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Apps & Mobile Entwicklung

Apple iPhone 17 im Test – Das beste Upgrade seit Jahren


Das iPhone 17 stellt im Test ein deutlich besseres Gesamtpaket als das iPhone 16 dar. Für 949 Euro erhalten Käufer endlich ein ProMotion-Display mit 120 Hz und 256 GB Storage. Hinzu kommen ein schnellerer Prozessor, längere Akkulaufzeiten und eine neue Ultraweitwinkel- und Selfie-Kamera. Damit ist das iPhone 17 empfehlenswert.

Mehr Ausstattung zum Preis wie vor zwei Jahren

Das iPhone 17 könnte so etwas wie der Geheimfavorit im aktuellen Portfolio von Apple sein. Es hat mit 949 Euro den Einstiegspreis des iPhone 16 und iPhone 15 behalten. Dennoch kommt es im Basismodell mit 256 GB Storage und damit doppelt so viel wie bislang. Nach vielen Jahren der Kritik hat es zudem endlich ein Bildschirm mit „ProMotion“, also mit bis zu 120 Hz schnellem OLED-Panel in das Smartphone geschafft. Und dabei kommt nicht irgendein Display mit weniger Features zum Einsatz, sondern einer baugleich und mit Feature-Parität zum iPhone 17 Pro (Test) und iPhone Air.

Fünf Farben stehen zur Auswahl

In Deutschland ließ sich das iPhone 17 seit dem 12. September vorbestellen, seit 19. September ist es erhältlich. Apple bietet das Smartphone in den Farben Lavendel, Salbei, Nebelblau, Weiß und Schwarz an. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 949 Euro mit 256 GB und 1.199 Euro mit 512 GB. Im Preisvergleich ist das iPhone 17 derzeit ab 922 Euro und ab 1.164 Euro zu finden.

512 GB Speicher kosten 130 Euro weniger

Vor einem Jahr waren 949 Euro der Einstiegspreis für das iPhone 16 mit 128 GB. 256 GB lagen bei 1.079 Euro und 512 GB bei 1.329 Euro. Die größte Konfiguration kostet dieses Jahr somit 130 Euro weniger. Im Preisvergleich sind die Preise des Vorgängers zwischenzeitlich auf ab 699 Euro, ab 815 Euro und ab 987 Euro gefallen. Das iPhone 15 kostete vor zwei Jahren ebenfalls ab 949 Euro, das iPhone 14 ab 999 Euro und das iPhone 13 ab 899 Euro – stets mit 128 GB.

Technische Daten des iPhone 17

Apple setzt bekanntes Design fort

Das iPhone 17 führt das Design des iPhone 16 fort. Es ist damit weder so dünn wie das iPhone Air (Hands-on) noch so neu verpackt wie das iPhone 17 Pro mit Aluminium-Unibody. Die Sandwich-Bauweise des iPhone 17 führt erneut zwei Glasscheiben über einen Aluminiumrahmen zusammen. Das weiße Testgerät war dabei so hochwertig verarbeitet, wie man seit Jahrzehnten von Apple gewohnt ist. Rahmen und Rückseite sind matt ausgeführt, Fingerabdrücke haben deshalb kaum eine Chance und beschränken sich auf den Bildschirm. Auch die Actiontaste (links) und Kamerasteuerung (rechts) sind wieder mit von der Partie.

Das iPhone 17 kommt weiterhin mit Nano-SIM-Slot
Das iPhone 17 kommt weiterhin mit Nano-SIM-Slot
iPhone 17 in Weiß
iPhone 17 in Weiß
Dual-Kamera mit neuem 48-MP-Sensor für Ultraweitwinkelfotos
Dual-Kamera mit neuem 48-MP-Sensor für Ultraweitwinkelfotos
Das iPhone 17 bleibt bei USB-C 2.0
Das iPhone 17 bleibt bei USB-C 2.0

Das iPhone 17 wächst auf 6,3 Zoll

Die Parallelen zum iPhone 16 sind unverkennbar, und doch ist beim iPhone 17 etwas anders: die Größe. Es fällt anfangs überhaupt nicht auf, dass das iPhone 17 ein größeres Smartphone als das iPhone 16 ist. Nachdem letztes Jahr beim Wechsel vom iPhone 15 Pro auf das iPhone 16 Pro der Bildschirm von 6,1 Zoll auf 6,3 Zoll wuchs, ist Apple diesen Schritt mit dem iPhone 17 jetzt auch beim Basismodell gegangen. Es handelt sich um die erste Veränderung der Bildschirmgröße im Basismodell seit sechs Jahren, als das iPhone 11 mit 6,1 Zoll auf den Markt kam. Zuvor lag das iPhone XS bei 5,8 Zoll.

Weil Apple aber parallel dazu den Bildschirmrand des OLED-Panels reduziert hat, fällt das iPhone 17 nicht eklatant größer, in der Breite sogar etwas schmaler aus. 71,5 × 149,6 × 7,95 mm stehen ehemals 71,6 × 147,6 × 7,80 mm gegenüber. Beim Gewicht hat das iPhone 17 mit 177 g statt 170 g ebenfalls leicht zugelegt.

Das gleiche OLED-Panel wie im iPhone 17 Pro

Der neue Bildschirm ist zudem kein „billiger Abklatsch“ des Panels im iPhone 17 Pro. Hätte man zuvor erwarten können, dass Apple eventuell nur ProMotion integriert, aber nicht im vollen Umfang oder ohne Always-on-Funktion, wurde man zur Vorstellung eines Besseren belehrt. In der gesamten aktuellen iPhone-Familie (ohne iPhone 16e) kommt dieselbe Bildschirmtechnologie zum Einsatz, nur eben in unterschiedlichen Größen.

Das OLED-Panel kommt ab Werk perfekt kalibriert
Das OLED-Panel kommt ab Werk perfekt kalibriert
Hohe Pixeldichte und hohe Spitzenhelligkeit
Hohe Pixeldichte und hohe Spitzenhelligkeit
Beim iPhone 17 hält die Batterie spürbar länger
Beim iPhone 17 hält die Batterie spürbar länger

Das iPhone 17 verfügt demnach über ein Always-on-Display, kann die Bildwiederholrate von 1 Hz bis 120 Hz steuern und bietet eine minimale und maximale Helligkeit von 1 cd/m² respektive 3.000 cd/m². Messungen der Redaktion bestätigen diese Steigerung im Vergleich zum iPhone 16. Das neue OLED-Panel kam auf 3.060 cd/m² bei 10 Prozent Weißfläche. Bei 20 Prozent waren es 2.780 cd/m² und im Vollbild noch 1.063 cd/m².

Käufer eines iPhone 17 erhalten somit den gleichen sehr guten Bildschirm, für den Interessenten bislang bei einem Pro-Modell deutlich mehr Geld ausgeben musste. Das war, obwohl es sich „nur“ um Apples Basismodell handelt, in dieser Preisklasse längst überfällig und stellt eines der größte Upgrades für den aktuellen Jahrgang dar.



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Acer Revo RB102 mit Intel Lunar Lake im Test


Der aktuelle Acer Revo RB102 ist ein kompletter Mini-PC mit Intel Lunar Lake, SSD, RAM und Windows 11 für derzeit 599 Euro (DT-BPLEG.002). Das klingt mit Blick auf die explodierenden Preise für RAM und SSDs nach einem guten Angebot. Was das System leistet, wie laut es wird und was Käufer beachten sollten, klärt der Test.

Acers Revo RB102 mit Lunar Lake

Zugegeben, ziemlich spät dran ist Acer mit dem Lunar-Lake-Mini-PC, schließlich wurde der Prozessor bereits im vergangenen Jahr 2024 vorgestellt. Doch auf der anderen Seite gibt es Mini-PCs mit dem speziellen Intel-Chip gar nicht mal so viele, nur Asus und MSI bieten noch vergleichbares in Deutschland an.

Über einen Gutschein-Code gewähren beide Händler noch bis 23.12.2025 35 Euro Rabatt (SANTA25-CU35).

Die meisten Hersteller sind hingegen von Meteor Lake alias Core Ultra 100 auf Arrow Lake-H und damit Core Ultra 200H, nicht aber auf Lunar Lake alias Core Ultra 200V gewechselt. Der aktuelle Acer Revo RB102 mit Lunar Lake ist also eher eine Ausnahme am Markt, im Test schlägt er sich an vielen Stellen sehr gut. Aber es gibt auch Anlass zur Kritik.

  • Sehr geringer Verbrauch im Alltag
  • Unhörbar im Leerlauf
  • Kompaktes Chassis
  • Umfassende Anschlüsse
  • Dual-LAN mit 2,5 Gbit/s
  • Platz für zwei NVMe-SSDs (2280)
  • Ab Werk mit PCIe-3.0-SSD
  • Viel vorinstallierte Software
  • Zwei der fünf USB-Ports mit nur 5 Gbit/s

Die Spezifikationen im Detail

Acer setzt beim aktuellen Revo RB102 auf das klassische und bekannte NUC-Format: Ein quadratisches Äußeres mit 131 mm Kantenlänge (Breite, Tiefe) und 43 mm Höhe ist mit Hardware vollgepackt. Die wichtigsten Anschlüsse liegen an der Rückseite, ein paar leicht abgreifbare sind auch in der Front zugegen. Auf dem Deckel gibt es zudem einen Fingerabdruck-Scanner.

Acer Revo RB102 mit Intel Lunar Lake im Test

Lunar Lake ohne Copilot

Bestückt ist das System mit Intels Lunar-Lake-CPU. Die Besonderheit bei diesem Prozessor ist die gewissermaßen strenge Vorgabe an den Chip: Es gibt stets maximal nur 4+0+4 Kerne, dazu ist der RAM als LPDDR5X direkt auf dem Package verlötet und entsprechend nicht aufrüstbar. Der Vorteil ist der extrem geringe Verbrauch, den diese Notebook-Lösung im Test auch zeigen kann.

Auch eine NPU bringt Lunar Lake mit, die eigentlich bis zu 48 TOPS bietet. Im kleinsten Modell Intel Core Ultra 5 226V, wie im Acer Revo RB102 verbaut, ist diese jedoch auf 40 TOPS gesetzt worden, was durchaus einen Unterschied machen kann: Es entfällt die Klassifizierung für Microsoft Copilot+.

Zwischenboden mit Mini-Lüfter

Wird die Bodenplatte für mögliche Upgrades entfernt, wird ein zusätzlicher kleiner Lüfter sichtbar. Dieser soll zusammen mit der Metallplatte, in der er sitzt, dafür sorgen, dass die darunter verbauten zwei M.2 nicht den Hitzetod sterben. An der Platte, an der der Lüfter befestigt ist, sind auf der Unterseite zu den M.2-SSDs auch entsprechend Wärmeleitpads installiert. Erst wenn die entfernt werden, ist das an dieser Seite sehr aufgeräumte PCB zu sehen.

Acer Revo RB102 mit Intel Lunar Lake im Test

NVMe-SSD mit PCIe 3.0 ab Werk

Beim Massenspeicher kann das System mit zwei M.2-SSDs bestückt werden, jeweils in voller Länge von 80 mm (Format 2280). Theoretisch sind also bis zu zweimal 8 TB möglich, praktisch wird der Ausbau durch die steigenden Preise bei SSDs aber vermutlich schnell eingegrenzt. Vorinstalliert ist lediglich eine 512 GByte fassende SSD nach dem schon älteren PCIe-3.0-Standard aus China – diese sind extrem günstig (gewesen). Ebenfalls als wechselbare M.2-Lösung zugegen ist das WiFi-Modul von Intel.

Technische Daten des Testmusters
Acer Revo RB102 mit Intel Lunar Lake im Test
Acer Revo RB102 mit Intel Lunar Lake im Test

Acer Revo RB102 – erst einmal durchblicken

Acer Revo Box „RB102“ hießen bereits unzählige Mini-PCs des Unternehmens, was das Auffinden des Neulings gar nicht mal so einfach macht. Acers deutsche Webseite ist überhaupt keine Hilfe, dort werden nur alte Modelle aufgeführt, obwohl der Handel die neuen längst verkauft* – und auch der Preisvergleich kennt die Variante neben unzähligen anderen natürlich schon. Auf der US-Webseite funktioniert das besser, hier gibt es auch die neue Generation .

Zum Start gab es zudem Probleme, dass Shops die falschen Spezifikationen listeten – unter anderem sollte der RAM wechselbar sein, was bei Lunar Lake nicht geht. Auf das Problem durch ComputerBase angesprochen, wurde Acers PR-Abteilung umgehend tätig, die fehlerhaften Angaben sollten schnell ausgetauscht werden oder schon getauscht worden sein.

Installation, Einrichtung und Alltagserfahrungen

Die Installation des Mini-PCs von Acer ist selbsterklärend einfach. Das mitgelieferte Netzteil angeschlossen, Monitor, Tastatur und Maus angebunden und schon startet das System. Da Windows 11 vorinstalliert ist, geht es direkt bis zum Abschluss der Installation. Dabei wird beim System auf eine Mischung aus Updates während und nach der Installation gesetzt, die das System bereits auf 24H2 Build 3476 hieven. Erst final in Windows und weitere Updates später wird dies auf den aktuellen Stand Build 7462 gehoben. Das dauert bekanntlich aber eine ganze Weile.

Danach ist das System aber voll einsatzbereit. Mit bekannter Hardware von der Stange sind alle Treiber vorhanden und alle Bauteile einsatzbereit.

Intel Core Ultra 5 226V im Acer Revo RB102
Intel Core Ultra 5 226V im Acer Revo RB102
Speichertest des Acer Revo RB102
Speichertest des Acer Revo RB102

Viele vorinstallierte Software/Shareware

Acers Mini-PC setzt nicht auf ein nacktes Windows 11 Home, sondern bringt diverse Anwendungen und Shareware sowie kleine Spiele mit. Ganz vorn steht McAfee, aber auch Acer-Tools, Booking.com-Direktlinks in der Taskleiste, NordVPN-Verknüpfungen sowie Dropbox-Werbung nach dem Start usw. bekommt man hier zu Gesicht.

Der unwissende Kunde wird mit angeblich „tollen Angeboten“ überhäuft, deren einziger Vorteil für den Kunden in einem Niedrigeren Kaufpreis des Systems liegen – nach Angeboten der jeweiligen Anbieter sieht man sich besser separat um. Wer das System davon befreien will, installiert am besten erst einmal Windows neu.

Acer Care Center
Acer Care Center
Vorinstallierte Software und Shareware nervt
Vorinstallierte Software und Shareware nervt

Testergebnisse und Benchmarks

Der kleinste Intel Core Ultra 200V macht am Ende genau das, wozu er gedacht ist. In leichten Anwendungen ist das System schnell zur Stelle, erledigt Alltagsaufgaben ohne Probleme. Mit lediglich vier Performance-Kernen und dazu vier LPE-Cores ist der Prozessor aber nicht die erste Wahl für große und langwierige Multi-Core-Projekte. Neben der geringen Anzahl an Kernen und Threads steht hier auch die dauerhaft geringe TDP von 30 Watt im Weg – dafür wurde Lunar Lake aber auch schlichtweg nicht gebaut, wer bei Intel mehr will, greift zu Core Ultra 200H oder gar Core Ultra 200HX – oder ab Januar zu Panther Lake alias Core Ultra 300.

Leistungsaufnahme: sehr stromsparend im Einsatz

Die bereits angesprochene TDP von 30 Watt ist auch dauerhaft im Alltag abrufbar. In Spitzen geht es hinauf bis auf 37 Watt – diese Grenze ist als PL2-Wert für bis zu 28 Sekunden im BIOS hinterlegt. Das Gesamtsystem zieht bei längerer Last im Durchschnitt rund 52 Watt aus der Steckdose (vor dem Netzteil).

Wird nur die CPU allein betrachtet, zeigt das Lunar-Lake-Design seine Vorzüge: Im Leerlauf sinkt die Package Power der CPU auf 1,7 Watt ab. Betrachtet man bei der Analyse nur die IA-Cores, also die CPU-Kerne, liegt der Wert sogar nur bei 0,09 Watt. Der System Agent und der Rest des SoC rufen in diesem Zustand die meiste Energie ab. Das komplette System steht so letztlich mit 5 Watt Leistungsaufnahme, direkt an der Steckdose gemessen und das 90-Watt-Netzteil inkludiert, sehr gut im Leerlauf da.

Im Verlaufsdiagramm ist der Acer Revo RB102 entsprechend sehr unauffällig und rangiert bei den Werten weit unten.

Lüftersteuerung und Lautstärke

Die bereits angesprochenen zwei Lüfter im System sind im Windows Leerlauf unhörbar. Unter Dauervolllast wird das System hörbar, mit 35 dB(A) aber auf vergleichsweise geringem Geräuschlevel. Je nach Position des Systems ist dies mehr oder weniger stark – je nach persönlichem Empfinden – wahrnehmbar. Der Lüfter fährt dabei bei zunehmender Last langsam hoch und geht nach Abschluss der Rechenlast schnell wieder zurück zum sehr leisen Betrieb.

Acer Revo RB102-LNL im Einsatz

Audio-Impressionen des Kühlsystems

Um die Geräuschkulisse besser zu dokumentieren, findet sich nachfolgend ein Tonaufnahmen. Die Aufnahme erfolgte mit 40 Zentimetern Abstand zur Gehäusefront aus dem Leerlauf in einen CPU-Volllast-Benchmark.

Acer Revo RB102 mit Intel Lunar Lake im Alltag

Benchmarks

In Leistungstests sind die Anzahl der Kerne, aber auch die TDP-Einstufung entscheidend. Mit 30 Watt unter Dauerlast kann der Acer RB102 mit Core Ultra 5 226V beispielsweise einem Geekom IT15 mit Intel Core Ultra 9 285H (Test) gefährlich werden, wenn dieser auch mit Handbremse betrieben wird. Ansonsten ist die Leistung vor allem bei leichter Last gut, schwere Multi-Tasking-Aufgaben sind aber nicht die Stärke von Lunar Lake. Bei der Grafik rangiert die Lösung ebenfalls im Mittelfeld, wobei es auch hier auf den exakten Gegenspieler ankommt.

Fazit

Der neue Acer Revo RB102 mit Intel Lunar Lake sowie 512-GB-SSD, 16 GB RAM und Windows 11 ab Werk (DT.BPLEG.002) ist zu Preisen ab 599 Euro (tagesaktuell mit Gutschein; Stand 19.12.2025: 599 Euro regulär) ein solides Angebot im deutschen Einzelhandel. Acer nutzt Lunar Lake als einer von wenigen Herstellern in diesem Segment. Die für ultra-mobile Notebooks erdachte Plattform ist sehr effizient, dafür darf man keine Höchstleistung erwarten. Aber das Gesamtpaket steht dem Mini-PC am Ende sehr gut.

Acer Revo RB102 mit Intel Lunar Lake im Test
Acer Revo RB102 mit Intel Lunar Lake im Test

Mit seinen Anschlüssen kann der Mini-PC von Acer viele Anforderungen abdecken: Dual-LAN ist überraschend, zwei der fünf USB-Ports nur mit 5 Gbit/s sind es aber auch. Positiv wiederum ist, dass zwei M.2-SSDs in vollem Format (2280) passen, ein kleiner Lüfter sie zudem vor dem Hitzetod bewahrt. Er fällt wiederum nicht negativ auf, die Lautstärke des Systems geht letztlich insgesamt in Ordnung.

Acer Revo RB102 mit Intel Lunar Lake im Test
Acer Revo RB102 mit Intel Lunar Lake im Test

Als Gegenspieler kommt schnell der zuletzt getestete Mini-PC Sapphire Edge AI in den Sinn. Die Serie ist aktuell ab 672 Euro im Handel und setzt auf den etwas stärkeren Ryzen-AI-Prozessor. Aber Vorsicht! Sapphires Edge AI steht ohne RAM und SSD als „Barebone“ im Handel und die Kosten für diese Komponenten steigen derzeit rasant.

Wer selber konfiguriert und Windows installiert, muss dafür nicht mit der ganzen Shareware und sonstiger „Bloatware“ von Acer leben, die dafür den Preis des Angebotes von Acer weiter senkt.

Über einen Gutschein-Code gewähren beide Händler noch bis 23.12.2025 35 Euro Rabatt (SANTA25-CU35).

  • Sehr geringer Verbrauch im Alltag
  • Unhörbar im Leerlauf
  • Kompaktes Chassis
  • Umfassende Anschlüsse
  • Dual-LAN mit 2,5 Gbit/s
  • Platz für zwei NVMe-SSDs (2280)
  • Ab Werk mit PCIe-3.0-SSD
  • Viel vorinstallierte Software
  • Zwei der fünf USB-Ports mit nur 5 Gbit/s

ComputerBase hat den Revo RB102(-LNL) von Acer zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.

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Perfekt für Familien: Große Waschmaschine im Amazon-Angebot


Eine neue Waschmaschine oder ein Trockner muss her, Ihr seid Euch aber absolut nicht sicher, welches Modell das richtige für Euch ist? Dann stellen wir Euch jetzt mal die Midea V3 Series vor, die mit einem richtig starken Preis-Leistungs-Verhältnis punktet.

Die Midea V3 Series besteht aus einer Waschmaschine und dem passenden Trockner. Dabei sind beide Geräte zusammen deutlich günstiger als eine einzelne Waschmaschine von anderen Herstellern. Trotz –oder gerade wegen – des geringen Preises müssen sich die Geräte von Midea aber nicht verstecken. Sie eignen sich für alle, die Wert auf saubere Wäsche, viele Funktionen und praktische Handhabung legen. Wir stellen Euch die beiden Geräte genauer vor.

Waschmaschine von Midea: Bei Amazon aktuell mit Rabatt

Die Midea V3 Series Waschmaschine punktet mit einem großen Fassungsvermögen über acht Kilogramm. Ihr könnt sie also nicht nur in Singlehaushalten, sondern auch in Familien verwenden. Wenn Euch das nicht ausreicht, gibt es die Maschine ebenfalls mit zehn Kilogramm.

14 unterschiedliche Programme sorgen für optimale Waschergebnisse, je nachdem, welches Bedürfnis Eure Kleidung hat. Solltet Ihr Haustiere besitzen, könnt Ihr beispielsweise das Tierhaar-Entfernungsprogramm einstellen. Dank intensiver Vorwäsche und einem extra Spülvorgang soll so das Fell Eurer Lieblinge von Hosen, Oberteilen und Co. beseitigt werden. Wenn Ihr es eilig habt, könnt Ihr Eure Klamotten ebenfalls einfach nur im Schnellwaschprogramm innerhalb von 15 Minuten reinigen lassen. Mit einem Verbrauch von 0,462 kWh pro Waschzyklus landet die Maschine in der Energieeffizienzklasse A, was langfristig nicht nur die Umwelt, sondern auch Euren Geldbeutel schont.

Bei Amazon kostet die Waschmaschine normalerweise 379,99 Euro. Bis zum 21. Dezember bekommt Ihr sie aber noch mit einem Rabatt von 15 Prozent. Für Euch stehen damit nur noch 322,98 Euro auf der Rechnung, was für eine Maschine mit einem Fassungsvermögen von acht Kilogramm ziemlich fair ist. Das Modell mit zehn Kilogramm kostet 349,99 Euro (UVP: 419,99 Euro).

Den passenden Trockner gibt’s gleich dazu

Wie eingangs bereits erwähnt gibt’s von Midea auch direkt den passenden Trockner der V3 Series. Das Gerät fasst ganze zehn Kilogramm, womit Ihr auch große Wäschemengen in einem Durchgang trocknen könnt. Hier stehen Euch 13 verschiedene Programme zur Auswahl. Außerdem lassen sich noch der Trocknungsgrad sowie die Startzeit manuell einstellen.

Je nachdem, welche Kleidung Ihr zum Trocknen in das Gerät gebt, könnt Ihr beispielsweise den Modus für Sportwäsche oder Bettwäsche einstellen. Auch empfindliche Hemden und Blusen sind im Nu trocken und bereit für den nächsten Arbeitstag. Ein großer Vorteil des V3-Series-Trockners ist der integrierte Knitterschutz, der die Bügelzeit im Anschluss deutlich reduzieren soll. Für besondere Hygiene sorgt ein UV-Licht, das laut Midea Bakterien und Allergene effizient aus der Wäsche beseitigt.

Der Trockner ist damit nicht nur praktisch, sondern kann auch eine echte Erleichterung sein, wenn Ihr mit Allergikern zusammenlebt, Euch der Platz zum Wäscheaufhängen fehlt oder Ihr einfach keine Lust auf stundenlange Bügelsessions habt. Mit einem UVP von 499,99 Euro ist der Wärmepumpentrockner von Midea etwas teurer als die Waschmaschine, im Vergleich mit anderen Geräten aber noch immer ein echtes Schnäppchen.





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Midea.
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72 statt 48 GB: Nvidia spendiert noch einer Grafikkarte 3-GB-GDDR7-Chips


72 statt 48 GB: Nvidia spendiert noch einer Grafikkarte 3-GB-GDDR7-Chips

Bild: Nvidia

Für die breite Masse soll Nvidia vorerst den Wechsel auf 3-GB-GDDR7-Chips auf Eis gelegt haben, RTX 5000 Super mit 50 Prozent mehr VRAM wurde Gerüchten zufolge verschoben. Mit der RTX Pro 5000 72 GB spendiert Nvidia jetzt aber einer weiteren professionellen Grafikkarte die Speicherbausteine mit höherer Kapazität.

Die dritte Grafikkarte mit 3-GB-Chips von Nvidia

Bis dato gibt es die 3-GB-GDDR7-Chips nur auf der RTX Pro 6000 mit 96 GB und der GeForce RTX 5090 Laptop-GPU mit 24 GB. Nun gesellt sich die RTX Pro 5000 72 GB Blackwell dazu: Denn aus 24 Chips zu je 2 GB werden 24 Chips zu je 3 GB – aus 48 GB werden 72 GB. Die restlichen Spezifikationen bleiben identisch.

Nvidia RTX Pro Blackwell für Desktop-Workstations
RTX Pro 5000 72 GB: Nvidia spendiert einer neuen Grafikkarte 3-GB-GDDR7-Chips
RTX Pro 5000 72 GB: Nvidia spendiert einer neuen Grafikkarte 3-GB-GDDR7-Chips (Bild: Nvidia)

3 GB GDDR7 ist auch für RTX 5000 Super im Gespräch

Schon länger wurde vermutet, dass Nvidia die neuen 3-GB-Chips auch für den Refresh der aktuellen GeForce-Grafikkarten alias RTX 5000 Super nutzen wird. Doch zuletzt hieß es, dass dafür nicht genügen Speicher zur Verfügung steht. Unter der aktuellen Speicherkrise könnte in der Tat auch die GDDR7-Fertigung leiden, da die Hersteller den Fokus auf DDR5 und HBM richten – hier ist mit Blick auf AI-Rechenzentren aktuell das große Geld zu holen.



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