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Leapmotor B10 Fahrbericht: Die große E-Auto-Überraschung
Der Markt für kompakte Elektro-SUVs wächst rasant – und mittendrin taucht plötzlich ein Modell auf, das viele von Euch überraschen dürfte: der Leapmotor B10. Ein Elektro-SUV, der mit starkem Preis-Leistungs-Verhältnis, moderner Ausstattung und richtig viel Platz auf sich aufmerksam macht.
Beim ersten Blick fällt sofort auf: Der B10 wirkt nicht wie ein Billigheimer. Die Front mit schmalen LED-Tagfahrlichtern und den etwas tiefer sitzenden Hauptscheinwerfern macht optisch echt was her. Die Seitenlinie wirkt klar und aufgeräumt, fast schon europäisch – kein Wunder, denn Leapmotor gehört mittlerweile zur großen Allianz um Stellantis, der Mutter von Opel und Peugeot. Am Heck geht es genauso modern weiter. Mit den sauber gezeichneten LED-Rückleuchten und dem Dachkantenspoiler erinnert die Silhouette tatsächlich ein wenig an einen Porsche Macan – ohne dabei aufdringlich wirken zu wollen. Genau diese zurückhaltende, aber wertige Gestaltung dürfte viele europäische Kunden ansprechen.
Innenraum im Leapmotor B10: wenig Außenmaß, aber richtig viel Platz
Sobald Ihr einsteigt, spürt Ihr sofort: Der B10 ist innen größer, als er von außen aussieht. Mit seinen 4,52 Metern wirkt er eigentlich kompakt – fühlt sich aber im Innenraum fast wie eine Nummer größer an.
Die erhöhte Sitzposition von Fahrer und Beifahrer sorgt für eine angenehme Übersicht. Und hinten? Da wird’s dann richtig beeindruckend. Selbst wenn vorn große Menschen sitzen, bleibt für Passagiere auf der Rückbank ordentlich Platz für Beine und Kopf. Der Leapmotor B10 ist echt ein kleines Raumwunder.
Besonders cool: Der Beifahrersitz lässt sich so weit nach hinten klappen, dass eine richtige Liegefläche entstehen kann. Ideal, wenn Ihr mal eine Pause einlegen wollt. Während des Ladevorgangs zurücklehnen? In diesem E-Auto wird Entspannung auf ein ganz neues Level gehoben.
Kofferraum & Frunk: Platz für Alltag, Urlaub und mehr
Der Kofferraum bietet ein Ladevolumen von soliden 420 Litern – nicht riesig, aber definitiv alltagstauglich. Die niedrige Ladekante macht das Verstauen von Waren und Gütern einfacher, und wenn Ihr die Rücksitze umklappt, bekommt Ihr bis zu 1.300 Liter Laderaum. Das reicht locker für Urlaubsgepäck, große Kartons oder den großen Wochenendeinkauf.

Praktisch ist auch der kleine Frunk vorne unter der Motorhaube. Mit 25 Litern zwar überschaubar groß, aber perfekt für Kabel und anderes Zubehör, das nicht im Kofferraum herumfliegen soll. In der von uns getesteten Topversion Design Pro Max gibt’s sogar eine elektrische Heckklappe und ein ordentliches Premium-Soundsystem mit zwölf Lautsprechern.

Wichtig zu wissen ist aber auch: Die Anhängelast ist mit 750 Kilogramm überschaubar. Für Fahrradträger oder kleine Hänger okay – für echte Zuglasten ist der Leapmotor B10 hingegen weniger ausgelegt.
Cockpit & Bedienung: Große Screens, modernes Feeling
Im Cockpit dominiert ein 14,6-Zoll-Touchscreen, der über allem zu schweben scheint. Unterhalb des Screens findet Ihr keine Tasten. Nein, wirklich keine. Alles läuft über das Display: Klimakomfort, Spiegelverstellung, Fahrzeugmenüs. Das wirkt modern, ist aber definitiv gewöhnungsbedürftig, wenn Ihr klassische Buttons zum Drücken liebt. Hinter dem Lenkrad sitzt ein 8,8 Zoll großes Infodisplay. Von ihm kann der Fahrer alle wichtigen Informationen ablesen. Schade: Ein Head-up-Display gibt’s nicht. Auch nicht gegen Aufpreis.

Natürlich ist der B10 kein Luxusauto. Aber für sein Preissegment ist er ordentlich verarbeitet. Vorn ist die Materialqualität gut, hinten und im Kofferraum eher funktional. Aber ganz ehrlich: Für den aufgerufenen Preis (siehe unten) ist alles absolut im Rahmen.
Software: Flüssig, modern – aber nicht ganz komplett
Das Betriebssystem im Leapmotor B10 läuft dank Snapdragon-Prozessor angenehm flüssig und logisch. Die Menüs sind gut strukturiert und klar dargestellt. Aber Achtung: Zum Marktstart fehlen Apple CarPlay und Android Auto. Laut Hersteller sollen beide Funktionen jedoch Ende des Jahres per Update nachgeliefert werden. Dann soll auch 1-Pedal-Driving freigeschaltet werden. Das wäre für viele Fahrer ein echter Mehrwert.
Und was bietet das neue E-Auto hinsichtlich moderner Assistenzsysteme? Die Antwort: Der B10 bringt viele Features mit, die Ihr sonst eher in höheren Klassen seht:
- Spurhalteassistent
- Abstandsregelung
- 360-Grad-Kamera
- Notbremsassistent
- Querverkehrswarner
Gerade die 360-Grad-Kamera gehört zu den besseren Systemen und hilft Euch im Stadtverkehr enorm. Sie sorgt für eine viel bessere Rundumsicht; besonders natürlich beim Rückwärtsfahren.

Akku & Reichweite: Realistische Werte und starke Ladeleistung
Wenn es um die Reichweite geht, müsst Ihr wissen, dass Ihr die Auswahl zwischen zwei Batteriegrößen habt. In beiden Fällen kommen robuste LFP-Zellen zum Einsatz – langlebig und alltagstauglich.
- Kleine Batterie (56,2 kWh): 361 Kilometer nach WLTP-Norm
- Große Batterie (67,1 kWh): 434 Kilometer nach WLTP-Norm
Reale Werte? Hier müsst Ihr vom WLTP-Standard natürlich noch Abzüge vornehmen. Wir rechnen mit folgenden Reichweiten, die bei einer Fahrt mit meist 130 km/h zu erreichen sind.
- kleine Batterie: 250–300 Kilometer
- große Batterie: 300–350 Kilometer
Schnellladen: richtig gut für die Preisklasse
Bei einer recht überschaubaren Reichweite stellt sich natürlich besonders die Frage, wie schnell das Auto in der Lage ist, neue Energie zu ziehen. Und hier gibt es gute Nachrichten: Die Topversion des Leapmotor B10 schafft an Schnellladesäulen eine Ladeleistung von bis zu 168 kW – das ist stark. Damit geht’s in ca. 20–30 Minuten von moderater Restladung auf 80 Prozent. Die kleinere Batterie lädt mit bis zu 140 kW, was ebenfalls einem guten Wert entspricht. AC-Laden an einer Normalladesäule oder an der Wallbox zu Hause läuft dreiphasig mit 11 kW – klassischer Standard.
Fahreindruck: Komfort statt Sport
Um es direkt vorab zu verraten: Der Leapmotor B10 ist kein Sportler! Aber das will er auch gar nicht sein. Mit 160 kW (218 PS) über einen Hinterradantrieb fährt er vielmehr angenehm souverän. Von 0–100 km/h beschleunigt dieses Elektroauto in etwa acht Sekunden – völlig ausreichend für Alltag und Familie.

Das Fahrwerk ist deutlich komfortorientiert ausgerichtet, Unebenheiten nimmt es gut weg. Auf der Autobahn wird es ab einer Reisegeschwindigkeit von etwa 120 km/h etwas lauter im Innenraum, aber in Summe verbleibt alles dank guter Isolierung im Rahmen. Und der Verbrauch? Reell dürft Ihr im Alltag mit etwa 16–17 kWh/100 km rechnen. Auf der Langstrecke steigt der Wert, im Test lagen wir rund um Frankfurt bei knapp 22 kWh.
Der Wendekreis ist angenehm klein, was Euch im Parkhaus oder in engen, innerstädtischen Straßen das Leben erleichtert. Mit seinen 18-Zoll-Felgen lässt sich der B10 sauber manövrieren. Und wie gesagt: Die 360-Grad-Kamera ist ein echter Segen für mehr Überblick.
Die größten Schwächen im Überblick
- Infotainment noch unvollständig
CarPlay und Android Auto fehlen (Update angekündigt). - Materialqualität nicht überall top
Vor allem hinten und auf der Beifahrerseite eher einfach gehalten. - Alles über Touchscreen
Wer Knöpfe liebt, muss umdenken. - Kleine Batterie limitiert
Für Vielfahrer nur bedingt geeignet. - Kein sportlicher Anspruch
Der B10 ist entspannt – weniger dynamisch.
Preis-Leistung: Ein echter Geheimtipp im Elektro-Segment
Aber was kostet dieses E-Auto denn nun? Der Leapmotor B10 startet bei 29.900 Euro – und das ist für ein Elektro-SUV dieser Größe und Ausstattung ein Brett. Besonders, wenn man bedenkt, wie hoch viele etablierte Hersteller mittlerweile ihre Preise ansetzen. Gerade im Segment, in dem auch der beliebte Skoda Elroq (Test) unterwegs ist, wirkt der B10 wie die frische Alternative.

Für die große Batterie müsst Ihr mindestens 32.400 Euro einplanen. Das Modell mit Topausstattung startet ab 33.900 Euro. Richtig stark und an dieser Stelle auf jeden Fall eine Erwähnung wert: Ein Panoramadach ist serienmäßig, was in dieser Preisklasse eher selten ist.
Sicherheit: Volle 5 Sterne im Crashtest
Und noch etwas möchten wir Euch nicht vorenthalten: Im berühmten Euro NCAP-Crashtest holte der Leapmotor B10 vor wenigen Wochen volle fünf Sterne. Sicherheit ist hier also definitiv kein Thema, über das Ihr Euch Sorgen machen müsst.
Garantiezeiten:
- Fahrzeug: 4 Jahre / 100.000 km
- Batterie: 8 Jahre / 160.000 km
Fazit: Der Leapmotor B10 könnte für viele von Euch genau der Richtige sein
Der rund 1,8 Tonnen leichte B10 möchte kein Prestigeobjekt sein – sondern ein praktischer, bezahlbarer und moderner Alltagsbegleiter. Und genau das funktioniert überraschend gut. Ihr bekommt viel Auto fürs Geld, ohne komplizierte Bedienung, ohne unnötigen Schnickschnack, aber mit reichlich Platz, Komfort und effizientem Antrieb.
Natürlich gibt es kleine Schwächen, aber gemessen am Preis liefert der B10 richtig ordentlich ab. Wer ein alltagstaugliches Elektro-SUV mit starkem Preis-Leistungs-Verhältnis sucht, sollte dieses E-Auto-Modell definitiv auf dem Radar haben.
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Herder-Supercomputer: Hunter-Nachfolger in Stuttgart setzt auf Zen 6 und MI430X

Der Hunter-Nachfolger Herder setzt am HLRS in Stuttgart ab 2027 erneut voll auf AMD. Dafür paart das System Venice-CPUs mit Instinct MI430X. Wie im Sommer beim ComputerBase-Besuch versprochen hat das Institut zusammen mit AMD und HPE, die die Blades dann zu einem Supercomputer zusammenbauen, noch 2025 Details bekannt gegeben.
Hawk -> Hunter -> Herder
Hunter ist am staatlich betriebenen Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) der Nachfolger von Hawk, die Vorstellung erfolgte Ende 2023. Hunter ist dabei nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zu Herder, mit dem die Leistung am Standort weiter deutlich steigen soll. Herder geht offiziell 2027 in Betrieb, Hunter soll dann direkt heruntergefahren werden.
Viel schneller – aber auch viel energiehungriger
Denn Herder ist noch einmal deutlich schneller und effizienter unterwegs. Die AMD Instinct MI300A als „übergroße APU“ in Hunter sind bekanntlich ziemlich speziell, zumal sie in Hunter auch nur einen Teil des Gesamtsystems ausmachen. Neben 752 AMD Instinct MI300A gibt es da nämlich auch noch 512 AMD Epyc 9374F.
In Herder übernehmen wieder klassisch CPUs vom Typ AMD Epyc Venice mit neuen Zen-6-Kernen und und GPUs vom Typ Instinct MI430X. Damit steigt der Energieverbrauch des Gesamtsystem jedoch auch deutlich an, die CPUs rangieren im Normalfall bei 400 bis 500 Watt, und Instinct MI430X dürfte irgendwo im 2.000-Watt-Umfeld spielen, nachdem zuletzt MI455X anscheinend in die Region 2.500 Watt befördert wurde.
AMD Instinct MI430X bietet 432 GByte HBM4 und wurde von AMD erst vor einem Monat offiziell bestätigt. Der Beschleuniger weicht doch etwas von den klassischen AI-Beschleunigern ab: Denn statt nur FP8 und FP4 oder andere kleine Formate mit maximalem Fokus zu unterstützen, ist diese Lösung explizit auch noch für FP64 gedacht. MI430X ist also ein klassischer HPC-Beschleuniger.
Verpackt werden die CPUs und Beschleuniger in HPEs neuem Baukasten-System Cray Supercomputing GX5000. Dabei dürfte es sich um die Ausführung „HPE Cray Supercomputing GX350a Accelerated Blade“ handeln, die explizit eine Venice-CPU mit vier MI430X paart. 28 dieser Blades passen laut HPE in ein Rack, 112 MI430X sind dann in einem Kasten verbaut. Hinzu gesellt sich das HPE Cray Storage System E2000, HPE Slingshot 400 übernimmt als Netzwerk. Das System ist zu 100 Prozent wassergekühlt.
Da die passenden neuen Blades erst ab 2027 verfügbar sind und ausgeliefert werden, kann auch Herder nicht früher gebaut werden. Laut aktuellem Plan soll er aber noch Ende 2027 in Betrieb gehen können. Stehen wird das System im Neubau HLRS III, direkt nebenan des Gebäudes, in dem Hunter steht. Die Abwärme von dort soll vollständig für den Universitätscampus in Stuttgart genutzt werden.
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WOW-Abo und HD-Streaming für nur 4,99 Euro im Monat
Gerade jetzt im Winter, wenn die Tage kürzer und die Abende länger werden, kann sich so ein Streaming-Abo richtig lohnen. Vor allem, wenn es dann auch noch so günstig wie das aktuelle Angebot von waipu.tv ist.
Flexible TV-Lösungen über das Internet wie waipu.tv oder MagentaTV boomen. Und waipu.tv kommt jetzt mit einem Angebot um die Ecke, das sogar bisherige Skeptiker überzeugen könnte. Und zwar folgendes: Kauft Ihr den 4K-Stick zum einmaligen Preis von 59,99 Euro, bekommt Ihr das „Perfect Plus“ – UND ein Wow Serien und Filme Abo für 12 Monate komplett gratis dazu. Was Euch das Paket im Detail liefert, erfahrt Ihr im Folgenden.
Das bietet Euch waipu.tv und Wow
Der Streaming-Anbieter waipu.tv gehört zur Exaring AG, deren Mehrheitsteileigner Freenet ist. Der Anbieter bietet ein breites Live-TV-Angebot, welches Ihr von anderen Anbietern in Form von Magenta TV bei der Deutschen Telekom oder GigaTV bei Vodafone kennt. waipu.tv bietet Euch verschiedene Abonnement-Modelle und bei diesem Deal erhaltet Ihr Zugang zur Perfect-Plus-Variante. Das Sender-Kontingent im Perfect Plus Abo beläuft sich auf über 300 TV-Sender in HD. Ebenfalls inbegriffen sind zudem 70 Pay-TV-Sender, wie 13th Street oder der History Channel. Außerdem beträgt der Aufnahmespeicher 150 Stunden. Die Kosten hierfür belaufen sich normalerweise auf 14,99 Euro im Monat.
Zusätzlich gibt’s noch das WOW Serien und Filme Abo dazu. Damit bekommt Ihr unbegrenzten Zugriff auf tausende Serien, Filme und exklusive Inhalte. Alle Highlights, darunter zum Beispiel Game of Thrones oder Blockbuster wie Wicket, laufen in HD-Qualität. Das Abo kostet normalerweise rund 6 Euro im Monat.
Darum lohnt sich das waipu.tv-Angebot
Wie Ihr sicher bereits vermutet habt, lohnt sich dieser Deal in jedem Fall. Ihr zahlt einmalig 59,99 Euro, erhaltet einen Streaming-Stick und für ein Jahr kostenloses Fernsehen. Hier kommen noch einmal 4,99 Euro Versandkosten obendrauf, die Ihr einkalkulieren müsst. Erst ab dem 13. Monat müsst Ihr die regulären Abonnement-Kosten von 23,99 Euro monatlich tragen.
Da hier allerdings eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten angegeben ist, müsst Ihr lediglich rechtzeitig kündigen, um diese Kosten zu umgehen. Wollt Ihr das Abonnement weiterhin nutzen, habt Ihr anschließend eine monatliche Kündigungsfrist, falls Ihr Euch nach einiger Zeit doch dagegen entscheidet.
Macht Ihr es Euch abends gerne auf der Couch gemütlich, ist dieses Angebot ein absoluter No-Brainer. Bedenkt zudem, dass Ihr mit dem 4K-Stick auch weitere Apps herunterladen könnt. Ihr seid also nicht nur auf waipu.tv angewiesen.
Was haltet Ihr von der Aktion? Habt Ihr bereits Erfahrungen mit waipu.tv gemacht? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
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LAN-Partys: Wart ihr früher auf LANs und was wurde da getrieben?

Wie oft wart ihr früher auf LAN-Partys und welche Spiele wurden am liebsten gespielt? Was durfte auf keiner LAN fehlen und wie viele Tage und Nächte ging der Spaß? Diese Woche geht es in der Sonntagsfrage um ein ganz besonderes Gaming-Event vergangener Tage, das seinen Zenit längst überschritten hat – oder?
Kürzlich berichtete die Redaktion über beinahe ausverkaufte Tickets zur CAGGTUS Leipzig. Es handelt sich um die größte LAN-Party im deutschsprachigen Raum. Denn ja, tatsächlich: LAN-Partys gibt es auch heute noch. In Leipzig geht es am 16. April 2026 los, 2.360 PC-Plätze erstrecken sich drei Tage und Nächte lang über eine ganze Messehalle. Noch gibt es letzte Tickets zu ergattern, ab 164 Euro geht es los.
Für viele Community-Mitglieder dürften LAN-Partys aber vor allem eine Erinnerung sein: Seine Hochphase hatte das Phänomen um die Jahrtausendwende. Wart ihr früher selbst auf LAN Partys oder habt selbst welche veranstaltet?
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Ich war oft und regelmäßig bei öffentlichen LAN-Parties mit dabei.
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Hin und wieder war ich mal auf öffentlichen LAN-Partys.
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Na ja – einmal war ich auf einer öffentlichen LAN, danach nie wieder.
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Mit Freunden haben wir oft und regelmäßig private LAN-Partys abgehalten.
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Ab und an haben wir private LAN-Partys mit Freunden abgehalten.
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Na ja – ich hatte einmal eine LAN mit Freunden, aber danach nie wieder.
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Ich hatte mit LAN-Partys nichts am Hut.
Was ging damals auf der LAN?
Falls ihr Erfahrungen mit LAN-Partys habt, wie viele Stunden oder Tage ging eure längste LAN?
Und welche Spiele habt ihr damals am liebsten gespielt?
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Age of Empires
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Battlefield
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Call of Duty
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Command & Conquer
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Counter-Strike
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Doom
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DotA (Defense of the Ancients, die Warcraft-3-Mod)
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FlatOut
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Halo
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Quake
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Need for Speed
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StarCraft
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TrackMania
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Unreal Tournament
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Warcraft
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Worms
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ein anderes Spiel, siehe meinen Kommentar im Forum
Ob Energy-Drinks, Netzwerk-Probleme oder Geruchserlebnisse der ganz besonderen Art, die ein oder andere Erinnerung ist fest mit LAN-Partys verknüpft. Oder? Gerne könnt ihr den Kommentaren im Detail und ganz konkret von den schönsten Momenten und Erfahrungen auf LAN-Partys berichten.
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Turniere
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„Hat noch jemand ein LAN-Kabel?“
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Der eine Teilnehmer, der erst sein Windows neu aufsetzen musste
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Energy-Drinks
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Pizza
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Mehrfachstecker im Mehrfachstecker
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A Gamer’s Day
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„Seht ihr meinen Rechner im Netzwerk?“
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ein muffiger Kellerraum
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Die unergonomischste Sitzgelegenheit, die man sich (nicht) vorstellen konnte
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Pr0n
Mitunter hatten nicht alle Teilnehmer alle Spiele und nötige Software. Und dann?
LAN-Partys – auch heute noch?
Aber wie sieht es in der Gegenwart aus? Geht ihr noch immer gerne auf LAN-Partys?
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Ja, ich mache das nach wie vor gerne und regelmäßig.
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Ja, aber nur ganz selten mal.
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Na ja, ich gehe hin und wieder mal auf eine LAN-Party. Aber da spiele ich dann nicht selbst, sondern schaue nur zu.
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Nein, in keinster Weise.
Falls nicht, woran liegt das?
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Argh, das Alter … meine Kiste krieg ich ganz sicher nicht mehr geschleppt.
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Die gibt’s noch?!
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Ich hab da inzwischen einfach keine Lust mehr drauf: Zu viel Aufwand, zu viele Menschen, zu viel Schweiß, zu wenig Dusche und Deo.
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Mir fehlt die Zeit.
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Ich spiele einfach keine Spiele mehr, die sich gut für LAN-Partys eignen.
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Ich habe niemanden, mit dem ich da hingehen könnte.
Hättest ihr Lust auf eine LAN-Party?
Zum Abschluss sollt ihr euch einmal vorstellen, das in nicht allzu ferner Zukunft und in eurer Nähe eine öffentliche LAN-Party stattfinden wird. Wärt ihr daran interessiert?
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Ja, auf jeden Fall!
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Na ja, das käme drauf an: Wer ist die Zielgruppe, was wird gespielt, wie ist die Organisation?
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Puh, das würde mich schon reizen … aber nein, am Ende vermutlich nicht.
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Nein, definitiv nicht.
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
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