach einem Update auf einigen Systemen nicht mehr starten, während die Nutzung der Verknüpfung „Minimize to Tray“ zu einem Absturz führen konnte. Beide Probleme sollten nun nicht mehr auftreten. Außerdem konnte die Aktivierung von MediaMonkey fehlschlagen, wenn vor dem Lizenzschlüssel ein Leerzeichen stand.
Darüber hinaus wurde die CUE-Unterstützung und -Verarbeitung verbessert, was zu weniger Problemen bei der Wiedergabe führen soll. In früheren Versionen konnte die Wiedergabe auf einigen Geräten nach einer gewissen Zeit unterbrochen werden. Ebenso wurde der Zugriff auf über das Netzwerk erreichbare DB-Dateien optimiert. Beim Versuch, Titel vom Laufwerk einschließlich Cloud-Titeln zu löschen, erschien bisher ein falscher Bestätigungsdialog.
Bei Backups wurde in früheren Versionen entweder kein Fortschrittsbalken angezeigt oder dieser spiegelte nicht den tatsächlichen Fortschritt korrekt wider. Der Fehler wurde beseitigt. Ein ungewöhnliches Verhalten trat zudem bei der Wiedergabe von Titeln von bestimmten UPnP/DLNA-Servern auf, bei denen stattdessen YouTube-Titel abgespielt wurden.
Auch die Unterstützung externer Programme und Scrobble-Dienste wurde überarbeitet. So wurde etwa der iTunes-Bibliotheksexport bisher nicht korrekt in UTF-8 kodiert. Bei LastFM sollte der angemeldete Benutzername nun mit der entsprechenden Benutzerseite auf Last.FM verknüpft sein. Verbindungsversuche zum Google Home Mini konnten bislang ohne Fehlermeldung scheitern, zudem kam es in einigen Umgebungen bei aktivierten virtuellen Schnittstellen vor, dass Google-Cast-Geräte nicht aufgelistet wurden.
Weitere Änderungen und Fehlerbehebungen sind in den erneut sehr ausführlichen Release Notes dokumentiert.
Seit zwei Jahrzehnten im Rennen
Seit fast 20 Jahren versteht sich MediaMonkey nicht nur auf das Organisieren und Bereitstellen von Mediendateien, sondern hat sich im Laufe der Zeit zu einer Allround-Anwendung entwickelt, die neben der Verwaltung von Sammlungen auch das Auslesen und Brennen von Audio-CDs sowie das Erstellen von Wiedergabelisten beherrscht. Unterstützt werden dabei eine Vielzahl von Audio-Formaten. Darüber hinaus lässt sich die Software um zahlreiche Plugins erweitern.
Die Basisversion von MediaMonkey ist kostenlos, für einen erweiterten Funktionsumfang – etwa verschiedene Automatisierungen oder die Aufhebung der auf 30 Tage beschränkten Nutzung der Encoder für M4A, AVI und MP4 – werden 40 US-Dollar inklusive Updates innerhalb einer Hauptversion oder 100 US-Dollar für die Lifetime-Lizenz fällig. Genauere Informationen dazu finden sich auf der Webseite des Herstellers.
Ab sofort verfügbar
MediaMonkey steht ab sofort in Version 2024.2.0.3184 auf der Website des Herstellers zum Download bereit. Alternativ kann der Medien-Server wie gewohnt auch bequem über den am Ende dieser Meldung angebrachten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
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4,4 Sterne
MediaMonkey ist ein Bibliothekar für die digitale Musik- und Videosammlung auf dem PC.
- Version 2024.2.0.3184 Deutsch
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Anno 117 Pax Romana: Patch 1.3 ist heute erschienen

Anno 117: Pax Romana erschien am 13. November für PC, Xbox und Playstation 5. Während der Einzelspieler-Modus von Tag 1 an bereits sehr stabil lief, hatte vor allem der Mehrspieler-Modus mit häufigen Desynchronisationfehlern zu kämpfen, die das Spielerlebnis stark getrübt haben.
Ubisoft hatte daraufhin bereits kurz nach dem Release einen Patch veröffentlicht, der vor allem der Mehrspieler-Gemeinde Abhilfe verschaffen sollte. Gleichzeitig kündigte man einen umfassenderen Patch für Mitte Dezember an. Denn der kleinere Patch, kurz nach Release, sollte laut den Entwicklern, auch nur die gröbsten Probleme beheben. Die Desynchronisationsfehler nahmen in der Folge tatsächlich ab, verschwanden jedoch nicht.
Großer Patch nach einem Monat Wartezeit
Heute um 11 Uhr, etwas mehr als ein Monat nach dem Release, ist nun der angekündigte Patch 1.3 erschienen. Die Änderungsliste wurde bereits vor einigen Tagen auf Anno Union veröffentlicht.
Zu den wichtigsten Änderungen gehören folgende Punkte:
- Mehrere Abstürze und Performanceprobleme behoben.
- Verschiedene Ursachen für Desynchronisationen behoben.
- Reaktivierung des Crossplays für Xbox, da alle drei Plattformen wieder auf derselben Version laufen.
- Verschiedene Updates und Korrekturen an Texten und Übersetzungen.
- Problem behoben, durch das Gottheiten (Ceres, Neptun, Mars) aus dem Religionsmenü verschwanden.
- Problem behoben, durch das es unmöglich war, Blaupausen von Slot-Gebäuden (Berg, Fluss, Sumpfgebiet) und Farmen zu upgraden.
Patch 1.3 mit Verbesserungen
Patch 1.3 bringt auch einige Verbesserungen mit sich. Die da wären:
- Piraten-Schiffe lassen ab sofort mehr Items fallen, wenn sie zerstört werden.
- Schreine können nun auch auf Plaza-Untergründen gebaut werden.
- Der Abspann verfügt jetzt über Untertitel.
- Die Kartengenerierung wurde verbessert. Es sollten jetzt keine Inseln mehr fehlen.
- Allgemeine Verbesserungen beim Bau von Straßen und Wegen.
Die vollständige Liste der Änderungen, mit mehr als 100 weiteren Punkten, kann auf der Webseite von Anno Union eingesehen werden. Patch 1.3 hat eine Größe von rund sechs Gigabyte.
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Gerüchte dementiert: Samsung stoppt nicht die Produktion von SATA-SSDs

Nachdem der YouTube-Kanal Moores Law Is Dead berichtet hatte, dass Samsung die Produktion von SATA-SSDs einstellen wird, hat der Hersteller diese Gerüchte jetzt dementiert. Laut einem Unternehmenssprecher werde Samsung weder die Herstellung von SATA-SSDs noch von anderen SSDs in nächster Zeit einstellen.
Gerüchte um SATA-SSD-Ausstieg bei Samsung
„Samsung stoppt die Produktion von SATA-SSDs“ lautet der Titel eines Videos, des für oftmals vage Gerüchte bekannten YouTube-Kanals Moores Law Is Dead, der aber auch schon einmal richtig lag. Reißerisch wird daraus ein „abrupter Supply Shock“ gemacht, der dadurch drohe. Kunden sollten daher unbedingt noch vor dem Jahr 2026 Massenspeicher einkaufen.
Samsung dementiert
Doch Samsung will von all dem nichts wissen. Gegenüber der Website Wccftech dementierte der Hersteller nun die Gerüchte: „Das Gerücht über die Abschaffung von Samsung SATA oder anderen SSDs ist falsch“, heißt es knapp, aber deutlich.
Angefeuert wurden die Gerüchte noch durch den überraschenden Ausstieg von Micron aus dem Retail-Geschäft mit der Marke Crucial. Dieser wird damit begründet, dass sich Micron in Zeiten der knappen Versorgung mit Speicherchips primär auf (KI-) Rechenzentren konzentrieren will. Dass andere Hersteller von DRAM und NAND-Flash, wie eben auch Samsung einer ist, ähnliche Schritte folgen lassen könnten, erschien daher nicht völlig aus der Luft gegriffen.
Seit Jahren keine neuen SATA-Modelle bei Samsung
Hinzu kommt der Umstand, dass Samsung schon seit Jahren zumindest im hiesigen Endkundenhandel keine neue SATA-SSD-Serie herausgebracht hat. Die Samsung 870 Evo (Test) erschien bereits vor fast 5 Jahren und die Samsung 870 QVO (Test) hat auch schon fast 6 Jahre auf dem Buckel. Auch die im Sommer 2022 vorgestellten Enterprise-SSDs der Serie PM893 haben noch keinen Nachfolger mit SATA erhalten.
Sowohl im Consumer- als auch im Enterprise-Markt ist die SATA-Schnittstelle aber ohnehin zum Auslaufmodell geworden. Mit rund 560 MB/s im praktischen Limit ist der Durchsatz im Vergleich zu PCIe-SSDs mit NVMe-Protokoll sehr gering. Letztere übertragen Daten mit mehreren GB/s und kommen mit PCIe 5.0 sogar schon auf fast 15 GB/s in der Spitze.
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