Digital Business & Startups
Rebranding ohne Agentur: Wie wir unser neues Markengesicht selbst gemacht haben
#Gastbeitrag
Ein Rebranding ist der perfekte Moment, um sich als Team neu aufzustellen. Für uns war es vor allem eine Chance, die Kontrolle zu behalten. Und genau das raten wir jedem Startup: Macht so viel wie möglich selbst. Ein Gastbeitrag von Alexander Kalcin, CMO von Atolls.

Ein Rebranding kann sich anfühlen wie ein Neustart. Im Frühjahr 2024 haben wir genau das gemacht: Aus der Global Savings Group wurde Atolls. Für uns war das mehr als ein neues Logo oder andere Farben. Wir wollten zeigen, wer wir wirklich sind: eine globale Community für smarteres Einkaufen. Über 1.000 Mitarbeiter in mehr als 20 Ländern. Partner wie Amazon, Nike und eBay. Nach sechs Monaten Diskussionen stand fest: Wir brauchen ein Rebranding. Aber wie?
Drei Wege beim Rebranding
-
Alles an eine Agentur geben:
Der Standard. Man sucht eine Branding-Agentur, brieft sie und bekommt Vorschläge. Funktioniert oft. Kostet aber Zeit und Geld – und fühlt sich manchmal fremd an. -
Agentur plus internes Team:
Die Agentur macht die Kreativarbeit, ein internes Team gibt Feedback. Bringt mehr Nähe zur Marke, bedeutet aber auch mehr Komplexität und lange Abstimmungen. -
Eigenes Team mit punktueller Hilfe:
Die Marke bleibt bei den Leuten, die sie leben. Für Spezialthemen holt man sich Freelancer oder Berater.
Warum wir Option 3 gewählt haben
Wir wollten schnell sein. Wir wollten Kontrolle. Und wir wollten ein Ergebnis, das sich echt anfühlt.
Also haben wir ein kleines Team zusammengestellt: Design, Brand, Leadership. Manche hatten schon Branding-Erfahrung, andere brachten einfach den richtigen Blick mit.
Externe Hilfe haben wir uns nur dort geholt, wo wir sie wirklich brauchten. Kein Full Service – nur punktuelle Expertise.
Das Ergebnis:
Rebranding ist mehr als Design
Ein Rebranding verändert nicht nur das Design. Es verändert Kultur, Kommunikation und Haltung. Deshalb haben wir zuerst intern kommuniziert.
Wir haben das neue Branding wie einen Produktlaunch präsentiert: mit kleinen Hinweisen im Vorfeld und einer großen Präsentation unseres CEOs beim Company-Meeting in Barcelona. Aber noch wichtiger war die Story: Das Rebranding sollte uns als Team zusammenbringen. Nur wenn die eigenen Leute den Wandel mittragen, wirkt er auch nach außen glaubwürdig.
Sechs Tipps für euer Rebranding
-
Kennt eure Gründe
Ein Rebranding braucht klare Ziele. Es sollte konkrete Probleme lösen oder neue Chancen schaffen. -
Versteht eure Zielgruppen
Nicht nur Kunden schauen auf eure Marke. Auch Mitarbeiter, Partner und Investoren wollen wissen, wofür ihr steht. -
Baut eine solide Basis
Werte, Tonalität, Positionierung – eine konsistente Grundlage ist alles. -
Erzählt eine gute Story
Ein gutes Rebranding zeigt, woher ihr kommt und wohin ihr wollt – und warum das relevant ist. -
Findet den richtigen Namen
Er sollte einfach sein, im Kopf bleiben und rechtlich sauber sein. Und er sollte eure Story tragen, nicht verstecken. -
Design ist nur der Anfang
Das neue Design zeigt eure Strategie. Aber erst die konsequente Umsetzung macht daraus eine starke Marke.
Was andere Startups lernen können
Ihr braucht keine große Agentur für eine starke Marke. Ihr braucht ein klares Warum, ein kleines Team und den Mut, es selbst zu machen.
Haltet den Kreis der Entscheider klein. Bei uns waren es am Ende fünf Leute, die wirklich am Rebranding gearbeitet haben. Mehr Leute bedeuten mehr Diskussionen und weniger Tempo.
Interne Kommunikation ist entscheidend. Wer seine Leute begeistert, gewinnt auch extern Vertrauen.
Fangt mit dem Purpose an, nicht mit dem Design. Ein Logo ist schnell gemacht – aber nur eine Marke mit echtem Antrieb hat Bestand.
Unser Fazit
Als wir zu Atolls wurden, wollten wir nicht nur ein neues Gesicht zeigen. Wir wollten zeigen, was uns ausmacht: unsere Community verbinden, Menschen beim Sparen helfen und dabei nachhaltig wachsen.
Ein Rebranding ist der perfekte Moment, um sich als Team neu aufzustellen. Für uns war es vor allem eine Chance, die Kontrolle zu behalten.
Und genau das raten wir jedem Startup: Macht so viel wie möglich selbst. Holt euch Hilfe, wo ihr sie braucht – aber gebt eure Marke nicht komplett aus der Hand.
Am Ende gibt es nichts Besseres, als das eigene Team stolz auf das Ergebnis zu sehen.
Über den Autor
Alexander Kalcin ist CMO von Atolls. Das Unternehmen ist die weltweit größte Shopping-Community, Empfehlungs- und Prämienplattform mit internationaler Präsenz in mehr als 20 Märkten. Ziel des Unternehmens ist es, Verbrauchern die Möglichkeit zu geben, mehr aus ihrem Leben herauszuholen, indem es ihnen Zugang zu den besten Ersparnissen, Cashback, Angeboten, Produktinspirationen, Bewertungen und anderen digitalen Einkaufsdiensten bietet. Die 2012 gegründete Atolls GmbH mit Hauptsitz in München beschäftigt weltweit mehr als 1.000 Mitarbeitende.
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): Shutterstock
Digital Business & Startups
„Bewerber sagen die dümmsten Sachen“: Ich bin Headhunter – und staune jeden Tag aufs Neue
Headhunter rekrutieren nicht nur für große Firmen. Die Agentur Start To Finish von Jan-Lütje Thoden arbeitet mit Startups zusammen. Er hat schon für Snocks, Naturtreu und Mokebo gehired.
Als Headhunter angefangen hat Thoden im Finanz-und Bankenwesen. Dann machte er sich 2019 selbstständig. Sein erstes Projekt führte ihn zum VC Cherry Ventures: 2020 erhielt das E-Commerce-Startup SellerX 100 Millionen Euro in einer Pre-Seed-Runde. Thoden baute damals innerhalb von drei Monaten das Team von 0 auf 100 Mitarbeiter auf, sagt er.
Mit seiner Agentur fokussiere sich Thoden auf Tech-Startups und den Bereich E-Commerce. Schwerpunkte: Marketing-Jobs und Frontend-Developer-Stellen. Position? Senior, C-Level und Führungskräfte. Neben der Personalvermittlung unterstützt Thoden Startups auch beim Aufbau ihrer Recruiting-Strukturen und coacht Gründer fürs Hiring.
In einem Linkedin-Post meinte Thoden zuletzt, wer strategisch arbeiten möchte, sei in einem Startup falsch. Wir wollten deswegen von ihm wissen:
Wer eignet sich überhaupt in einem Startup zu arbeiten? Wen suchen Startups? Wann ist man eine Red-Flag? Wie läuft ein Gespräch mit einem Headhunter ab? Was sollte man Gründer im Bewerbungsgespräch auf jeden Fall fragen? Und: Was sollte man auf Linkedin lieber lassen, um nicht negativ aufzufallen? Über all das haben wir mit Thoden gesprochen.
Gründerszene:Jan-Lütje, wen suchen Startups?
Startups suchen nette Highperformer, die fachlich gut sind. Die beste Person bringt nichts, wenn sie im Team Schwierigkeiten macht. Startups brauchen Leute, die gerne zusammenarbeiten. Sie stellen ein, weil sie Hilfe brauchen – etwa vor Investmentrunden. Gründer wollen Leute im Team, bei denen man ab dem ersten Tag ihren Impact spürt. Wir nennen das A-Player.
Was ist mit jungen Menschen ohne viel Erfahrung?
Jüngere Menschen müssen fachlich nicht so weit sein, aber sie müssen Bock haben. Ich habe letztens etwas Gutes darüber gelesen: Es ging darum, was der größte Indikator für das Ansehen einer Person im Startup ist.
Und?
Digital Business & Startups
Spotify-Gründer Daniel Ek war einmal kurz davor, Sozialhilfe zu beantragen
Spotify-Gründer Daniel Ek erklärt, warum Schwedens Sozialsystem für ihn der entscheidende Faktor war, überhaupt ein Unternehmen zu gründen.
„Der schönste Ort der Welt“ sei für Daniel Ek sein Heimatland Schweden. In vielerlei Hinsicht sei der Spotify-Gründer „unglaublich schwedisch“, sagt er im Gespräch mit Axel-Springer-CEO Mathias Döpfner im Podcast „MD Meets“. „Es ist die Kultur, die Vielfalt, das Essen, es sind so viele Dinge, es sind die Sprachen. Es ist einfach ein unglaublicher Ort.“
Aufgewachsen ist Ek bei seiner Mutter, die als Erzieherin im Kindergarten arbeitete. „Also kein besonders gut bezahlter Job“, sagt er. „Wir hatten nicht viel Geld, aber ich wusste, dass ich immer zu ihr zurückkehren konnte.“ Dieses Sicherheitsgefühl habe ihm den Mut gegeben, zu gründen und Unternehmer zu werden. „Hätte ich dieses Sicherheitsnetz nicht gehabt, hätte ich mich wahrscheinlich nie getraut, diesen Weg einzuschlagen“, meint er.
Scheitern als Chance
Doch der Weg nach oben war kein geradliniger. Es habe aber auch Zeiten gegeben, in denen er ganz unten war. Ohne Job, lebte er von der Unterstützung seiner Freunde – und war kurz davor, Sozialhilfe zu beantragen. Wusste aber, dass er wegen des Sozialsystems nie um seine Existenz fürchten müsse. „Ich würde immer noch in der Lage sein, mich zu ernähren und ein Dach über dem Kopf zu haben. Also dachte ich mir, dass die Option, nach Großem zu streben, eigentlich nicht mit sehr hohen Kosten verbunden war, wenn ich scheiterte.“
Lest auch
Auch erfolgreiche Songwriter, die Ek später als Spotify-Gründer kennenlernte, hätten ähnliche Erfahrungen gemacht. „Sie mussten Nebenjobs annehmen, um überleben zu können, und einige von ihnen bezogen zusätzlich Sozialhilfe, um erfolgreich zu sein. Aber für sie war es einfach eine so wichtige Berufung in ihrem Leben, dass es ihnen wirklich egal war.“
Freiheit durch Absicherung
In den USA, wo es solch ein Sozialsystem nicht gebe, seien solche Karrieren viel härter. Unternehmer in den USA würden oft davon sprechen, dass es keine andere Option gibt, als erfolgreich zu sein: „Denn Scheitern bedeutet im Grunde genommen, dass man auf der Straße landet.“
Für Ek liegt genau in der sozialen Absicherung Schwedens ein zentraler Unterschied: „Es ist die Sicherheit, die es ihnen ermöglicht, frei zu denken und ihrer Leidenschaft nachzugehen. Und diese Leidenschaft bedeutet letztendlich Langlebigkeit, was meiner Meinung nach Erfolg bedeutet.“
Im neuen Podcast „MD meets“ von Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender von Axel Springer (zu der auch Gründerszene gehört) spricht er regelmäßig mit bedeutenden Persönlichkeiten über die wichtigsten politischen, wirtschaftlichen, technologischen und kulturellen Themen unserer Zeit. Sie finden die Folgen bei Spotify, Apple, Amazon, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt.
Digital Business & Startups
Reflex Aerospace erhält 50 Millionen – BTRY sammelt 4,6 Millionen ein – ParkHelp kauft Cleverciti Systems
#DealMonitor
+++ #DealMonitor +++ Reflex Aerospace erhält 50 Millionen +++ BTRY sammelt 4,6 Millionen ein +++ maesn bekommt 2,3 Millionen +++ dotega streicht 1,3 Millionen ein +++ Hausheld, Solandeo, GreenPocket und Mako365 fusionieren +++ ParkHelp kauft Cleverciti Systems +++

Im #DealMonitor für den 4. November werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
STARTUPLAND: SAVE THE DATE

The next unicorn? You’ll meet it at STARUPLAND
+++ Du hast unsere zweite STARTUPLAND verpasst? Dann trage Dir jetzt schon einmal unseren neuen Termin in Deinen Kalender ein: STARTUPLAND 2026 findet bereits am 18. März statt. Mehr über Startupland
INVESTMENTS
Reflex Aerospace
+++ Der Aerospace-Investor Human Element, Alpine Space Ventures, Bayern Kapital, High-Tech Gründerfonds (HTGF), Renovatio Financial Investments und Co. investieren 50 Millionen Euro in Reflex Aerospace. Das NewSpace-Startup (Berlin und München), 2021 von Alexander Genzel, Walter Ballheimer und Chris Lindene gegründet, setzt auf schnelle Satelliten. Das Team selbst nennt sich “Hersteller von leistungsfähigen Satellitenplattformen, die schnell auf unterschiedliche Nutzlasten für kommerzielle und militärische Anwendungen – von Aufklärung bis Kommunikation – angepasst werden können”. Alpine Space Ventures, HTGF und Co. investierten zuletzt bereits 7 Millionen Euro in Reflex Aerospace. Mehr über Reflex Aerospace
BTRY
+++ Redstone, Bloomhaus Ventures, Linear Capital, Kickfund, Kick Foundation, Altinvestoren sowie die CustomCells-Gründer Leopold König und Torge Thönnessen investieren 4,6 Millionen Franken in BTRY. Das Spin-off der Empa und ETH Zürich, 2023 von Moritz Futscher, Abdessalem Aribia und Yaroslav Romanyuk gegründet, entwickelt eine Lithium-Ionen-Dünnschichtbatterie, “die wesentliche Vorteile für verschiedene kommerzielle Anwendungen vereint” . Das Team schreibt zum Konzept: “Die Innovation liegt im Stapeln von Dünnschichtbatterien, was schnelles Laden mit einer hohen Energiedichte ermöglicht.” Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) und die Zürcher Kantonalbank investierten zuletzt bereits 900.000 Schweizer Franken in das Unternehmen. Mehr über BTRY
maesn
+++ Der Düsseldorfer Investor get, NRW.BANK, Tiny Supercomputer Investment Company und mehrere Business Angels investieren 2,3 Millionen Euro in maesn. Das Düsseldorfer Startup, 2022 von Themo Voswinckel und Marius Pohlezum in Köln gegründet, kümmert sich um die Automatisierung wiederkehrender Aufgaben. “Auf Basis unseres Automation Assessments identifizieren wir Prozesse in Ihrem Unternehmen, die sich besonders für eine Automatisierung eignen”, teilt das Team zum Konzept mit. Mehr über maesn
dotega
+++ Der Bonner Frühphasen-Investor High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Business Angels wie die Casavi-Gründer investieren 1,3 Millionen Euro in dotega. Das PropTech aus Stuttgart, von Lina Albert und Niklas Mocker gegründet, tritt an, um die Hausverwaltung für Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) zu digitalisieren. Mit dem frischen Kapital möchte das Team sein “Wachstum gezielt beschleunigen und die Selbstverwaltung als echte Alternative zur klassischen Hausverwaltung etablieren”. Mehr über dotega
MERGERS & ACQUISITIONS
Hausheld – Solandeo – GreenPocket – Mako365
+++ Die vier Unternehmen Hausheld, Solandeo, GreenPocket und Mako365 schließen sich unter dem Dach von Hausheld zusammen. “Mit dem Zusammenschluss bündeln vier etablierte Anbieter ihre Kompetenzen, um den Smart-Meter-Rollout in Deutschland einfacher, robuster und schneller zu gestalten. Die neue Aufstellung schafft ein integriertes Leistungsangebot für Stadtwerke – mit klaren Rollen und offenen Schnittstellen”, teilen die Firmen mit. Hausheld mit Sitz in Mönchengladbach bietet Stadtwerken “die stadtweite Umsetzung des Smart-Meter-Rollouts” an. Der englische Infrastrukturinvestor Ancala übernahm bereits 2024 eine 50%-Beteiligung am 1992 gegründeten Smart-Meter-Unternehmen. Mehr über Hausheld
ParkHelp – Cleverciti Systems
+++ ParkHelp, ein Anbieter für Parkleitsysteme, übernimmt den 2015 gegründeten Münchner Smart-Parking-Anbieter Cleverciti Systems. “Gemeinsam entsteht damit die umfassendste Plattform für Parkleitsysteme und Parkplatzmanagement – eine einheitliche, cloudbasierte Umgebung für alle Parkflächen, mit der Städte und Unternehmen die Verkehrsbelastung und damit Emissionen reduzieren sowie Erlöse und Kundenzufriedenheit maximieren können”, heißt es zur Übernahme. In den vergangenen Jahren investierten unter anderem SPDG Ventures, EnBW New Ventures und Tesla-Geldgeber The Westly Group in Cleverciti. Insgesamt flossen fast 30 Millionen in das Unternehmen, das von Thomas Hohenacker und Konrad Prinz-Dreher gegründet wurde. SPDG hielt zuletzt rund 34 % an Cleverciti. Mehr über Cleverciti Systems
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): azrael74
-
UX/UI & Webdesignvor 3 MonatenDer ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenAdobe Firefly Boards › PAGE online
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 3 MonatenGalaxy Tab S10 Lite: Günstiger Einstieg in Samsungs Premium-Tablets
-
Social Mediavor 3 MonatenRelatable, relevant, viral? Wer heute auf Social Media zum Vorbild wird – und warum das für Marken (k)eine gute Nachricht ist
-
UX/UI & Webdesignvor 3 WochenIllustrierte Reise nach New York City › PAGE online
-
Datenschutz & Sicherheitvor 2 MonatenHarte Zeiten für den demokratischen Rechtsstaat
-
Entwicklung & Codevor 3 MonatenPosit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R
-
Entwicklung & Codevor 2 MonatenEventSourcingDB 1.1 bietet flexiblere Konsistenzsteuerung und signierte Events
