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Heißer Spot von Jung von Matt: Sixt sorgt mit Bondage-Fantasien für knisternde Weihnachten


Damit hat er nicht gerechnet

Weihnachten gilt ja auch als Fest der Liebe. Sixt und seine langjährige Leadagentur Jung von Matt haben das diesmal wörtlich genommen. Der Festtagsspot des Münchner Autovermieters ist prall gefüllt mit knisternder Erotik, bis es am Ende dann doch ganz anders – beziehungsweise der Hauptdarsteller gar nicht – kommt.

Aus Sicht der Zuschauenden nimmt der Sixt-Film eine überaus dramatische Wendung. Denn mit dem Motto „Spice up your Christmas!“, unter dem die Weihnachtskampagne in diesem Jahr steht, und mehr oder weniger eindeutigen Indizien führt der Autovermieter die Zuschauenden zunächst ganz schön aufs Glatteis.

Das hat vor allem mit dem sehr speziellen Geschenk zu tun, das die ältere Hauptdarstellerin ihrem ebenso betagten Ehemann am Weihnachtsabend in einem romantischen Alpenhaus überreicht. Denn dass er von seiner Gattin tatsächlich Plüschhandschellen geschenkt bekommt, lässt nicht nur seinen Puls hochschnellen. Er deutet es auch als untrügliches Zeichen dafür, dass der Weihnachtsabend diesmal nach offenbar langer Enthaltsamkeit („It’s been a while.“) mal wieder leidenschaftlich wird. 
Damit hat er nicht ganz unrecht. Allerdings geht es nicht um die Leidenschaft, die der Hauptdarsteller im Sinne hat. Es geht um die Leidenschaft, die offenbar Mietwagen von Sixt bei seiner Ehefrau auslösen – und die sie dank des fesselnden Geschenks nun endlich mal wieder ausleben kann. „Yes, it has been a while“, kontert sie ihren Ehemann, während sie mit einem schicken BMW i4 M60 xDrive durch die verschneite Berglandschaft cruist. Am Ende wird auch das Kampagnenmotto aufgelöst: „Spice up your Christmas! Rent a premium BMW from Sixt“, heißt es im Abspann des Commercials. 
Laut Sixt-Manager Eliah Werner ging es dem Autovermieter eigentlich darum, einen ganz klassischen und romantischen Weihnachtsspot zu entwickeln – allerdings in einer Form, die zur Marke Sixt passt. „Dafür erzählen wir die Geschichte bewusst anders als viele saisonale Kampagnen: Statt großer Emotionalität setzen wir auf eine überraschende, humorvolle Pointe und eine Story, die unsere Community unterhält, digital in wenigen Sekunden funktioniert und gleichzeitig unser Angebot sowie unser Markenversprechen klar transportiert“, so der Vice President Brand bei Sixt.

Der Werbefilm, den Jung von Matt gemeinsam mit der Produktionsfirma Simon & Paul umgesetzt hat, ist Kernelement einer Social-First-Kampagne, die weltweit auf Kanälen wie Instagram, TikTok und YouTube ausgespielt wird. Dabei wurden Realfilmaufnahmen aus der Innsbrucker Alpenregion mit KI-Elementen kombiniert. Letztere wurden von Plurity zugeliefert. Die Agentur nutzte KI-Tools, um die Schneeszenen zu kreieren.



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Googles Search Console erfüllt SEOs Wunsch für Views


Die Search Console rüstet auf: Nach Custom Annotations und Prompts für Berichte kommen endlich Weekly und Monthly Views im Leistungsbericht. Außerdem lassen sich in der Console künftig auch Social Media Insights tracken.

Eine ganze Reihe vorweihnachtlicher Geschenke hat Google für SEOs dieser Tage parat. Neben diversen Updates für KI-Dienste in der Suche – etwa die Zusammenführung von AI Overviews und dem AI Mode – und Hinweisen auf die ganz großen Search-Trends 2025 präsentiert das Unternehmen aktuell immer neue Funktionen für die Search Console. Das für zahlreiche User so relevante Analyse-Tool erhielt jüngst bereits Custom Annotations zur Erläuterung von Traffic-Entwicklungen direkt in der Console sowie die Möglichkeit, mithilfe von KI-Prompts die Analysen nach den eigenen Vorstellungen hervorzurufen. Jetzt erweitert Google die Funktionalität der Search Console um neue View-Zeitfenster für die Leistungsberichte sowie eine vereinheitlichte Ansicht von Leistungsdaten für die Websites und Social-Media-Kanäle.


Personalisierte Search Console-Analysen nach deinen Vorgaben erstellen

Person mit Mütze an Laptop mit Google Startseite
© Firmbee.com – Unsplash

Endlich wöchentliche und monatliche Views in der Search Console

Der offizielle Google Search Central Account hat auf LinkedIn den Start einer lang ersehnten Analysefunktion vorgestellt. In den Leistungsberichten können User fortan nicht nur stündliche und tägliche, sondern auch wöchentliche und monatliche Views einsehen.

Die Views in der Search Console können mit neuen Zeitfiltern versehen werden, © Google, Analyse-Visual mit Zahlen und Graphenlinien
Die Views in der Search Console können mit neuen Zeitfiltern versehen werden, © Google

Mithilfe dieser Ansicht können SEOs und Seitenbetreiber:innen ihre Traffic-Entwicklungen im Verlauf der Zeit noch besser nachvollziehen – und zum Beispiel dank der Custom Annotations mit passendem Kontext versehen. Die neue Ansicht ist in der Chart-Übersicht für Suchergebnisse, Google News und Discover bereits verfügbar, wir haben es getestet. Die neuen Filter werden derweil weltweit ausgerollt. Wer Daten herunterlädt, sollte aber auf kleine Anpassungen in der Dateistruktur gefasst sein.

Die neuen Ansichten im Leistungsbericht sind schon verfügbar, © Google, Pop-up mit Text
Die neuen Ansichten im Leistungsbericht sind schon verfügbar, © Google

Gerade beim Vergleich verschiedener Datensets bietet sich die Auswahl der verschiedenen Filter an. Im Kontext der Vergleichsansichten hat Google außerdem ein neues Experiment gestartet, das neben Website Views Insights zu Social-Media-Kanälen liefert.

Im Bericht „Search Console Insights“ werden künftig verschiedene Leistungsdaten für Kanäle wie YouTube angezeigt, darunter etwa:

  • Gesamtreichweite: Gesamtzahl der Klicks und Impressionen, die Traffic von Google zu einem Social-Media-Kanal generieren.
  • Inhaltsleistung: Die leistungsstärksten Seiten von Social-Media-Kanälen sowie Seiten mit Aufwärts- oder Abwärtstrend.
  • Suchanfragen: Die häufigsten Suchanfragen und Trendsuchanfragen, die User zu den Social-Media-Profilen führen.
  • Zielgruppenstandort: Die wichtigsten Länder, in denen User in den Suchergebnissen auf einen Social-Media-Kanal klicken.
  • Weitere Traffic-Quellen: Gesamtzahl der Klicks auf die eigene Website aus zusätzlichen Quellen wie der Bildersuche, der Videosuche, der Nachrichtensuche und Discover.
Auch Social-Media-Leistungsdaten zeigt Google in der Search Console an, © Google, Übersicht zu YouTube Content
Auch Social-Media-Leistungsdaten zeigt Google in der Search Console an, © Google

Allerdings werden diese Insights zunächst nur für einige Websites und Social-Media-Kanäle eingeführt, die Google automatisch in der Search Console erkennt. Betroffene User sehen dann Googles Aufforderung, die Kanäle zusammenzuführen, um die Analysen nutzen zu können.


Die Google-Suchtrends des Jahres 2025:
Bundestagswahl bis Labubu

Google auf Smartphone im Darkmode, auf Laptop im Hintergrund und Labubu-ähnliche Figur
© KI-kreiertes Visual via Nano Banana, Bastian Riccardi – Unsplash





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„KI-Mist“: McDonald’s zieht Weihnachtsspot nach Kritik zurück


McDonald’s setzt sich mit KI-Spot in die Nesseln

Ein Werbefilm, der mit künstlicher Intelligenz hergestellt wurde, zeigte Chaos zur Weihnachtszeit in Amsterdam. Das sollte komisch sein. Doch es kam anders.

Das amerikanische Fastfoodunternehmen McDonald’s hat einen mit KI hergestellten Werbespot nach heftiger internationaler Kritik vom Netz geholt. Der Spot erweckt den Eindruck, dass er in Amsterdam gedreht wurde. Doch in Wahrheit war er mit KI am Computer hergestellt worden. Im Internet hagelte es negative Reaktionen über den „KI-Mist“. Das Unternehmen sprach nun von einer „Lernerfahrung“.

Der Weihnachts-Spot sollte eigentlich komisch sein. Zu verschiedenen Szenen wird gesungen: „Es ist die schrecklichste Zeit des Jahres“ (It’s the most terrible time of the year), eine Anspielung auf den Weihnachtssong „It’s the most wonderful time of the year“. Die Botschaft sollte sein: Das Chaos kann man nur bei McDonald’s überstehen.
Dazu sieht man etwa einen Mann, der mit einem riesigen Weihnachtsbaum über eine spiegelglatte Grachtenbrücke radelt. Ein Schlittschuhläufer rutscht aus. Eine Frau wird Meter von einer Straßenbahn mitgeschleift. Der Weihnachtsmann steckt mit Pferdeschlitten im Stau.

„Klischees“ und „gruselig“

Doch das kam gar nicht an. Niederländer lästerten im Internet über „Klischees“ und deutlich fabrizierte Fotos. Auch international hagelte es negative Kommentare in den sozialen Medien über den Einsatz von KI. Der Spot sei „gruselig“, „schlecht montiert“ und „unlogisch“. Bemängelt wurde auch, dass das Unternehmen kein Geld für echte Schauspieler und Kameraleute ausgegeben habe.

McDonald’s Niederlande nahm den Spot vom Netz und sprach von einer „wichtigen Lernerfahrung“ beim Einsatz von KI. Ein Unternehmenssprecher sagte der Deutschen Presse-Agentur: Der Spot sollte „die stressigen Momente während der Feiertage in den Niederlanden zeigen“. Nach den vielen negativen Kommentaren „stellen wir jedoch fest, dass diese Zeit für viele Gäste „die schönste Zeit des Jahres“ ist“.



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Gamechanger: Spotify Playlists per Prompt erstellen


Zwar sollen KI-basierte Features wie Discover Weekly die Hörgewohnheiten der User reflektieren, treffen den eigenen Geschmack jedoch nicht immer zu 100 Prozent. Mit Prompted Playlists erhalten die User nun eine Möglichkeit, den Algorithmus selbst zu steuern. Auch Künstler:innen sollen von der Neuerung profitieren, indem ihre Musik einem neuen, interessierten Publikum ausgespielt wird.

Bevor du deine eigenen Prompts erstellst, kannst du dich von Spotify inspirieren lassen: Wähle Prompted Playlists und anschließend Ideen aus, um verschiedene Beispiel-Prompts angezeigt zu bekommen. Auf der Startseite kannst du zudem aus weiteren personalisierten Playlists wählen, die Spotify per Prompt für dich erstellt hat.

Personalisierte Playlists auf der Spotify-Startseite
Personalisierte Playlists auf der Spotify-Startseite, © Spotify

Während Innovationen wie die Prompted Playlists gefeiert werden, gerät Spotify gleichzeitig wegen fragwürdiger Auszahlungspraktiken zunehmend unter Druck. Die neuen KI-Features kommen daher zu einem Zeitpunkt, an dem Spotify das eigene Image stärken und kritische Diskussionen zumindest teilweise abfedern möchte.

Vom Jogging-Mix bis zum Jahres-Soundtrack

Bei der Erstellung deiner eigenen Playlists per Prompt sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Du kannst Spotifys KI beispielsweise nutzen, um die folgenden Playlists zu kreieren:

  • Musik meiner Lieblingskünstler:innen der vergangenen fünf Jahren inklusive Songs, die ich noch nicht kenne
  • High Energy Pop und Hip Hop für einen 30-minütigen 5-Kilometer-Lauf, der ein gleichmäßiges Tempo hält, gefolgt von entspannenden Songs für das Cool-Down
  • Musik aus den größten Filmen und Serien des Jahres, die meinem Geschmack entspricht

Wenn dich das Ergebnis noch nicht ganz überzeugt, kannst du den Prompt jederzeit abwandeln. Für die Zusammenstellung der Playlists beruft sich Spotify auf den Hörverlauf seit der Erstellung deines Accounts, um deine Gewohnheiten über die Zeit zu reflektieren. Jedem Song sind Beschreibungen und Hintergründe hinzugefügt, welche die Empfehlung erklären. Deine Playlists können bei Bedarf außerdem täglich oder wöchentlich aktualisiert werden.

Mit dem Launch der Prompted Playlists geht Spotify einen weiteren Schritt auf dem Weg zur personalisierten Plattform-Experience. Während populäre Features wie Wrapped und neuerdings auch Weekly Wrapped die persönliche Hörhistorie beleuchten, ermöglicht die neue Funktion den Nutzer:innen nun erstmals, automatisch Playlists zu kreieren, die genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.


Spotify bringt das Weekly Wrapped:
Dein persönliches Musik-Recap

© Spotify via Canva





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