Künstliche Intelligenz
Windows-Tablet und Laptop in einem: Ninkear T40 für unter 400 Euro im Test
Der Ninkear T40 vereint Windows-Tablet und günstigen Laptop in einem Gerät. Mit Intel N100, 16 GB RAM und abnehmbarer Tastatur kostet er unter 400 Euro.
Der Ninkear T40 ist ein Hybrid aus Windows-Tablet und günstigem Laptop. Den Hersteller mit dem ulkigen Namen kennen wir bereits von zahlreichen preiswerten Mini-PCs. Nun liegt uns ein 2-in-1-Gerät vor, das sich durch sein Detachable-Konzept hervorhebt – ganz nach dem Vorbild Microsoft Surface. Mit magnetisch anheftbarer Tastatur und Kickstand will der T40 die Flexibilität eines Tablets mit der Produktivität eines Laptops vereinen. Das 14-Zoll-Display im 16:10-Format bietet Full-HD-Auflösung, während ein Intel N100 mit 16 GB RAM für die nötige Leistung sorgt. Für unter 400 Euro bekommt man ein komplettes System inklusive Tastatur, Stylus und Windows 11. Wie das Gerät in der Praxis abschneidet, zeigt unser Test.
Das Testgerät hat uns Geekbuying zur Verfügung gestellt. Dort ist das T40 aber bereits seit längerem ausverkauft. Auf Ebay gibt es ihn derzeit für 368 Euro mit dem Code NBPAUGUST25.
Lieferumfang: Welches Zubehör liegt dem Ninkear T40 bei?
Der Lieferumfang ist umfangreich: Ein T40 2-in-1 Tablet, Netzteil (143 g schwer), Handbuch, eine Bluetooth-Tastatur im QWERTY-Format mit ANSI-Belegung und RGB-Hintergrundbeleuchtung, ein separates Ladegerät für die Tastatur mit Pogo-Pins sowie ein Stylus.
Die QWERTY-Tastatur mit ANSI-Belegung passt für deutschsprachige Länder nicht gut – Umlaute fehlen, Satzzeichen haben eine völlig andere Tastenbelegung. Die Enter-Taste ist kleiner und anders aufgeteilt. Softwareseitig lässt sich das anpassen, aber die physische Tastenaufteilung bleibt „falsch“. Der Vorteil gegenüber anderen Fernost-Laptops: Man kann die Tastatur einfach abnehmen. Auf Amazon gibt es für etwa 70 Euro eine alternative QWERTZ-Tastatur von Ninkear, wobei die Produktbilder verwirrenderweise eine QWERTY-Tastatur zeigen. Da die Tastatur per Bluetooth verbunden wird statt über spezielle Kontakt-Pins, kann man theoretisch jede beliebige Bluetooth-Tastatur verwenden.
Design: Wie gut ist die Verarbeitung des Ninkear T40?
Die Verarbeitung des silbernen Aluminiumgehäuses ist ausgesprochen hochwertig – Spaltmaße sucht man vergebens. Die Übergänge sind schön gestaltet, auch die Aussparungen an den Seitenkanten für Luftzufuhr und Abluft des integrierten Lüfters sind schön gemacht. Mit kompakten Maßen von 317 × 215 × 10 mm und federleichten 987 g liegt das Tablet gut in der Hand.
Der magnetische Kickstand ist allerdings nicht sonderlich komfortabel zu bedienen, geschweige denn intuitiv. Er überzieht die komplette Rückseite, ist in der Mitte halbiert und kann gefaltet werden. Man klappt die obere Hälfte nach hinten für eine Aufstellfläche – problematisch ist, dass nur die untere Hälfte magnetisch ist, die obere nicht. Im Test haben wir das sehr oft falsch gemacht. Der Magnetmechanismus hält nicht wirklich stabil, ein stärkerer Magnet wäre ein Anfang gewesen. Integrierte Standfüße hätten ohnehin Vorteile bei Standfestigkeit und Komfort.
Ninkear T40 – Bilderstrecke
Die Magnethalterung für die Tastatur könnte ebenfalls besser halten und löst sich zu schnell. Andere Hersteller lassen hier eine tiefere Aussparung im Gehäuse, wodurch die Tastatur besser sitzt. Die Bluetooth-Verbindung zur Tastatur funktioniert im Test weitgehend zuverlässig und bietet ein erstaunlich nahtloses Erlebnis. Die automatische Kopplung klappt gut. Das 125 × 82 mm große Clickpad-Touchpad funktioniert ordentlich und kann auf jeden Fall mit dem Klickgefühl vergleichbarer Detachables mithalten. Die Hintergrundbeleuchtung der Tastatur ist ein nettes Extra. Auf der linken Gehäuseseite befinden sich der Powerknopf und die Lautstärkewippe, rechts die drei Anschlüsse.
Ans Gehäuseinnere kommt man nicht ohne Weiteres. Das Tablet ist ringsum verschlossen und erlaubt keine Öffnung per Schrauben. Das Tablet auf andere Weise zu öffnen, war uns für diesen Test nicht möglich.
Display: Wie hoch löst das Display des Ninkear T40 auf?
Das 14-Zoll-IPS-Display löst mit 1920 × 1200 Pixeln auf und nutzt ein 16:10-Seitenverhältnis. Die Farbwiedergabe ist okay, aber dem Display fehlt etwas Brillianz. Für Büroeinsätze reicht es aus, genauso wie die Bildwiederholrate von 60 Hz.
Die Displayränder sind ungleichmäßig: Links und rechts mit 4 mm okay schmal, oben und unten aber deutlich breiter. Hier könnte das Tablet optisch zulegen, wenn der Hersteller schmalere Displayränder wie bei anderen Tablets einsetzen würde – wobei das bei Windows-Tablets noch mal eine andere Geschichte ist.
Das größte Manko ist die Helligkeit von unter 250 cd/m² – so zumindest die Herstellerangabe, die an sich schon sehr mager ist. Im Test blieb das Display aber noch darunter. Für draußen oder bei etwas Gegenlicht ist das viel zu wenig. Bereits in Innenräumen stellen wir deutliche Spiegelungen von Deckenbeleuchtungen oder ähnlichem fest. Bei Sonneneinstzrahlung ist der Bildschirm nicht mehr ablesbar. Das Display unterstützt bis zu 10 gleichzeitige Touch-Eingaben sowie die Verwendung des beigelegten Stylus. Für Office-Arbeiten in gedimmten Räumen mag die Qualität ausreichen, für mehr aber definitiv nicht.
Ausstattung: Welche Hardware bietet der Ninkear T40?
Kernstück ist der aus zahlreichen Mini-PC-Tests bekannte Intel N100 – sehr beliebt im günstigen Preisfeld mit sparsamer Konfiguration. Er taktet mit maximal 3,4 GHz, bietet vier Kerne ohne Hyper-Threading. Die thermische Verlustleistung (TDP) beträgt schlanke 6 W, die maximale Betriebstemperatur liegt bei 105 Grad. Gefertigt ist der N100 mit Intel-7-Lithographie im 10-nm-Prozess. Als integrierte Grafik kommt eine Intel UHD Graphics mit 750 MHz und 24 Ausführungseinheiten zum Einsatz, die 4K maximal bei 60 Hz schafft – mehr braucht so ein System aber auch nicht.
Der T40 reizt die Maximalkonfiguration des N100 bereits aus mit fest verlöteten 16 GB LPDDR5-RAM bei 4800 MT/s. Gottlob kommt kein eMMC-Speicher zum Einsatz, sondern eine richtige M.2-SSD mit 512 GB. Allerdings arbeitet diese nur mit SATA-Geschwindigkeit: Crystaldiskmark zeigt Schreibraten von 511 MB/s und Leseraten von 547 MB/s. Für eine SATA-SSD ordentlich, gemessen am Tempo von NVMe-SSDs aber langsam.
Anschlussseitig zeigt sich der T40 dünn besetzt: Nur zwei USB-C-Schnittstellen, davon eine mit vollem Funktionsumfang (PD und DisplayPort), plus einmal Micro-HDMI – das war’s. Die Tastatur wird über eine Magnet-Pin-Schnittstelle geladen, was die Kompatibilität erschwert. Normales USB-C wäre komfortabler. Verschmeißt man das beigelegte Tastatur-Ladegerät, ist man aufgeschmissen.
Drahtlos gibt’s Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.2, was nicht die neuesten Standards sind – aber Wi-Fi 6 ist ein deutlicher Vorteil gegenüber Wi-Fi 5. Als WLAN-Chipsatz kommt ein Intel AX101 zum Einsatz.
Überdies sind vier integrierte Lautsprecher und ein Mikrofon für Videokonferenzen vorhanden. Die Lautsprecher klingen insgesamt dünn, die Aufnahmen des Mikrofons ebenso. Die Kameras lösen beide lediglich 720p auf. Je nachdem, worin man ihren Zweck sieht, erfüllen sie diesen ganz gut: Gesehen wird man mit der Kamera schon irgendwie, die Qualität würde man aber neudeutsch so beschreiben, als hätte man mit einem Toaster fotografiert. Front- und Rückkamera liefern beide eine katastrophale Qualität ab. Sind Tablets ohnehin nicht für die Fotosafari gedacht, stellt das T40 diesen Anspruch noch viel weiter herunter.
Die Resultate der Hauptkamera könnte man auch als künstlerische Neuinterpretationen sehen: Die Auflösung ist so schlecht, dass alles derart verschwimmt, dass man es auch als Ölgemälde auffassen könnte. Farben vermatschen extrem und gerade dunklere Ecken sind kaum mehr zu identifizieren. Immerhin funktioniert der Autofokus.
Mit der Frontkamera bekommen Gesichter schnell einen Rotstich. Die Brennweite ist etwas nah eingestellt, sodass das Gesicht teilweise abgeschnitten ist, wenn man das Tablet auf normaler Entfernung einer Armlänge hält. Bei einer stärkeren Lichtquelle im Hintergrund wird das Gesicht sehr schnell dunkel und noch rauschiger als ohnehin schon. Alles in allem würden wir die Kameras als miserabel bezeichnen – selbst für Videokonferenzen grenzwertig.
Performance: Wie schnell ist der Ninkear T40?
Nach unserer Erfahrung mit dem N100 aus zahlreichen Mini-PC-Tests hatten wir eine gewisse Erwartungshaltung an die Performance. Im prädestinierten Office-Benchmark PCMark 10 erreicht der T40 im Netzbetrieb durchschnittlich 2945 Punkte, was am unteren Ende des N100-Durchschnitts liegt. Wir hatten bereits Systeme mit dem gleichen Prozessor, die bis zu 3150 Punkte erreichten. Die Werte schwankten zwischen 2862 Punkten im schlechtesten und 3007 Punkten im besten Durchlauf.
Im Akkubetrieb reduziert sich die Leistung um knapp 700 Punkte auf durchschnittlich 2264 Punkte. Die Spanne reichte hier von 2235 bis 2312 Punkten. Für den Office-Alltag sollte das zwar ausreichen, große Leistungssprünge und Freudentänze sollte man bei diesem System aber definitiv nicht erwarten.
Bei 3DMark Time Spy zeigt sich ein gemischtes Bild: Mit 367 Punkten gesamt, die sich aus 320 Grafik-Punkten und respektablen 2290 CPU-Punkten zusammensetzen, liefert der T40 übliche, wenn nicht sogar leicht überdurchschnittliche Resultate für vergleichbare Mini-PC-Konfigurationen ab. Der plattformübergreifende Benchmark Geekbench 6 attestiert dem System 970 Punkte im Single-Core und 2833 Punkte im Multi-Core-Test, während der OpenCL-Grafiktest bei 3215 Punkten endet. In Cinebench erreicht das System im Netzbetrieb 159 Punkte im Multi-Core und 53 Punkte im Single-Core-Benchmark.
Spiele haben wir nicht getestet – die Hardware gibt’s nicht her, es lohnt sich schlicht nicht. Außer Retro-Spielen wird hier sowieso nichts laufen. Gamer sind bei diesem Gerät absolut falsch aufgehoben und sollten einen großen Bogen darum machen.
Lüfter: Wie laut ist der Ninkear T40 und wie hoch ist seine Leistungsaufnahme?
Der Lüfter ist angenehm ruhig mit knapp 20 dB(A) am Gehäuse – kaum wahrnehmbar. Was er aber wettzumachen versucht: Er gibt ein sehr raues, schnarrendes Geräusch von sich. Etwas hörbar, aber nicht allzu aufdringlich und störend. Achtet man darauf, hört man es definitiv etwas. Unter Last bleibt der N100 stabil bei 2,5 bis 2,6 GHz, die Temperatur steigt nur auf 45 Grad am Gehäuse.
Software: Mit welchem Betriebssystem arbeitet der Ninkear T40?
Auf dem Ninkear T40 kommt Windows 11 Pro in Version 22H2 zum Einsatz. Nach dem Update auf 24H2, was längere Zeit in Anspruch nimmt, ist unser Windows nicht mehr aktiviert. Das ist allerdings ein bekannter Fehler von Windows nach diesem Update. Zusätzliche Bloatware findet sich nicht auf dem Gerät, der obligatorische Systemscan mit Windows Defender findet überdies keine Viren oder Auffälligkeiten. Das BIOS bietet kaum Einstellungsmöglichkeiten.
Akkulaufzeit: Wie lange arbeitet der Ninkear T40?
Die Akkulaufzeit ist mit knapp über fünf Stunden etwas mager, bedingt durch das kleinere Gehäuse. Der 38-Wh-Akku (7,6V/5000mAh) reicht nicht für einen kompletten Arbeitstag. Das Laden erfolgt über den vollausgestatteten USB-C-Port mit Power Delivery. Das mitgelieferte Netzteil liefert 12 V bei 3 A (36 Watt) und wiegt 143 g. Die separate Tastatur muss über das mitgelieferte Pogo-Pin-Ladegerät geladen werden – unpraktisch, wenn man es verliert.
Preis: Was kostet der Ninkear T40?
Normalerweise kostet der Ninkear T40 über 400 Euro. Auf Ebay bekommt man ihn aktuell für knapp 368 Euro (Code: NBPAUGUST25). Das ist ein fairer Preis für diese Ausstattung mit Intel N100, maximalen 16 GB RAM und 512 GB SSD. Vergleichbare 2-in-1-Geräte großer Marken kosten oft deutlich mehr.
Fazit
Der Ninkear T40 ist ein ordentlicher Windows-Tablet-Laptop-Verschlag für unter 400 Euro. Die hochwertige Verarbeitung des Aluminiumgehäuses überzeugt. Die Hardware mit Intel N100 und maximalen 16 GB LPDDR5-RAM reicht für Office völlig aus, auch wenn wir schon N100-Systeme mit besserer Performance gesehen haben. Das 14-Zoll-Display bietet genug Arbeitsfläche, ist aber mit unter 250 cd/m² viel zu dunkel – bereits in Innenräumen stören Spiegelungen.
Der nicht intuitive Kickstand und dessen schwache Magnete nerven im Alltag. Die mitgelieferte QWERTY-Tastatur mit ANSI-Belegung ist für Deutschsprachige unpraktisch. Allerdings kann man sie einfach durch eine magnetische QWERTZ-Tastatur ersetzen. Mit nur zweimal USB-C und Micro-HDMI ist die Anschlussausstattung mager. Die Kameras mit 720p sind katastrophal – Gesichter bekommen Rotstich, die Brennweite ist zu nah, bei Gegenlicht wird’s dunkel und rauschig. Die Hauptkamera liefert Bilder, die wie Ölgemälde aussehen, Farben vermatschen extrem. Die Akkulaufzeit von fünf Stunden ist knapp bemessen. Ans Gehäuseinnere kommt man nicht ohne weiteres – das Tablet ist ringsum verschlossen.
Insgesamt finden wir, dass das T40 ein absolut spannendes Gerät ist, das insbesondere für den aufgerufenen Preis erstaunt. Dennoch gibt es in den Details einige Mankos, die sich zum Teil aus dem günstigen Preis bedingen. Allerdings sind zu schwache Magneten oder das Standfuß-Konzept Kleinigkeiten, die den Komfort im Alltag schmälern. Allen voran ist aber das zu dunkle Display ein großer Nachteil. Insgesamt vergeben wir für die sehr solide Performance, gute Gehäuseverarbeitung und für den Preis gute Ausstattung dreieinhalb von fünf Sternen.
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Telco-Manager: Europas digitale Wettbewerbsfähigkeit und Sicherheit in Gefahr
23 Führungskräfte der größten europäischen Telekommunikationskonzerne und von Verbänden wie Connect Europe oder GSMA haben in einem offenen Brief an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) ihre ernsthafte Besorgnis über das langsame und zögerliche Vorgehen der Brüsseler Regierungsinstitution bei dringend notwendigen digitalen Reformen signalisiert. Vor allem der schon seit Längerem angekündigte Digital Networks Act (DNA) lässt ihnen zufolge auf sich warten.
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Die Chefs von Unternehmen wie der Deutschen Telekom, Vodafone, Orange und Telefónica fordern im Kern: Weniger Regulierung, mehr „europäische Champions“, die im internationalen Wettbewerb reüssieren.
Das einst im Telekommunikationssektor führende Europa hinke mittlerweile in Bezug auf wirtschaftliches Wachstum, Sicherheit und Innovationsförderung hinterher, monieren die CEOs. Das liege maßgeblich an der digitalen Fragmentierung und wertzerstörenden Politik der letzten Jahre, während die USA und Asien massives Kapital und Skaleneffekte nutzten.
Die Branche ist gespalten
Trotz Investitionen von über 500 Milliarden Euro durch europäische Mobilfunkbetreiber in den vergangenen zehn Jahren sei ein Markt mit über 100 Anbietern in diesem Bereich in 27 Mitgliedsstaaten ein strukturelles Hindernis, heißt es. Ohne mutige Maßnahmen zur Erzielung von Skaleneffekten könnten europäische Firmen nicht mit der Investitionsgeschwindigkeit der außereuropäischen Konkurrenz mithalten.
Nur 2 Prozent der Europäer telefonierten oder surften über 5G-Standalone-Netzwerke, beklagen die Unterzeichner. Die USA und China seien hier mit 25 beziehungsweise über 77 Prozent schon deutlich weiter. Dadurch würden erhebliche wirtschaftliche und soziale Chancen verpasst, insbesondere bei industriellen Daten und dem Einsatz von KI. Auch andere europäische Industriezweige wie Automobil oder FinTech drohten ohne erstklassige Konnektivität zur Erforschung, Skalierung und Anwendung neuer Telekommunikationsdienste ins Wanken zu geraten.
Der DNA sei entscheidend, um die Souveränität, Sicherheit und Werte Europas zu sichern, heben die Manager hervor. Die Kommission müsse endlich einen stark vereinfachten Regulierungsrahmen schaffen, um die Investitionskapazitäten in allen einschlägigen Industriesektoren zu erhöhen. Schon vor über einem Jahr und erneut im Juli machten Branchenriesen, Connect Europe & Co. vergleichbaren Druck auf Brüssel – wenn auch damals noch in kleinerer Besetzung. Herausforderer der Platzhirsche befürchten dagegen dramatische Folgen für den Wettbewerb und den Glasfaserausbau in Europa, wenn der DNA in die falsche Richtung weise. Die Regulierung ehemaliger Monopole dürfe nicht gelockert werden.
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(nen)
Künstliche Intelligenz
Verwirrung um Grafiktreiber von AMD für RDNA 1 und 2 im Wartungsmodus
Ein Vermerk in den Release Notes des aktuellen Adrenalin-Treibers für AMD-GPUs hatte in den letzten Tagen für Verwirrung gesorgt. Demnach sollen Optimierungen für neue Spiele nur noch für Grafiklösungen erscheinen, die den Serien RX7000 und RX9000 angehören. Diese basieren auf den Architekturen RDNA 3 und 4.
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Der Hinweis steht zum Zeitpunkt dieser Meldung immer noch auf der Downloadseite für den Treiber Adrenalin 25.10.2 – damit ist aber laut neuesten Erklärungen von AMD nicht gemeint, dass RDNA 1 und 2 keinen Support mehr erhalten sollen. Dies sagte das Unternehmen unter anderem Tom’s Hardware auf Anfrage. Zahlreiche andere Technikmedien hatten über den Umstand berichtet, weil AMD bei strenger Auslegung des Vermerks eine Vielzahl noch attraktiver GPUs auf PC-Grafikkarten, in Notebooks und in SoC-Lösungen wie den Z-APUs für Handhelds zum Alteisen erklärt hätte. Manche RDNA-2-GPUs waren erst 2022 erschienen.

Der unklare Hinweis steht zum Zeitpunkt dieser Meldung immer noch auf der Downloadseite für AMDs Grafiktreiber.
(Bild: AMD, Screenshot und Hervorhebung: heise medien)
Support für neue Spiele? Ja, aber …
Wie das Unternehmen den Kollegen jedoch sagte, werden die Treiber für RX5000 und RX6000 zwar in einen Wartungsmodus versetzt (maintenance mode). In diesem Fall bedeutet das jedoch nicht, dass keinerlei neue Funktionen und Anpassungen für Spiele für diese GPUs mehr erscheinen. Vielmehr soll es diese „nach Verlangen des Marktes“ geben. Das ist natürlich auch keine klare Aussage. Es dürfte jedoch bedeuten, dass beim Erscheinen eines neuen AAA-Spiels wie eines neuen Battlefield oder Call of Duty doch Anpassungen vorgenommen werden. Diese sind für ein reibungsloses Funktionieren der Titel beispielsweise durch herstellerspezifische Shader-Programme in den Treibern selbst (shader replacement) oft auch dringend nötig.
Üblicherweise bietet AMD für Grafiklösungen, die sich nur im Wartungsmodus befinden, nur noch Fehlerkorrekturen an. Und zwar für Fehler, die die Systemsicherheit betreffen, also etwa, dass eine korrumpierte Videodatei beim Abspielen über die Codecs des Grafiktreibers für die Hardware der GPU keinen Schadcode in das System einschleusen kann. Falsche Darstellungen oder Abstürze bei neuen Spielen werden in der Regel nicht korrigiert.
Auch ROG Xbox Ally mit RDNA 1
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Im Falle von RDNA 1 und 2 und den entsprechenden GPUs wird AMD aber vermutlich über einen weitergehenden Support nicht herumkommen, und zwar wegen der PC-Handhelds. Erst vor wenigen Wochen erschien mit dem ROG Xbox Ally die erste mobile Konsole mit Microsofts Segen. Diese arbeitet mit einer integrierten RDNA-2-GPU, das größere Modell Xbox Ally X mit RDNA 3.5. Das Einstiegsgerät nun fallen zu lassen, werden allein schon Asus ROG und Microsoft kaum zulassen. Das Vorbild der Kategorie, das Steam Deck von Valve, nimmt hierbei eine Sonderstellung ein, weil es unter dem Linux-Derivat Steam OS läuft. AMDs Linux-Treiber sind weitgehend quelloffen, sodass Valve hier eigene Weiterentwicklung für die RDNA-1-GPU des Decks vorantreiben kann.
Vieles spricht dafür, dass sich in die Release Notes des aktuellen Adrenalin-Treibers allgemein Fehler eingeschlichen haben. In der ersten Fassung vom 29. Oktober 2025, zu finden über die Wayback Maschine, war auch noch vom Entfall des Ladens per USB-C die Rede. Und zwar ohne weitere Erklärung, was damit gemeint sein könnte. Das Aufladen von Notebooks per USB-C über einen angeschlossenen Monitor kann es wohl kaum sein, denn das ist inzwischen eine Standardfunktion besserer Notebooks. Der Vermerk zu USB-C findet sich in der aktuellen Fassung der Release Notes nicht mehr. Wie AMD Tom’s Hardware sagte, handelte es sich dabei um einen Irrtum.
Der unklare Hinweis auf „new game support“ ist jedoch kommentarlos weiterhin in den Release Notes enthalten – wie gesagt, zum Zeitpunkt dieser Meldung. AMD täte gut daran, den gesamten Text nach dem Halloween-Wochenende gründlich zu überarbeiten.
(nie)
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Soundbar KEF Xio im Test: grandioser Klang – auch ohne Subwoofer
Mit 12 Lautsprechern und einer Musikleistung von 820 Watt will die KEF Xio bei Soundbars neue Maßstäbe setzen. Ob und wie gut ihr das gelingt, zeigt unser Test.
Mit der Xio bringt der britische Soundspezialist KEF (Kent Engineering and Foundry) eine 5.1.2-Soundbar mit 820 Watt Musikleistung, die nicht nur mit Dolby-Atmos-Unterstützung bei der Wiedergabe von Filmsound überzeugen will, sondern vor allem auch Musikliebhaber begeistern soll. Bei einem Preis von 2300 Euro waren wir gespannt, ob die KEF Xio, die standardmäßig ohne Subwoofer kommt, diese Ansprüche erfüllen kann.
Ausstattung und Technik im Überblick:
- Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber, mit KEFs VECO-Technologie).
- Abmessungen & Gewicht: 70 × 1210 × 165 mm, 10,5 kg
- Intelligente Ausrichtung: Ein Lagesensor erkennt automatisch, ob die Soundbar steht oder hängt, und schaltet die Lautsprecherkanäle entsprechend um.
- Hochwertige Anschlüsse: HDMI 2.1 eARC (für Dolby Atmos & Co.), optischer Eingang, USB, Ethernet (für eine stabile Netzwerkverbindung und Zugriff auf einen lokalen Medienserver) sowie WLAN 802.11 a/b/g/n/ac und Bluetooth 5.3 (AAC).
- Smarte Integration: Die Soundbar lässt sich nahtlos in Home Assistant als Medienabspielgerät einbinden und unterstützt Apple Airplay und Google Cast.
- Unterstütze Dateiformate: Dolby Atmos, DTS:X, 360 Reality Audio, MPEG-H, FLAC, WAV, AIFF, ALAC, AAC, WMA, MP3, M4A, LPCM und Ogg Vorbis
Anschlüsse und Konnektivität
Die KEF Xio bietet eine solide Auswahl an physikalischen Anschlüssen und drahtlosen Verbindungsmöglichkeiten, die jedoch mit einigen praktischen Einschränkungen verbunden sind.
- HDMI eARC: Dies ist der primäre Anschluss für die Übertragung hochauflösender Audiosignale (inklusive Dolby Atmos) vom Fernseher zur Soundbar. Einen weiteren HDMI-Anschluss gibt es nicht. Spielekonsolen müssen also über den TV angeschlossen werden.
- Optischer Digitaleingang (Toslink): Bietet eine weitere digitale Audioverbindung, ideal für ältere TVs oder andere Geräte wie Blu-ray-Player.
- Ethernet-Port: Ermöglicht eine kabelgebundene Netzwerkanbindung.
- USB-Anschluss: Wird primär für Firmware-Updates genutzt.
- Klinkenbuchse für Subwoofer: Ermöglicht den Anschluss eines aktiven externen Subwoofers über ein Klinke-auf-Cinch-Kabel (im Lieferumfang enthalten).
Bilder: KEF Xio
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
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Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Die App ist einfach zu bedienen und bietet zahlreiche Konfigurationsoptionen, etwa die Anpassung der Lautstärkeregelung. Auch kann man damit die Netzwerkgeschwindigkeit ermitteln und Firmware-Updates durchführen.
Die App ist einfach zu bedienen und bietet zahlreiche Konfigurationsoptionen, etwa die Anpassung der Lautstärkeregelung. Auch kann man damit die Netzwerkgeschwindigkeit ermitteln und Firmware-Updates durchführen.
Die App ist einfach zu bedienen und bietet zahlreiche Konfigurationsoptionen, etwa die Anpassung der Lautstärkeregelung. Auch kann man damit die Netzwerkgeschwindigkeit ermitteln und Firmware-Updates durchführen.
Die App ist einfach zu bedienen und bietet zahlreiche Konfigurationsoptionen, etwa die Anpassung der Lautstärkeregelung. Auch kann man damit die Netzwerkgeschwindigkeit ermitteln und Firmware-Updates durchführen.
Die App ist einfach zu bedienen und bietet zahlreiche Konfigurationsoptionen, etwa die Anpassung der Lautstärkeregelung. Auch kann man damit die Netzwerkgeschwindigkeit ermitteln und Firmware-Updates durchführen.
Die App ist einfach zu bedienen und bietet zahlreiche Konfigurationsoptionen, etwa die Anpassung der Lautstärkeregelung. Auch kann man damit die Netzwerkgeschwindigkeit ermitteln und Firmware-Updates durchführen.
Die KEF Xio bietet nicht nur einen hervorragenden Klang bei Filmen, sondern überzeugt auch bei der Musikwiedergabe.
Die KEF Xio bietet nicht nur einen hervorragenden Klang bei Filmen, sondern überzeugt auch bei der Musikwiedergabe.
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).
Praxistipp: Netzwerkverbindung
In der Praxis hat sich gezeigt, dass die WLAN-Verbindung der Xio besonders dann zu Problemen neigen kann, wenn sich Soundbar und Steuerungsgerät (Smartphone/Tablet) in unterschiedlichen WLAN-Netzen befinden. Dies ist in vielen Haushalten mit separaten 2,4-GHz- und 5-GHz-Netzen oder mit Mesh-Systemen der Fall. Um Verbindungsabbrüche und Einrichtungsprobleme mit der KEF Connect App zu vermeiden, empfehlen wir, die kabelgebundene Ethernet-Verbindung zu verwenden. Diese ist in jedem Fall stabiler und sorgt für einen stressfreien Betrieb, insbesondere für das Streaming von Highres-Audio oder den zuverlässigen Zugriff auf den heimischen Medienserver (per DLNA).
Für Nutzer, die noch mehr Bassleistung wünschen, bietet KEF eine flexible Lösung an:
- Der separate KEF KW2-RC Funkadapter für 179 € kann mit kompatiblen KEF Subwoofern nachgerüstet werden.
- Der KW2-Rc verfügt über einen kombinierten Audioausgang (Klinke), der sowohl analoge Signale als auch ein optisches Toslink-Signal ausgeben kann. Dies ermöglicht auch die Verbindung mit Subwoofern anderer Hersteller. Allerdings muss man diese manuell einmessen, während KEF-Subwoofer automatisch eingemessen werden.
- Der Adapter kann wahlweise über die spezielle Steckverbindung am Subwoofer oder einer USB-Buchse mit Strom versorgt werden.
Aufbau und innovative Lautsprechertechnologie
Die KEF Xio kann liegend auf einem Möbelstück oder zusammen mit dem Fernseher mit der im Lieferumfang befindlichen Halterung an der Wand montiert werden. Ein besonderes Merkmal ist die fortschrittliche Uni-Q-MX-Lautsprechertechnologie. Diese koaxialen Chassis kombinieren Mittel- und Hochtöner in einer Einheit für einen präzisen und klaren Klang. Für den kräftigen Bass sollen vier neu entwickelte, ovale Tieftöner mit einer speziellen Membran aus Aluminium sorgen. Das integrierte VECO-System (Velocity Control) misst und regelt die Bewegung der Membranen aktiv. Dies soll für eine extrem präzise Wiedergabe sorgen und Verzerrungen verhindern, selbst bei hoher Lautstärke.
Die KEF Xio bietet verschiedene Klangprofile, die für verschiedene Einsatzzwecke gedacht sind:
- Standardeinstellung: Klingt klar und natürlich, mit hervorragender Räumlichkeit. Die Bässe sind überzeugend, aber nicht so brachial wie mit einem dedizierten Subwoofer.
- Film: Steigert die Räumlichkeit für ein immersiveres Kinoerlebnis, wobei die klare Differenziertheit des Klangs ein wenig leidet.
- Dialog: Ideal für Nachrichten und Dokumentationen, da es die Sprachwiedergabe gezielt hervorhebt. Verfälscht das gute Klangbild der Standardeinstellung kaum.
- Nacht: Reduziert Dynamik und Bässe für leises Hören, ist klanglich aber nicht sonderlich überzeugend.
- Musik: Erzeugt eine weite Bühne mit natürlichen Stimmen und einem detaillierten, präzisen Bass. Für Stereo-Quellen ist dieser Modus empfehlenswert, doch für Musik im Dolby-Atmos-Format ist das Standard-Profil besser geeignet.
- Direkt: Audioausgabe ohne Virtualisierung für ein unverfälschtes Klangerlebnis. Im Vergleich zu den anderen Modi fehlt es hier an Dynamik.
Klangerlebnis: Brillant, immersiv und kraftvoll
Die Klangqualität ist schlichtweg fantastisch. Die Soundbar erzeugt einen erstaunlich luftigen und dennoch kraftvollen Sound.
- Film top: Bei Actionszenen mit spektakulären Soundtracks glänzt die Xio. Der Dialog bleibt auch in den lautesten Momenten kristallklar. Die immersive Klangverteilung in Breite und Höhe ist vorbildlich, primär bei Filmen im Dolby-Atmos-Format.
- Musik hervorragend: Die Musikwiedergabe ist generell exzellent. Mit Musik im Dolby-Atmos-Format entfaltet sie ihr ganzes Potenzial und schafft ein beeindruckendes, immersives Klangerlebnis. Ein zusätzlicher Subwoofer ist für die meisten Hörer nicht nötig, kann aber nachgerüstet werden.
Streaming und Bedienung
Bei den Streaming-Diensten wurde Wert auf Klasse statt Masse gelegt. Integriert sind Amazon Music, Deezer, Highres Audio, Qobuz, Tidal und Spotify. Praktischer ist es oft, die App des Streaming-Dienstes auf dem Smartphone zu nutzen und die Soundbar als Wiedergabegerät auszuwählen. Das empfiehlt sich vor allem bei Amazon Music, da der in der Xio integrierte Client keine Dolby-Atmos-Musik abspielt. Zudem streamt die Xio über DLNA direkt von einem Medienserver im lokalen Netzwerk. Das bietet sonst kaum eine andere Soundbar.
Die KEF Connect App steuert alle Einstellungen. Die Einrichtung und Verbindung sind stabil, die Logik der App ist jedoch gewöhnungsbedürftig (z. B. gibt es keine separate Ein-/Ausschalttaste). Mit der mitgelieferten Fernbedienung lässt sich die Xio ebenfalls steuern. Damit sich die Xio zusammen mit dem Fernseher automatisch einschaltet, muss man in den Lautsprecher-Einstellungen als zweite Weck-Quelle die Option TV auswählen.
Preis
Die KEF Xio gibt es in Grau und in Schwarz für 2300 Euro. Das entspricht dem empfohlenen Verkaufspreis, günstigere Angebote gab es bislang nicht. Über den 179 Euro teuren Funkempfänger lassen sich aktive Subwoofer von KEF wie dem KC62, KC92 und Kube kabellos mit der Xio verbinden.
Fazit
Die KEF Xio ist ein absolutes Spitzenprodukt. Sie ist teuer, groß und schwer, aber klanglich auf einem herausragenden Niveau: fein auflösend, erstaunlich dynamisch und mit einem echten Surround-Feeling. Im Unterschied zum Mitbewerb sticht die exzellente Musikwiedergabe der Soundbar heraus, vor allem, wenn sie mit Musik im Dolby-Atmos-Format gefüttert wird.
Aber auch bei Filmen überzeugt sie mit klaren Dialogen und einem immersiven Kinoerlebnis. Natürlich ist das nicht so ausgeprägt wie bei Lösungen mit Rear-Lautsprechern. Der fehlende direkte Anschluss für Konsolen und die Eigenheiten der App sind die wenigen Kompromisse für dieses klangliche Meisterstück. Wem der gute Bass nicht reicht, kann die Xio mit einem Subwoofer erweitern. Wer hingegen nur eine Soundbar für ein immersives Kinoerlebnis sucht, wird mit der Samsung Q990F (Testbericht) deutlich günstiger bedient, muss dann aber bei der Musikwiedergabe erhebliche Abstriche akzeptieren.
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