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Redesign: Das ist der neue Markenauftritt des Deutschen Fußball-Bunds


Seit 2016 hat sich der Look des Deutschen Fußball-Bunds nicht mehr verändert. Doch der DFB hat sich im letzten Jahrzehnt weiterentwickelt. Das soll sich nun auch optisch niederschlagen – in einem neuen Markenauftritt aus der Feder der Designagentur Strichpunkt.

Die Messlatte lag hoch. Die Design- und Branding-Agentur Strichpunkt, die schon das letzte DFB-Rebranding vor knapp zehn Jahren verantwortete,



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Webinar: Denke dein ROAS-Potential neu


Teads und Outbrain setzen nach dem Merger gemeinsam neue Maßstäbe für Performance Advertising im Open Web – und zeigen dir im kostenfreien Webinar, wie du 2026 Umsätze und Performance optimierst. [Anzeige]

Performance Advertising ist im Wandel begriffen. Die Disziplin zeigt sich datengetrieben, AI-gestützt und relevanter denn je. Im Webinar am 13. November zeigt Teads dir, wie das Unternehmen Performance-Optimierungen im Open Web vorantreibt – von smarter Zielgruppenansprache bis hin zu echten ROI-Erfolgen jenseits von Social Feeds und Walled Gardens.

Direkt zum kostenfreien Webinar

Was dich im Webinar erwartet und wie du dabei sein kannst

Ab 11 Uhr demonstriert Tom Littlewood, Performance Sales Manager von Teads, im Webinar mit Best Practices und Raum für deine Fragen, wie du und dein Unternehmen ab 2026 Kampagnenerfolge einfahren und ROAS skalieren könnt.

Was du lernst:

Portrait Tom Litttlewood, blauer Hintergrund, Schrift mit Namen und Bezeichnung
© Teads
  • Wie du mit Performance Advertising im Premium-Umfeld des Open Web kosteneffizient skalierst – besonders in Q1 mit niedrigen CPCs
  • Warum Content der Schlüssel zu mehr Conversions ist – gerade bei erklärungsbedürftigen Produkten und langen Entscheidungszyklen
  • Welche neuen Performance und AI Capabilities die Fusion von Teads und Outbrain bietet und wie sie dir helfen, Mythen über fehlende Klickbereitschaft zu widerlegen
  • Wie du deine Zielgruppen präziser erreichst – von Finance bis Automotive – und Relevanz in ROI verwandelst
  • Welche exklusiven Markt-Insights und Datentrends 2026 dominieren werden
  • Wie Performance Advertising im Open Web Qualitätsjournalismus stärkt – und sich klar von Social Feeds und Fake News abgrenzt

Du kannst dich direkt anmelden und ohne Kosten und großen Aufwand am 13. November dabei sein. Registriere dich direkt hier oder besuche die dedizierte Event-Seite.

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(* = Pflichtfeld)






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So nutzt Du ihn richtig


Wenn Du schon mal versucht hast, Meta Ads zu schalten oder mehrere Facebook-Seiten und Instagram-Konten zentral zu verwalten, bist Du ihm vermutlich schon begegnet – dem Facebook Business Manager. Der Business Manager für Facebook bzw. Meta wirkt auf den ersten Blick etwas technisch, doch er ist ein echtes Power-Tool, wenn Du Social Media Marketing ernsthaft betreiben willst. In diesem Beitrag zeige ich Dir, was der Facebook Business Manager überhaupt ist, warum er für Dein Unternehmen (egal ob groß oder klein) wichtig ist und wie Du typische Fehler beim Setup vermeidest. Außerdem kläre ich, wie sich der Business Manager vom Werbeanzeigenmanager und der Meta Business Suite unterscheidet und wie Du mit wenigen Klicks die Zusammenarbeit im Team effizient organisierst.

KI generierte Grafik mit Personen und Diagrammen darauf stellt die Arbeit im Facebook Business Manager dar

Mit dem Facebook Business Manager kannst Du einzeln oder im Team zusammenarbeiten.

Was ist der Facebook (Meta) Business Manager überhaupt?

Der Facebook Business Manager oder offiziell Meta Business Manager ist ein zentrales Steuerungstool für alles, was mit Werbung, Seitenverwaltung und Zugriffsrechten auf Facebook und Instagram zu tun hat. Stell Dir den Business Manager wie das digitale Headquarter Deines Unternehmens vor: Hier verwaltest Du zentral Deine Facebook-Seite(n), Instagram-Accounts, Werbekonten, Pixel, Zielgruppen, Kataloge und vieles mehr.

Wenn Du Social Media Marketing effizient betreiben willst – egal ob als Einzelunternehmer*in, als Agentur oder im Team – ist der Facebook Business Manager ein absolutes Muss. Du kannst nicht nur alle Assets an einem Ort organisieren, sondern auch ganz einfach den Überblick behalten, wer was sehen, bearbeiten oder verwalten darf. Und das Beste: Du trennst sauber zwischen Deinem privaten Facebook-Profil und Deinem geschäftlichen Auftritt.

Wofür brauche ich den Facebook Business Manager und was kann ich damit machen?

Der Facebook Business Manager ist kein „Nice-to-have“, sondern die Grundlage für professionelles Social Media Marketing. Ohne ihn kannst Du zwar einzelne Beiträge posten – aber ganz ehrlich: Das ist wie Werbung mit der Gießkanne. Du erreichst vielleicht irgendwen, aber nicht gezielt Deine Wunschkund*innen.

Mit dem Business Manager für Facebook und Instagram kannst Du:

  • Werbekonten anlegen und verwalten
  • Facebook- und Instagram-Seiten zentral steuern
  • Zielgruppen definieren und speichern
  • Facebook Pixel & Conversion-APIs einrichten
  • Produktkataloge verwalten (z. B. für Onlineshops)
  • Zugriffsrechte für Mitarbeiter*innen, Agenturen oder Freelancer vergeben
  • Performance und Reports im Blick behalten

Kurz gesagt:

Der Facebook Business Manager ist das zentrale Steuerungsinstrument, das erforderlich ist, um Meta-Werbung und organisches Social Media Marketing gezielt und wirkungsvoll zu managen.

Und das Beste:

Sobald Du einmal alles sauber eingerichtet hast, sparst Du Dir auf Dauer unglaublich viel Zeit und Nerven. Glaub mir!

Business Manager Facebook, Werbeanzeigenmanager oder Meta Business Suite – was ist was?

Meta wäre nicht Meta, wenn es nicht drei verwandte Tools mit ähnlichen Namen gäbe, was häufig zu Verwechslungen und Verwirrungen führt. Und ja, auch ich habe am Anfang intensiv recherchiert und nachgelesen, was eigentlich was ist. Damit Dir das erspart bleibt, hier der Überblick:

Tool Was es ist Wofür Du es nutzt
Facebook (Meta) Business Manager Das übergeordnete Verwaltungstool Hier organisierst Du alles: Werbekonten, Seiten, Personen (Zugriffe), Pixel, Zielgruppen, Kataloge – kurz: Deine komplette Meta-Infrastruktur
Meta Werbeanzeigenmanager Das Tool zur Erstellung und Steuerung von Werbekampagnen Hier erstellst, testest und analysierst Du Deine Ads. Du brauchst ein Werbekonto, um es zu nutzen.
Meta Business Suite Eine Art Social-Media-Zentrale für organische Inhalte Du planst, veröffentlichst und beantwortest Beiträge, Stories & Nachrichten auf Facebook & Instagram – alles an einem Ort

Zusammengefasst:

  • Die Meta Business Suite ist ideal für organisches Social-Media-Management.
  • Der Werbeanzeigenmanager ist Dein Kampagnen-Cockpit.
  • Der Business Manager ist das große Ganze – die Schaltzentrale, in der alles zusammenläuft.

Wenn Du Social-Media-Aktivitäten professionell und effizient steuern möchtest, solltest Du idealerweise alle drei Tools einsetzen – mit dem Business Manager als Basis und Steuerungszentrale.

Rollen & Rechte: Wer darf was?

Einer der größten Vorteile des Facebook Business Managers liegt in der präzisen Zugriffsverwaltung. Vorprogrammiertes Chaos mit privaten Logins oder „Kann ich mal kurz Deinen Zugang nutzen?“ gehört der Vergangenheit an. Der Meta Business Manager bietet eine klare Rollenverteilung mit voller Kontrolle – für maximale Transparenz und Kontrolle.

Du vergibst Rollen auf 2 Ebenen:

1. Business-Manager-Ebene

Hier steuerst Du, wer Zugriff auf den gesamten Business Manager hat:

  • Administrator*in: Hat volle Kontrolle über alles. Vorsicht, teile diese Rolle nur vertrauenswürdigen Personen zu!
  • Mitarbeiter*in: Kann auf zugewiesene Assets (z. B. Seiten oder Werbekonten) zugreifen, aber nichts an der Struktur ändern.

2. Asset-Ebene (z. B. Seiten, Werbekonten, Pixel, Kataloge)

Für jedes einzelne Asset kannst Du zusätzlich die Zugriffsrechte feinjustieren. Zum Beispiel:

  • Für Seiten: Inhalte posten, Nachrichten beantworten, Rollen verwalten
  • Für Werbekonten: Anzeigen erstellen, Reports sehen, Budget verwalten
  • Für Pixel: Zugriffe für Tracking-Partner:innen oder Agenturen

So vergibst Du Zugriffsrechte:

  1. Gehe im Business Manager auf „Unternehmenseinstellungen“
  2. Klicke auf „Personen“ und dann auf „Hinzufügen“
  3. Wähle die gewünschte Rolle aus (Admin oder Mitarbeiter*in)
  4. Weise der Person gezielt Assets und Rechte zu
Screenshot aus dem Facebook Business Manager - eine neue Person hinzufügen

So sieht das Interface im Business Manager Facebook aus.

Mein Tipp: Vergib nur die Rechte, die wirklich gebraucht werden – so behältst Du den Überblick und minimierst das Risiko von Fehlern.

Zusammenarbeit im Team: So klappt es reibungslos

Ob Agentur, Freelancer*in oder internes Team: Der Facebook Business Manager macht es einfach, gemeinsam an Kampagnen, Seiten und Werbekonten zu arbeiten.

Best Practices für die Zusammenarbeit:

  1. Jede*r arbeitet mit eigenem (persönlichen) Login
    ➤ Keine geteilten Zugangsdaten mehr! Alle bekommen ihren eigenen Zugang über ihre geschäftliche E-Mail-Adresse. Das ist sicherer und professioneller.
  2. Rollen und Assets klar zuweisen
    ➤ Nicht jede*r braucht Zugriff auf alles. Weise gezielt nur die Seiten, Werbekonten oder Pixel zu, die wirklich relevant sind.
  3. Zugriffe regelmäßig prüfen
    ➤ Ein*e Mitarbeiter*in hat das Unternehmen verlassen oder ein Freelancer ist nicht mehr im Projekt? Entferne den Zugang direkt im Business Manager, damit niemand unbemerkt „mitschauen“ kann.
  4. Agenturen und Partner als Partner-Unternehmen hinzufügen
    ➤ Wenn Du mit einer Agentur zusammenarbeitest, füge sie nicht als Person hinzu, sondern über die Funktion „Partner hinzufügen“. So kann die Agentur ihr eigenes Team verwalten, ohne Zugriff auf Deine gesamten Business-Strukturen zu bekommen.
Screenshot aus dem Facebook Business Manager - Partnerzugriff erteilen.

Agenturen sollen über „Partner“ zum Facebook Business Manager hinzugefügt werden.

5. Kommunikation ist (wie immer) das A und O
➤ Klare Prozesse und feste Zuständigkeiten helfen Dir dabei, Chaos und Doppelarbeit zu vermeiden.

Mein Tipp: Es zahlt sich langfristig aus, das Setup sauber aufzusetzen. Denn nichts ist nerviger als unklare Berechtigungen, fehlende Zugriffe oder verlorene Pixel.

Typische Fehler beim Setup und wie Du sie vermeidest

Der Facebook Business Manager ist zwar mächtig, aber auch etwas „zickig“ – besonders, wenn Du ihn falsch einrichtest. Damit Du Dir (und Deinem Team) unnötigen Stress ersparst, hier die häufigsten Stolperfallen und wie Du sie umgehst:

  1. Business Manager über das private Profil einrichten

Viele klicken sich „mal eben“ durch und merken erst später, dass das Setup total unübersichtlich ist. Lösung: Mach Dir vorher einen Plan, welche Seiten, Werbekonten und Personen Du wirklich brauchst, und richte alles sauber über die Unternehmenseinstellungen ein.

  1. Keine Zwei-Faktor-Authentifizierung

Meta verlangt mittlerweile die 2FA, aber trotzdem wird sie oft vergessen.
Lösung: Aktiviere die Zwei-Faktor-Authentifizierung direkt nach dem Setup für alle Beteiligten. So bleibt Dein Account sicher geschützt.

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  1. Werbekonto im Privatprofil statt im Business Manager

Ein absoluter Klassiker! Viele erstellen ein Werbekonto über ihr privates Profil und dann entsteht richtiges Chaos mit Zugriffsrechten.
Lösung: Immer das Werbekonto über den Business Manager anlegen – dort gehört es hin.

Screenshot aus dem Facebook Business Manager - ein Werbekonto erstellen.

Achte unbedingt darauf, das Werbekonto direkt im Business Manager Facebook anzulegen.

  1. Keine klaren Rollen oder zu viele Admins

Wenn alle Mitarbeitenden Admin-Rechte haben, hat im Zweifel niemand die Kontrolle.
Lösung: Vergib Rollen gezielt und überlege Dir genau, wer was wirklich braucht.

  1. Kein sauberes Tracking eingebunden

Ohne Facebook Pixel oder Conversion-API kannst Du den Erfolg Deiner Kampagnen kaum messen. Lösung: Binde den Pixel idealerweise über den Google Tag Manager frühzeitig ein.

Weitere Funktionen im Facebook Business Manager, die Du kennen solltest

Der Business Manager kann noch mehr, als „nur“ Seiten und Werbekonten verwalten. Hier ein Überblick über zusätzliche Features, die vor allem für fortgeschrittene Nutzer*innen oder größere Accounts relevant sind:

  • Meta Verified
    Du kannst Dein Unternehmen und Deine Seiten verifizieren lassen. Dadurch erhältst Du mehr Vertrauen bei Nutzer*innen, bekommst bevorzugten Support und stärkere Account-Sicherheit.
  • Kataloge
    Wenn Du einen Onlineshop betreibst, kannst Du Produktkataloge – die Basis für dynamische Ads (z. B. Produkte anzeigen, die jemand angeschaut hat) – hinterlegen. Das ist besonders für E-Commerce sehr wichtig.
  • Integration mit externen Tools
    Ob CRM-Systeme, E-Mail-Marketing-Tools oder Webshops – über den Business Manager kannst Du viele Drittanbieter integrieren und so Deine Marketing-Tools miteinander verknüpfen.
  • Security Center
    Hier findest Du alle sicherheitsrelevanten Einstellungen auf einen Blick: Zwei-Faktor-Authentifizierung, Warnungen bei verdächtigen Aktivitäten, Mitarbeiterübersicht etc.
  • Business Assets
    Im Bereich „Assets“ siehst Du gesammelt alle Seiten, Werbekonten, Zielgruppen, Pixel, Kataloge usw., die Deinem Business Manager zugeordnet sind – super hilfreich für den Überblick.
  • Werbepartnerschaften
    Du kannst andere Seiten oder Unternehmen als „Partner“ hinzufügen, z. B. für Co-Branded Kampagnen, Influencer-Kooperationen oder eine Agentur-Zusammenarbeit. Das ist für die Teamarbeit sehr praktisch und auch DSGVO-konform.
  • Brand Safety
    Hier steuerst Du, wo Deine Anzeigen nicht ausgespielt werden sollen, z. B. auf sensiblen oder unangemessenen Seiten. Besonders wichtig für Marken mit hohem Anspruch an ihr Umfeld.

Fazit: Der Facebook Business Manager – komplex, aber unverzichtbar

Der Facebook Business Manager wirkt auf den ersten Blick etwas überfordernd. Aber wenn Du Dich einmal reingefuchst hast, wirst Du ihn nicht mehr missen wollen. Er ist das Herzstück für professionelles Meta Marketing – egal ob Du eine kleine Brand betreust, mehrere Kund*innen verwaltest oder ein größeres Unternehmen digital aufstellen willst.

Du willst sichergehen, dass Dein Business Manager professionell eingerichtet ist oder brauchst Unterstützung bei Social-Media-Kampagnen? Dann melde Dich gerne bei uns – wir helfen Dir weiter!

Bildnachweis: Titelbild: AdobeStock – KI; Bild 1 bis 3: Screenshots aus Facebook Business Manager



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Top oder AI Slop? Metas KI-Feed kommt nach Deutschland


Diese Neuerung spaltet die Gemüter: Metas KI-generierter Feed Vibes kommt nach Europa. Auch auf Instagram und Co. dürften sich die KI-Inhalte schnell verbreiten.

UPDATE

Nach dem Launch in den USA kommt Metas kontrovers diskutierter AI Feed nun auch nach Europa. User in Deutschland können ihn über die Meta AI App ab sofort nutzen. Im Vibes Feed kannst du dir nicht nur KI-generierten Content anschauen, sondern auch selbst AI-Videos kreieren, neu zusammenstellen und teilen. Im Zentrum steht, so erklärt Meta, die gemeinsame Content-Erstellung: User können mit Freund:innen Inhalte neu produzieren oder Content nach Belieben kombinieren. Dieser kann nicht nur in der Meta AI App, sondern auch auf Instagram, in den Facebook Stories sowie Reels veröffentlicht werden.

Wer Vibes zur Content-Rezeption nutzen möchte, sollte beachten, dass der Algorithmus bekanntermaßen etwas Zeit benötigt, um die Interessen der User zu identifizieren. Vor dem Launch in der App war der KI-Feed in Europa nur in der Web-Version auf meta.ai verfügbar – hier kannst du auch weiterhin auf Vibes zugreifen.

Vibes bei Meta AI in der Web-Version
Vibes bei Meta AI in der Web-Version, © Meta

Nun bleibt abzuwarten, wie der AI-basierte Feed bei den Usern in Europa ankommen wird. Schließlich stehen insbesondere junge User KI-generierten Inhalten oft kritisch gegenüber. In den USA hat sich die Medienerstellung in der Meta AI App seit der Einführung von Vibes indes mehr als verzehnfacht. Und auch die (Stand 17. Oktober) knapp 2,7 Millionen täglich aktiven Nutzer:innen illustrieren die wachsende Popularität der App.

Dieser Beitrag erschien erstmals am 26. September 2025.


KI-Content flutet Social Media – diesen Eindruck teilt zumindest ein großer Teil der für die aktuelle 9:16 Studie befragten jungen User. Während einigen von ihnen egal ist, ob Content von einer KI erstellt wurde, nehmen andere die Inhalte als sogenannten AI Slop wahr, also massenhaft KI-generierten Content ohne echten Mehrwehrt. Tools wie Kling AI, mit denen sogar KI-basierte Influencer realitätsnah kreiert werden können, dürften die Fülle an AI Content in Zukunft noch verstärken. Jetzt wagt auch Meta selbst einen Vorstoß und bringt mit Vibes einen Feed voller AI-generierter Videos direkt ins Herz der Meta AI App.

Laut Zuckerberg soll Vibes den Usern einen ersten Einblick in die von Meta verfolgte zukünftige Produktentwicklung bieten. Für den Feed, der für Meta AI User kostenfrei zu nutzen ist, hat das Unternehmen mit KI-Expert:innen von Midjourney und Black Forest Labs zusammengearbeitet. Nutzer:innen der App können nicht nur den Feed durchscrollen, sondern dank neuer AI-gestützter Kreations-Tools auch selbst Inhalte beisteuern. Zudem lassen sich Videos remixen, indem beispielsweise die Musik oder der Stil angepasst wird.

Remix-Option für Vibes bei Meta AI
Remix-Option für Vibes bei Meta AI, © Meta

Der Vibes Feed wird zwar nur in der Meta AI App gelauncht, doch Cross-Posting zu Stories und Reels auf Instagram oder Facebook ist möglich. Wer auf Instagram ein Meta AI-Video sieht, kann dieses mit einem Tap direkt in der Meta AI App remixen. Inhalte aus dem Vibes Feed dürften also schon bald auch regelmäßig auf Instagram auftauchen.

User reagieren genervt, Mosseri spricht Warnung aus

Die Reaktionen auf Zuckerbergs Ankündigung des Vibes Feed fallen gemischt aus. Während einige User den neuen Feed interessant finden, wünschen sich andere gar eine Option, mit der AI Content vollständig im Feed blockiert werden kann. Schließlich werden viele Social-Media-Plattformen schon jetzt mit KI-generierten Inhalten überschwemmt – das weiß auch Instagram-Chef Adam Mosseri. Dieser bestätigte kürzlich, dass die Plattform nicht exakt tracken kann, wie viel Content tatsächlich schon AI-generiert ist; auch, da viele Creator ihren KI-erstellten Content nicht als solchen kennzeichnen. Damit steigt das Risiko von Deepfakes und Fehlinformationen an, so Mosseri.

Du möchtest nichtsdestotrotz die Meta AI App ausprobieren und vielleicht auch selbst als Creator aktiv werden? Im unten verlinkten Artikel findest du sechs konkrete Tipps von Meta, die dir zeigen, wie du zeitsparend hochwertigen Content erstellen kannst.


Meta AI-Offensive:
6 Tipps für besseren Content und mehr Zeit

© Meta via Canva





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