Künstliche Intelligenz
Mehr KI in Lightroom und Photoshop, Insta360 Air – Fotonews der Woche 44/2025
Willkommen zu dem, was man im Online-Journalismus eine „Linkwüste“ nennt. Anders als mit diesem Format ist unsere Kolumne in dieser Woche nicht zu bewältigen. Adobe hat nämlich auf seiner Hausmesse, offiziell „Kreativkonferenz“ genannt, so viele Neuerungen angekündigt, dass das einzeln zu besprechen den Rahmen dieses Textes sprengen würde.
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Kern ist, dass Künstliche Intelligenz in allen Bild- und Videobearbeitungstools des Unternehmens immer tiefer verankert wird. Und zwar nicht nur mit dem eigenen Bildgenerator Firefly, sondern auch Modellen von anderen Anbietern. Die viel gelobten Modelle von Topaz Labs zum Hochskalieren stecken nun auch in Photoshop. Und beim Füllen, etwa von Hintergründen, können Modelle von Google wie Gemini verwendet werden. Adobe zeigt sich also recht offen, was ziemlich clever ist: Die Entwicklung bei Künstlicher Intelligenz ist so schnell, dass es besser ist, zu kooperieren, als alles nachzubauen. Was es sonst gibt:
Alle Neuerungen in Photoshop im Überblick von Adobe.
Bei Lightroom geht Adobe jedoch einen etwas anderen Weg: Hier werden dann doch Funktionen nachgebaut, anders lässt sich das nicht sagen. Denn die neue Funktion „Assistierte Bildauswahl“ sieht den Demos von Adobe nach ziemlich genau so aus, wie des Pendant in Excire Search. Mit beiden Werkzeugen lassen sich Bilder nach Inhalten gruppieren, indem etwa aus einer Serienaufnahme nur die mit dem besten Fokuspunkt auf Personen oder besonders hoher Schärfe ausgewählt werden. Daneben gibt es noch neue Stapelfunktionen, bessere Staubentfernung – natürlich per KI – und Weiteres:
Alle Neuerungen in Lightroom im Überblick von Adobe.
Natürlich hat auch das hauseigene Modell, Firefly, ein großes Update erhalten, hier auf die Version 5. Adobe verspricht unter anderem mehr Realismus, und, ein Novum gegenüber vielen anderen Generatoren: native Auflösungen von 4 Megapixeln. „Nativ“ ist hier das Stichwort, das Modell soll nicht kleinere Bilder erstellen und sie dann hochskalieren. Das kann man ja auch selbst, siehe oben, mit den Topaz-Skalierern in Photoshop noch weiter nach oben treiben. Außerdem lassen sich Videos direkt im Browser erstellen, und auch Audio für Sprache sowie Soundeffekte generieren – hier hat man offenbar genau auf Open AIs Sora2 geschaut. Außerdem:
Alle Neuerungen in Firefly im Überblick von Adobe.
Sämtliche neue Funktionen sollen nach und nach für Abonnenten verfügbar sein, einige sind bereits jetzt in den Beta-Versionen der Programme zugänglich. Und wer jetzt noch nicht genug von Adobe hat:
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Demo-Videos der neuen Funktionen bei Adobe.
Günstigere Insta360 – sogar mit 8K
Das aktuelle Highend-Modell der 360-Grad-Kameras mit zwei Objektiven von Insta360 heißt X5 und kostet rund 590 Euro. Wer erstmal ins Rundum-Filmen reinschnuppern will, bekommt nun mit der X4 Air ein günstigeres Angebot: 399 Euro sind für die Kamera gefragt, oder 429 mit Selfie-Stick und zweitem Akku. Den Stromspeicher hat Insta360 gegenüber dem großen Modell etwas verkleinert, daher ist die Kamera auch kleiner und mit 165 Gramm auch leichter als die 200 Gramm der X5. Die Laufzeit dürfte sich entsprechend verringern.
Zwei wesentliche Eigenschaften, die für die überzeugenden Bilder der X5 sorgen, sind bei der X4 Air aber erhalten geblieben: Die recht kratzfesten und austauschbaren Linsen, sowie die 8K-Auflösung. Erst durch Letzteres ergibt sich beim Umrechnen der Kugelpanoramen auf rechteckige Bilder auch genügend Schärfe. Da muss die X5 aber rechnerisch weiter vorn liegen, denn ihre Sensoren sind 1/1,28 Zoll groß, die der X4 Air nur 1/1,8. Die Air hat also, auch wieder rein nach Datenblatt, 40 Prozent weniger Sensorfläche – das dürfte sich auf die Bildqualität auswirken. Alles weitere verrät unsere ausführliche Meldung zur Insta360 X4 Air.
Auf Wunsch, eine weitere Parallele zum großen Modell, wird der Bildausschnitt gleich gemeinsam mit einer am Horizont ausgerichteten Aufnahme gespeichert. Das soll die Nachbearbeitung erleichtern. Es scheint also, als hätte Insta360 an den richtigen Stellen gespart.
Neue Canon in der nächsten Woche
In der kommenden Woche, soviel sei hier schon verraten, kümmern wir uns dann auch wieder um die „richtigen“, also großen, für Fotos ausgelegten Kameras. Denn Canon hat auf YouTube schon mal einen Livestream angelegt, der am 6. November stattfinden soll. Im Vorschaubild ist eine große Kamera auf einem Stativ zu sehen. Also: „richtiges“ Gerät.
Was am Supermond so super ist
Die kommt dann aber zu spät für den „Supermond“, der am 5. November über Deutschland aufgeht. Was es mit diesen Supermonden – es gibt nämlich mehrere in jedem Jahr – auf sich hat, und warum unser Trabant mal größer, mal kleiner erscheint, verrät unsere Empfehlung von ARD alpha für einen Long Read zum Sonntagabend: „Der größte Vollmond des Jahres 2025„.
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(nie)
Künstliche Intelligenz
TikTok unterzeichnet Deal zum Verkauf von Anteilen der US-Tochter an Investoren
TikTok hat die Vereinbarung zum Verkauf des Großteils der Anteile an der US-Tochter offenbar unterzeichnet. Das geht aus einer internen Mitteilung von TikTok-Chef Shou Zi Chew an seine Mitarbeiter hervor. Durch den Verkauf entgeht die chinesische Videoplattform einem Verbot in den USA. Ein letztes Jahr dort verabschiedetes Gesetz zum Zwangsverkauf von TikTok hat das Ziel, die Daten von US-Bürgern dem Zugriff der chinesischen Regierung zu entziehen und auch den TikTok-Empfehlungsalgorithmus unter die Kontrolle lokaler Unternehmen zu stellen. TikTok war rechtlich dagegen vorgegangen, blieb aber erfolglos.
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Eine solche Vereinbarung beendet die mehr als einjährige Auseinandersetzung zwischen der US-Regierung und der chinesischen TikTok-Mutter ByteDance. Schon die vorherige Biden-Administration befürchtete eine Gefährdung der nationalen Sicherheit durch die App, wenn China Zugriff auf die Nutzerdaten und -profile von TikTok bekommt. In den USA zählt die App über 170 Millionen Nutzer. TikTok selbst dementierte, dass die chinesische Regierung auf die persönlichen Daten US-amerikanischer Anwender zugreifen kann. Allerdings ist der Empfehlungsalgorithmus der App auf einige dieser Daten angewiesen.
Oracle und Investmentunternehmen steigen ein
Die interne TikTok-Mitteilung bestätigt nun einige der bereits im September vom Weißen Haus genannten Details zu der TikTok-Vereinbarung. So werden der IT-Konzern Oracle, das Investmentunternehmen Silver Lake sowie der in Abu Dhabi beheimatete Investmentfonds MGX zusammen 45 Prozent der US-Tochter von TikTok übernehmen, die künftig „TikTok USDS Joint Venture LLC.“ heißen wird. Rund ein Drittel dieses Unternehmens werden bisherige ByteDance-Investoren halten, während ByteDance selbst 20 Prozent behalten wird, schreibt Axios.
Das neue TikTok-Joint-Venture soll demnach für den Datenschutz der US-Nutzer, die Sicherheit des Algorithmus, die Moderation der Inhalte und die Software-Sicherheit verantwortlich sein. Der Empfehlungsalgorithmus soll auf Basis der US-Nutzerdaten neu trainiert werden, um sicherzustellen, dass keine externe Manipulation stattfindet. Dieser Algorithmus beeinflusst, welche Videos Amerikaner zu sehen bekommen. Oracle wird als Sicherheitspartner die Verantwortung für die Prüfung und Einhaltung der nationalen Sicherheitsbedingungen übernehmen.
Einigung eineinhalb Jahre nach Verbotserlass
Zwar wurde das Gesetz zum Zwangsverkauf von TikTok bereits im April 2024 verabschiedet, wurde nach der Klage von ByteDance aber erst Mitte Januar 2025 wirksam, als der Supreme Court das TikTok-Verbot bestätigte. Damit wurde TikTok zum Problem von Donald Trump, der wenige Tage später zum US-Präsidenten vereidigt wurde. Wie auch Vorgänger Joe Biden hat Trump die Durchsetzung des Verbots mehrfach aufgeschoben, um TikTok und ByteDance längere Verkaufsverhandlungen zu ermöglichen. Zuletzt im September hatte Trump TikTok in den USA mehr Zeit gegeben.
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Oracle wollte die Vereinbarung auf Anfrage von Reuters nicht kommentieren und das Weiße Haus verwies für entsprechende Fragen auf TikTok. Der TikTok-Deal soll laut ByteDance am 22. Januar 2026 abgeschlossen werden. Offen ist noch, wie viel die Investoren für die Beteiligung am TikTok-Joint-Venture aufbringen müssen und wie die Einnahmen künftig aufgeteilt werden. Letzten Herbst wurde berichtet, dass 50 Prozent der US-Einnahmen nach dem TikTok-Deal an ByteDance fließen sollen.
(fds)
Künstliche Intelligenz
Truth Social plus Fusionsenergie: Trump-Firma fusioniert mit TAE Technologies
Das Medienunternehmen von US-Präsident Donald Trump fusioniert mit der Kernfusionsfirma TAE Technologies, „um die globale Energiedominanz der USA für Generationen zu zementieren“. So drückt es zumindest der Chef der Trump Media & Technology Group in der Bekanntmachung des mindestens ungewöhnlichen Deals aus. TAE Technologies arbeitet daran, die Energiegewinnung durch Kernfusion bis zum Ende des Jahrzehnts kommerziell nutzbar zu machen. Trump Media ist dagegen primär für den Kurznachrichtendienst Truth Social bekannt, auf dem Donald Trump aktiv ist. Das Zusammengehen der vollkommen unterschiedlichen Firmen wird laut der Mitteilung auf mehr als sechs Milliarden US-Dollar (etwa 5,11 Milliarden Euro) bewertet. Aktionäre beider Firmen sollen an dem neuen Unternehmen dann jeweils 50 Prozent halten.
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Zu den Hintergründen der Fusion ist wenig bekannt, laut den Beteiligten trägt Trump Media „die Stärke seiner soliden Bilanzen“ bei und will TAE insgesamt 300 Millionen US-Dollar in bar bezahlen. Die beiden Firmenchefs wollen das neue Unternehmen künftig gemeinsam führen. 2026 soll demnach die Arbeit an dem ersten Fusionsreaktor für die kommerzielle Nutzung beginnen; der soll 50 Megawatt liefern. Zehnmal größere Anlagen sollen folgen. Was Trump Media außer der Geldspritze dazu beitragen soll, sagt TAE-Chef Michl Binderbauer nicht. In seinen obligatorischen Sätzen zu dem Deal geht er überhaupt nicht auf Trumps Firma ein und redet nur über die Erfolge seiner eigenen. Der US-Präsident hat nach der Wahl ins Weiße Haus seinen Anteil unter die treuhänderische Kontrolle seines Sohnes Donald Trump Jr. gegeben.
Mit Fusionsenergie soll nicht nur die globale Dominanz der USA in Energiefragen festgeschrieben werden, sagt Devin Nunes, der Chef von Trump Media. Die geplanten Kraftwerke würden auch bezahlbar und zuverlässig große Mengen an Strom bereitstellen, der den Vereinigten Staaten dabei helfen würde, „die KI-Revolution zu gewinnen“. Auch er sagt nicht, was genau Trump Media dazu beisteuern kann, er behauptet aber, mit Truth Social habe man „eine nicht entfernbare Infrastruktur aufgebaut, um die freie Meinungsäußerung für Amerikaner im Internet zu sichern“. Laut der Mitteilung hat die Firma hinter Truth Social seit dem Börsengang im März 2024 etwa 3,1 Milliarden US-Dollar an Vermögen angesammelt.
Meilensteine ohne baldige Einsatzbereitschaft
Kontrollierte Kernfusion gilt als vielversprechende Technik für künftige Energieversorgung und als saubere Alternative zur Kernspaltung. Anders als bei der Kernspaltung entstehen bei der Kernfusion keine langlebigen radioaktiven Abfälle. Zwar werden bei der Erforschung dieser Form der Energieerzeugung immer wieder Meilensteine erreicht, aber eine baldige kommerzielle Einsatzbereitschaft gilt als unwahrscheinlich. Prognosen privatwirtschaftlicher Start-ups sind dabei deutlich rosiger als jene traditioneller Großprojekte, die mit öffentlichen Geldern gefördert werden. Die Bundesrepublik finanziert die Forschung in den nächsten Jahren mit zwei Milliarden Euro.
(mho)
Künstliche Intelligenz
Digitalpakt 2.0 – erneut 5 Milliarden, die nun hälftig geteilt werden
Dieses Mal wird hälftig geteilt – das ist nun abschließend geklärt. Bund und Länder haben sich während der Bildungsministerkonferenz in Berlin auf die endgültige Ausgestaltung des neuen Digitalpakts geeinigt. Wie schon der „Digitalpakt Schule“ wird auch der „Digitalpakt 2.0“ initial mit fünf Milliarden Euro für die Digitalisierung der Schulen ausgestattet. Dieses Mal sollen die Länder aber die Hälfte der Kosten tragen und zu einer Verstetigung von Mitteln für die digitale Infrastruktur im Schulsystem trägt der Pakt erneut nicht bei. Er soll aber weniger bürokratische Hürden stellen.
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Länder müssen mehr zahlen
Der erste Digitalpakt (2019–2024) war finanziell vorteilhafter für die Länder, die nur 10 Prozent der Kosten übernehmen mussten. Durch die Corona-Pandemie wurde dieser auch noch um 1,5 Milliarden Euro aufgestockt. Am Digitalpakt 2.0 sollen sich Bund und Länder jetzt mit je 2,5 Milliarden Euro hälftig von 2026 bis 2030 beteiligen. Der Bundesanteil soll dabei größtenteils aus dem Sondervermögen für „Infrastruktur und Klimaneutralität“ kommen, das 500 Milliarden Euro umfasst.
Karin Prien (CDU), Bundesministerin für Bildung und Forschung, sieht im Digitalpakt 2.0 einen entscheidenden Schritt für die Zukunft der Schulen und auch einen wichtigen Beitrag zur Gleichwertigkeit der Bildungschancen in Deutschland. Sie hob hervor, dass für den Digitalpakt 2.0 vereinfachte Verwaltungsprozesse und auch die Förderung länderübergreifender Projekte (Länderübergreifende Vorhaben, LüV) sicherstellen, „dass alle Schülerinnen und Schüler von digitaler Bildung profitieren“. Mit dem Digitalpakt 2.0 werde „die Grundlage für eine moderne Bildungslandschaft“ geschaffen, „damit alle Schulen die notwendige Ausstattung erhalten, um in der digitalen Welt zu bestehen“.
Wenig beschönigend erklärte sie des Weiteren, dass die deutsche Schulbildung mit dem Pakt 2.0 „digital anschlussfähig“ wird. Dass vornehmlich die Länder die Verantwortung für Bildung tragen, machte sie auch deutlich: „Der Bund unterstützt auch hier Länder und Kommunen bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben“. Damit der Bund überhaupt Gelder für die Digitalisierung der Schulen in den Ländern über einen Digitalpakt bereitstellen konnte, musste 2019 das Grundgesetz geändert werden.
Pauschalierte Zuweisungen
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Ein zentrales Element des Digitalpakts 2.0 sei die Vereinfachung der administrativen Prozesse. Kommunale Schulträger könnten künftig pauschalierte Zuweisungen erhalten. Dies reduziere den Bürokratieaufwand und könne für eine schnellere und unkomplizierte Umsetzung sorgen. Der sonst als großes Hindernis gesehene Föderalismus wird durch die LüV etwas aufgebrochen. Demnach können sich nun zwölf Länder zu einem gemeinsamen Vorhaben zusammenschließen und aus einem zentralen Pool auf Mittel zugreifen. Dies verstärke die Zusammenarbeit zwischen den Ländern und gewährleiste „eine effizientere Nutzung der Mittel“.
Die Mittel des Digitalpakt 2.0 sollen zudem jetzt auch explizit für Wartungs- und Supportstrukturen sowie zeitgemäße digitale Lernumgebungen genutzt werden dürfen. Dies geschieht durch die Pakt-Strategie aber erneut nur bis zum Auslaufen des Programms und ist keine Dauerlösung, wie sie etwa der rheinland-pfälzische Bildungsminister Sven Teuber (SPD) zuletzt gefordert hat. Auch neue Förderlücken wie beim Digitalpakt Schule scheinen damit vorprogrammiert.
Ein weiteres Element sei die Bund-Länder-Initiative „Digitales Lehren und Lernen“, erklärte das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ), welche die Fortbildung von Lehrkräften in den Mittelpunkt stelle. Der Bund werde bis zu 250 Millionen Euro in praxisorientierte Forschung investieren. Dies geschehe mit fünf Forschungsclustern und einer wissenschaftlich geleiteten Transferstelle. Ziel sei es, gemeinsam mit der Praxis innovative Ansätze für den digitalen Unterricht zu entwickeln und Lehrkräfte gezielt auf neue Anforderungen vorzubereiten.
(kbe)
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