Apps & Mobile Entwicklung
Unsere Geschenkideen für jedes Budget
Ihr sucht noch nach passenden Weihnachtsgeschenken und wollt Euch langes Suchen sparen? In unserem Geschenkeguide findet Ihr kreative Ideen und starke Deals für jedes Budget – perfekt, um Freunde und Familie glücklich zu machen.
Je näher Weihnachten rückt, desto drängender wird die Frage, womit Ihr Freunde und Familie diesmal überraschen könnt. Die Zeit wird langsam aber sicher ziemlich knapp, und wenn Ihr noch nicht alle Geschenke besorgt habt, hilft Euch unser Ratgeber garantiert weiter. Wir haben uns durch Amazon, MediaMarkt und viele weitere Händler geklickt und für Euch abwechslungsreiche Geschenkideen sowie starke Angebote aus allen Preisklassen zusammengestellt.
Etwas teurer – dafür umso praktischer
Wir starten mit dem Zendure SolarFlow 800 Plus. Zugegebenermaßen ist der Solarspeicher ein etwas ungewöhnliches Geschenk, Besitzer eines Balkonkraftwerks dürften sich aber mächtig darüber freuen. Aktuell ist er von 699 Euro auf 399 Euro reduziert und damit eine kleine Investition – auch prima zum Selbstbehalten.
In unserem Test hat der Mova Z60 Ultra Roller Complete Saugroboter mächtig Eindruck hinterlassen, deshalb darf er auch in diesem Geschenke-Guide nicht fehlen. Der Saugroboter mit einer Leistung von 28.000 Pa entfernt Schmutz und Staub im Nu von Hartböden und Teppichen. Dabei saugt er nicht nur, sondern verfügt auch über eine Wischfunktion und nimmt Euch damit beinahe den kompletten Hausputz ab. Aktuell ist er im Weihnachtsangebot für 899 Euro statt 1.399 Euro bei Amazon zu haben. Achtung: Der Saugroboter kommt leider erst nach Weihnachten an.
Geschenkideen für unter 200 Euro: Das gibt’s zu holen
Für Sportler eignet sich eine Smartwatch ganz wunderbar als Geschenk. Die Huawei Watch Fit 3 passt mit einem UVP von 139 Euro genau ins Budget. Aktuell verkauft MediaMarkt sie sogar für nur 99 Euro.
Auch die Bose SoundLink Flex bekommt Ihr bei MediaMarkt aktuell für nur 99 Euro. Sie punktet mit bis zu zwölf Stunden Akkulaufzeit und es gibt sie in vier verschiedenen Farben.
Weiter geht es mit dem Laifen P3 Pro Herrenrasierer – eine gute Idee etwa für Väter, Brüder, den Freund oder Ehemann. Er schafft es auf bis zu 12.000 Schnitte pro Minute und nimmt es damit auch problemlos mit widerspenstigen und dicken Bärten auf. Die Klingen halten bis zu eineinhalb Jahre. Bei Amazon kostet er Euch aktuell 199 Euro.
Für Smart Home Einsteiger eignet sich währenddessen das Philips Hue Essential Starterset. Es besteht aus einer Bridge und drei GU10-Lampen. Aktuell könnt Ihr es bei MediaMarkt schon für 55 Euro ergattern, ohne Rabatt liegen wir hier bei einem UVP von 89,99 Euro.
Der Ooono Co-Driver No 2 Plus inklusive Sonnenblendenhalterung ist bei MediaMarkt auf 55 Euro (UVP: 84,99 Euro) reduziert und damit eine spannende Geschenkidee für alle, die oft mit dem Auto unterwegs sind.
Geschenke unter 50 Euro: Gadgets, die Freude machen
Ein praktischer Klassiker, den einfach jeder dabei haben sollte: eine Powerbank. Dieses Modell aus dem Hause Samsung überzeugt mit 20.000 mAh und wird direkt mit einem passenden USB-C-Kabel geliefert. Für 29,99 Euro statt 62,90 Euro bei MediaMarkt zu haben.
Abschließend fassen wir Euch noch einige weitere Produkte für unter 50 Euro in aller Kürze zusammen. Klickt Euch einfach durch die Liste, vielleicht ist ja etwas Spannendes für Euch dabei.
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
Apps & Mobile Entwicklung
Mixxx 2.5.4: Fehlerbehebungen sollen DJ-Software stabiler machen

Die quelloffene und plattformübergreifende DJ-Software Mixxx hat mit Version 2.5.4 zahlreiche Fehlerbehebungen erhalten, mit denen die Stabilität und Benutzerfreundlichkeit verbessert werden sollen. Neue Funktionen sind hingegen kein Bestandteil des Updates.
Die Änderungen von Mixxx 2.5.4
Mit der neuen Version wurde die Unterstützung für verschiedene Controller wie Korg Kaoss DJ, Numark NS6II, Pioneer DJ CDJ, Reloop Beatmix 2/4 sowie Traktor S4Mk3 verbessert und die jeweiligen Komponenten wurden aktualisiert.
Verschiedene Änderungen an den Wiedergabelisten sollen die Anwendung im Einsatz stabiler machen und gleichzeitig die Bedienung vereinfachen. So wurde das Verschieben ausgewählter Titel optimiert, während bei einer Sperrung sämtliche Änderungsaktionen deaktiviert werden. Auch an der Benutzeroberfläche wurden Korrekturen vorgenommen: So sollen Änderungen in der Kopfzeile der Titelansicht künftig verhindern, dass nach der Wiederherstellung ausgeblendeter Elemente zu schmale Spalten entstehen. In der Bibliothek wurde die Aktion zum Aktualisieren des Verzeichnisbaums überarbeitet und die Schaltfläche „Abbrechen“ sollte nun wieder wie gewohnt funktionieren. Probleme beim Überprüfen der verbleibenden Titel, die in früheren Versionen auftraten, wurden ebenfalls behoben.
Ein selten auftretendes Problem, bei dem das Abrufen eines Cover-Art-Bildes aus den Metadaten fehlschlug und zu einer Endlosschleife mit hoher CPU-Auslastung führte, wurde beseitigt. Änderungen gab es zudem in den Einstellungen: Die Wiederherstellung der Standardeinstellungen berücksichtigt nun auch die Richtung des Geschwindigkeitsreglers sowie die Anzeige der Titelzeit im Deck. Darüber hinaus lassen sich die Einstellungen bei fehlerhafter Konfiguration der Audio-Hardware nicht mehr einfach schließen.
Auch die Unterstützung für einzelne Betriebssysteme wurde aktualisiert und verbessert. So wird nun offiziell Ubuntu 26.04 LTS „Resolute Raccoon“ unterstützt. Unter Windows 11 wurde bei der Nutzung eines Touchscreens die Übersetzung von Touch- zu Mausereignissen deaktiviert.
Was ist Mixxx?
Bei Mixxx handelt es sich um eine Open-Source-DJ-Software, die neben Windows auch macOS sowie Linux unterstützt und einen großen Funktionsumfang mitbringt – darunter BPM- und Key-Erkennung, Beat-Looping und vieles mehr. Gleichzeitig bietet die Software eine breite Hardware-Unterstützung, etwa für den Pioneer DDJ-SB2, Numark Mixtrack Pro 3, Allen & Heath Xone K und zahlreiche weitere Controller.
Ab sofort verfügbar
Mixxx 2.5.4 steht ab sofort auf der Website des Projekts für Windows, macOS und verschiedene Linux-Derivate zum Download bereit.
Apps & Mobile Entwicklung
Apple erleichtert den Abschied vom iPhone
Haben Sie es satt, ständig von einem iPhone zu einem Android-Gerät oder wieder zurück zu wechseln? Apple und Google haben vielleicht den Code für ein nahtloses Transfer-Tool geknackt. Hier ist, warum dieses Update den Wechsel für immer verändern könnte.
Wenn ihr euch schonmal über den mühsamen Wechsel von einem iPhone zu Android oder umgekehrt geärgert habt – es gibt bald eine Lösung. Denn Apple und Google arbeiten gerade daran, den Wechsel nahtlos und schneller zu gestalten.
Nach Googles eigener verbesserter Übertragungsfunktion, die im Android Canary-Build zu finden ist, hat nun auch Apple seine eigenen eingebauten Übertragungswerkzeuge in iOS 26.3 Beta hinzugefügt. Das deutet darauf hin, dass die Funktion irgendwann im nächsten Jahr per Update für geeignete iPhones kommen könnte.
Wechsel vom iPhone geht jetzt noch schneller
Die Funktion scheint fast fertig zu sein. Sie kommt mit vollständigen Beschreibungen und visuellen Anleitungen für die Übertragung von Daten von einem iPhone auf ein Android-Gerät.
Bevor ihr beginnt, solltet ihr beachten, dass das iPhone und das Android-Gerät bei eingeschaltetem Bluetooth und Wi-Fi nebeneinander platziert sind. Es gibt zwei Methoden für die Handshake-Authentifizierung: das Scannen des QR-Codes auf einem Android-Gerät oder die Eingabe einer temporären PIN.

Der Unterschied zum derzeitigen Übertragungsverfahren besteht darin, dass die Nutzer keine separate App installieren müssen, um Daten zu übertragen.
Nutzer können Medien wie Fotos und Videos, Nachrichten, Apps, Kontakte, Telefonnummern und Passwörter übertragen. Nicht abgedeckt sind gesperrte Dateien und Notizen, Gesundheitsdaten und Daten von gekoppelten Bluetooth-Geräten.
Natürlich handelt es sich hierbei um eine bidirektionale Funktion, die auch Übertragungen von Android auf das iPhone schneller und bequemer macht.
Außerdem sollten sowohl iPhones als auch Android-Geräte mit der neuesten Software ausgestattet sein. Noch ist unklar, mit welchem Update die Funktion für Android kommt, aber es könnte mit einem kommenden kleinen Update für Android 16 so weit sein. Das kürzliche veröffentlichte Android 16.1 kam noch ohne die Funktion.
Das neue Tool zur geräteübergreifenden Übertragung ist eine Folge des Digital Markets Act in der Europäischen Union. Dieser zwingt Unternehmen wie Apple, Google und Microsoft sowie dazu, ihre Plattformen und Dienste zu öffnen. Ein klarer Gewinn für Verbraucher. Allerdings gibt es noch Vorbehalte seitens Apple, da bestimmte iOS- und macOS-Funktionen in der EU nicht verfügbar sind.
Eine weitere plattformübergreifende Funktion, die wir kürzlich gesehen haben, ist die AirDrop-Unterstützung für Pixel-Smartphones, die die Exklusivität von Apples Peer-to-Peer-Funktion aufhebt.
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
Apps & Mobile Entwicklung
Micro RGB Evo: LG bringt LCD-Fernseher mit Micro-RGB-Backlight zur CES

LG folgt Samsung und will zum neuen Jahr in den Markt der LCD-Fernseher mit Micro-RGB-Backlight einsteigen. Unter dem Markennamen „Micro RGB Evo“ plant das Unternehmen im Rahmen der CES in Las Vegas die Vorstellung einer Flaggschiff-LCD-TV-Serie, deren Backlight aus vielen individuellen Rot-Grün-Blau-LEDs besteht.
Samsung hatte es zur CES 2025 mit einem Prototyp vorgemacht, seit Spätsommer dieses Jahres bietet das Unternehmen unter der Bezeichnung „Micro RGB“ den 115 Zoll großen Fernseher MR95F* mit Micro-RGB-Backlight an. Jetzt will auch LG in diesen Markt einsteigen und hat entsprechende Pläne heute im Vorfeld der Messe bekannt gegeben.
Micro RGB Evo kommt in 100, 86 und 75 Zoll
Demnach plant LG den „Micro RGB Evo“ unter der Bezeichnung MRGB95 in den Größen 100, 86 und 75 Zoll. Anstelle eines Mini-LED-Backlights mit blauen LEDs, deren Licht mittels Phosphor in Weiß gewandelt wird, bevor Farbfilter im Panel Rot, Grün und Blau erzeugen, kommen bei einem Micro-RGB-Backlight viele sehr kleine LED-Einheiten mit echter Unterteilung in Rot, Grün und Blau hinter dem LCD-Panel zum Einsatz, bei denen sich die Helligkeit jeder Farbe separat steuern lässt. Der komplexe Aufbau ermöglicht einen große Farbraumabdeckung und sehr gute Schwarzwerte. Nicht zu verwechseln ist die Technologie mit den sogenannten Micro-LED-Fernsehern, bei denen noch mehr winzige LEDs selbst das Panel bilden. Jeder Bildpunkt wird dort von einer sehr kleinen RGB-LED erzeugt.
100 Prozent BT.2020, DCI-P3 und Adobe RGB
Fernseher mit Micro-RGB-Backlight sind hingegen weiterhin „klassische“ LCD-Fernseher, nur jetzt eben mit einer besonders aufwendigen Hintergrundbeleuchtung. Wie LG erklärt, decken die neuen Modelle die Farbräume BT.2020, DCI-P3 und Adobe RGB jeweils vollständig ab. Der Konzern bringe damit die Präzision von OLED in die RGB-Kategorie, heißt es in der Ankündigung. OLED-Fernseher werden mit dieser Technologie aber keinesfalls abgelöst, auch aus diesem Segment sind neue Modelle zur CES geplant.
Nicht jedem Bildpunkt im LCD-Panel wird dabei jedoch eine Micro-RGB-LED im Backlight spendiert, wobei deren genaue Anzahl nicht genannt wird. Das „Micro Dimming Ultra“ bestehe aus „tausenden“ Dimming-Zonen, sagt LG. Das sagt aber nichts zur Anzahl der verbauten Micro-RGB-LEDs für das Backlight aus.
webOS mit zahlreichen KI-Funktionen
LG hat die neuen TV-Modelle noch nicht im Detail vorgestellt. Bekannt ist aber, dass die Fernseher für die Bildverarbeitung auf den „Alpha 11 AI Processor Gen 3“ mit „Dual Super Upscaling“ setzen, der zwei Arten von AI-Upscaling parallel durchführen können soll – Details stehen noch aus. Davon profitieren soll aber die Schärfe, angeblich ohne das natürliche Bild zu verfälschen. Beim Betriebssystem setzt LG erneut auf webOS, wo ebenfalls KI die Neuheiten dominiert. In der Ankündigung stellt LG die verbesserten Features AI Concierge, AI Chatbot und AI Search in den Vordergrund.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenIllustrierte Reise nach New York City › PAGE online
-
Künstliche Intelligenzvor 2 MonatenAus Softwarefehlern lernen – Teil 3: Eine Marssonde gerät außer Kontrolle
-
Künstliche Intelligenzvor 2 Monaten
Top 10: Die beste kabellose Überwachungskamera im Test
-
UX/UI & Webdesignvor 3 MonatenFake It Untlil You Make It? Trifft diese Kampagne den Nerv der Zeit? › PAGE online
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenSK Rapid Wien erneuert visuelle Identität
-
Entwicklung & Codevor 4 WochenKommandozeile adé: Praktische, grafische Git-Verwaltung für den Mac
-
Künstliche Intelligenzvor 2 MonatenNeue PC-Spiele im November 2025: „Anno 117: Pax Romana“
-
Künstliche Intelligenzvor 2 MonatenDonnerstag: Deutsches Flugtaxi-Start-up am Ende, KI-Rechenzentren mit ARM-Chips
