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ASUS Prime AP303: Asus vergrößert den kompakten Mesh-Tower auf ATX-Format


ASUS Prime AP303: Asus vergrößert den kompakten Mesh-Tower auf ATX-Format

Bild: Asus

Asus vergrößert das kompakte Mesh-Gehäuse AP201 auf das ATX-Format und ein wenig in alle Richtungen. Damit passen nun High-End-Komponenten ohne einen zweiten Blick in den Tower. Das Motto der Serie bleibt: Luftig soll es sein.

Nicht vom Namen täuschen lassen

In der Nomenklatur von Asus sorgt das neue Modell für Irritationen. Es ist nicht die größere Version des auffälligen Glaskastens AP202 (Test) mit Luft-Schlitz, sondern des schlichten AP201, das mit Ausnahme des umlaufenden „Streifens“ am oberen Rand komplett unauffällig auftritt. Die groben Züge des AP201 nimmt Asus und vergrößert sie.

Ein wenig mehr in allen Dimensionen führt dazu, dass Grafikkarten nun ohne jegliche praktische Einschränkungen genutzt werden können. Lange Modelle stützt ein Halter von oben. Netzteile dürfen hingegen nach wie vor nicht länger als 180 Millimeter werden, was nur besondere High-End-Modelle ausschließt. Die Montage steht dem nicht im Weg. Zwar hängt das Netzteil hinter der Front und entlässt Abluft nach oben, laut Produktseite wird sein Bereich aber durch eine Blende abgetrennt und „blockiert“ so den Bereich für GPUs unabhängig des Modells und seiner Größe.

Asus Prime AP303 (Bild: Asus)

CPU-Kühler haben trotz gestiegener Breite 5 Millimeter weniger Luft in der Höhe als im kleineren Modell. 165 Millimeter reichen dennoch aus, um nahezu alle Tower-Kühler am Markt im Gehäuse unterzubringen.

Die Belüftung erfolgt passiv über große Mesh-Flächen an Vorderseite und linkem Seitenteil. Die Mesh-Panele sollen – Asus nennt sie „Quasi-Filter“ – zudem Staub abhalten. Einen echten, entnehmbaren Staubfilter sieht Asus nur an der Unterseite vor. Aktiv wird Luft vertikal geführt: Je drei Lüfter passen an Boden und Deckel, was zuerst der GPU zugute kommt. Ein 120-mm-Lüfter sitzt zudem schon werksseitig im Heck. Einen Radiator einzubauen sieht Asus nur an einer Stelle vor. An der Oberseite passt maximal ein 360-mm-Modell mit einer Tiefe von 60 Millimetern, was sich erfahrungsgemäß auf die Tiefe inklusive Lüfter bezieht.

Preis und Verfügbarkeit

Händler führen das AP303 in Weiß oder Schwarz bereits ab rund 85 Euro mit Stahl-Seitenteil. Für die TG-Version mit Glas-Fenster wird derzeit ein Aufpreis von 5 Euro verlangt.



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Steam Machine: HDMI Forum verhindert HDMI 2.1 mit mehr als 4K60 auf Linux


Steam Machine: HDMI Forum verhindert HDMI 2.1 mit mehr als 4K60 auf Linux

Bild: Valve

Anfang nächsten Jahres erscheint Valves Steam Machine, die auch in der ComputerBase-Community mit großer Spannung erwartet wird. Das Produkt unterstützt offiziell Auflösungen von bis zu 4K240 über DisplayPort 2.1 und 4K120 über HDMI. Das sorgt für Verwirrung, die Ars Technica nun aufgeklärt hat.

Perfekt über DisplayPort, limitiert über HDMI

Die Steam Machine setzt auf einen Custom-SoC von AMD mit RDNA 3 als Grafik-Architektur. Dieser unterstützt DisplayPort 2.1, das problemlos auf der Steam Machine läuft. Ultra-HD-Auflösungen mit 240 Hz oder gar noch mehr werden damit unterstützt. Soweit, so normal. Merkwürdig wird es dann bei HDMI, denn Valve nennt nur den alten 2.0-Standard, während zum Beispiel die Desktop-Grafikkarten mit derselben Architektur auf HDMI 2.1 zurückgreifen können.

Valve hat jetzt gegenüber Ars Technica bestätigt, dass die Hardware der Steam Machine wie die Desktop-Grafikkarten eigentlich HDMI 2.1 unterstützt, auf dem kommenden „Konsolen-PC“ bleibt es aber dennoch bei HDMI 2.0. Der Grund soll – wie bereits im Vorfeld vermutet – schlicht darin liegen, dass an den notwendigen Linux-Treibern noch gearbeitet wird und HDMI 2.1 daher nicht komplett unterstützt wird.

Die HDMI-Lizenz steht im Weg

Hintergrund ist, dass das HDMI Forum derzeit eine Open-Source-Implementierung von HDMI 2.1 ablehnt, sodass der Standard nicht zu Gänze unter Linux und damit auch dem auf der Steam Machine verwendeten SteamOS umgesetzt werden kann. Auch AMD hatte in der Vergangenheit bestätigt, dass aktuell kein komplettes Open-Source-HDMI möglich ist, ohne die Lizenzbedingungen des HDMI Forums zu verletzen. Entsprechend musste Valve die HDMI-2.1-Hardware der Steam Machine unter Windows validieren, wo der Standard einwandfrei funktioniert.

Valve arbeitet aktuell aber daran, den kompletten Funktionsumfang von HDMI 2.1 auf der Steam Machine zu unterstützen. Einen Zeitraum dafür oder die Gewissheit, dass dies überhaupt funktionieren wird, gibt es aber nicht. Jedoch ist es ohnehin fraglich, ob 4K120 praxistauglich für die Steam Machine ist. Denn die GPU ist nochmal etwas leistungsschwächer als die Radeon RX 7600, selbst 60 FPS werden in Ultra HD auch mit Upsampling meistens unerreicht bleiben.

4K120 gibt es nur mit Chroma Sub-Sampling

Zudem muss angemerkt werden, dass Valve bei den technischen Spezifikationen der Steam Machine bezüglich HDMI auch etwas flunkert. Offiziell unterstützt das Gerät Ultra-HD-Auflösungen mit 120 Hz. Das ist zwar korrekt, funktioniert aber nicht bei maximaler Qualität. Diese gibt es nur bis hinauf zu 60 Hz. 4K120 kann mit HDMI 2.0 nur mit Chroma Sub-Sampling genutzt werden, das die Bildqualität je nach Content überhaupt nicht bis deutlich reduziert.



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Kaum jemand kennt diesen Vodafone-Tarif


Monat für Monat an Tarife gebunden zu sein, ist nicht jedermanns Sache. Wenn Ihr Euch mehr Freiheit wünscht und trotzdem viel Datenvolumen braucht, könnte dieses Angebot von Vodafone interessant für Euch sein.

Vodafone geht bei diesen Angeboten einen etwas anderen Weg. Statt monatlicher Abrechnung zahlt Ihr den Preis einmalig für zwölf Monate und habt danach Ruhe. Gleichzeitig bleibt Ihr flexibel, denn Ihr bindet Euch nicht langfristig wie bei klassischen Verträgen. Sollte sich ein besseres Angebot ergeben, könnt Ihr problemlos wechseln. Besonders stark: Ein Paket stellt Euch ganze 1.000 GB zur Verfügung – umgerechnet für etwa 16 Euro pro Monat. Wir erklären Euch, wie die Vodafone-Jahrespakete funktionieren und für wen sie sich lohnen.

Bis zu 1.000 GB pro Jahr: Das bieten die Vodafone-Jahrespakete

Klassische Laufzeitverträge bringen oft einen entscheidenden Nachteil mit sich: Ihr legt Euch langfristig fest, während der Markt in der Zwischenzeit gegebenenfalls längst attraktivere Angebote bereithält. Prepaid-Tarife bieten zwar mehr Freiheit, verlangen jedoch regelmäßiges Aufladen oder das Nachkaufen von Datenpaketen. Genau an diesem Punkt setzen die neuen CallYa-Jahrespakete von Vodafone an, die in den Varianten XS, M und XL erhältlich sind:

  • CallYa-Jahrespaket XS mit 20 GB für einmalig 49,99 Euro
  • CallYa-Jahrespaket M mit 180 GB für einmalig 99,99 Euro
  • CallYa-Jahrespaket XL mit 1.000 GB für einmalig 199,99 Euro

Je nach Tarif stehen Euch 20, 180 oder sogar 1.000 Gigabyte für zwölf Monate zur Verfügung, über die Ihr frei verfügen könnt. Ihr entscheidet also selbst, wann Ihr wie viel Datenvolumen nutzt: Im Urlaub könnt Ihr problemlos mehr verbrauchen, während Ihr in anderen Monaten überwiegend im WLAN bleibt und entsprechend weniger benötigt. Falls das enthaltene Datenvolumen doch einmal nicht ausreichen sollte, lässt es sich jederzeit kostenpflichtig erweitern.

Alle Jahrestarife enthalten mobiles Internet im 5G-Netz sowie eine Telefon- und SMS-Flatrate in sämtlichen deutschen Netzen. Dank EU-Roaming nutzt Ihr die Pakete außerdem ohne Einschränkungen im gesamten EU-Ausland. Zusätzlich stellt Vodafone pro Jahr 2.400 Freiminuten oder SMS bereit, die Ihr von Deutschland aus in andere EU-Länder verwenden könnt. Funktionen wie WiFi-Calling sorgen zudem für bessere Sprachqualität in Gebäuden.

Rund 50 bis 200 Euro pro Jahr: Diese Kosten kommen auf Euch zu

Das CallYa-Jahrespaket XS umfasst 20 GB Datenvolumen und kostet einmalig 49,99 Euro pro Jahr, was rechnerisch rund 1,6 GB monatlich entspricht. Diese Menge eignet sich vor allem für Messenger, gelegentliche Online-Abfragen oder Navigation. Deutlich mehr Spielraum bietet das Jahrespaket M: Für 99,99 Euro pro Jahr stehen Euch 180 GB zur Verfügung, ideal für Musik-Streaming, Podcasts und soziale Netzwerke unterwegs.

Am umfangreichsten fällt das CallYa-Jahrespaket XL aus. Hier erhaltet Ihr insgesamt 1.000 GB, die Ihr flexibel über das gesamte Jahr verteilen könnt. Durchschnittlich entspricht das etwa 83 GB pro Monat – Ihr könnt aber auch in einem Monat nur wenige Gigabyte nutzen und in einem anderen deutlich mehr. Der Preis liegt bei 199,99 Euro für 365 Tage, was rund 16,50 Euro pro Monat entspricht. Damit bietet dieses Paket das stärkste Gesamtpaket in Sachen Preis und Leistung.





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Vodafone.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



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Easy-Mode für Horror-Spiel: Cronos: The New Dawn plant „Warmduscher-Modus“


Easy-Mode für Horror-Spiel: Cronos: The New Dawn plant „Warmduscher-Modus“

Schwierigkeitsgrade Yay oder Nay? Der Survival-Horror Cronos: The New Dawn positioniert sich eindeutig und bekommt zu Beginn des kommenden Jahres einen Easy-Mode. Wer mag, kann sich damit vorrangig auf die Story konzentrieren.

Eine alte Debatte

Die Debatte um die Schwierigkeit von Spielen ist dieses Jahr mit Hollow Knight: Silksong aufgelodert. Das Metroidvania ist zwar herausragend gut, aber auch bockschwer. Und muss genauso gespielt werden, einen einfachen Weg gibt es nicht. Wer nicht weiterkommt, kommt nicht weiter.

Das ist tatsächlich einer der größten Kritikpunkte am Spiel. Fans verteidigen ihn mit dem Argument, dass es sich um eine Designentscheidung der Entwickler handelt und zu Erfolgsmomenten führt, die man sich erarbeiten muss. Spaß sei individuell, wird dem entgegengehalten und bemängelt, dass nicht jeder Zeit und Lust habe, sich stundenlang an Bossen die Zähne auszubeißen. Wer wolle, könne schließlich immer den originalen Modus nutzen – niemand werde gezwungen, ein Spiel „leicht“ zu spielen. Und es nehme niemandem etwas weg, diese Möglichkeit zu haben, lautet das Gegenargument.

Cronos wird „easy“

Auch Cronos: The New Dawn (Test) ist ein gutes Spiel, das geschickt Genre-Versatzstücke mit frischem Setting kombiniert, kann aber laut Testberichten fordernd werden. Das Balancing passe zudem nicht immer.

In diesem Fall haben sich die Entwickler entschieden, den Schwierigkeitsgrad für „nicht-Hardcore-Spieler“ auf Wunsch mit einer weiteren Option deutlich abzusenken. Dem Horror tut das keinen Abbruch, denn furchteinflößende Angst löst das Spiel, so sagen es Rezensionen, eher weniger aus. Seine Stärken liegen im Bereich Story und Atmosphäre.

Der kommende Modus „Temporal Diver“ soll es nun erlauben, sich genau darauf – also Story und Atmosphäre – zu konzentrieren, „ohne mit herausfordernden Kämpfen zu kämpfen“. Das vergrößert zugleich die Zielgruppe, was gerade für so ein Spartenspiel wichtig ist. Der neue Modus erweitert die Standard-Schwierigkeit sowie einen schwereren Modus, der nach dem ersten Durchspielen freigeschaltet wird. Temporal Diver soll Anfang 2026 per Update nachgereicht werden, weitere Infos sollen in den kommenden Wochen und Monaten folgen.



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