Apps & Mobile Entwicklung
Warum hat er 6 Wischpads!? Dreame-Saugroboter im Test
Der Matrix10 Ultra ist die neueste Saugroboter-Innovation von Dreame. Das Unternehmen stattet den Putzroboter mit ganzen sechs verschiedenen Wischmopps aus. Was sind die Hintergründe für den ungewöhnlichen Ansatz?
Dreame gehört mittlerweile zu den besten Herstellern, wenn es um Premium-Saugroboter geht. Im Prinzip bietet jeder einzelne Saugroboter einzigartige Funktionen. So auch der Dreame Matrix10 Ultra, der eine Station an die Seite gestellt bekommt, mit ganzen sechs wechselbaren Wischmopps. Warum die Wartungsstation so viele Wischpads bereithält und wie sich der Saug- und Wischroboter von Dreame in der Praxis schlägt, verrät der Test.
Pro:
- Top-Wischleistung
- Gutes Saugergebnis
- Fehlerfreie Navigation
- Tolle App mit vielen Funktionen
Contra:
- Teuer
- Keine Ersatzteilbox, wie bei anderen Dreame-Saugrobotern
Preis und Verfügbarkeit des Dreame Matrix10 Ultra
Der Dreame Matrix10 Ultra ist bereits im Handel erhältlich. Ihr könnt ihn unter anderem bei Amazon kaufen. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 1.599 Euro. Jedoch gab es den Saugroboter bereits günstiger zu haben.
Design und Einrichtung des Dreame Matrix10 Ultra
Der Matrix10 Ultra sieht aus wie ein gewöhnlicher Dreame-Saugroboter. Er hat einen absenkbaren Lidarturm, eine ausfahrbare Seitenbürste und verfügt über einen schwenkbaren Wischmopp – und das bei einer Bauhöhe von 8,9 cm. Erhältlich ist das Modell in Schwarz und Weiß. Außerdem wird erneut auf eine Doppel-Hauptbürste gesetzt, die verhindert, dass sich Tier- oder Menschenhaare darin verheddern.

Anders als der beste Dreame-Saugroboter (Test) hat der Matrix10 Ultra keine Wischwalze. Spektakulär ist dieses Modell dennoch. Denn dem Roboter stehen ganze sechs Wischmopps zur Verfügung. Diese befinden sich in der Station, die einem Mini-Kühlschrank ähnelt. Sie misst 45,7 × 41,6 × 59 cm. Abgesehen vom Wechselmopp-System, sind eine Absaugfunktion sowie die Moppwäsche- und Trocknung an Bord. Außerdem finden sich drei Putzmittellösungen:
- eine Lösung für die tägliche Reinigung
- ein Mittel gegen Tiergerüche und
- eine Holzbodenlösung – zum Schutz der Böden

Da es sich hierbei um keine „Complete“-Variante eines Dreame-Saugroboters (Bestenliste) handelt, gibt es entsprechend wenige Ersatzteile im Lieferumfang. Lediglich eine Ersatzseitenbürste und Ersatzmopps stehen Euch zur Verfügung. Dafür klappt die Einrichtung gewohnt schnell. In der Dreame-Home-App scannt Ihr den QR-Code des Saugers. Im Anschluss werdet Ihr Schritt-für-Schritt durch den Einrichtungsprozess geführt.
Dreame-Home-App im Detail
Unterstützend steht Euch die Dreame-Home-App zur Verfügung. Damit erhaltet Ihr eine, wenn nicht die beste App, die es aktuell für Saugroboter gibt. In der App passt Ihr die Saugstufe und die Wasserdurchflussrate an. Ebenso stellt Ihr ein, wie eng der Roboter Bahnen fahren soll.

Die Besonderheit sind natürlich die Einstellungen für die zahlreichen, verschiedenen Wischmopps des Roboters. Sobald das Mapping abgeschlossen ist, könnt Ihr für jeden Raum ein festes Paar Wischmopps auswählen. Ansonsten stehen Euch die gewohnten Einstellungen rund um die Navigation und die Wartungsfunktionen zur Verfügung. Gut gefällt mir, dass wir auch für den Matrix10 Ultra das Ladelimit anpassen können.
Saug- und Wischleistung des Dreame Matrix10 Ultra
Mit der Saugkraft von 30.000 Pa reiht sich der Matrix10 Ultra in die Saugroboter-Elite ein. Somit bietet er die gleiche Leistung auf dem Papier, wie der Saugroboter-Testsieger (Test). Was sich in der Theorie andeutet, bestätigt sich in der Praxis. Der Dreame-Saugroboter fühlt sich auf allen Untergründen wohl. Auch auf Teppichen ist die Saugleistung spitze.
| Testvolumen (g) | Ansaugvolumen (g) | Effizienz (%) | |
|---|---|---|---|
| Haferflocken (Fliesen) | 10 g | 9,9 g | 99 % |
| Haferflocken (Teppich) | 10 g | 9,9 | 99 % |
| Sand (Teppich) | 10 g | 9,8 | 98 % |
Außerdem verheddern sich keine Haare in der Hauptbürste. Wer also Haustiere zu Hause hat, bekommt mit dem Matrix10 Ultra eine erstklassige Putzhilfe. Das Alleinstellungsmerkmal des Matrix10 Ultra ist wie bereits erwähnt die Wischfunktion. Besser gesagt, der Einsatz von gleich sechs Wischmopps. Somit könnt Ihr für unterschiedliche Bodentypen verschiedene Wischmopps festlegen. Das Ganze macht Ihr in der App. Die Software zeigt Euch genau an, welches Paar Wischpads für welchen Bodentyp geeignet ist. Im Anschluss legt Ihr für jeden Raum ein paar Wischmopps fest.

Die Wischleistung ist gut. Ich finde aber, sie ist nicht so effizient, wie bei einer Wischwalze. Dennoch ist sie auf einem guten Niveau. Lediglich bei fest eingetrockneten Flecken, benötigt der Roboter einige Durchläufe. Aber im Endeffekt ist das Ergebnis gleich: Der Sauger bekommt sämtliche Flecken weggeschrubbt. Dabei klappt auch die Teppicherkennung makellos. Bedeutet: Der Roboter hebt die Wischtechnik beim Befahren von Teppichen an – und das um 10,5 mm. Auch auf Hochflorteppichen wird der Matrix10 Ultra keine feuchten Stellen hinterlassen.
Navigation und Hinderniserkennung
Auch in Sachen Hinderniserkennung zeigt sich der Dreame Matrix10 Ultra auf solidem Level. Jegliche Hindernisse und im Weg befindliche Gegenstände umkurvt der Roboter mit Bravour.

Ebenso makellos funktioniert es bei Kabeln oder Tischbeinen – Hindernisse, an denen bereits so mancher Top-Saugroboter verzweifelt ist. Schließlich bewältigt der Roboter nach Herstellerangaben Schwellen in Höhe von 8 cm.
Zudem müsst Ihr Euch nie um die Wartung des Roboters kümmern. Die Station reinigt die genutzten Wischmopps, trocknet sie und saugt schließlich den Staub ab. Hinzu kommt, dass das Dock den Staubbeutel nach dem Absaugen trocknet – ein weiterer Hygieneschritt.
Zu guter Letzt unterstützt der Matrix10 Ultra das Matter-Protokoll. Mit anderen Worten: Den Saugroboter könnt Ihr in Euer bestehendes Smart-Home-System einbinden und so in Automatisierungen mit Eurem Smart Lock (Bestenliste) oder Euren intelligenten Lampen (Marktübersicht) koppeln.
Lohnt sich der Dreame Matrix10 Ultra?
Ja, wenn Ihr wirklich enormen Wert auf die Nassreinigung legt. Abseits der guten Wischleistung, ist auch die Saugleistung auf Top-Niveau – typisch für Dreame. Betrachtet man die Reinigungsleistung, ist der Dreame Matrix10 Ultra einer der besten Saugroboter mit Wischfunktion (Bestenliste). Obendrein überzeugt der Matrix10 Ultra mit einer fabelhaften Navigation. Sogar Kabel und Tisch- sowie Stuhlbeine stellen den Roboter vor keine Probleme.

Die wohl größten Mankos sind die vergleichsweise große Station und der Kaufpreis von 1.599 Euro. Aber gut, bei so viel Technik ist eine kompakte Station schwer umsetzbar. Und der Preis ist nicht stabil. Den Dreame Matrix10 Ultra gab es bereits für mehrere hundert Euro günstiger bei Amazon.
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Neues Hilfsprogramm soll Menschen entlasten, die beim Heizen an ihre Grenzen stoßen
Immer mehr Haushalte kämpfen mit explodierenden Heizkosten – manche lassen ihr Zuhause sogar bewusst auskühlen. Neue Daten zeigen das ganze Ausmaß der Belastung. Gleichzeitig kündigt sich erstmals gezielte Unterstützung für Betroffene an.
Vielleicht kennt Ihr dieses Gefühl gerade selbst: Die Heizung läuft niedriger als Euch eigentlich lieb ist, weil die nächste Rechnung im Hinterkopf sitzt. Genau damit seid Ihr nicht allein – im Gegenteil. Eine aktuelle Auswertung zeigt, wie viele Menschen inzwischen im eigenen Zuhause frieren. Doch erstmals reagiert ein großer Energieversorger mit gezielter Unterstützung, die genau dort ansetzt, wo der finanzielle Druck am stärksten ist
Jeder Zehnte konnte die letzte Heizrechnung nicht zahlen
Die neue Auswertung von Octopus Energy und Civey zeigt eine alarmierende Entwicklung: Etwa die Hälfte aller Deutschen heizt aktuell weniger, als sie es für angenehm halten würde. Und der Grund ist klar – die Sorge vor den Kosten. Besonders eindrücklich: Jeder Fünfte verzichtet dauerhaft auf die Wunschtemperatur, und ein Viertel zumindest teilweise. Damit ist klar, dass die steigenden Heizkosten längst nicht nur die finanziell Schwächsten treffen, sondern mitten im Alltag der Mittelschicht angekommen sind.

Noch deutlicher wird das Bild, wenn man auf die Zahlungsfähigkeit blickt: Jeder Zehnte konnte seine Heizkosten in den vergangenen zwei Jahren nicht oder nur verspätet zahlen. Ein Drittel musste an anderer Stelle spürbar sparen, um die Rechnungen zu begleichen. Besonders stark betroffen sind Mietende: Mit 29 Prozent ist der Anteil derjenigen, die dauerhaft frieren müssen, mehr als doppelt so hoch wie bei Hauseigentümern.
Und wenn es um Unterstützung geht, ist das Bild eindeutig: Die meisten Menschen sehen die Verantwortung nicht beim Vermieter, sondern bei der Politik und den Energieversorgern. Genau hier setzt nun ein neues Hilfsprogramm an, das vielen Betroffenen spürbare Entlastung versprechen soll.
Octopus Energy startet Hilfsprogramm über 1 Million Euro
Auf Basis der alarmierenden Ergebnisse hat Octopus Energy das neue Hilfsprogramm „OctoHilfe“ angekündigt. Der Energieversorger greift dabei auf Erfahrungen aus Großbritannien zurück: Dort wurden unter dem Programm „Octo Assist“ bereits über 100.000 Haushalte mit insgesamt 45 Millionen Euro unterstützt. Die bald startende Maßnahme soll gezielt jenen helfen, die unter den hohen Energiekosten besonders leiden.
Die Unterstützung umfasst mehrere Bausteine – von direkter finanzieller Entlastung über den Erlass von Grundgebühren bis hin zu flexiblen Zahlungsplänen und individueller Energieberatung. Interessierte können sich bereits jetzt auf der Webseite registrieren, um den Start der Antragsphase nicht zu verpassen.
Octopus-CEO Bastian Gierull betont dabei die gesellschaftliche Dimension: „Energiearmut trifft in Deutschland vor allem Menschen, die keine Stimme in der Öffentlichkeit haben. Als Energieversorger können wir zwar helfen, aber den Kern des Problems muss die Politik lösen.“ Vor allem fordert er faire Preise und ein Marktmodell, das die finanziell Schwächsten nicht zusätzlich belastet.

5.000 kostenlose Heizdecken – viertes Jahr in Folge
Parallel zur neuen Initiative läuft ein weiteres Hilfsprojekt bereits im vierten Jahr: Octopus Energy verschenkt mehr als 5.000 Heizdecken an bedürftige Kundinnen und Kunden. Die elektrischen Decken benötigen rund 4 Cent pro Stunde – eine extrem günstige Möglichkeit, zumindest punktuell für Wärme zu sorgen, ohne gleich das ganze Zuhause aufzuheizen.
Der Bedarf dafür ist enorm: Mehr als 60.000 Menschen haben sich in diesem Jahr bereits um eine der Decken beworben. Gerade für Haushalte, die im Winter bewusst frieren, kann eine solche Unterstützung einen spürbaren Unterschied machen.
Fazit: Erste Hilfe – doch das Grundproblem bleibt
Die neuen Daten zeigen klar, wie sehr die hohen Heizkosten inzwischen in den Alltag vieler Menschen eingreifen. Wenn jeder Fünfte in den eigenen vier Wänden friert und jeder Zehnte Rechnungen nicht mehr zahlen kann, geht es längst nicht mehr um Einzelfälle – sondern um ein strukturelles Problem.
Programme wie die „OctoHilfe“ oder die Aktion mit den Heizdecken schaffen kurzfristige Entlastung und können genau dort unterstützen, wo die Not am größten ist. Doch dauerhaft müssen Energiepreise sinken und faire Rahmenbedingungen entstehen – sonst bleibt das Frieren für viele ein wiederkehrender Wintergast.
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Herder-Supercomputer: Hunter-Nachfolger in Stuttgart setzt auf Zen 6 und MI430X

Der Hunter-Nachfolger Herder setzt am HLRS in Stuttgart ab 2027 erneut voll auf AMD. Dafür paart das System Venice-CPUs mit Instinct MI430X. Wie im Sommer beim ComputerBase-Besuch versprochen hat das Institut zusammen mit AMD und HPE, die die Blades dann zu einem Supercomputer zusammenbauen, noch 2025 Details bekannt gegeben.
Hawk -> Hunter -> Herder
Hunter ist am staatlich betriebenen Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) der Nachfolger von Hawk, die Vorstellung erfolgte Ende 2023. Hunter ist dabei nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zu Herder, mit dem die Leistung am Standort weiter deutlich steigen soll. Herder geht offiziell 2027 in Betrieb, Hunter soll dann direkt heruntergefahren werden.
Viel schneller – aber auch viel energiehungriger
Denn Herder ist noch einmal deutlich schneller und effizienter unterwegs. Die AMD Instinct MI300A als „übergroße APU“ in Hunter sind bekanntlich ziemlich speziell, zumal sie in Hunter auch nur einen Teil des Gesamtsystems ausmachen. Neben 752 AMD Instinct MI300A gibt es da nämlich auch noch 512 AMD Epyc 9374F.
In Herder übernehmen wieder klassisch CPUs vom Typ AMD Epyc Venice mit neuen Zen-6-Kernen und und GPUs vom Typ Instinct MI430X. Damit steigt der Energieverbrauch des Gesamtsystem jedoch auch deutlich an, die CPUs rangieren im Normalfall bei 400 bis 500 Watt, und Instinct MI430X dürfte irgendwo im 2.000-Watt-Umfeld spielen, nachdem zuletzt MI455X anscheinend in die Region 2.500 Watt befördert wurde.
AMD Instinct MI430X bietet 432 GByte HBM4 und wurde von AMD erst vor einem Monat offiziell bestätigt. Der Beschleuniger weicht doch etwas von den klassischen AI-Beschleunigern ab: Denn statt nur FP8 und FP4 oder andere kleine Formate mit maximalem Fokus zu unterstützen, ist diese Lösung explizit auch noch für FP64 gedacht. MI430X ist also ein klassischer HPC-Beschleuniger.
Verpackt werden die CPUs und Beschleuniger in HPEs neuem Baukasten-System Cray Supercomputing GX5000. Dabei dürfte es sich um die Ausführung „HPE Cray Supercomputing GX350a Accelerated Blade“ handeln, die explizit eine Venice-CPU mit vier MI430X paart. 28 dieser Blades passen laut HPE in ein Rack, 112 MI430X sind dann in einem Kasten verbaut. Hinzu gesellt sich das HPE Cray Storage System E2000, HPE Slingshot 400 übernimmt als Netzwerk. Das System ist zu 100 Prozent wassergekühlt.
Da die passenden neuen Blades erst ab 2027 verfügbar sind und ausgeliefert werden, kann auch Herder nicht früher gebaut werden. Laut aktuellem Plan soll er aber noch Ende 2027 in Betrieb gehen können. Stehen wird das System im Neubau HLRS III, direkt nebenan des Gebäudes, in dem Hunter steht. Die Abwärme von dort soll vollständig für den Universitätscampus in Stuttgart genutzt werden.
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WOW-Abo und HD-Streaming für nur 4,99 Euro im Monat
Gerade jetzt im Winter, wenn die Tage kürzer und die Abende länger werden, kann sich so ein Streaming-Abo richtig lohnen. Vor allem, wenn es dann auch noch so günstig wie das aktuelle Angebot von waipu.tv ist.
Flexible TV-Lösungen über das Internet wie waipu.tv oder MagentaTV boomen. Und waipu.tv kommt jetzt mit einem Angebot um die Ecke, das sogar bisherige Skeptiker überzeugen könnte. Und zwar folgendes: Kauft Ihr den 4K-Stick zum einmaligen Preis von 59,99 Euro, bekommt Ihr das „Perfect Plus“ – UND ein Wow Serien und Filme Abo für 12 Monate komplett gratis dazu. Was Euch das Paket im Detail liefert, erfahrt Ihr im Folgenden.
Das bietet Euch waipu.tv und Wow
Der Streaming-Anbieter waipu.tv gehört zur Exaring AG, deren Mehrheitsteileigner Freenet ist. Der Anbieter bietet ein breites Live-TV-Angebot, welches Ihr von anderen Anbietern in Form von Magenta TV bei der Deutschen Telekom oder GigaTV bei Vodafone kennt. waipu.tv bietet Euch verschiedene Abonnement-Modelle und bei diesem Deal erhaltet Ihr Zugang zur Perfect-Plus-Variante. Das Sender-Kontingent im Perfect Plus Abo beläuft sich auf über 300 TV-Sender in HD. Ebenfalls inbegriffen sind zudem 70 Pay-TV-Sender, wie 13th Street oder der History Channel. Außerdem beträgt der Aufnahmespeicher 150 Stunden. Die Kosten hierfür belaufen sich normalerweise auf 14,99 Euro im Monat.
Zusätzlich gibt’s noch das WOW Serien und Filme Abo dazu. Damit bekommt Ihr unbegrenzten Zugriff auf tausende Serien, Filme und exklusive Inhalte. Alle Highlights, darunter zum Beispiel Game of Thrones oder Blockbuster wie Wicket, laufen in HD-Qualität. Das Abo kostet normalerweise rund 6 Euro im Monat.
Darum lohnt sich das waipu.tv-Angebot
Wie Ihr sicher bereits vermutet habt, lohnt sich dieser Deal in jedem Fall. Ihr zahlt einmalig 59,99 Euro, erhaltet einen Streaming-Stick und für ein Jahr kostenloses Fernsehen. Hier kommen noch einmal 4,99 Euro Versandkosten obendrauf, die Ihr einkalkulieren müsst. Erst ab dem 13. Monat müsst Ihr die regulären Abonnement-Kosten von 23,99 Euro monatlich tragen.
Da hier allerdings eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten angegeben ist, müsst Ihr lediglich rechtzeitig kündigen, um diese Kosten zu umgehen. Wollt Ihr das Abonnement weiterhin nutzen, habt Ihr anschließend eine monatliche Kündigungsfrist, falls Ihr Euch nach einiger Zeit doch dagegen entscheidet.
Macht Ihr es Euch abends gerne auf der Couch gemütlich, ist dieses Angebot ein absoluter No-Brainer. Bedenkt zudem, dass Ihr mit dem 4K-Stick auch weitere Apps herunterladen könnt. Ihr seid also nicht nur auf waipu.tv angewiesen.
Was haltet Ihr von der Aktion? Habt Ihr bereits Erfahrungen mit waipu.tv gemacht? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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