Künstliche Intelligenz
iX-Workshop: Active Directory Hardening – Vom Audit zur sicheren Umgebung
Das Active Directory ist das Herzstück vieler Unternehmensnetzwerke und stellt daher ein attraktives Ziel für Cyberangriffe dar.
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In dem Workshop Active Directory Hardening: Vom Audit zur sicheren Umgebung erwerben Sie umfangreiches Wissen und praktische Fähigkeiten zur Absicherung Ihres Active Directory. Sie lernen, Sicherheitsrisiken zu erkennen, Fehlkonfigurationen zu beheben und Angriffe zu identifizieren und abzuwehren. Hierzu gehören der sichere Umgang mit Authentifizierungsprotokollen sowie die Implementierung von Schutzmaßnahmen wie AppLocker und der Local Administrator Password Solution (LAPS). Zudem kommen Audit-Tools wie PingCastle sowie offensive Werkzeuge wie PowerView und Bloodhound zum Einsatz.
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Dezember 15.12. – 17.12.2025 |
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr 10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 16. Nov. 2025 |
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Februar 11.02. – 13.02.2026 |
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr 10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 14. Jan. 2026 |
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Mai 26.05. – 28.05.2026 |
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr 10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 28. Apr. 2026 |
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August 19.08. – 21.08.2026 |
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr 10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 21. Jul. 2026 |
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November 04.11. – 06.11.2026 |
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr 10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 07. Okt. 2026 |
Härtung in einer Laborumgebung anwenden
Der Workshop beinhaltet zahlreiche technische Hands-on-Übungen, in denen Sie praxisnah in einer bereitgestellten Übungsumgebung verschiedene Fehlkonfigurationen und Schwachstellen in einem Active Directory selbst auditieren und anschließend entsprechende Schutzmaßnahmen implementieren. Dazu gehören der Umgang mit Authentifizierungsprotokollen, das Erkennen und Schließen von Sicherheitslücken sowie der Einsatz von Tools zur Überprüfung von Einstellungen und die Implementierung von Schutzmaßnahmen wie AppLocker, LAPS und dem Least-Privilege-Prinzip.
Dieser Online-Workshop richtet sich an Administratoren, die sich intensiver mit Angriffen beschäftigen und Ihr On-Premise-Active-Directory härten wollen. In einer kleinen Gruppe von maximal 10 Teilnehmern haben Sie ausreichend Gelegenheit für intensiven Austausch mit dem Trainer und den anderen Teilnehmenden.
Der Workshop wird von Thomas Kudlacek, Cyber-Security-Spezialist bei Oneconsult AG geleitet – einem erfahrenen Experten im Bereich Cyber Security und Ethical Hacking.

(ilk)
Künstliche Intelligenz
Drohnensichtungen über belgischem Kernkraftwerk | heise online
Erneut sind in Belgien Drohnen über kritischer Infrastruktur gesichtet worden – dieses Mal über einem Kernkraftwerk in der Nähe von Antwerpen. Dies habe keine Auswirkungen auf die Aktivität des Kraftwerks Doel gehabt, berichtete die Nachrichtenagentur Belga am Abend unter Berufung auf den Betreiber Engie. Insgesamt seien drei Drohnen gesichtet worden. Die Polizei wollte sich laut Belga nicht zu dem Vorfall äußern.
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Weitere Drohnensichtungen in Belgien
Zuvor waren den Angaben zufolge auch am Flughafen Lüttich erneut mehrere Drohnen gesichtet worden. Der Flugverkehr wurde daraufhin am Abend für eine knappe Stunde ausgesetzt.
Zuletzt waren in Belgien mehrfach Drohnen gesichtet worden, unter anderem bei der belgischen und von der Nato genutzten Militärbasis Kleine-Brogel. Unbestätigten Berichten zufolge ist der Luftwaffenstützpunkt einer der Orte in Europa, an denen US-Atomwaffen lagern. Auch an den Flughäfen Brüssel und Lüttich war zuletzt wegen Drohnensichtungen zeitweise der Verkehr eingestellt worden.
Das deutsche Verteidigungsministerium hatte vergangene Woche mitgeteilt, die Bundeswehr unterstütze Belgien bei der Drohnenabwehr. Belgien habe die Unterstützung beantragt.
(olb)
Künstliche Intelligenz
Ende der Krise? Die Niederlande würden Kontrolle über Nexperia wieder abgeben
Die niederländische Regierung ist bereit, die Kontrolle über Nexperia aufzugeben, wenn China seinerseits die Ausfuhr von Nexperia-Produkten wie Chips wieder zulässt. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf anonyme, eingeweihte Personen. Das könnte eine Lösung des Konflikts einleiten, der vor allem die Autoindustrie vor massive Probleme gestellt hat. Grundlage der jetzt möglichen Streitbeilegung ist demnach die jüngste Einigung im Handelsstreit zwischen China und den USA. Laut der niederländischen Regierung wurden Den Haag und die EU-Kommission in der Folge darüber informiert, dass die Volksrepublik ein Exportverbot für die Nexperia-Produkte aufheben will.
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Lösung in Sicht?
Die Probleme bei dem Chiphersteller haben damit begonnen, dass die niederländische Regierung die Kontrolle über die von einer chinesischen Konzernmutter geführte Firma mit Sitz in Nijmegen übernommen hatte. Mit der Anwendung eines selten genutzten Gesetzes sollte die Abwanderung von technologischem Wissen und geistigem Eigentum nach China verhindert werden. Die Volksrepublik reagierte scharf und stoppte die Ausfuhr von Nexperia-Produtken aus China, die unter anderem in der Autoindustrie nicht so schnell zu ersetzen sind. Bei VW schienen zwischenzeitlich Produktionsstopps nötig, beim Autozulieferer ZF droht Kurzarbeit. Das könnte nun offenbar verhindert werden.
Erst am Donnerstag hat der niederländische Wirtschaftsminister Vincent Karremans öffentlich gemacht, dass sein Land von China und den USA über die Einigung informiert wurde. Seine Regierung gehe derzeit davon aus, dass der Nachschub an den dringend benötigten Halbleitern Europa und die Welt „in den kommenden Tagen“ erreicht. Man werde das genau beobachten und die nötigen Schritte unternehmen. Im Gegenzug will Den Haag dann offenbar die Verfügung aufheben, mit der die Kontrolle über die niederländische Sparte von Nexperia übernommen wurde. Öffentlich bestätigt hat die Regierung das aber bislang nicht. Laut Bloomberg müssten dann aber noch finanzielle Fragen geklärt werden.
(mho)
Künstliche Intelligenz
Rechenzentren-Boom: Großbritannien steht vor Stromanschluss-Problemen
Großbritanniens Stromnetz droht zum Flaschenhals für den digitalen Ausbau zu werden: Tech-Konzerne überfluten die Netzbetreiber aktuell mit Anträgen für Rechenzentren-Anschlüsse, doch viele davon sind offenbar reine Spekulation. Die Netzregulierungsbehörde Ofgem spricht von einer Verdreifachung der Anfragen in nur sieben Monaten. Alleine im Juni 2025 wurden Netzanschlussanfragen für 125 Gigawatt gestellt. Zum Vergleich: Im November 2024 waren es noch 41 GW.
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Rechenzentren machen dabei nach Angaben der US-Finanznachrichtenagentur Bloomberg mehr als die Hälfte der Anfragen aus. 125 GW entspricht laut Ofgem mehr als dem Doppelten des aktuellen britischen Spitzenbedarfs. Der Netzbetreiber National Grid plant laut Bloomberg, 19 GW neue Kapazität in 5 Jahren anzuschließen – etwa ein Drittel des derzeitigen Spitzenbedarfs.
Ungünstiger Zeitpunkt für Nachfrageboom
Ein einzelnes Rechenzentrum mit 100 Megawatt Leistung verbraucht laut Aurora Energy Research so viel Strom wie 260.000 Haushalte. Hinzu kommt, dass der Strombedarf konstant rund um die Uhr anfällt und die Last im Bedarfsfall nicht einfach abgeworfen werden kann. Der Boom der Rechenzentren kommt überdies in einer Zeit, in der ohnehin große Elektrifizierungsaufgaben anstehen, etwa durch die Umstellung des Heizens auf Wärmepumpen, im Bereich E-Mobilität und in der Industrie. Die Zahl der aktuellen Anfragen übersteigt laut Ofgem selbst die ambitioniertesten Nachfrageprognosen.
Netzbetreiber haben es zudem mit vielen spekulativen Anträgen zu tun, die die Warteschlange verstopfen. Strategisch wichtige Projekte, die einen echten Nutzen für Verbraucher bringen, könnten dadurch aufgeschoben werden. Ofgem und die Netzbetreiber wollen deshalb erst einmal die Anfragen filtern: Antragsteller sollen erstmal nachweisen, dass ihre Projekte echt und umsetzungsbereit sind, bevor diese weiterbearbeitet werden. Auch von der Einführung einer neuen Fortschrittsgebühr ist die Rede.
Sorge vor Abwanderung von Projekten
Gleichzeitig strebt Ofgem aber auch an, dass Anschlüsse schneller realisiert werden. Andernfalls drohten lange Wartezeiten zum Hemmnis für das Wirtschaftswachstum zu werden. Antragsteller könnten dann vielleicht Großbritannien den Rücken kehren und ihre Projekte in anderen Ländern realisieren.
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(mki)
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