Apps & Mobile Entwicklung
Smartphones: Was ist euch wichtig und kann das noch begeistern?
Diese Woche geht es in der Sonntagsfrage um eure Smartphones. Wie lange nutzt ihr euer aktuelles Modell schon, wie groß ist es und wie viel hat es gekostet? Welche Aspekte sind euch bei einer Neuanschaffung besonders wichtig? Und können euch neue Smartphones überhaupt noch begeistern?
Smartphones in der Identitätskrise
Smartphones leben im Jahr 2025 länger denn je und sind auf den ersten Blick so unaufregend wie nie zuvor. Technisch ist das gegenwärtig noch immer vorherrschende Konzept eines dünnen Quaders mit Touchscreen ausgereift und bis ins kleinste Detail zu Ende entwickelt – oder? Tatsächlich wissen Smartphones und deren Hersteller besser denn je, gegenüber Kunden immer höhere Kaufpreise zu rechtfertigen. Sei es mit falt- oder klappbaren Formfaktoren, immer ausladenderen Kamera-Modulen oder besonders dünnen Modellvarianten – oder einer Kombination davon.
Aber gibt es für euch bei all der Auswahl das perfekte Smartphone, das keine Wünsche offen lässt? Und nach welchen Kriterien wird das entschieden? Diesen Sonntag soll es darum gehen, welche Aspekte eines Smartphones der Community auf ComputerBase am wichtigsten sind.
Beginnen wir zunächst mit einer Bestandsaufnahme: Welche Smartphones nutzt die Community aktuell? Dass die Leserinnen und Leser in absteigender Reihenfolge auf Modelle von Apple, Google und Samsung setzen, bevor nach größerem Abstand Xiaomi und weitere asiatische Hersteller folgen, ist aus der alljährlich stattfindenden großen Community-Umfrage vom Jahreswechsel bekannt. Der Vollständigkeit halber sei die Frage an dieser Stelle aber dennoch gestellt.
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Apple
Historie: 20,6 % ➚ 21,9 % ➚ 22,8 % ➚ 25,2 % ➚ 27,2 % ➚ 28,6 % ➚ 30,1 % ➚ 31,5 %
-
BlackBerry
Historie: 0,7 % ➘ 0,5 % ➙ 0,5 % ➘ 0,3 % ➘ 0,2 % ➘ 0,1 % ➙ 0,1 % ➘ 0,0 %
-
Google
Historie: 3,4 % ➘ 3,0 % ➚ 3,7 % ➙ 3,7 % ➚ 9,9 % ➚ 14,5 % ➚ 18,5 % ➚ 20,5 %
-
LG
Historie: 5,2 % ➘ 3,9 % ➘ 2,4 % ➘ 1,7 % ➘ 1,3 % ➘ 0,7 % ➘ 0,5 % ➘ 0,2 %
-
Honor
Historie: 2,3 % ➚ 3,0 % ➘ 2,3 % ➘ 1,7 % ➘ 0,9 % ➘ 0,4 % ➚ 0,5 % ➚ 0,6 %
-
HTC
Historie: 2,7 % ➘ 1,5 % ➘ 0,7 % ➘ 0,4 % ➘ 0,3 % ➘ 0,1 % ➘ 0,0 % ➙ 0,0 %
-
Huawei
Historie: 7,0 % ➚ 9,5 % ➚ 11,2 % ➘ 8,8 % ➘ 6,4 % ➘ 3,7 % ➘ 2,3 % ➘ 1,3 %
-
Motorola
Historie: 5,1 % ➘ 4,7 % ➘ 3,6 % ➘ 3,3 % ➘ 2,4 % ➘ 2,0 % ➚ 2,1 % ➘ 2,0 %
-
Nokia
Historie: 2,5 % ➚ 3,0 % ➙ 3,0 % ➘ 2,1 % ➘ 1,4 % ➘ 1,0 % ➘ 0,8 % ➘ 0,6 %
-
OnePlus
Historie: 7,3 % ➘ 7,1 % ➚ 7,2 % ➚ 7,6 % ➘ 7,0 % ➘ 5,8 % ➘ 4,1 % ➘ 3,0 %
-
Oppo
Historie: 0,1 % ➙ 0,1 % ➙ 0,1 % ➚ 0,3 % ➚ 0,7 % ➚ 0,9 % ➘ 0,5 % ➘ 0,4 %
-
Samsung
Historie: 24,9 % ➘ 22,5 % ➘ 22,0 % ➘ 21,3 % ➚ 21,9 % ➚ 23,2 % ➘ 23,0 % ➚ 24,1 %
-
Sony
Historie: 5,4 % ➘ 4,7 % ➘ 3,7 % ➘ 3,1 % ➘ 2,8 % ➘ 2,5 % ➘ 2,3 % ➘ 2,1 %
-
Xiaomi
Historie: 4,0 % ➙ 4,0 % ➚ 12,7 % ➚ 14,3 % ➙ 14,3 % ➘ 12,4 % ➘ 10,5 % ➘ 9,0 %
-
Sonstiges
Historie: 8,7 % ➘ 7,0 % ➘ 4,3 % ➘ 3,6 % ➘ 3,5 % ➚ 4,1 % ➚ 4,5 % ➚ 4,6 %
Auf der Hand liegt außerdem die Frage nach der Größe des Smartphones. Um das aufwändige Hantieren mit Dimensionen und Volumen zu umgehen, geht der Vergleich der Einfachheit halber über die Diagonale des Bildschirms – bei modernen Geräten bedeckt dieser ohnehin weitestgehend die gesamte Vorderseite.
-
unter 3,5 Zoll
Historie: 0,3 %
-
3,5 bis 3,9 Zoll
Historie: 0,2 %
-
4 bis 4,4 Zoll
Historie: 0,6 %
-
4,5 bis 4,9 Zoll
Historie: 2,6 %
-
5 bis 5,4 Zoll
Historie: 6,3 %
-
5,5 bis 5,9 Zoll
Historie: 10,9 %
-
6 bis 6,4 Zoll
Historie: 45,2 %
-
6,5 bis 6,9 Zoll
Historie: 32,6 %
-
7 Zoll oder größer
Historie: 1,3 %
Einen nicht unwesentlichen Einfluss auf die Dimensionen hat freilich der Formfaktor: Habt ihr ein Foldable oder ein „normales“ Smartphone?
-
Ja, ich besitze ein Foldable-Smartphone (Flip)
Historie: 1,8 %
-
Ja, ich besitze ein Foldable-Smartphone (Fold)
Historie: 3,1 %
-
Nein, aber ich habe mal eines besessen
Historie: 4,1 %
-
Nein, ich hatte auch noch nie eines
Historie: 91,0 %
Wie alt ist euer Smartphone schon?
Wann kam euer aktuelles Smartphone eigentlich in den Handel? Es geht also explizit nicht um das Datum, an dem ihr das Gerät in Betrieb genommen und eingerichtet habt, sondern im Grunde genommen das Alter der Modellreihe.
-
2016 oder früher
Historie: 1,6 %
-
2017
Historie: 1,8 %
-
2018
Historie: 3,9 %
-
2019
Historie: 6,8 %
-
2020
Historie: 12,8 %
-
2021
Historie: 18,1 %
-
2022
Historie: 22,1 %
-
2023
Historie: 26,8 %
-
2024
Historie: 6,3 %
Falls ihr euer Smartphone aber tatsächlich erst weit nach dem Marktstart bekommen und eingerichtet habt, ist die nächste Umfrage interessant: Wie viele Jahre habt ihr euer aktuelles Gerät schon in Betrieb?
Wie teuer war der Spaß?
Ebenfalls offensichtlich ist die Frage nach dem Preis: Wie teuer war euer Smartphone? Falls ihr euer Mobiltelefon im Rahmen eines Mobilfunktarifes erhalten habt und monatlich abbezahlt, so könnt ihr entweder ausrechnen, wie viel Geld ihr für das Smartphone tatsächlich gezahlt habt oder aber euch enthalten.
-
Weniger als 100 Euro
Historie: 2,4 % ➚ 2,6 %
-
100 bis 199 Euro
Historie: 6,8 % ➘ 4,5 %
-
200 bis 299 Euro
Historie: 11,2 % ➘ 9,9 %
-
300 bis 399 Euro
Historie: 14,6 % ➘ 11,6 %
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400 bis 499 Euro
Historie: 9,7 % ➘ 8,0 %
-
500 bis 599 Euro
Historie: 9,1 % ➘ 8,0 %
-
600 bis 699 Euro
Historie: 7,6 % ➘ 7,5 %
-
700 bis 799 Euro
Historie: 6,7 % ➚ 6,9 %
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800 bis 899 Euro
Historie: 7,2 % ➘ 6,6 %
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900 bis 999 Euro
Historie: 4,1 % ➚ 4,8 %
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1.000 bis 1.099 Euro
Historie: 3,1 % ➚ 5,4 %
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1.100 bis 1.199 Euro
Historie: 3,0 % ➚ 5,7 %
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1.200 bis 1.299 Euro
Historie: 4,4 % ➚ 5,7 %
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1.300 bis 1.399 Euro
Historie: 2,3 % ➚ 3,7 %
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1.400 bis 1.499 Euro
Historie: 2,6 % ➚ 3,9 %
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1.500 bis 1.599 Euro
Historie: 1,5 % ➚ 2,4 %
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1.600 Euro oder mehr
Historie: 2,2 %
-
Ich habe kein Smartphone.
Historie: 0,4 % ➙ 0,4 %
Um die bereits angesprochene Möglichkeit, neue Smartphones nicht nur separat kaufen zu können, sondern auch im Rahmen von Mobilfunkverträgen zu erhalten, geht es in der nächsten Umfrage. Wie kamt ihr an euer aktuelles Gerät?
-
Ich habe mein aktuelles Smartphone unabhängig von einem Mobilfunktarif neu gekauft.
Historie: 70,8 % ➚ 71,5 %
-
Ich habe mein aktuelles Smartphone unabhängig von einem Mobilfunktarif gebraucht gekauft.
Historie: 9,7 % ➘ 8,3 %
-
Ich habe mein aktuelles Smartphone im Rahmen meines Mobilfunktarifes erhalten.
Historie: 14,1 % ➚ 14,8 %
-
Ich habe ein Diensthandy.
Historie: 3,8 % ➚ 4,0 %
-
Ich habe mein aktuelles Smartphone geschenkt bekommen.
Historie: 1,6 % ➘ 1,4 %
Was kann euch an Smartphones (noch) begeistern?
Wenn ihr euch ein neues Smartphone kaufen würdet, worauf würdet ihr bei der Wahl des Modells besonders achten? Gerne könnt ihr in den Kommentaren begründen, wieso ihr für eine bestimmte Option gestimmt habt oder aber erklären, wieso etwas ganz anderes eine viel höhere Priorität verdient.
-
Formfaktor (faltbar, klappbar, „normal“ etc.)
-
Größe und Gewicht
-
Design und Farbe
-
Betriebssystem
-
Rechenleistung (CPU, GPU, NPU)
-
Kameras (Bildqualität, Auflösung, Brennweiten etc.)
-
Akkulaufzeit und -ladegeschwindigkeit
-
Selbst schnell austauschbarer Akku
-
Einfache und wirtschaftliche Reparierbarkeit
-
Langlebigkeit, Robustheit und Resistenz gegen bspw. Wasser, Staub oder Kratzer
-
Notfall-Funktionen (Unfallerkennung, Satellitenkommunikation etc.)
-
Software- und Update-Support über die Zeit
-
Etwas ganz anderes, siehe meinen Kommentar im Forum
Das Grundkonzept Smartphone kann schon seit einigen Jahren als „ausentwickelt“ bezeichnet werden. Große Revolutionen gibt es kaum noch – und wenn doch, stellt sich zumeist vordergründig die Sinnfrage. Könnt ihr euch also überhaupt noch für neue Smartphones begeistern? Oder lässt euch das Thema zunehmend kalt?
-
Ja, neue Smartphones und deren Features interessieren mich lange nicht mehr so sehr wie noch vor einigen Jahren. Ich wechsele in der Konsequenz seltener.
-
Ja, neue Smartphones und deren Features interessieren mich lange nicht mehr so sehr wie noch vor einigen Jahren. Ich wechsele mein Smartphone aber dennoch spätestens jedes zweites Jahr.
-
Na ja, ein Stück weit mag das zustimmen, ich kann mich aber immer noch gut und gerne für neue Smartphones begeistern.
-
Nein, gar nicht. Ich finde neue Smartphones noch immer genau so spannend wie vor einigen Jahren.
-
Nein, im Gegenteil – Smartphones sind gerade so spannend, wie schon lange nicht mehr: Man denke an Foldables, superdünne Modelle oder die immer besser werdenden Kameras.
-
Nun, was soll ich sagen, ich war glaube ich schon immer „Smartphone-müde“ und konnte mich noch nie dafür begeistern.
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
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Wooting 60HE v2: SFF-Tastatur ist ab Dezember für Vorbesteller lieferbar
Die zweite Generation von Wootings SFF-Tastatur 60HE (Test) schafft es wie angekündigt noch in diesem Jahr in den Handel – zumindest gerade so und in einigen Versionen. Das überarbeitete Modell verbessert Akustik, Taster und wird in einer Variante mit unterteilter Leertaste angeboten. Der Preis bleibt konstant.
Mit einer Mischung aus Klebefolie, zwei Poron-Schichten und einer Silikon-Matte soll die Wooting 60HE v2 deutlich erwachsener klingen und die Akustik wieder auf den Stand der Preisklasse bringen; der mittlerweile mehr als zwei Jahre alte Vorgänger war einfacher aufgebaut.
Darüber hinaus besteht die Switch Plate nun aus FR4 anstatt aus Metall, was dumpferen Klang verspricht. Dafür sollen auch die Tikken-Taster sorgen, die im Gegensatz zu vorherigen Modellen eine geschlossene Unterseite besitzen und sich klanglich damit klassischen mechanischen Tastern annähern. Modifikationen der Tastatur erleichtert Wooting, indem sich das PCB mit Tastern werkzeuglos nach oben aus dem Chassis heben lässt ohne vorher etwas demontieren zu müssen.
Preise und Verfügbarkeit
Die Preise bleiben auf altem Niveau. Das Basismodell der 60HE v2 mit Kunststoff-Gehäuse kostet wie bisher etwa 190 Euro, mit Aluminium-Chassis sind es 240 Euro. Die Metall-Option gab es beim Vorgänger aber anfangs nur aus dem Zubehör. Das reine Innenleben ohne Gehäuse, Taster und Tastenkappen gibt es ebenfalls, Wooting ruft hierfür rund 150 Euro auf und verspricht, dass sich „die meisten“ Zubehör-Gehäuse nutzen lassen sollen.
Ob sich Preise für beide Layouts unterscheiden, hat der Hersteller noch nicht bekannt gegeben. Neben der normalen Version mit langer Leertaste gibt es die 60HE v2 auch mit unterteilter Leertaste, die aus einer drei Tasten macht, um trotz Kompaktlayout zusätzliche Funktionen auf der ersten Tastenebene unterbringen zu können. Wooting weist allerdings darauf hin, dass die Entscheidung eine dauerhafte ist: Wer das Layout wechseln möchte, müsse eine neue Tastatur kaufen.
Wooting wirbt um Vorbesteller
Bestellt werden kann die neue Tastatur ab dem 6. November um 15 Uhr bis zum 4. Dezember 2025 zunächst im Rahmen einer Vorbesteller-Kampagne. Den frühzeitigen Kauf will Wooting mit Stickern und 20 „exklusiven“ Tastern schmackhaft machen. Die Auslieferung beginnt zunächst mit den Metallversionen noch im Dezember, womit Wooting den angekündigten Marktstart knapp einhalten kann. Eine zweite Runde Metalltastaturen werde im Februar verschickt, ab April 2026 die Kunststoff-Versionen.
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CB-Fotowettbewerb: Sodann sollst du zählen bis drei, nicht mehr und nicht weniger

Der monatliche Fotowettbewerb der ComputerBase-Community geht in die nächste Runde. Im November 2025 werden Aufnahmen zum Thema „Drei“ gesucht. Bilder können wie üblich bis zum 20. Tag des Monats eingereicht werden, dann beginnt die Abstimmung innerhalb der Community.
Gruseln vor der Drei
Der Fotowettbewerb im vergangenen Oktober stand jahreszeitlich angemessen unter dem Motto „schaurig, gruselig und unheimlich“. Insgesamt 17 Aufnahmen kamen zusammen, wobei die Einreichung von Community-Mitglied leboef insgesamt 58 Prozent der Teilnehmenden an der Abstimmung eine ihrer drei Stimmen entlocken konnte. Das bedrückende Schwarz-Weiß-Bild zeigt kahle Bäume auf morastig-feuchtem Untergrund.
Die Redaktion gratuliert zum gelungenen Foto und dem ersten Platz. Wie üblich gebührt leboef damit einhergehend das Recht, das Thema für den nachfolgenden Monat zu setzen. Gesucht sind diesmal Bilder zum abstrakten Thema „Drei“.
Das neue Thema lautet: „Drei“ – keine Einschränkungen. Ob die Krallen von Dreifingerfaultieren, Dreiecke, oder die Ziffer „3“ an sich ästhetisch umgesetzt. Die Zahl Drei soll auf irgendeine Art und Weise im Bild eine Bedeutung haben.
Community-Mitglied leboef
Damit sind alle interessierten Community-Mitglieder aufgefordert, bis zum 20. November 2025 um 23:59 Uhr eine Aufnahme (JPEG oder PNG) zum Thema per E-Mail mitsamt dem eigenen Benutzernamen im ComputerBase-Forum an Initiator lowrider20 einzusenden.
Teilnahmebedingungen und Abstimmung
Je registriertem Community-Mitglied ist die Teilnahme mit einem eigens aufgenommenen, beliebig alten Bild erlaubt, das in noch keinem vorherigen Fotowettbewerb eingereicht oder anderweitig im ComputerBase-Forum veröffentlicht wurde. Aufnahmen mit dem gleichen Motiv eines bereits veröffentlichten Bildes aus leicht abgeänderter Perspektive sind unerwünscht. Nicht gestattet sind überdies Zeichnungen, gemalte oder per KI generierte Bilder sowie Renderings. Einmal eingereichte Bilder können nicht mehr ausgetauscht werden.
Nach Einsendeschluss startet eine neuntägige Abstimmung zu allen, maximal aber den ersten 40 eingereichten Bildern, an der alle Leser mit Forum-Nutzerkonto teilnehmen dürfen. Um die Anonymität der Fotografen zu wahren, werden die Fotos auf maximal 3.840 Pixel in Höhe und Breite verkleinert und die EXIF-Daten gegebenenfalls entfernt. Der zum Ende des Monats feststehende Gewinner darf erneut über das Monatsthema der nächsten Runde entscheiden. Die Redaktion wünscht allen Teilnehmern viel Erfolg!
ComputerBase Forum Foto Challenge
Ergänzend zum monatlichen Fotowettbewerb soll in Zukunft die „ComputerBase Forum Foto Challenge“ laufen. Im Laufe des Novembers sind alle Community-Mitglieder eingeladen, Themenvorschläge einzureichen, über die dann im Dezember gemeinsam abgestimmt wird. Das Format richtet sich nicht nur an professionelle oder ambitionierte Hobbyfotografen mit Vollformatkamera und Wechselobjektiven, sondern explizit auch an Amateure und Gelegenheitsknipser mit Smartphones.
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MSI Pro Shield M100P: Günstiges Kompaktgehäuse für den Office-Schreibtisch

Mit dem Pro Shield M100P baut MSI ein günstiges Gehäuse für kompakte Workstations und Büro-PCs, das sich durch seine geringe Tiefe bequem neben dem Monitor auf den Schreibtisch stellen lässt. Kühlen müssen sich Komponenten allerdings überwiegend selbst.
Dank Abmessungen von 312 × 166 × 354 mm (L × B × H) kommt das Pro Shield M100P auf ein Volumen von nur 18,33 Litern. Das reicht, um ein Micro-ATX-Mainboard unterzubringen. Erweiterungskarten dürfen allerdings nicht weit über die Platine hinausragen: Maximal 275 Millimeter stehen ihnen zur Verfügung, was die Verwendung von Mittelklasse-GPUs ermöglicht.
Aufbau und Komponenten
Teilen müssen sie sich diesen Platz beim MSI-Gehäuse aber nicht mit Frontlüftern; es gibt schlicht keine. Hinter der Front kann allerdings eine 3,5″-HDD befestigt werden, die den entsprechenden Platz reduziert. Eine weitere 3,5″-Festplatte lässt sich am Boden des Towers montieren, alternativ können dort zwei 2,5″-Datenträger montiert werden. Halterungen gibt es jedoch nicht, sie werden direkt mit dem Chassis verschraubt.
Die Kühlung von Komponenten erfolgt deshalb überwiegend passiv, sie müssen Luft selbst von außen ins Gehäuse befördern. Über CPU und Grafikkarte sind deshalb Luftöffnungen, der Tower ist demnach mehr auf Top-Flow-Kühlung denn auf flache Tower-Modelle für den Prozessor ausgelegt.
Dafür spricht auch die relativ geringe Kühlerhöhe von 140 Millimetern, die für diesen Typ Kühler auch die Verwendung leistungsstarker Modelle ermöglicht. Um Luft aus dem Gehäuse zu entfernen wird das Netzteil einbezogen, das klassisch über dem Mainboard sitzt. Zusätzlich sitzt ein 80-mm-Lüfter im Heck des Pro Shield M100P. Klar ist damit aber auch: Für High-End-Komponenten mit extrem hoher TDP ist das Modell nicht ausgelegt.
Günstiger Preis schon in der Ausstattung
Im Handel kann das Gehäuse bereits für knapp unter 40 Euro bezogen werden. Den günstigen Preis verraten weitere Ausstattungsmerkmale schon auf dem Papier: Am IO-Panel befinden sich vier USB-Ports, aber nur zwei USB-3.0-Modelle, auf USB C verzichtet MSI. Darüber hinaus sind Slotblenden nicht gesteckt, sondern müssen herausgebrochen werden. Staubfilter gibt es ebenso wenig.
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