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Montag: Wachstum der Black-Friday-Umsätze, ISS-Sorgen nach Startrampen-Schäden


Obwohl manche die Rabatte am Black Friday bezweifeln, wurde dennoch fleißig geshoppt. Nach ersten Erkenntnissen ist der Online-Umsatz gegenüber dem Vorjahr weltweit um 6 Prozent gestiegen. Die Umsätze waren auch KI-getrieben, denn immer mehr Kunden nutzen Chatbots oder KI-Tools statt Suchmaschinen oder Vergleichsportale zur Produktsuche. Schon am letzten Donnerstag ist eine russische Sojus-Rakete erfolgreich zur ISS gestartet. Daraufhin wurden jedoch Schäden am Launchpad festgestellt. Offenbar war ein tonnenschwerer Teil nicht ausreichend gesichert und muss jetzt repariert oder ersetzt werden. Das kostet Zeit, sodass die Termine für die nächsten Starts zur ISS in Gefahr geraten. Derweil eskaliert der Streit zwischen der Halbleiterfirma Nexperia und ihrer chinesischen Muttergesellschaft Wingtech. Neuester Vorwurf: China werde völlig umgangen. Die Chinesen werfen ihrer niederländischen Tochterfirma vor, bis Mitte 2026 ganze 90 Prozent der Produktion außerhalb Chinas beziehen zu wollen – die wichtigsten Meldungen im kurzen Überblick.

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Der Anbieter von CRM-Lösungen Salesforce hat für den vergangenen Black Friday weltweit einen Online-Umsatz von 79 Milliarden US-Dollar beobachtet. Das entspricht einem Wachstum gegenüber dem Vorjahr von sechs Prozent. In den USA kamen laut US-Wirtschaftsmagazin Forbes nur drei Prozent der Umsätze hinzu, dort wurden 18 Milliarden Dollar umgesetzt. Den Höhepunkt der Einkäufe stellte dabei Adobe fest. Zwischen 10 Uhr morgens und 14 Uhr am Nachmittag des vergangenen Freitags gaben Online-Shopper in den USA im Schnitt jede Minute 12 Millionen Dollar aus. Sowohl Adobe als auch Salesforce haben dabei auch festgestellt, dass viele Menschen nicht mehr Suchmaschinen oder Preisvergleichsportale nutzen, sondern über KI-Tools zu den Shops gelangen: Online-Umsatz am Black Friday wächst auf 79 Milliarden US-Dollar.

Ende letzter Woche hat eine Sojus-Rakete zwei russische Kosmonauten und einen US-amerikanischen Astronauten erfolgreich zur Internationalen Raumstation ISS gebracht, wo sie eine achtmonatige Mission absolvieren werden. Allerdings hat die Startrampe im kasachischen Baikonur offenbar erhebliche Schäden davongetragen. Zwar verspricht die russische Weltraumagentur eine zügige Reparatur, doch das Ausmaß der Beschädigungen lässt Beobachter Verschiebungen kommender Missionen erwarten. Denn es erscheint unwahrscheinlich, dass dies bis zum in drei Wochen geplanten Start einer Transportmission zur ISS behoben werden kann. Auch der Termin für die nächste bemannte ISS-Mission von diesem Launchpad Mitte 2026 ist nun fraglich: Schäden an Startrampe russischer Raketen könnten Versorgung der ISS gefährden.

Die erbitterte Auseinandersetzung zwischen dem niederländischen Chiphersteller Nexperia und seiner chinesischen Muttergesellschaft Wingtech erreichte am Freitag einen neuen Höhepunkt. Nexperia versorgt einen beträchtlichen Teil des europäischen Automobilsektors, über 85 Prozent der Medizingerätehersteller und die gesamte Verteidigungsindustrie mit kritischen Bauteilen. Wingtech und die chinesische Nexperia-Einheit werfen dem niederländischen Geschäftsteil nun vor, heimlich eine Lieferkette aufzubauen, die China vollständig umgehen soll. Dabei geht es vor allem um eine Investition von 300 Millionen US-Dollar in ein Werk in Malaysia. Nun fordert Wingtech, die niederländische Seite müsse ihre Expansionspläne im Ausland stoppen: China verschärft Anschuldigungen gegen niederländischen Chiphersteller Nexperia.

Wir sind mit ChatGPT in eine neue Ära der Mensch-Maschine-Beziehung eingetreten, sagt der Medienpsychologe John G. Haas. 800 Millionen Menschen nutzen das KI-System, Tendenz steigend. Für viele wird es zu einem emotionalen Begleiter. Sam Altman, der Chef von OpenAI, stellte im Juli 2025 fest: „Die Leute sprechen mit ChatGPT über den persönlichsten Scheiß in ihrem Leben“ und vor allem „junge Leute nutzen es als Therapeut„. Im August zeigte sich Altman dann besorgt, Menschen könnten ihr Leben nach KI-Empfehlungen ausrichten. Aber war das nicht vorherzusehen? Diese Wirkung einer Maschine, deren Sprache keine Codes, sondern Worte sind. Worte, in denen wir denken, fühlen und uns mit anderen verbinden, heißt es im Missing Link: ChatGPT als Therapeut – die Wirkung der Resonanzmaschine.

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Nach einer bei rund 6.000 Airbus-Flugzeugen der A320-Reihe kurzfristig nötigen Überprüfung sind die Einschränkungen für den Flugverkehr überschaubar geblieben. Nach einem Hinweis des Flugzeugbauers nahmen einige Airlines bereits ab Freitagabend das Software-Update vor, mit dem sich die festgestellte Problematik oft schon beheben ließ. Viele Flugreisende, die auf eine A320-Maschine gebucht waren, bekamen von der kurzfristigen Aktion also kaum etwas mit. So begann Lufthansa bereits am Abend mit der Umsetzung der von Airbus vorgeschriebenen Maßnahmen. Auch die britische Fluggesellschaft Easyjet teilte am Samstag mit, „den überwiegenden Teil“ der Updates bereits durchgeführt zu haben, der Flugbetrieb laufe planmäßig: Airlines reagieren rasch auf Airbus-Update nach Zwischenfall.

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(fds)



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Taiwan sperrt populäre chinesische Lifestyle-App RedNote nach Betrugsvorwürfen


Taiwan hat die in dem Land sehr beliebte chinesische App RedNote für vorläufig ein Jahr gesperrt. Die Behörden werfen den Betreibern der Lifestyle-App vor, zu wenig gegen Betrugsversuche zu unternehmen, nachdem seit Anfang letzten Jahres bislang 1706 Betrugsfälle in Taiwan gezählt wurden, die auf RedNote zurückgeführt werden. Zudem haben die chinesischen RedNote-Betreiber auf keine Anfragen reagiert und auch keine der geforderten Maßnahmen zum Datenschutz der Nutzer und zur Betrugsprävention umgesetzt.

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Die App RedNote heißt eigentlich Xiaohongshu, was wörtlich übersetzt „kleines rotes Buch“ bedeutet. Das dürfte eine Anspielung auf die Mao-Bibel sein – ein kleines rotes Buch, das während der Kulturrevolution und auch in Deutschland der 1968er verbreitet war. Nachdem lange Zeit nicht klar war, ob TikTok in den USA gesperrt wird, haben sich Anfang 2025 viele Creatoren von TikTok verabschiedet und sind zu RedNote gewechselt. Denn auch diese App bietet kurze Videos, Bilder sowie Textbeiträge (Notes). RedNote fokussiert sich auf Lifestyle, Mode, Reisen, Essen und Schönheitstipps – einschließlich Shopping-Empfehlungen.

Das macht RedNote auch in Taiwan zu einer beliebten Online-Plattform. Xiaohongshu zählt in dem Land rund 3 Millionen Nutzer. Bei einer Gesamtbevölkerung von insgesamt 23,3 Millionen ist das ein erheblicher Anteil von fast 13 Prozent aller in Taiwan lebenden Menschen. TikTok respektive die chinesische Version Douyin ist allerdings noch beliebter. Nach einer Studie des taiwanischen Digitalministeriums hat mehr als ein Fünftel der taiwanischen Erwachsenen diese Plattform im Jahr 2024 genutzt, schreibt Taiwanpolitics.org. Regierungsbeamte dürfen TikTok und Douyin allerdings nicht auf ihren dienstlichen Smartphones installieren.

Ende letzter Woche erklärte die taiwanische Kriminalpolizei, dass RedNote im Vorjahr in 950 Betrugsfällen in Taiwan verwickelt war, wodurch taiwanische Nutzer laut Taiwan News insgesamt 132,9 Millionen Taiwan-Dollar verloren haben (umgerechnet rund 3,65 Millionen Euro). Von Januar bis November dieses Jahres haben die Behörden 756 Betrugsfälle auf RedNote gezählt, wodurch ein Schaden von 114,77 Millionen Taiwan-Dollar entstanden ist (3,15 Millionen Euro). Das würde einen ungebrochenen Trend dieser App zeigen.

Da RedNote keine ausländischen Vertretungen besitzt und der Betreiber (Xingin Information Technology Co, Ltd.) ausschließlich in China sitzt, hätten die Geschädigten keine Möglichkeiten, an Entschädigungen zu kommen. Taiwanische Behörden haben die RedNote-Betreiber im Oktober aufgefordert, die App an taiwanisches Recht anzupassen, berichtet Bloomberg. Allerdings haben sie keine Antwort erhalten. Auch auf Anfragen von Medien wie BBC hat das Unternehmen bislang nicht reagiert.

Deshalb hat das taiwanische Innenministerium das TWNIC (Taiwan Network Information Center) angewiesen, hunderte IP-Adressen zu sperren, die auf RedNote zurückzuführen sind. Nutzer würden entweder lange Wartezeiten erdulden müssen oder eine Fehlermeldung bekommen, dass der Inhalt nicht geladen werden kann. Allerdings ist Xiaohongshu auch in Taiwan derzeit immer noch erreichbar, wie ein ein Selbstversuch zeigte. Offenbar ist die Sperre weniger streng als angenommen oder es sind noch nicht alle Nutzer betroffen.

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Taiwans Oppositionspartei, die eher China-freundliche KMT, kritisierte die RedNote-Sperre und fragte die Regierung, warum nur Xiaohongshu betroffen ist und keine andere Plattform wie Facebook, Instagram, TikTok oder Threads. Schließlich kommt es auch dort immer wieder zu Betrugsfällen. Die taiwanische Kriminalpolizei erklärte laut Focus Taiwan am Wochenende, dass alle Plattformen gleich behandelt werden. So wurde Meta Platforms allein in diesem Jahr dreimal bestraft, etwa für nicht offen gelegte Werbung und Versäumnisse bei der Entfernung von Scam-Versuchen. Das Bußgeld hat insgesamt 18,5 Millionen Taiwan-Dollar betragen (knapp 508.000 Euro).

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Zudem würden die anderen Social-Media-Plattformen auch den taiwanischen Gesetzen folgen und haben im Gegensatz zu Xiaohongshu einen rechtlichen Vertreter in Taiwan. Diese können sich daher um Streitigkeiten kümmern und Maßnahmen zur Betrugsbekämpfung umsetzen, etwa die obligatorische Identitätsprüfung. Das macht die Plattformen vollumfänglich rechenschaftspflichtig. RedNote ist dagegen nicht greifbar. Zudem ist Xiaohongshu bei einer Sicherheitsprüfung des nationalen Sicherheitsbüros von fünf chinesischen Apps im Juli durchgefallen. RedNote würde demnach exzessiv persönliche Daten sammeln und von den Nutzern eingeräumte Erlaubnisse missbrauchen. Das wirft auch Sicherheitsfragen auf, so die taiwanischen Behörden.


(fds)



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Kindle Scribe Colorsoft: Amazon liefert Tablet ab 10. Dezember in den USA aus


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Amazon veröffentlicht seine neuen Kindle Scribe-Modelle am 10. Dezember – allerdings erstmal nur in den USA. Dies bestätigte ein Sprecher Amazons auf Anfrage von heise online. Bei der Ankündigung Ende September ließ das Unternehmen zunächst offen, wann sein erstes Stift-Tablet Kindle Scribe Colorsoft und die neuen Scribe-Versionen erscheinen. Lediglich beim neuen Kindle Scribe ohne Frontlicht ist Geduld gefragt. Die günstigste Version soll erst im Jahr 2026 erscheinen.

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Für Deutschland und Österreich gibt es indessen noch keinen Auslieferungstermin. Interessierte können sich sich nach Angaben des Unternehmens aber auf den jeweiligen Produktseiten anmelden und erhalten eine Benachrichtigung, sobald diese vorbestellt werden können.

Der Kindle Scribe Colorsoft soll mehrere Wochen mit einer Akkuladung durchhalten. Das Tablet kostet 649,99 Euro. Im Lieferumfang ist auch der Eingabestift. Bei der Vorstellung hob Amazon hervor, dass das Gerät auf übliche Ablenkungen durch Apps oder Benachrichtigungen verzichtet. Dadurch sollen sich Nutzer besser fokussieren können.

Technisch kommen laut Hersteller Lichtleiter mit Nitrid-LEDs und ein Farbfilter zum Einsatz. Dadurch sollen die Farben optimiert dargestellt werden, ohne dass Details verwaschen aussehen. Hinzu kommt eine neue Rendering-Engine. Auch sie soll die Farbdarstellung verbessern und Geräteeingaben flüssiger und natürlicher wirken lassen.

Der Kindle Scribe hat einen neuen Quad-Core-Chip bekommen, der 40 Prozent schneller sein soll. Das Gerät ist 5,4 mm dick und 400 Gramm schwer. Die Benutzung des Scribe mit 11-Zoll-Display ohne Spiegeleffekt soll sich wie das Schreiben auf Papier anfühlen. Der Kindle Scribe kostet mit Frontlicht 519,99 Euro und ohne 449,99 Euro.

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Die neuen Scribe-Modelle bieten erweiterte Produktivitätsfunktionen: Nutzer können Dokumente über Google Drive und Microsoft OneDrive importieren und annotierte PDFs exportieren. Notizen lassen sich auch zu OneNote übertragen. KI-Features ermöglichen die Suche in Notizbüchern in natürlicher Sprache sowie einfache Zusammenfassungen. Zum Schreiben stehen zehn Stiftfarben und fünf Textmarkerfarben zur Verfügung, ein neues Schattierungstool erlaubt fließende Übergänge.


(mki)



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Unter 100 Gramm: Neuer Chip ermöglicht besonders leichte VR-Brillen


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Ehemalige Apple- und Meta-Ingenieure haben einen Koprozessor vorgestellt, der die Sensordatenverarbeitung für Passthrough, räumliches Tracking sowie Blick- und Gestenerfassung mit niedriger Latenz und geringem Energieverbrauch übernimmt. Damit ließe sich der Hauptprozessor in einen kabelgebundenen Taschencomputer verlagern, berichtet UploadVR. Wird auch der Akku ausgelagert, ermögliche dies Mixed-Reality-Brillen, die deutlich kompakter und leichter sind. Leichter sogar als die bislang kleinste VR-Brille der Welt.

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Zur Demonstration des Konzepts präsentierte das chinesische Start-up GravityXR die Mixed-Reality-Brille M1, ein Referenzdesign, das unter 100 Gramm wiegt und Drittherstellern als Blaupause dienen soll. Zum Vergleich: Meta Quest 3 hat sämtliche Komponenten integriert und bringt über 500 Gramm auf die Waage, während Apple Vision Pro jenseits der 600 Gramm wiegt und über eine externe Batterie betrieben wird. Das M1-Referenzdesign verfügt über zwei 2,5K-OLED-Mikrodisplays und Pancake-Linsen mit einem Sichtfeld von 90 Grad. Hinzu kommen vier Trackingkameras sowie zwei Passthrough-Kameras.

Der Koprozessor G-X100 unterstützt bis zu zwei 4K-Displays mit 120 Hertz, zwei Farb-Passthrough-Kameras mit bis zu 16 Megapixeln, Reverse Passthrough (das gleiche Displayprinzip, das Apples EyeSight zugrunde liegt) sowie Blick- und Gestenerfassung. Das gelingt mit einem Energieverbrauch ab 3 Watt, der eine passive Kühlung ohne schweren Kühlkörper oder Lüfter ermöglicht. Die Sensordaten verarbeitet der Chip mit einer Latenz von 9 Millisekunden. Der bisherige Rekordhalter, Apple Vision Pro, kommt auf 12 Millisekunden.

Am G-X100-Chip wirkten frühere Apple-Ingenieure mit, die bereits den auf Sensordatenverarbeitung spezialisierten R1-Chip der Apple Vision Pro entwickelt haben. Bei der Präsentation des G-X100 wurden noch keine Produkte auf Basis des neuen Chips angekündigt, doch das könnte sich in den kommenden Jahren ändern. Gerade, wenn ultraleichte Split-Designs mit Taschencomputer zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Nachdem herkömmliche Standalone-Headsets nicht den erwünschten Durchbruch gebracht haben, versuchen sich die Hersteller demnächst an neuen Formfaktoren. Berichten zufolge plant Meta für nächstes Jahr eine besonders leichte Mixed-Reality-Brille mit kabelgebundenem Taschencomputer. Auch Konkurrent Pico arbeitet an einem leichtgewichtigen Gerät, das schon in der ersten Jahreshälfte erscheinen könnte, und hat dafür einen Koprozessor entwickelt, der dem G-X100 und Apples R1-Chip ähnelt. Pico-Eigentümer ByteDance zählt zu den Investoren des Start-ups GravityXR.

Das Unternehmen hat neben dem G-X100 auch einen Chip für Smart Glasses vorgestellt, der Fotos mit 16 Megapixel sowie Videoaufnahmen in 4K mit 30 Bildern pro Sekunde liefert, berichtet die chinesische Webseite VR Tuoluo. Er kann damit, zumindest auf dem Papier, bessere Fotos und Videos schießen als die zweite Generation der Ray-Ban Meta-Brille.

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(tobe)



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