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#TGIQF: Das Quiz rund um Videospielverfilmungen
Das Kino wird dieser Tage 130 Jahre alt. Am 1. November 1895 wurden in Berlin erste Kurzfilme vorgeführt. Insbesondere in jüngster Zeit sind dabei Filmumsetzungen von Computerspielen immer beliebter geworden. Anfangs waren die allerdings eher berühmt berüchtigt, da nicht jeder Regisseur in der Lage war, aus einem erfolgreichen Computerspiel einen gelungenen Film zu adaptieren.
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Es gab zwei Probleme: Man schaffte es oft nicht, ein Spielkonzept auf eine 90-Minuten-Leinwandverfilmung zu übertragen. Andererseits waren die Umsätze verschiedener Spielserien zu verlockend, um es nicht zu tun. Mittlerweile sind in Spielproduktionen auch Drehbuchautoren beteiligt. Und eine Filmumsetzung wird auch nicht mehr als Nerd-Bespielung abgetan.
Der 2023 erschienene Animationsfilm „Der Super Mario Bros. Film“ schlug (fast) alle Rekorde. Der ist nicht zu verwechseln mit dem Flop „Super Mario Bros.“ aus dem Jahr 1993, der Nintendo dazu nötigte, über Jahrzehnte Realverfilmungen seiner Spielserien nicht mehr anzufassen.

„Thank God It’s Quiz Friday!“ Jeden Freitag gibts ein neues Quiz aus den Themenbereichen IT, Technik, Entertainment oder Nerd-Wissen:
Wir nutzen daher das Kino-Jubiläum für ein kleines Nerd-Quiz rund um Computerspielverfilmungen. Leider ist „Indiana Jones and the Fate of Atlantis“ nicht dabei: Das Spiel, was für viele Fans eine perfekte Fortsetzung der Indy-Reihe geboten hätte, schaffte es aber leider nie in die Spielhäuser.
Cinematisch ging es auch in der heiseshow ab: Moderatorin Anna Bicker stellte Dr. Volker Zota sowie Malte Kirchner drei Fragen dazu vorab: Die Fragen waren nicht einfach, aber es gab schöne eigene Spiel-Film-Vorschläge.
Die Uhr läuft mit und belohnt schnelles Raten in 11 Fragen mit maximal-satten 220 Punkten. Die Punktzahl kann gern im Forum mit anderen Mitspielern verglichen werden. Halten Sie sich dabei aber bitte mit Spoilern zurück, um anderen Teilnehmern nicht die Freude am Quiz zu verhageln. Lob und Kritik ist wie immer gern genommen.
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Und falls Sie Ideen für eigene Quiz haben, schreiben Sie einfach eine Mail an den Quizmaster aka Herr der fiesen Fragen.
(mawi)
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Heimkino Jahresrückblick: Die besten Filme 2025
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Seit dem Sommer veröffentlichen wir jeden Freitag eine aufwendige Filmrezension. Timo Wolters fühlt mit seiner jahrelangen Erfahrung den Film-Discs auf den Zahn und analysiert die Bild- und Tonqualität. c’t-Redakteur Hartmut Gieselmann ergänzt mit seinem filmischen Wissen und fördert so manchen Geheimtipp zutage.
Im Jahresrückblick diskutieren die beiden, welche Filme sie in diesem Jahr besonders beeindruckt haben. Dazu stellen sie auf den folgenden Seiten jeweils ihre drei Lieblinge in fünf Kategorien vor: bester Ton, bestes Bild, beste Restauration, größter Flop und bester Film. Es ist eine breite Auswahl von Arthouse bis Blockbuster, Indie-Perlen und Großproduktionen, manche unbekannt, andere in aller Munde.
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c’t-Uplink: Die besten Filme des Jahres 2025
Hartmut und Timo diskutieren in der neuesten Folge von c’t-Uplink über die Film-Highlights 2025. Die Zeitmarken haben wir bei den Textbesprechungen auf den folgenden Seiten eingefügt. Aufgrund von Übertragungsproblemen mussten wir einzelne Stellen nachvertonen.
Ihr könnt die gesamte Vorstellung als Uplink schauen und parallel die Filmempfehlungen auf den nächsten Seiten nachlesen. Damit möchten wir uns bei allen Lesern bedanken, die die Filmrezensionen hier auf heise.de mit ihrem Interesse und Diskussionsbeiträgen in den vergangenen Monaten so prima unterstützt haben. Schreibt gerne in die Kommentare, welche Filme euch besonders gefallen oder auch missfallen haben. Wir freuen uns auf eine lebendige Diskussion. Mit den wöchentlichen Rezensionen gehts am 9. Januar weiter. Wer vorher noch Lust hat, den Ton seiner Heimkino-Anlage zu optimieren, kann am Donnerstag, den 8. Januar noch ein c’t-Webinar von Hartmut zu dem Thema buchen.
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Vorsicht, Kunde: Programmierter Fehler auf Vodafone-Rechnung
Ludger S. ist seit über 20 Jahren treuer Mobilfunk-Kunde bei Vodafone. Für sein aktuelles Tarifpaket zahlt er monatlich 34,99 Euro. Und für einen Auslandsaufenthalt buchte er im September noch ein Zusatzpaket, um zu hohe Kosten fürs Daten-Roaming zu vermeiden, das ebenfalls 34,99 Euro kosten sollte. Dazu gewährt Vodafone einen Rabatt von 5 Euro.
Ende Oktober 2025 kam die Rechnung. Nach Adam Riese hätte die Summe 64,98 Euro betragen müssen. Doch die Rechnung von Ludger S. fiel um exakt einen Cent höher aus. An der Kundenhotline hieß es, dass es sich wohl um einen Rundungsfehler handeln müsse. Doch damit gab sich Ludger S. nicht zufrieden. Wie denn bei der Addition von zwei Beträgen mit jeweils 99 Cent am Ende ebenfalls 99 Cent anstatt korrekter 98 Cent durch Rundung entstehen könnten, fragte er nach. Das ergebe sich wohl durch die Berechnung der Mehrwertsteuer. Leicht erstaunt wollte der Kunde noch wissen, wer denn den zusätzlichen Cent erhalte, Vodafone oder der Fiskus? Doch da musste der Servicemitarbeiter passen.
Am 13. November fragte der immer noch erstaunte Kunde in der Redaktion an, ob solche rundungsbedingten Abweichungen wie auf seiner Rechnung eigentlich normal seien. Für ihn gehe es zwar nur um einen Cent, aber bei Millionen von Rechnungen käme da schon ein ordentliches Sümmchen zustande.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Vorsicht, Kunde: Programmierter Fehler auf Vodafone-Rechnung“.
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Flugtaxi der Boeing-Tochter Wisk Aero absolviert Erstflug
Erstflug für ein unbemanntes Lufttaxi: Die Boeing-Tochter Wisk hat ihr Fluggerät der sechsten Generation erstmals aufsteigen lassen. Der Test verlief laut Hersteller erfolgreich.
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Das Lufttaxi sei gestartet und geschwebt. Zudem habe es stabil Flugmanöver durchgeführt, teilte Wisk Aero mit. Das sei der Auftakt zu einem umfangreichen Testprogramm. An dessen Ende soll eine Musterzulassung für das Lufttaxi stehen.
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Generation 6: Aircraft Configuration with Sebastien Vigneron
Das Fluggerät ist elektrisch angetrieben und startet und landet senkrecht (Electric Vertical Take-off and Landing, eVTOL). Es sieht wie ein konventionelles Flugzeug aus, mit Tragflächen, die eine Spannweite von etwa 15 Metern haben. Darin ist Platz für vier Passagiere. Ein Pilot ist nicht vorgesehen, das Flugtaxi liegt autonom und soll von einem Kontrollzentrum aus überwacht werden, wobei ein Operator bis zu drei der Fluggeräte gleichzeitig kontrollieren soll.
Sechs schwenkbare Propeller
Angetrieben wird es von zwölf Elektropropellern, die an den Tragflächen angebracht sind. Sechs davon haben eine vertikale Achse und sorgen für Auftrieb. Sie werden nur für den Start und die Landung benötigt. Die sechs Propeller an der Vorderseite der Tragflächen sind schwenkbar: Während des Starts und der Landung sorgen sie für Auftrieb. Für den Horizontalflug werden sie waagerecht gestellt und erzeugen Vortrieb.
Die Reisegeschwindigkeit beträgt 120 Knoten, also etwa 220 km/h. Die Reichweite gibt Wisk Aero mit etwa 145 Kilometern plus einer Reserve an. Die Flughöhe soll bei 2.500 Fuß (762 Meter) liegen.
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Das aktuelle Fluggerät stellt die sechste Iterationsstufe von Wisks eVTOL dar. Dieses Design soll bei der US-Luftfahrtbehörde, der Federal Aviation Association (FAA), zertifiziert werden. Mit den vorherigen Prototypen hat Wisk knapp 1800 Testflüge durchgeführt.
Wisk Aero will nach eigenen Angaben künftig Flugtaxidienste in Houston, Los Angeles und Miami anbieten.
(wpl)
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