Künstliche Intelligenz
Warum die Gehälter auf dem IT-Arbeitsmarkt stagnieren
Wenn es nach der Bundesregierung geht, soll die deutsche Wirtschaft ab 2026 ordentlich wachsen. Gerade erhöhte die Regierung ihre Erwartung fürs laufende Jahr auf 0,2 Prozent Wachstum – statt des zunächst prognostizierten Nullwachstums. Für 2026 rechnet Schwarz-Rot dann mit 1,3 Prozent, für 2027 sogar mit 1,4 Prozent Wachstum. Die erstaunlich optimistischen Erwartungen orientieren sich an den Berechnungen der Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose (PDF), eines Zusammenschlusses führender Wirtschaftsforschungsinstitute, die ihr aktuelles Gemeinschaftsgutachten am 25. September 2025 vorstellten. Die Autoren beschreiben darin tatsächlich eine deutliche Wachstumsschwäche, lediglich kaschiert von der expansiven Finanzpolitik.
Die meisten jüngst veröffentlichten Zahlen sprechen ohnehin eine andere Sprache. Das Statistische Bundesamt meldete gerade erst einen deutlichen Produktionsrückgang in der Automobilindustrie (im August saison- und kalenderbereinigt minus 18,5 Prozent zum Vormonat) und im Maschinenbau (minus 6,2 Prozent). Produktionsrückgänge in der Pharmaindustrie (minus 10,3 Prozent) und bei der Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen (minus 6,1 Prozent) wirkten sich ebenfalls negativ auf die Industrieproduktion aus.
- Die deutsche Wirtschaft schwächelt, Unternehmen schreiben daher weniger IT-Stellen aus. Automobilhersteller und Maschinenbauer sind aktuell besonders zurückhaltend.
- Dennoch besteht weiterhin Nachfrage nach IT-Fachkräften, insbesondere nach Sicherheits-, Cloud- und KI-Experten sowie Fachkräften für Governance und Compliance. Die Nachfrage nach Webdesignern und -entwicklern sinkt.
- IT-Fachkräfte mit Erfahrung und der richtigen Spezialisierung, die dazu bewährte Soft Skills wie Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke, Problemlösefähigkeit und Lernbereitschaft mitbringen, haben weiterhin gute Jobperspektiven.
- Die aktuell durchschnittlich gezahlten Gehälter sind gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert.
So ist es nicht verwunderlich, dass der Internationale Währungsfonds (IWF) den verhaltenen Optimismus der Bundesregierung nicht teilt. Der jüngste IWF-Wirtschaftsreport (PDF) sieht Deutschland innerhalb der G7-Gruppe vielmehr als Schlusslicht beim Wirtschaftswachstum.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Warum die Gehälter auf dem IT-Arbeitsmarkt stagnieren“.
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software-architektur.tv: DiversIT(y) – Diversität in der IT
Wie erleben Menschen, die in der IT unterrepräsentiert sind, ihren Arbeitsalltag wirklich? In diesem Livestream bringen Liam Bergh, Sabine Wojcieszak und Eberhard Wolff ungefilterte Stimmen direkt auf die Bühne der IT-Tage.
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Im Vorfeld haben sie persönliche Erfahrungsberichte gesammelt – von Mikroaggressionen im Team-Meeting bis zu strukturellen Hürden beim Karrierestart. Diese anonymisierten Geschichten lesen sie vor und diskutieren gemeinsam: Was läuft schief? Was funktioniert bereits gut? Und vor allem: Was kannst du selbst, dein Team oder deine Organisation morgen konkret anders machen?
Aus der Praxis für die Praxis: Diese Session richtet sich an alle, die Diversität nicht nur als HR-Thema verstehen, sondern als strategischen Erfolgsfaktor für ihre IT-Organisation. Ob CTO, Teamlead oder Entwickler:in – hier erhältst du ungefilterte Einblicke aus dem Projektalltag, die sonst oft unsichtbar bleiben, und kannst konkrete Impulse direkt in deinen Alltag mitnehmen.
Was du mitnimmst: Echte Erfahrungen statt Theorie, Verständnis für Barrieren im IT-Alltag und Handlungsfelder für inklusive Teams – so konkret wie möglich, so anonym wie nötig.
Lisa Maria Schäfer malt dieses Mal keine Sketchnotes.
Livestream am 9. Dezember
Die Ausstrahlung findet am Dienstag, 9. Dezember 2025, live ab 13:00 Uhr statt. Die Folge steht im Anschluss als Aufzeichnung bereit. Während des Livestreams können Interessierte Fragen via Twitch-Chat, YouTube-Chat oder anonym über das Formular auf der Videocast-Seite einbringen.
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software-architektur.tv ist ein Videocast von Eberhard Wolff, Blogger sowie Podcaster auf iX und bekannter Softwarearchitekt, der als Head of Architecture bei SWAGLab arbeitet. Zum Team gehören außerdem Lisa Maria Schäfer (Socreatory) und Ralf D. Müller (DB Systel). Seit Juni 2020 sind über 250 Folgen entstanden, die unterschiedliche Bereiche der Softwarearchitektur beleuchten – mal mit Gästen, mal Wolff, Schäfer oder Müller solo. Seit mittlerweile mehr als zwei Jahren bindet iX (heise Developer) die über YouTube gestreamten Episoden im Online-Channel ein, sodass Zuschauer dem Videocast aus den Heise Medien heraus folgen können.
Weitere Informationen zu den Folgen finden sich auf der Videocast-Seite.
(mdo)
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Vorstellung Mercedes GLB EQ: Im zweiten Anlauf erfolgreich?
Mercedes überrascht mit dem zweiten GLB gleich in doppelter Hinsicht. Zum einen erinnert gerade die hintere Seitenlinie ziemlich an den Smart #5. Zum anderen hält der Konzern am Konzept fest, zwei ähnlich große SUV-Modelle anzubieten. Bisher gab es mit primärem Hinterradantrieb und Wandlerautomatik auf der einen Seite – der des GLC – und primärem Frontantrieb und Doppelkupplungsgetriebe im EQB/GLB Unterschiede, die das Fahren prägten. Das wird mit dem Modellwechsel beseitigt. Der GLB EQ bekommt wie der GLC EQ Hinterradantrieb.
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Zugelegt
Der neue GLB wird etwas größer als sein Vorgänger. In der Länge legt er um 4,8 cm auf 4,73 m zu, in der Breite sind es mit 1,86 m 2,7 cm mehr. Der Radstand wächst um 6 cm auf 2,89 m. Standardmäßig ist der GLB ein Fünfsitzer, gegen Aufpreis gibt es zwei weitere Sitze in dritter Reihe. Dann allerdings wird der Kofferraum nicht viel mehr als eine kleine Ablage sein – Mercedes nennt dieses Volumen nicht einmal. Als Fünfsitzer fasst dieser Teil des Gepäckraums 540 Liter im Fünfsitzer. Wer die dritte Reihe bestellt hat, aber gerade nicht nutzt, kann 480 Liter einladen. Bemerkenswert üppig ist mit 127 Litern das Fach unter der vorderen Haube. Auch die maximale Anhängelast ist mit zwei Tonnen großzügig ausgelegt.

Mercedes-Benz
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Im Innenraum erwartet den Fahrer und seine Gäste das nun schon aus einigen Neuvorstellungen dieses Jahres bekannte Design. Es gibt ein von Bildschirmen dominiertes Armaturenbrett, optional auch mit Beifahrer-Display. Als Betriebssystem dient MB.OS. Eine erste Ausfahrt mit dem CLA EQ zeigte, dass die Sprachsteuerung nochmals verbessert wurde. Es sei allen empfohlen, ihr zumindest eine Chance zu geben, denn sie erleichtert den Zugang wirklich deutlich. Anders als bisher ist ein großes Glasdach serienmäßig, doch es gibt keine Chance mehr, es auch öffnen zu können.
Auch wieder mit Verbrenner
Ursprünglich sollte der Verbrenner mit diesem Modellwechsel Vergangenheit sein, doch während der Entwicklung steuerte Mercedes um. Zusätzlich zu den batterieelektrischen Antrieben, die die Verantwortlichen in den Fokus der Aufmerksamkeit schieben möchten, sind drei Mild-Hybride geplant. Die Leistungsdaten verrät Mercedes für das SUV noch nicht, sie sollen erst im kommenden Jahr kommuniziert werden. Denkbar, ja sogar wahrscheinlich ist ein Angebot wie im CLA, wo die Hybride mit 100, 120 und 140 kW angeboten werden. Anders als im E-Auto ist hier der Frontantrieb der primäre, die Hinterachse wird in dem Allradmodell nur bei Bedarf hinzugeholt. Ein Doppelkupplungsgetriebe mit acht Stufen ist Standard.
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Die Pufferbatterie hat bis zu 1,3 kWh, schreibt Mercedes. Bei sehr geringer Lastanforderung sei sogar elektrisches Fahren möglich. Das ist natürlich bestenfalls Beiwerk, denn im Kern geht es um eine variable Lastpunktverschiebung: Der Verbrenner soll, sooft es eben möglich ist, nahe seines besten Wirkungsgrades arbeiten. Die Einlassventile schließen früher als gewöhnlich, um im sogenannten “Miller-Brennverfahren” eine bessere Nutzung der Expansion zu ermöglichen und damit die Effizienz weiter zu erhöhen. Verbrauchswerte nennt Mercedes noch keine.
Zwei E-Antrieb zum Start des Verkaufs
Ohnehin stehen die drei Mild-Hybride im Schatten der batterieelektrischen Antriebe. Zum Start gibt es ein Heckantriebsmodell (GLB 250+ EQ) mit 200 kW und 335 Nm und ein Allradler, der dem noch einen Elektromotor mit 80 kW an der Vorderachse hinzufügt. Der GLB 350 4Matic kommt damit auf eine Systemleistung von 260 kW und ein maximales Drehmoment von 515 Nm. Viele Hersteller nutzen für den sekundären Antrieb einen Asynchronmotor, der sich ohne Last energieeffizienter mitschleppen lässt, dafür aber andere Nachteile hat. Mercedes verbaut dagegen zwei Synchronmotoren und schreibt sich nebenbei auf die Fahnen, den Anteil schwerer seltener Erden massiv reduziert zu haben.
Langsam, sehr langsam verschiebt sich der Fokus des Interesses bei Elektroautos von der reinen „Und-wie-weit-kommst-du-Debatte“ in eine etwas breitere Betrachtung. Im WLTP nennt Mercedes für den 250+ eine Reichweite zwischen 542 und 631 km, im 350 4Matic sollen es 521 bis 614 km sein. In beiden Fällen ist eine NMC-Batterie (Nickel-Mangan-Cobalt) mit nutzbaren 85 kWh eingebaut. Mercedes macht beim Laden einen riesigen Schritt nach vorn, der manche Bedenken zumindest etwas Wind aus den Segeln nehmen könnte. In der Spitze lädt der GLB mit bis zu 320 kW. Innerhalb von 10 Minuten sollen bis zu 260 km WLTP-Reichweite nachgefüllt sein. Einen Wert für die Aufladung von 10 auf 80 Prozent bleibt die erste Pressemeldung noch schuldig, doch wir gehen davon aus, dass dieser Wert identisch mit dem im CLA EQ sein wird. Dort sind es 22 Minuten. Das wären im Schnitt netto rund 162 kW Ladeleistung.
620 km auf der Autobahn
Eine spekulative Beispielrechnung zur Veranschaulichung: Man startet mit 100 Prozent und fährt die Batterie bis auf 10 Prozent herunter. Das dürften auf der Autobahn, sofern man es nicht auf einen besonders hohen Verbrauch anlegt, mit etwas zusätzlichem Puffer wenigstens rund 350 km sein. Nach der Aufladung auf 80 Prozent kämen wieder etwa 270 km hinzu. Mit einer Pause von 22 Minuten wären somit rund 620 km möglich – wie gesagt, mit etwas Puffer gerechnet. Auch der GLB wird damit nicht jene abholen, die 1000 km ohne jeglichen Stopp absolvieren wollen, aber möglicherweise ein Teil der restlichen Interessenten.

Mercedes-Benz
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Einschränkungen beim Laden
Zwei Einschränkungen beim Laden gibt es: Wie schon im CLA EQ wird auch der GLB EQ an DC-Ladesäulen mit 400 Volt nur laden können, wenn eine entsprechende Zusatzausstattung geordert wurde. Das trifft zwar nicht auf alle öffentlichen Gleichstromlader zu, kann aber unter Umständen ziemlich unangenehm sein. Hoffentlich hat ein aufmerksamer Programmierer daran gedacht, in GLB-Modellen ohne dieses Extra die inkompatiblen Ladesäulen im Navi auszublenden. Bedenken sollte der Interessent auch, dass serienmäßig nur ein 11-kW-AC-Lader eingebaut ist. Wer an Wechselstrom mit 22 kW laden möchte, muss das ebenfalls ab Werk ordern.
Weniger teuer als der GLC
Vielleicht tröstet es den ein oder anderen, dass der GLB EQ weniger kostet als der GLC EQ. Von preiswert ist dabei selbstverständlich nicht die Rede. Das vorläufige Basismodell ist mit 59.048 Euro angepriesen, der 350er mit 62.178 Euro. Das ist eine überaus selbstbewusste Ansage, denn der GLB-Einstieg liegt damit erheblich oberhalb von Elektroautos wie Skoda Enyaq, BMW iX1 (Test) oder dem Smart #5. Ein Basismodell für etwas weniger Geld soll folgen, doch auch hier sollte sich der Interessent keine übertriebenen Hoffnungen machen: Mit der von den meisten wohl gewählten Ausstattung wird kein GLB EQ wesentlich weniger als 60.000 Euro kosten. Der erste Anlauf von Mercedes in die Welt der Elektromobilität war nicht besonders erfolgreich. Der zweite ist gleichwohl mit einer mutigen Preisgestaltung versehen.
Mehr zur Marke Mercedes
(mfz)
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Kfz-Branche erwartet für 2026 rund 700.000 Neuverkäufe von Elektroautos
Der Verband der Automobilindustrie (VDA) und der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) rechnen mit einer Belebung der Verkäufe batterieelektrischer Autos (BEV), bei Plug-in-Hybriden (PHEV) hingegen mit einem Rückgang. Vorläufig soll sich dieser Zuwachs nach den Erwartungen des VDA auf einem Niveau von Gesamtzulassungen noch deutlich unterhalb des Einbruchs der Verkaufszahlen durch Covid-19 abspielen.
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Der VDA erwartet 2026 die Neuzulassung von rund 693.000 neuen BEV in Deutschland, rund 30 Prozent mehr als voraussichtlich 2025 insgesamt. Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hält es für möglich, dass rund 740.000 BEV neu zugelassen werden. Das wären fast 30 Prozent mehr BEV als im laufenden Jahr und rund ein Viertel aller Neuzulassungen. Inklusive PHEV kommt der VDA in seiner Prognose auf knapp eine Million Neuzulassungen von Fahrzeugen mit Stromspeicher für den Antrieb. Der ZDK ist etwas optimistischer und erwartet sogar 1,1 Millionen Neuverkäufe von BEV und PHEV für 2026. Laut VDA könnten Neuzulassungen von PHEV 2026 um fünf Prozent auf 286.000 leicht sinken.
Die E-Auto-Förderung ist dabei schon einberechnet
Bei den BEV liegt die Prognose des VDA etwas unter der des ZDK, der 2026 rund 740.000 neue BEV im kommenden Jahr für möglich hält. Vorausgesetzt hat der ZDK die von der Bundesregierung angekündigte Förderung für private E-Autos, eine Bedingung, die auch Grundlage für die Einschätzungen des VDA ist. Die Koalition hatte sich vergangene Woche auf die Wiedereinführung einer Förderung für den privaten Kauf von BEV geeinigt. Es könnte den Plänen zufolge für Haushalte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von bis zu 80.000 Euro geben, je Kind 5000 Euro mehr. Es solle eine Basisförderung von 3000 Euro festgelegt werden, die für die ersten beiden Kinder um je 500 Euro steige. Der Beginn der Förderung steht aber noch nicht fest.
Für den Gesamtmarkt sieht der VDA kaum Änderungen und rechnet für das kommende Jahr mit insgesamt 2,9 Millionen Pkw-Neuzulassungen aller Antriebsarten, rund zwei Prozent mehr als im laufenden Jahr. Der ZDK sieht im kommenden Jahr einen Anstieg der Pkw-Neuzulassungen um 3,5 bis vier Prozent von rund 2,85 Millionen im Laufenden auf rund 2,95 Millionen im kommenden Jahr voraus. Vom bisherigen Rekordjahr 2019 sind diese Zahlen aber weiterhin deutlich entfernt. Vor der Covid-19-Pandemie wurden fast 20 Prozent mehr Neuwagen zugelassen als die Verbände für 2026 veranschlagen.
ZDK hofft auf „richtige Weichenstellungen“
Als Gründe nennt der ZDK „breitere E-Modellpaletten im Klein- und Kompaktwagensegment, höhere Reichweiten, sinkende Preisunterschiede zwischen Verbrennern und E-Fahrzeugen sowie den fortschreitenden Ausbau der Ladeinfrastruktur“. In der Hoffnung auf eine bereits ab Beginn des Jahres greifende Förderung für Elektroautos nennt er 2026 das „Jahr, in dem die Elektromobilität im Markt wirklich ankommen kann, wenn die Weichen richtig gestellt werden“.
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Laut ZDK drohe ohne diese politischen Entscheidungen in wenigen Jahren ein um 70 bis 80 Cent höherer Kraftstoffpreis, weil ohne substanzielle Steigerung der Elektroautoverkäufe der CO₂-Preis auf bis zu 300 Euro je Tonne steigen könnte. „Mobilität würde zur sozialen Frage, weil Menschen ohne Zugang zu Neuwagen von bezahlbarer Automobilität ausgeschlossen würden“.
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(fpi)
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