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Apps & Mobile Entwicklung

Was du zum Update des Repeater 600 wissen musst!


AVM verteilt ein neues Fritz!OS für den Fritz!Repeater 600. Klingt nett, ändert aber nichts am Kernproblem: Wer den 600er jetzt noch neu kauft, bremst sein WLAN aus. Wir zeigen Euch, was die Alternativen sind.

Er steht auf Platz 2 der Amazon-Verkaufsrankings für WLAN-Router. Doch eigentlich sollte der dort gar nicht sein: Denn der Fritz!Repeater 600 funkt nur auf 2,4 GHz und auf alter WLAN-N-Technik. Kein 5-GHz-Band, kein Wi-Fi 6. In der Praxis heißt das: wenig Tempo, hohe Latenz und ein Netz, das im Bereich des Repeaters spürbar langsamer wird als direkt an der Fritz!Box. Für Streaming, Homeoffice und viele Geräte ist das heute einfach nicht mehr zeitgemäß. Sinnvoll ist der 600er höchstens noch als Reichweiten-Verlängerung für Kleinkram: smarte Steckdosen, Sensoren, vielleicht eine einfache Cam im Keller oder Gartenhaus. Aber nicht als Haupt-Verstärker für Euer WLAN.

Was das Update bringt – und was nicht

Habt Ihr den Repeater schon, könnt Ihr Euch freuen. Denn das erste Mal seit Jahren bekommt er ein Update. Statt Fritz!OS 7.58 läuft jetzt Fritz!OS 8.20 auf dem kleinen Repeater. Die neue Software liefert eine intelligentere Mesh-Vernetzung, Single Sign-on zur Repeater-Oberfläche und ein paar Bugfixes. Aus einem alten Single-Band-Repeater wird dadurch aber kein modernes Mesh-Monster.

Diese Fritz!-Repeater sind die bessere Wahl

Wenn Ihr Euer WLAN heute ausbauen wollt, nehmt lieber ein aktuelles Modell mit Dualband und idealerweise Wi-Fi 6 oder gar schon Wi-Fi 7, zum Beispiel:

Alle drei holen deutlich mehr aus Eurem Anschluss raus als der 600er – und passen zu dem, wie Ihr Euer WLAN heute wahrscheinlich nutzt. Allerdings, so fair muss man sein: Sie kosten auch mehr als der 600er. Es ist aber wie so oft: What you pay, is what you get. Also, lieber etwas mehr Geld in die Hand nehmen und sich nicht über WLAN mit angezogener Handbremse ärgern.





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Netflix oder Paramount – wer gewinnt den Bieterkampf um Warner?


Habt Ihr diese Woche eine Mail von Netflix bekommen mit dem Betreff „Warner Bros. kommt zu Netflix“ und dachtet: Endlich alle HBO‑Serien in einer App? Dann kommt jetzt der Reality‑Check. Denn so verlockend die Ankündigung klingen mag – was wirklich dabei herauskommt, bleibt völlig offen.

Netflix spielt in seiner Mail an die Kunden bewusst mit einer großen Vision: Die Mail suggeriert, dass das komplette Programm von Warner Bros. – inklusive Film‑ und Serienbibliothek, Marken wie Harry Potter, Game of Thrones, Friends oder dem DC‑Universum – bald nahtlos mit Netflix‑Eigenproduktionen wie Stranger Things, Wednesday oder Squid Game zusammenfließen könnte. Für viele klingt das nach einem Multiversum aus Streaming‑Highlights. Doch dann folgen zwei Sätze, die alles relativieren: Ab jetzt ändere sich „gar nichts“, beide Dienste liefen weiter getrennt, und ein echter Deal könne erst nach Zustimmung durch Behörden und Aktionäre stattfinden.

Warum das Ganze so brisant ist

Der Grund: Der Kauf von Warner steht längst nicht fest. Mitbewerber wie Paramount Global haben ebenfalls ein Übernahmeangebot auf den Tisch gelegt – und im Gegensatz zu Netflix zielen sie ausdrücklich auch auf den Medien‑ und TV‑Netzwerkbereich von Warner Bros. Discovery, etwa Sender wie CNN. Und nicht nur das: Das Paramount‑Gebot steht unter anderem im Einflussbereich politisch sensibler Investoren, was den Konkurrenzkampf zusätzlich auf eine andere Ebene hebt. In der Mail erwähnt Netflix dieses Bieterrennen mit keinem Wort – ein bewusstes Schweigen.

Was das konkret für den geplanten Start von HBO Max in Deutschland bedeutet

Parallel zum potenziellen Warner‑Deal plant Warner Bros. Discovery den offiziellen Start von HBO Max in Deutschland – als eigene Plattform neben Netflix. Die Mail von Netflix vermittelt jedoch den Eindruck, als würden alle HBO‑Inhalte abrupt zu Netflix wandern – eine Irreführung, solange der Erwerb nicht abgeschlossen ist. Wer das liest, könnte glauben, HBO Max sei damit obsolet. Tatsächlich ist aber völlig offen, wer am Ende über die Zukunft von Warner entscheidet und wie Inhalte langfristig verteilt werden.

Mail von Netflix
Mail von Netflix Bildquelle: Screenshot: inside digital

Was Ihr jetzt sicher wissen könnt

  • Euer aktuelles Netflix‑Abo bleibt unverändert.
  • Keine HBO‑Serien wandern sofort zu Netflix.
  • Ob und wann Warner wirklich Teil von Netflix wird, ist unklar.



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AMD FSR Redstone Frame Generation im Test


AMD hat FSR Redstone offiziell vorgestellt, der Adrenalin 25.12.1 unterstützt das Update bereits. Mittels eines Treiber-Toggles lassen sich derzeit 31 Spiele (nach offizieller Liste) auf das neue FSR FG upgraden. ComputerBase hat die Bildqualität, die Performance sowie die Latenz des neuen Features analysiert.

Das ist FSR Redstone

AMD hat FSR Redstone im Mai 2025 das erste Mal erwähnt, heute ist die Vorstellung erfolgt. Eine neue Komponente hat mit FSR Ray Regeneration in CoD: BO7 (Test) bereits ihre Premiere gefeiert, aber insgesamt sind es vier Säulen, die FSR Redstone tragen:

  • FSR Upscaling
  • FSR Frame Generation
  • FSR Ray Regeneration (schon verfügbar in CoD: BO7)
  • FSR Radiance Caching

Wie kann es dann sein, dass heute „nur FSR Frame Generation mit AI“ neu ist, wenn doch auch „neues“ FSR Upscaling und FSR Radiance Caching Teil von FSR Redstone sind? Und inwiefern laufen die Neuigkeiten nur auf einer Radeon RX 9000 mit RDNA 4?

Die einzelnen Bestandteile im Detail

Nachfolgend soll auf beide Aspekte im Einzelnen eingegangen werden. Dass AMD dabei zugleich die Bezeichnungen anpasst, macht die Sache dabei nicht einfacher. Denn heute erscheint auch gleich das SDK für FSR Redstone, mit dem die Generationsbezeichnungen wegfallen. Und auch der neue Adrenalin 25.12.1 wird benötigt.

FSR Upscaling

Aus FSR Super Resolution und damit dem Herzstück der FSR-Suite wird mit FSR Redstone „FSR Upscaling“. Eine neue Version von FSR Upscaling steckt aber nur bedingt dahinter. Stattdessen greifen die ersten Spiele mit FSR Upscaling bei einer Radeon RX 9000 auf FSR 4.0.3 zurück, das abgesehen weniger Fehlerbehebungen identisch mit FSR 4.0.2 ist. Radeon RX 7000 und RX 6000 nutzen weiterhin FSR 3.1.

AMD Redstone Press Deck (Bild: AMD)

AMD hatte sich etwas unglücklich bei der ersten Vorstellung von Redstone ausgedrückt, meinte mit „einem verbesserten FSR Super Resolution“ schlicht den damals noch anstehenden Wechsel von FSR 4.0.1 auf FSR 4.0.2, das mit dem FSR-4-SDK aber bereits im August erschienen ist. Der neue Name bedeutet, dass Spieler in Zukunft in Spielen mit Redstone-SDK als Basis nicht mehr direkt sehen, welchen FSR-Upscaling-Algorithmus sie nutzen – sie nutzen immer „den besten“, was aber nur auf RX 9000 das aktuelle FSR 4 bedeutet.

FSR Upscaling im Menü bedeutet
  • FSR Upscaling mit AI auf RDNA 4 („FSR 4.x“)
  • FSR Upscaling Analytisch RDNA 3, 2 & 1 („FSR 3.1“)

FSR Frame Generation

Das analytische FSR 3.1 Frame Generation war bis jetzt die neueste Version künstlicher Bilder für Radeon-Karten, auch auf Radeon RX 9000. Mit Redstone gibt es jetzt ein echtes Update, das schlicht auf den Namen FSR Frame Generation hört – also so wie bei Nvidia auch.

AMD Redstone Press Deck (Bild: AMD)

Der analytische Algorithmus wird gegen ein neuronales Netzwerk ausgetauscht, das neue FSR FG basiert also auf AI. Vor allem in Spielen mit schnellen Bewegungen soll die Bildqualität sichtbar steigen. Dabei bleibt es bei einem künstlichen Bild, es gibt nicht die Möglichkeit, zwei oder drei Bilder zwischen zwei gerenderten Bildern zu generieren. Verfügbar ist der neue Algorithmus wie FSR 4 Upscaling aber nur auf Radeon RX 9000.

FSR Frame Generation im Menü bedeutet
  • FSR Frame Generation mit AI auf RDNA 4 („Redstone Frame Generation“)
  • FSR Frame Generation Analytisch auf RDNA 3, 2 & 1 („FSR 3.1 Frame Generation“)

Was AMD nicht getan hat, ist FSR FG mit Anti-Lag 2 zu kombinieren. Letzteres kann optional vom Spiel unterstützt werden, ist aber nach wie vor keine Zwangs-Komponente, obwohl diese Frame Generation sehr gut tun würde – bei Nvidia ist Reflex seit jeher Voraussetzung für DLSS Frame Generation.

FSR Frame Generation mit AI kann auf Radeon RX 9000 in allen Spielen, die FSR 3.1.4 unterstützen, mittels Treiber-Schalters aktiviert werden. Laut AMD sind dies aktuell 31 Titel.

FSR Ray Regeneration

Ebenso neu mit FSR Redstone ist FSR Ray Regeneration (Test). Das Feature hatte einen Frühstart hingelegt, Call of Duty: Black Ops 7 unterstützt dieses bereits. FSR RR ersetzt in Ray- oder Pathtracing-Spielen die Denoiser des Spiels durch eine eigene AI-Variante, die potenziell eine bessere Bildqualität bei vergleichbarer Performance liefern kann. Das gelingt in Black Ops 7 stellenweise auch schon gut, RT-Reflexionen zeigen dort sichtbar mehr Details. Jedoch haben sich zumindest in dem ersten Spiel auch Probleme gezeigt. Ray Regeneration muss wie die konkurrierende Technologie DLSS Ray Reconstruction ins Spiel integriert werden.

FSR Ray Regeneration
  • Ist nur auf Radeon RX 9000 verfügbar
AMD Redstone Press Deck (Bild: AMD)

FSR Radiance Caching

Auch FSR Radiance Cache richtet sich an Ray- und Pathtracing-Spiele und kümmert sich um die Beleuchtung. Berechnungen für die RT-Beleuchtungen sind sehr rechenintensiv. FSR Radiance Cache kann diese ab der zweiten Ray-Intersection übernehmen, die damit nicht mehr berechnet, sondern mittels eines AI-Modells generiert wird. AMD hat ein neuronales Netzwerk angelernt, wie sich Licht bewegt und dies soll dann die komplexen Berechnungen ersetzen. Laut AMD soll dies die Bildqualität erhöhen und gleichzeitig die Performance verbessern. Unklar ist aktuell noch, ob das neuronale Netzwerk von FSR Radiance Cache für jedes Spiel neu angepasst werden muss oder ob dieses allgemeingültig ist. Im Laufe des Jahres 2026 sollen erste Spiele mit FSR Radiance Caching erscheinen, AMD zeigt die Technologie aktuell in Warhammer 40,000: Darktide. Nvidia führt dieselbe Technologie unter dem Namen Neural Radiance Cache und hat diese erstmals in der Demo zu Half-Life 2 RTX im Einsatz gezeigt.

AMD Redstone Press Deck (Bild: AMD)
FSR Radiance Caching
  • Ist nur auf Radeon RX 9000 verfügbar (ab 2026)

FSR Redstone SDK ab sofort verfügbar

Anders als bei FSR 4 ist AMD bei FSR Redstone deutlich schneller. Die Rede ist vom SDK, das ab dem heutigen Tag zur Verfügung stehen wird. Mit diesem können FSR Upscaling, FSR Frame Generation, FSR Ray Regeneration und auch FSR Radiance Caching ab sofort in das eigene Spiel nativ integriert werden. Damit sind dann auch die Treiber-Schalter für FSR Upscaling und FSR FG unnötig. Das FSR Redstone SDK wird auf dem Entwicklerportal GPUOpen verfügbar sein.

FSR Frame Generation im Test

ComputerBase hat sich FSR Upscaling und damit auch die neueste Upscaling-Version von Redstone bereits in mehreren, neuen Spielen in den letzten Monaten angesehen, entsprechend wird es diesbezüglich keine neuen Testreihen in dem Artikel geben. Auch DLSS Ray Reconstruction in COD: Black Ops 7 hat sich die Redaktion bereits separat angesehen. Entsprechend fokussiert sich der Artikel auf FSR Frame Generation und untersucht Bildqualität, Latenz, Performance und Spielgefühl. Darüber hinaus gibt es eine Gegenüberstellung zu FSR 3.1 Frame Generation und zu DLSS Frame Generation (2×).



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Neue Details zu Googles XR-Geräten: Das können Nutzer erwarten


Google setzt mit einem großen Update und neuen Hardware-Plänen auf Android XR. Die neuen Funktionen deuten darauf hin, wie XR über Headsets hinaus in alltägliche Geräte einziehen könnte, was die Plattform zu einem überzeugenderen Konkurrenten für Apples oder Metas XR-Vorstoß macht.

Nach der Enthüllung von Android XR im vergangenen Jahr kam die erste Hardware mit der Plattform erst im Oktober mit dem Samsung Galaxy XR auf den Markt. Jetzt hat Google ein neues Update angekündigt, das auf das Wearable ausgerollt wird und eine Reihe neuer Funktionen mitbringt, die auch für zukünftige Geräte erwartet werden. Das Unternehmen hat außerdem die erste Welle von Smart Glasses angekündigt, die auf der Plattform laufen werden.

Android XR nutzt den PC

Die neuen Android-XR-Funktionen beginnen ab heute auf dem Galaxy XR auszurollen. Die meisten dieser Funktionen befinden sich jedoch noch in der Beta-Phase, so dass die Nutzer auf dem Weg dorthin mit Verbesserungen rechnen können.

Eine der neuen Funktionen ist PC Connect, mit dem sich Android-XR-Headsets mit Windows-PCs verbinden lassen. Nutzer können den Desktop oder einzelne Fenster in den XR-Modus bringen, was mit nativen Android-XR-Apps funktioniert. Dies ist nützlich, um die begrenzte Bildschirmfläche eines Laptops oder PCs zu erweitern und die Produktivität unterwegs zu verbessern. Die Funktion unterstützt auch Spiele und macht das Erlebnis noch intensiver.

Eine weitere Neuerung ist ein neuer Reisemodus, der die Ansicht in ein großes Kino oder einen immersiven Arbeitsbereich verwandelt. Er optimiert die virtuelle Anzeige und reduziert unnötige Bewegungen.

Google Android XR PC Connect
Android XR-Headsets unterstützen jetzt die Integration mit Windows-PCs über die PC-Connect-Funktion. Bildquelle: Google

Google führt außerdem „Likeness“ ein, eine Funktion, mit der Nutzer lebensechte 3D-Avatare ihrer Gesichter für die Verwendung bei Videogesprächen erstellen können. Diese Avatare spiegeln Gesichtsausdrücke und Handgesten wider und vermitteln den Teilnehmern ein stärkeres Gefühl der Präsenz.

Diese Funktion wird möglicherweise auf Headsets mit externen oder verdeckten Displays ausgeweitet, ähnlich wie Apple Vision Pro’s spatial persona. Mit diesen Updates orientiert sich Google eindeutig an der XR-Plattform von Apple. Alle diese angekündigten Funktionen werden in der Beta-Phase eingeführt.

Android-XR-Brillen kommen 2026 auf den Markt

Google widmet dem Brillenformfaktor mehr Aufmerksamkeit und kündigt weiterhin die ersten Android XR-Brillen an, die nächstes Jahr erscheinen sollen.

Für intelligente Brillen, die Google als KI-Brillen bezeichnet, wird die Plattform sowohl diskrete Modelle ohne Display als auch mit Display ausgestattete KI-Brillen unterstützen. Letztere werden über eingebaute Bildschirme verfügen, ähnlich wie die ursprüngliche Google Glass und die Meta Ray-Ban Display Smart Glass. Diese Wearables werden mit Lautsprechern, Mikrofonen und Kameras ausgestattet sein und mit Gemini integriert werden, um natürliche Sprache und kontextabhängige Wahrnehmung zu ermöglichen, ähnlich wie die Ray-Ban-Smart-Brille.

Android XR smart glasses
Die ersten Android XR AI und XR Smart Glasses werden 2026 auf den Markt kommen. Bildquelle: Google

Google fügt dem Mix auch kabelgebundene XR-Brillen hinzu, die auf ein anderes Marktsegment abzielen. Das Unternehmen hat sich mit Xreal zusammengetan, um Project Aura zu entwickeln, das erste Gerät in dieser Kategorie und ein Testfeld für zukünftige Entwicklungen. Das Gerät verfügt über durchsichtige Linsen mit einem 70-Grad-Sichtfeld.

Im Gegensatz zu XR-Headsets ermöglicht die XR-Brille den Nutzern, immersive Funktionen zu erleben und gleichzeitig ihre Umgebung wahrzunehmen. Dadurch eignet sie sich für Szenarien wie praktische Schulungen und geführte Aktivitäten. Die Brille unterstützt auch Hand- und Kopfgesten, wie in den von Google zur Verfügung gestellten Materialien gezeigt wird.

Es ist noch nicht bekannt, wann Project Aura für Verbraucher verfügbar sein wird. Google hat gesagt, dass es plant, im nächsten Jahr mehr Details über das neue XR-Segment und die Geräte zu veröffentlichen.





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