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Beelink GTi15 Ultra + EX Pro Docking Station im Test


Beelinks Mini-PC-Docking-Station EX Pro nimmt Grafikkarten Huckepack. ComputerBase hat sie am dem GTi15 Ultra mit Arrow Lake-H mit einer Radoen RX 9060 XT getestet. Der Ansatz ist zwar nicht so elegant wie OCuLink, bietet aber die vierfache Bandbreite und kann deshalb auch schnelle Grafikkarten ordentlich fordern und auslasten.

Der Mini-PC Beelink GTi15 Ultra ist das aktuellle High-End-Modell des Mini-PC-Anbieters mit Prozessor von Intel, konkret ist Intel Arrow Lake-H alias Core Ultra 200H (Test) verbaut ist. Derartige Systeme gibt es mittlerweile zwar von fast jedem Anbieter, doch die Besonderheit steckt hier im Detail

Dieser Mini-PC ist besonders

Der GTi15 Ultra bietet einen vollen, extern zugänglichen x16-PCI-Express-Slot an der Seite, der als Verbindungsstelle zu einem externen Dock genutzt werden kann. Die passende Beelink EX Pro Dockingstation nimmt wiederum klassische diskrete Grafikkarten mit bis zu 600 Watt auf, das Netzteil dafür bringt das Dock selber mit. Das Komplettpaket kann im Test viel, hat aber auch Schwächen. Alle Details im nachfolgenden Bericht.

  • Sehr hohe Office-Leistung
  • Leiser Betrieb im Alltag
  • Spiele-Leistung mit Docking Station (bis 600 Watt TDP)
  • Kompaktes Alu-Chassis
  • Umfassende Anschlüsse
  • Kartenleser inklusive
  • Dual-10-Gbit/s-LAN
  • Integriertes Netzteil
  • Einfache Einrichtung des Docks
  • Nur DDR5-5600
  • Nur ein Mal USB 4.0, kein Thunderbolt
  • Unnötige Software vorinstalliert
  • Beta Control Center (erhöht Verbrauch)
  • 12V-2×6 mit 300+ Watt nur über Adapter
  • Dock fährt nicht mit dem Mini-PC herunter

Der Beelink GTi15 Ultra setzt auf Intels (noch) aktuelle, größere Mobilplattform Arrow Lake-H.

Core Ultra 9 mit DDR5-5600

Beelink nutzt mit dem Core Ultra 9 285H den besten Prozessor, aber dafür nicht pauschal auch das Beste Drumherum.

Beelink GTi15 Ultra – Front
Beelink GTi15 Ultra – Front

Zum Beispiel spricht der Hersteller in den Spezifikationen des Mini-PCs von DDR5-6400, die unterstützt werden (was mit CU-DIMM auch korrekt ist), verbaut aber nur DDR5-5600. Mit 64 GByte in zwei SO-DIMM-Riegeln bietet das System dafür aber außerordentlich viel ab Werk. In Anbetracht der rasant steigenden Speicherpreisen dürfte sich das in naher Zukunft vermutlich aber in einer (preislichen) Anpassung widerspiegeln. Aktuell ruft Beelink 1.159 Euro auf.

Beelink GTi15 Ultra – Rückseite
Beelink GTi15 Ultra – Rückseite
Beelink GTi15 Ultra geöffnet
Beelink GTi15 Ultra geöffnet

Anschlüsse inklusive 2 × 10-Gbit/s-LAN

Bei den Anschlüssen sticht das Dual-LAN hervor, Intels E610-Chip sorgt für zweimal 10 Gbit/s. Diese Lösung kostet als einzelne PCIe-Steckkarte im Handel rund 250 Euro. Ein Kartenleser ist auch dabei, dazu kommt Wi-Fi 7. Intel Thunderbolt 4 gibt es hingegen trotz nativer Integration in den Prozessor nicht und USB 4 lediglich einmal. Dafür gibt es zwei Kopfhöreranschlüsse, auch integrierte Lautsprecher und mehrere Mikrofone. Zu guter Letzt ist auch das 145-Watt-Netzteil integriert.

Technische Daten des Testmusters

Im Vergleich zum Beelink SER8/SER9 (Test) wächst das Gehäuse von 0,8 auf 1,42 Liter. Dafür ist unter anderem das Netzteil verantwortlich. Auch das Gewicht legt zu, etwas über 1,3 Kilogramm wiegt der GTi15 Ultra.

Beelink GTi15 Ultra im Vergleich zum SER8
Beelink GTi15 Ultra im Vergleich zum SER8

Beelink hat sich beim GTi15 Ultra mit Intel Arrow Lake-H zur Anbindung einer externen Grafikkarte gegen die Nutzung des OCuLink entschieden. Dieser bereits seit 2017 verfügbare Standard wird in zweiter Generation vor allem bei günstigeren Mini-PCs heutzutage gern verbaut, schließlich bieten sie so die Option, über ein kleines Kabel eine externe GPU anzuschließen.

Dabei wird in der Regel aber eine andere Zielgruppe anvisiert, zu der dann auch die Bandbreite von nur PCIe 4.0 mit vier Lanes über OCuLink (wiederum der Einführung des Standards vor über acht Jahren geschuldet) passt: Entry-Level-Gaming. Denn liegt der Anspruch höher, kann die OCuLink-Bandbreite schnell zweistellige Leistungsverluste zur Folge haben.

Beelink GTi15 Ultra mit EX Pro Dockingstation im Test
Beelink GTi15 Ultra mit EX Pro Dockingstation im Test

Beelink verbaut beim GTi15 deshalb einen vollwertigen PCIe-Slot, der an der Seite zugänglich ist – an der Seite? Ja, denn direkt dort einstecken sollen Nutzer eine Grafikkarte nicht.

Stattdessen hat die dazu passende Beelink EX Pro Docking Station wiederum einen entsprechend ganz langen Stecker, sodass der Mini-PC daran angedockt werden kann – es wird quasi das System einer Riser-Karte hier fest installiert umgesetzt. Die Bandbreite liegt bei PCIe 5.0 mit acht Lanes, also der vierfachen Bandbreite von OCuLink, und genau dem, was die Mainstream-Grafikkarten von AMD und Nvidia auch ab Werk anbieten.

179 US-Dollar kostet die EX Pro Dockingstation von Beelink, aktuell ist sie bei einigen neuen Produkten wie dem GTi15 Teil eines Bundles, dann kostet sie effektiv 119 US-Dollar Aufpreis.

600 Watt über 2 × 8 Pin PCIe

Die Docking Station hat ein 600-Watt-Netzteil integriert, das reicht auch für eine RTX 5090, wenn man sie den angeschlossen bekommt. Gleich dazu mehr. Die Grafikkarte darf zudem nicht dicker als 72 mm sein – sonst passt sie nicht.

Die Stromversorgung der Grafikkarte erfolgt über zwei 8-Pin-PCIe-Stromstecker-Buchsen, diese die das Netzteil anbietet. Bei legt Beelink zwei Kabel von 8 Pin auf 8 Pin. Grafikkarten mit zweimal 8 Pin PCIe können also mit bis zu 600 Watt (2 × 300 Watt) versorgt werden. Netzteile, die 300 Watt über ein 8-Pin-Terminal bereitstellen, teilen die Leistung am Kabelende in der Regel auf zweimal 8 Pin auf, um die spezifizierten 150 Watt pro Stecker nicht zu überschreiten, Beelink macht das nicht.

Auch wird klar: Wer Grafikkarten mit 12V-2×6 betreiben will, die mehr als zweimal 8 Pin für ihren Adapter benötigen, muss eigene Splitter-Kabel besorgen (um drei oder vier 8 Pin zu erhalten), oder von den zwei 8-Pin-Buchsen direkt auf 12V-2×6 übersetzen. Die Suche nach passenden Adapterkabeln (am Netzteil von Beelink sitzt klassisch PCIe 8 Pin, keine proprietäre Buchse) überlässt Beelink dem Anwender, den Betrieb eines solchen Systems in eigener Verantwortung dann auch.

„Zweimal M.2“ mit an Bord

Ebenfalls verbaut sind in der Dockingstation zwei M.2-Steckplätze für eine M.2-SSD (2280) oder ein WLAN-Modul (2230), sie bekommen aber jeweils nur eine Lane nach PCIe-x4-Standard und eignen sich so eher als Backup respektive „Datengrab“ – parallel genutzt werden können sie auch nicht.

Beelink GTi15 Ultra mit EX Pro Dockingstation im Test
Beelink GTi15 Ultra mit EX Pro Dockingstation im Test

Mini-PC und Docking Station verbinden

Was es am Ende ebenfalls braucht, ist die besagte PCIe-Schnittstelle am Mini-PC, die bisher nur der GTi15 Ultra bietet. Mini-PCs setzen in der Regel auf Notebook-Hardware von der Stange, so auch Mainboards und die Prozessoren, die die Lanes für den PCIe-Slot auf dem Mainboard bereitstellen. Die Lane-Gestaltung bei Intels CPUs sieht auch das entsprechend vor.

PCIe-Lane-Verteilung beim Intel Core Ultra 9 285H
PCIe-Lane-Verteilung beim Intel Core Ultra 9 285H (Bild: Intel)

Die Prozessoren können über das Mainboard diskrete Grafiklösungen ansprechen. In erster Linie ist das bei Gaming-Notebooks der Fall. Und was dort via PCIe umgesetzt wird (heutzutage aber nicht mehr oft als MXM-Modul, sondern ebenfalls direkt auf dem Board verlötet und verdrahtet), klappt deshalb auch im Mini-PC – oder auch als ganz normales ATX-Mainboard, was in China ebenfalls schon im Handel steht.

Intel Core Ultra 9 285H als Desktop-Board
Intel Core Ultra 9 285H als Desktop-Board (Bild: X)

GTi15 Ultra und Ex Pro sind schnell verbunden. Zuerst werden die Stromkabel an Dock und Grafikkarte befestigt (wenn zweimal 8 Pin reichen), die Grafikkarte dann wie eine ganze normale Lösung für einen PC auf- und der Mini-PC an der Seite angesteckt. Fertig! Hier und da kann das Ganze noch etwas fixiert werden, wenn man will, um versehentliches Herausziehen zu verhindern – es funktioniert aber auch problemlos ohne.

Beelink GTi15 Ultra mit EX Pro Dockingstation im Test

Das Displaykabel kommt nun an die aufgesteckte Grafikkarte. Dann wird zuerst die Dockingstation eingeschaltet, dann der Mini-PC – und schon geht es los. Ohne Murren bootet das System sofort in Windows und installiert durch automatisches Windows Update einen Treiber. Noch ein Neustart und der Verbund ist „vollständig“ einsatzbereit.

Beelink GTi15 Ultra mit EX Pro Dockingstation im Test
Beelink GTi15 Ultra mit EX Pro Dockingstation im Test

Installation, Einrichtung und Alltagserfahrungen

Die Installation des Mini-PCs von Beelink ist selbsterklärend einfach. Das mitgelieferte Netzteilkabel angeschlossen, Monitor, Tastatur und Maus angebunden und schon startet das System. Da Windows 11 vorinstalliert ist, geht es direkt bis zum Abschluss der Installation.

Windows 11 24H2 vorinstalliert ist uralt
Windows 11 24H2 vorinstalliert ist uralt

Vorinstalliert ist Windows 11 24H2, allerdings ein alter Build 863. Das Update auf das zum Testzeitpunkt aktuelle Build 7171 und auch 25H2 klappt problemlos – dauert nur eine ganze Weile. In Windows selbst bringt daraufhin der Intel Driver Assistant alle Intel-Hardware auf den aktuellen Treiberstand.

Intels Software-Updater ist auch vorinstalliert
Intels Software-Updater ist auch vorinstalliert

Nach den Problemen mit Intels E610-LAN-Chip beim Beelink GTR9 Pro lag dieser auch im Test des GTi15 Ultra im Fokus. Doch hier verursachte er nicht ein einziges Problem, brauchte nicht einmal ein Treiberupdate und lief mit dem Paket aus dem Februar 2025 problemlos in allen Szenarien durch.

Unnötige Software/Bloatware vorinstalliert

Eine Neuheit ist die vorinstallierte Software auf Beelinks Systemen. Dabei geht es nicht nur um ein Control Center im Beta-Status, sondern auch „AI-Programmen“. Das war zuletzt eher bei Smartphones aus Asien hin und wieder anzutreffen.

Vorinstallierte Software – teilweise mit Autostart
Vorinstallierte Software – teilweise mit Autostart

Die Software ist nicht nur installiert, sondern zum Teil auch im Autostart in Windows und macht im Falle des Control Centers Dinge, die – nicht dokumentiert – mitunter vollends in die falsche Richtung gehen.

Das Control Center beeinflusst beispielsweise das Windows-Energieprofil, schießt dabei aber über das Ziel hinaus: Die Leistung ändert sich quasi nicht, dafür steigt der Energieverbrauch im Leerlauf massiv an. Da auch die Deinstallation nicht 100%-ig sauber klappt, bleibt hier nur die Neuinstallation von Windows, um ein wirklich sauberes System zu haben. Ein klarer Minuspunkt für dieses System von Beelink.

Testergebnisse und Benchmarks

Leistungsaufnahme

Beelinks GTi15 Ultra zeigte beim ersten Blick auf die Messwerte nämlich erstaunlich hohe Werte. Bei der Ursachenforschung stieß die Redaktion letztlich auf zuvor erwähntes Control Center, welches Windows-Energieprofile anpasst und zum Teil überschreibt. Es aktiviert einen Performance-Modus, der dafür sorgt, dass der Mini-PC im Leerlauf 26 Watt verbraucht! Mit manuellen Einstellungen und nach der Deinstallation des Tools konnte der Verbrauch auf rund 8 Watt Package Power für die CPU abgesenkt werden. Das ist immer noch ein vergleichsweise hoher Wert für einen Mini-PC, aber bewegt sich nun durchaus im Rahmen.

Lüftersteuerung und Lautstärke

Beelink hat sich in den letzten Jahren einen sehr guten Ruf bei Lüftersteuerungen und der Kühllösung eines Mini-PCs an sich erworben. Das gilt erfreulicherweise auch für den GTi15 Ultra, sowohl im 54- als auch 65-Watt-Profil geht der Lüfter zwar nie aus, säuselt aber bei 30 bis 33 dB(A) ziemlich ruhig dahin. Dabei gesteht Beelink der CPU auch mal mehr als 80 Grad zu, ohne direkt in Panik, sprich hohe Drehzahl und Lautstärke zu verfallen. Davon können andere Hersteller durchaus lernen.

Beelink GTi15 Ultra (ohne Dock) im Einsatz

Audio-Impressionen des Kühlsystems

Um die Geräuschkulisse besser zu dokumentieren, finden sich nachfolgend zwei Tonaufnahmen, die den Ausbalanciert- sowie den Leistungs-Modus abbilden. Die Aufnahme erfolgte mit 40 Zentimetern Abstand zur Gehäusefront aus dem Leerlauf in einen CPU-Volllast-Benchmark.

Beelink GTi15 Ultra im Standard-Modus

Beelink GTi15 Ultra im Performance-Modus

Mit Dockingstation übernimmt bei der Leistungsaufnahme und Lautstärke die Grafikkarte das Zepter. Da sie offen verbaut ist, ist das Säuseln ihrer Lüfter in Spielen schnell die nun dominante Größe. Macht die Grafikkarte allerdings in Windows nichts, greift auch hier die Fan-Stop-Funktion der modernen Lösungen und nur das Säuseln des Mini-PCs ist hörbar.

Benchmarks – mit und ohne Dock

In normalen Alltagsszenarien schlägt sich der GTi15 Ultra auch ohne Dock sehr gut. Im Verlaufsdiagramm wird deutlich, dass er die maximale TDP stets nutzt, egal ob ein Limit von 54 (Standard) respektive 65 Watt (Performance) im BIOS aktiviert ist.

Wie im Diagramm ebenfalls klar erkennbar ist, fällt allerdings die Anwendungsleistung, wenn der Mini-PC im Dock mit zusätzlicher diskreter GPU betrieben wird. Das Problem trat reproduzierbar auf.

In der Tat zeigt sich, dass die CPU die TDP beim Betrieb mit Dock nicht voll ausschöpft und stets darunter leicht „stottert“, der Abstand ist jedoch nicht so groß, dass er den Leistungsunterschied erklärt. Der Taktunterschied, den beispielsweise Cinebench 2024 ausweist, erklärt das hingegen schon:

Durchschnittstakt in CB24 Multi-Core über alle Kerne

Zwischenfazit: Wer maximal Office-Leistung will, nutzt das EX Pro Dock eher nicht. Die sonstige Office-Leistung ist nämlich echt gut und exakt der CPU entsprechend.

Neben den klassischen Mini-PC-Benchmarks sind durch die Nutzung der Dockingstation auch eine Handvoll Spiele in einer Auflösung und Einstellung dabei, die bei Kunden, die das Komplettpaket kaufen, zum Einsatz kommen könnte.

Intel Core Ultra 9 285H mit AMD Radeon RX 9060XT im Gespann
Intel Core Ultra 9 285H mit AMD Radeon RX 9060XT im Gespann

Dabei paart ComputerBase den 1.200-Euro-PC aber nicht mit einer 2.000-Euro-Grafikkarte, sondern der Mainstream-Empfehlung aus der ComputerBase-Community: der AMD Radeon RX 9060 XT mit 16 GByte Speicher, die Spielen in der Auflösung 2.560 × 1.440 Bildpunkten ermöglicht. Der erste Testlauf in 3DMark zeigt direkt den Zugewinn.

3DMark Steel Nomad Light

    • Beelink GTi15 + RX 9060 XT
      U9 285H (54/54W), DDR5-5600

    • Beelink GTi15 – Performance
      U9 285H (65/65W), DDR5-5600

    • Beelink GTi15 – Standard
      U9 285H (54/54W), DDR5-5600

    • Beelink SER9 – Performance
      HX 370 (65W), LPDDR5X-7500

    • Beelink SER9 – Balanced
      HX 370 (54W), LPDDR5X-7500

    • Geekom IT15 – Performance
      U9 285H (45/75W), DDR5-5600

    • Geekom IT15 – Normal
      U9 285H (33/64W), DDR5-5600

    • Geekom A9 Max – Performance
      HX 370 (65W), DDR5-5600

    • Geekom A9 Max – Normal
      HX 370 (65W), DDR5-5600

    • Geekom IT15 – Silent
      U9 285H (20/30W), DDR5-5600

    • Geekom A9 Max – Silent
      HX 370 (45/60W), DDR5-5600

    • Asus NUC 15 Pro – Standard
      U7 255H (64/64W), DDR5-6400

    • Asus NUC 15 Pro – Flüstern
      U7 255H (64/64W), DDR5-6400

    • Asus NUC 15 Pro – Leistung
      U7 255H (64/64W), DDR5-6400

    • Sapphire Edge AI – Performance
      RAI7 350 (45/45W), DDR5-5600

    • Sapphire Edge AI – Balanced
      RAI7 350 (35/45W), DDR5-5600

    • Sapphire Edge AI – Quiet
      RAI7 350 (28/35W), DDR5-5600

    • Lenovo ThinkCentre – Lenovo-Profil
      U5 245 (65/80W), DDR5-5600

    • Chuwi AuBox – Standard
      R7 8745HS (65/75W), DDR5-5600

Einheit: Punkte

Apropos Community. Für den ersten Test nutzt auch die Redaktion zur Vergleichbarkeit und Einordnung des Systems den Anno-117-Community-Benchmark.

Anno 117 im Community-Benchmark
Anno 117 im Community-Benchmark

Weitere fünf Titel umfassen stets die Auflösung in 2.560 × 1.440 Bildpunkte. Hierbei werden zudem einige Werte vorausgegriffen, die im kommenden Test von AMD Strix Halo ebenfalls zu sehen sind. Dabei zeigt sich, dass die Kombination auf dem GTi15 Ultra mit Dock und darauf einer 350-Euro-Grafikkarte die günstigere und auch schnellere ist.

Die Verbindung ist nicht stabil

Aber immer und überall geht es nicht problemlos. Einige Spiele erkennen nicht sofort die Grafikkarte im Dock als die primäre, wollten auf der iGPU starten. Der versuchte manuelle Wechsel wurde bei F1 24 mit einem Crash kommentiert – um danach aber trotzdem auf der Radeon zu starten.

F1 24 beim Grafik umstellen – Crash
F1 24 beim Grafik umstellen – Crash

Fazit

Der Beelink GTi15 Ultra ist ein solider Mini-PC mit Intels schnellster Arrow-Lake-H-CPU. Der Intel Core Ultra 9 285H erledigt Alltagsaufgaben schnell und mit geringem Energiebedarf, auch der Rest am Mini-PC ist dazu stimmig aufgestellt. Es gibt jedoch Abzüge in der B-Note für gewisse Kleinigkeiten, die eigentlich vermeidbar sind: Die Chance auf schnellsten Speicher lässt Beelink liegen, auch Thunderbolt gibt es mal wieder nicht, obwohl fest im Intel-Prozessor hinterlegt, und einmal USB 4 ist nicht mehr als „Basisausstattung“.

Und warum muss Beelink nun Software – zum Teil mit Autostart – und ein Control Center im Beta-Status vorinstallieren, welches massiv in die Energieoptionen eingreift und den Leerlaufverbrauch um 15 Watt erhöht? Das System kann es besser. Um sicher zu gehen, dass es auch besser agiert, sollten Nutzer aber nach dem Kauf erst einmal Windows neu installieren. Das sollte nicht so sein.

Beelink GTi15 Ultra – Front
Beelink GTi15 Ultra – Front

Die Zusammenarbeit mit der Ex Pro Dockingstation klappt summa summarum gut, wenn auch nicht perfekt. Mechanisch gibt es zwar keine Einwände, aber dass die Office-Leistung des Mini-PCs sind, wenn er am Dock mit diskreter GPU betrieben wird, sollte eigentlich nicht so sein. Auch wollten einige Spiele nicht auf Anhieb auf der dGPU starten, um dann aber – mitunter nach einem Crash – doch noch zur Zusammenarbeit bewegt werden zu können.

Beelink GTi15 Ultra mit EX Pro Dockingstation im Test
Beelink GTi15 Ultra mit EX Pro Dockingstation im Test

Im Großen und Ganzen ist dem Kunden hier aber keine Grenze gesetzt. Die Spieleleistung steigt entsprechend dem Geldbeutel an und steht so einem vollwertigen Desktop-PC mit ähnlicher CPU quasi in nichts nach. Dass dafür handelsübliche Grafikkarten fast jeder Bauart genutzt werden können, macht ein extrem breites Feld für die Lösung auf. Vorausgesetzt, man bekommt sie angeschlossen: Für alles, was nicht mit maximal zwei 8-Pin-Anschlüssen zurecht kommt, bedarf es weiterer Kabel.

Zusammengefasst stellt der Beelink GTi15 Ultra mit Dock und der Option auf viel mehr Spiele- oder Compute/AI-Leistung ein interessantes Komplettpaket dar, selbst wenn es nicht die 2.000-Euro-Grafikkarte ist (die dann auch über separat erworbene Kabel angeschlossen werden müsste). Auch an der Kombination mit einer RX 9060 XT für 350 Euro beißt sich AMD Strix Halo in einem teureren Gesamtpaket im Durchschnitt doch die Zähne aus – mehr dazu in Kürze. Aufgrund der vielen störenden Kleinigkeiten schrammt das Gesamtprodukt jedoch an einer ComputerBase-Empfehlung vorbei.

  • Sehr hohe Office-Leistung
  • Leiser Betrieb im Alltag
  • Spiele-Leistung mit Docking Station (bis 600 Watt TDP)
  • Kompaktes Alu-Chassis
  • Umfassende Anschlüsse
  • Kartenleser inklusive
  • Dual-10-Gbit/s-LAN
  • Integriertes Netzteil
  • Einfache Einrichtung des Docks
  • Nur DDR5-5600
  • Nur ein Mal USB 4.0, kein Thunderbolt
  • Unnötige Software vorinstalliert
  • Beta Control Center (erhöht Verbrauch)
  • 12V-2×6 mit 300+ Watt nur über Adapter
  • Dock fährt nicht mit dem Mini-PC herunter

ComputerBase hat den GTi15 Ultra plus EX Pro Dockingstation von Beelink zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.

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Herder-Supercomputer: Hunter-Nachfolger in Stuttgart setzt auf Zen 6 und MI430X


Herder-Supercomputer: Hunter-Nachfolger in Stuttgart setzt auf Zen 6 und MI430X

Der Hunter-Nachfolger Herder setzt am HLRS in Stuttgart ab 2027 erneut voll auf AMD. Dafür paart das System Venice-CPUs mit Instinct MI430X. Wie im Sommer beim ComputerBase-Besuch versprochen hat das Institut zusammen mit AMD und HPE, die die Blades dann zu einem Supercomputer zusammenbauen, noch 2025 Details bekannt gegeben.

Hawk -> Hunter -> Herder

Hunter ist am staatlich betriebenen Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) der Nachfolger von Hawk, die Vorstellung erfolgte Ende 2023. Hunter ist dabei nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zu Herder, mit dem die Leistung am Standort weiter deutlich steigen soll. Herder geht offiziell 2027 in Betrieb, Hunter soll dann direkt heruntergefahren werden.

Viel schneller – aber auch viel energiehungriger

Denn Herder ist noch einmal deutlich schneller und effizienter unterwegs. Die AMD Instinct MI300A als „übergroße APU“ in Hunter sind bekanntlich ziemlich speziell, zumal sie in Hunter auch nur einen Teil des Gesamtsystems ausmachen. Neben 752 AMD Instinct MI300A gibt es da nämlich auch noch 512 AMD Epyc 9374F.

In Herder übernehmen wieder klassisch CPUs vom Typ AMD Epyc Venice mit neuen Zen-6-Kernen und und GPUs vom Typ Instinct MI430X. Damit steigt der Energieverbrauch des Gesamtsystem jedoch auch deutlich an, die CPUs rangieren im Normalfall bei 400 bis 500 Watt, und Instinct MI430X dürfte irgendwo im 2.000-Watt-Umfeld spielen, nachdem zuletzt MI455X anscheinend in die Region 2.500 Watt befördert wurde.

AMD Instinct MI430X bietet 432 GByte HBM4 und wurde von AMD erst vor einem Monat offiziell bestätigt. Der Beschleuniger weicht doch etwas von den klassischen AI-Beschleunigern ab: Denn statt nur FP8 und FP4 oder andere kleine Formate mit maximalem Fokus zu unterstützen, ist diese Lösung explizit auch noch für FP64 gedacht. MI430X ist also ein klassischer HPC-Beschleuniger.

AMDs Beschleunigerfamilie denkt auch an FP64
AMDs Beschleunigerfamilie denkt auch an FP64 (Bild: AMD)

Verpackt werden die CPUs und Beschleuniger in HPEs neuem Baukasten-System Cray Supercomputing GX5000. Dabei dürfte es sich um die Ausführung „HPE Cray Supercomputing GX350a Accelerated Blade“ handeln, die explizit eine Venice-CPU mit vier MI430X paart. 28 dieser Blades passen laut HPE in ein Rack, 112 MI430X sind dann in einem Kasten verbaut. Hinzu gesellt sich das HPE Cray Storage System E2000, HPE Slingshot 400 übernimmt als Netzwerk. Das System ist zu 100 Prozent wassergekühlt.

HPE Cray Supercomputing GX5000 platform
HPE Cray Supercomputing GX5000 platform (Bild: HPE)

Da die passenden neuen Blades erst ab 2027 verfügbar sind und ausgeliefert werden, kann auch Herder nicht früher gebaut werden. Laut aktuellem Plan soll er aber noch Ende 2027 in Betrieb gehen können. Stehen wird das System im Neubau HLRS III, direkt nebenan des Gebäudes, in dem Hunter steht. Die Abwärme von dort soll vollständig für den Universitätscampus in Stuttgart genutzt werden.

HLRS III heißt der Neubau für Herder direkt nebenan
HLRS III heißt der Neubau für Herder direkt nebenan



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WOW-Abo und HD-Streaming für nur 4,99 Euro im Monat


Gerade jetzt im Winter, wenn die Tage kürzer und die Abende länger werden, kann sich so ein Streaming-Abo richtig lohnen. Vor allem, wenn es dann auch noch so günstig wie das aktuelle Angebot von waipu.tv ist.

Flexible TV-Lösungen über das Internet wie waipu.tv oder MagentaTV boomen. Und waipu.tv kommt jetzt mit einem Angebot um die Ecke, das sogar bisherige Skeptiker überzeugen könnte. Und zwar folgendes: Kauft Ihr den 4K-Stick zum einmaligen Preis von 59,99 Euro, bekommt Ihr das „Perfect Plus“ – UND ein Wow Serien und Filme Abo für 12 Monate komplett gratis dazu. Was Euch das Paket im Detail liefert, erfahrt Ihr im Folgenden.

Das bietet Euch waipu.tv und Wow

Der Streaming-Anbieter waipu.tv gehört zur Exaring AG, deren Mehrheitsteileigner Freenet ist. Der Anbieter bietet ein breites Live-TV-Angebot, welches Ihr von anderen Anbietern in Form von Magenta TV bei der Deutschen Telekom oder GigaTV bei Vodafone kennt. waipu.tv bietet Euch verschiedene Abonnement-Modelle und bei diesem Deal erhaltet Ihr Zugang zur Perfect-Plus-Variante. Das Sender-Kontingent im Perfect Plus Abo beläuft sich auf über 300 TV-Sender in HD. Ebenfalls inbegriffen sind zudem 70 Pay-TV-Sender, wie 13th Street oder der History Channel. Außerdem beträgt der Aufnahmespeicher 150 Stunden. Die Kosten hierfür belaufen sich normalerweise auf 14,99 Euro im Monat.

Zusätzlich gibt’s noch das WOW Serien und Filme Abo dazu. Damit bekommt Ihr unbegrenzten Zugriff auf tausende Serien, Filme und exklusive Inhalte. Alle Highlights, darunter zum Beispiel Game of Thrones oder Blockbuster wie Wicket, laufen in HD-Qualität. Das Abo kostet normalerweise rund 6 Euro im Monat.

Darum lohnt sich das waipu.tv-Angebot

Wie Ihr sicher bereits vermutet habt, lohnt sich dieser Deal in jedem Fall. Ihr zahlt einmalig 59,99 Euro, erhaltet einen Streaming-Stick und für ein Jahr kostenloses Fernsehen. Hier kommen noch einmal 4,99 Euro Versandkosten obendrauf, die Ihr einkalkulieren müsst. Erst ab dem 13. Monat müsst Ihr die regulären Abonnement-Kosten von 23,99 Euro monatlich tragen.

Da hier allerdings eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten angegeben ist, müsst Ihr lediglich rechtzeitig kündigen, um diese Kosten zu umgehen. Wollt Ihr das Abonnement weiterhin nutzen, habt Ihr anschließend eine monatliche Kündigungsfrist, falls Ihr Euch nach einiger Zeit doch dagegen entscheidet.

Macht Ihr es Euch abends gerne auf der Couch gemütlich, ist dieses Angebot ein absoluter No-Brainer. Bedenkt zudem, dass Ihr mit dem 4K-Stick auch weitere Apps herunterladen könnt. Ihr seid also nicht nur auf waipu.tv angewiesen.

Was haltet Ihr von der Aktion? Habt Ihr bereits Erfahrungen mit waipu.tv gemacht? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!





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LAN-Partys: Wart ihr früher auf LANs und was wurde da getrieben?


LAN-Partys: Wart ihr früher auf LANs und was wurde da getrieben?

Bild: Leipziger Messe | Niclas Schmidt

Wie oft wart ihr früher auf LAN-Partys und welche Spiele wurden am liebsten gespielt? Was durfte auf keiner LAN fehlen und wie viele Tage und Nächte ging der Spaß? Diese Woche geht es in der Sonntagsfrage um ein ganz besonderes Gaming-Event vergangener Tage, das seinen Zenit längst überschritten hat – oder?

Kürzlich berichtete die Redaktion über beinahe ausverkaufte Tickets zur CAGGTUS Leipzig. Es handelt sich um die größte LAN-Party im deutsch­sprachigen Raum. Denn ja, tatsächlich: LAN-Partys gibt es auch heute noch. In Leipzig geht es am 16. April 2026 los, 2.360 PC-Plätze erstrecken sich drei Tage und Nächte lang über eine ganze Messehalle. Noch gibt es letzte Tickets zu ergattern, ab 164 Euro geht es los.

Für viele Community-Mitglieder dürften LAN-Partys aber vor allem eine Erinnerung sein: Seine Hochphase hatte das Phänomen um die Jahrtausendwende. Wart ihr früher selbst auf LAN Partys oder habt selbst welche veranstaltet?

Wie war früher dein Verhältnis zu LAN-Partys?
  • Ich war oft und regelmäßig bei öffentlichen LAN-Parties mit dabei.

  • Hin und wieder war ich mal auf öffentlichen LAN-Partys.

  • Na ja – einmal war ich auf einer öffentlichen LAN, danach nie wieder.

  • Mit Freunden haben wir oft und regelmäßig private LAN-Partys abgehalten.

  • Ab und an haben wir private LAN-Partys mit Freunden abgehalten.

  • Na ja – ich hatte einmal eine LAN mit Freunden, aber danach nie wieder.

  • Ich hatte mit LAN-Partys nichts am Hut.

Was ging damals auf der LAN?

Falls ihr Erfahrungen mit LAN-Partys habt, wie viele Stunden oder Tage ging eure längste LAN?

Wie lang ging deine längste LAN-Party?

Und welche Spiele habt ihr damals am liebsten gespielt?

Welche Spiele waren deine Favoriten auf LAN-Partys?
  • Age of Empires

  • Battlefield

  • Call of Duty

  • Command & Conquer

  • Counter-Strike

  • Doom

  • DotA (Defense of the Ancients, die Warcraft-3-Mod)

  • FlatOut

  • Halo

  • Quake

  • Need for Speed

  • StarCraft

  • TrackMania

  • Unreal Tournament

  • Warcraft

  • Worms

  • ein anderes Spiel, siehe meinen Kommentar im Forum

Ob Energy-Drinks, Netzwerk-Probleme oder Geruchserlebnisse der ganz besonderen Art, die ein oder andere Erinnerung ist fest mit LAN-Partys verknüpft. Oder? Gerne könnt ihr den Kommentaren im Detail und ganz konkret von den schönsten Momenten und Erfahrungen auf LAN-Partys berichten.

Was gehörte für dich zu einer richtigen LAN-Party dazu?
  • Turniere

  • „Hat noch jemand ein LAN-Kabel?“

  • Der eine Teilnehmer, der erst sein Windows neu aufsetzen musste

  • Energy-Drinks

  • Pizza

  • Mehrfachstecker im Mehrfachstecker

  • A Gamer’s Day

  • „Seht ihr meinen Rechner im Netzwerk?“

  • ein muffiger Kellerraum

  • Die unergonomischste Sitzgelegenheit, die man sich (nicht) vorstellen konnte

  • Pr0n

Mitunter hatten nicht alle Teilnehmer alle Spiele und nötige Software. Und dann?

Habt ihr auf den LAN-Partys Filesharing betrieben?

LAN-Partys – auch heute noch?

Aber wie sieht es in der Gegenwart aus? Geht ihr noch immer gerne auf LAN-Partys?

Gehst du noch immer zu LAN-Partys?
  • Ja, ich mache das nach wie vor gerne und regelmäßig.

  • Ja, aber nur ganz selten mal.

  • Na ja, ich gehe hin und wieder mal auf eine LAN-Party. Aber da spiele ich dann nicht selbst, sondern schaue nur zu.

  • Nein, in keinster Weise.

Falls nicht, woran liegt das?

Wieso gehst du nicht mehr auf LAN-Partys?
  • Argh, das Alter … meine Kiste krieg ich ganz sicher nicht mehr geschleppt.

  • Die gibt’s noch?!

  • Ich hab da inzwischen einfach keine Lust mehr drauf: Zu viel Aufwand, zu viele Menschen, zu viel Schweiß, zu wenig Dusche und Deo.

  • Mir fehlt die Zeit.

  • Ich spiele einfach keine Spiele mehr, die sich gut für LAN-Partys eignen.

  • Ich habe niemanden, mit dem ich da hingehen könnte.

Hättest ihr Lust auf eine LAN-Party?

Zum Abschluss sollt ihr euch einmal vorstellen, das in nicht allzu ferner Zukunft und in eurer Nähe eine öffentliche LAN-Party stattfinden wird. Wärt ihr daran interessiert?

In deiner Nähe ist demnächst eine öffentliche LAN-Party – würdest du hingehen?
  • Ja, auf jeden Fall!

  • Na ja, das käme drauf an: Wer ist die Zielgruppe, was wird gespielt, wie ist die Organisation?

  • Puh, das würde mich schon reizen … aber nein, am Ende vermutlich nicht.

  • Nein, definitiv nicht.

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwort­möglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

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