Apps & Mobile Entwicklung
Gnadenfrist für Assistant auf dem Handy
Mit Gemini setzt Google zum großen Sprung an. Der Chatbot soll auf den Android-Geräten dieser Welt installiert werden und so Konkurrenten wie ChatGPT das Wasser abgraben. Allerdings scheint nicht alles rund zu verlaufen.
Im Rennen um den besten Chatbot hat Google im Jahresverlauf aufgeholt. Spätestens mit der Veröffentlichung von Gemini im März hatte der Softwarekonzern den Anschluss an Konkurrenten wie OpenAI oder Meta wiederhergestellt.
In einer vollmundigen Ankündigung versprach Google, dass der intelligente Assistent noch im Laufe des Jahres auf die Android-Smartphones dieser Welt einziehen würde. Dort sollte er den Assistant ablösen, die seit 2016 mit dem Betriebssystem ausgelieferte Antwort auf Apples Siri.
Gemini wohl erst spät im nächsten Jahr
Allerdings scheint der Tech-Gigant den Mund zu voll genommen zu haben. Zwar steht Gemini seit Längerem auf den Pixel-Smartphones Googles zur Verfügung, und auch Samsung installiert den Chatbot auf seinen Galaxy-Smartphones. Alle anderen Nutzer werden jedoch nun vertröstet.
In einer offiziellen Mitteilung erklärt Google, dass es in diesem Jahr kein Update mehr geben wird, mit dem Gemini standardmäßig unter Android eingerichtet und der bisherige Assistant entfernt wird. Auch in naher Zukunft sollte nicht mit einem solchen Schritt gerechnet werden.
Der Tech-Gigant geht zwar weiterhin davon aus, dass der Gemini-Chatbot den bisherigen Assistenten im kommenden Jahr endgültig beerben und auf den Android-Smartphones dieser Welt ablösen wird. Allerdings ist in der Ankündigung davon die Rede, dass der Zeitplan neu aufgestellt werden muss. Die damit verbundenen Änderungen sollen jedoch erst in den kommenden Monaten kommuniziert werden.
Sind die geringen Anforderungen zu gering?
Die Verschiebung kommt durchaus überraschend, zu den Gründen äußert sich Google nicht. Eigentlich ist Gemini längst aus dem Entwicklungsstatus herausgetreten. Er unterstützt nach Angaben des Konzerns mehr als 40 Sprachen und kann weltweit genutzt werden.
Möglicherweise hat der Tech-Gigant unterschätzt, welche Anforderungen der intelligente Assistant-Nachfolger an die Hardware der Geräte stellt, auf denen er genutzt werden soll. Nach den Vorstellungen seiner Entwickler soll der Chatbot nicht nur auf Smartphones installiert werden. Android-Installationen auf Uhren, im Auto und im smarten Zuhause sollen mit einem Update Gemini erhalten. Dementsprechend niedrig sind laut Engadget die technisch gesetzten Hürden. Das jeweilige Gerät muss lediglich über zwei Gigabyte Arbeitsspeicher verfügen und mindestens Android 10 unterstützen.
Ein anderer Grund könnte darin liegen, dass sich mit den KI-Assistenten bisher schlecht Geld verdienen lässt und vor der endgültigen Integration in Android noch zusätzliche Möglichkeiten der Monetarisierung eingebaut werden. Zumindest der große Konkurrent ChatGPT kämpft um neue Einnahmen und hatte zuletzt verkündet, stärker auf Erwachsenen-Inhalte und Werbung setzen zu wollen.
Apps & Mobile Entwicklung
Frohes Fest!: Weihnachtsgrüße, ein Community-Appell und unser Wunsch
Wir wünschen all unseren Lesern am Heiligabend von Herzen ein besinnliches Weihnachtsfest, nutzen die Gunst der Stunde aber auch für einen zum Anlass passenden Appell an die Community, also an euch! Er lautet in Kürze: Lasst uns die Gemeinsamkeiten feiern! Unser Standard-Wunsch ändert sich indes auch in diesem Jahr nicht.
ComputerBase soll vereinen, nicht spalten!
Wir begeistern uns für Technik und haben mit dem ersten privaten Internetanschluss deshalb im Jahr 1999 ComputerBase aus der Taufe gehoben. Zuerst ein reines Hobby neben Schule und Studium, betreiben wir ComputerBase heute zwar eigenverantwortlich professionell. Doch unser Antrieb ist derselbe geblieben.
Wir wollen uns mit Technik beschäftigen und sie verstehen, um selbst entscheiden zu können, welche Technik unser Leben wirklich bereichern kann und welche nicht. Wir wollen uns keine Marketing-Bären aufbinden lassen, wie es heute an jeder zweiten Ecke im Internet der Fall ist.
Zum eigenen Urteile wollen wir nicht allein kommen, sondern das gemeinsam tun. Gemeinsam in der Redaktion, aber auch gemeinsam mit der Community. Seit Tag 1 war und ist ComputerBase deshalb auch eine Plattform, die ganz unterschiedliche Menschen mit einem gemeinsamen Interesse verbinden soll. ComputerBase soll eine Plattform sein, auf der Leidenschaft für Computer, Hardware und IT gelebt, Wissen geteilt und Neugier geweckt wird.
Wir glauben dabei an eine Community, in der Respekt, Offenheit und Vielfalt selbstverständlich sind. Unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder Wissensstand finden hier alle Platz, die Freude an Technik und den Austausch darüber verbindet. Denn darum geht es hier!
Wir stehen für einen fairen Umgang miteinander, der auch emotional sein darf, ohne dabei die Emotionen anderer zu verletzen. Hass, Hetze, Fremden- und Demokratiefeindlichkeit lehnen wir ebenso ab wie toxische Polemik und Verschwörungstheorien.
Mit diesem Ansatz wollen wir auch in Zukunft eine Community gestalten, die zeigt, was möglich ist, wenn Begeisterung für ein Thema, Wissen und Respekt eine Gemeinschaft formen.
Jeder von euch ist eingeladen sich diesem Ansatz anzuschließen, egal wie unterschiedlich wir alle sind. Auf ComputerBase hat jeder die Chance ein Teil einer Gemeinschaft zu sein. Wir halten das heute für noch viel wichtiger als jemals zuvor.
Mehr Informationen zur Geschichte von ComputerBase liefert der Inhalt 25 Jahre ComputerBase: Wie alles begann! inklusive Podcast.
Unterstütze uns mit ComputerBase Pro!
So viel zum Appell, jetzt kommt unser ganz profaner Weihnachtswunsch: euer Support!
Vor inzwischen über 10 Jahren gestartet, wird unser werbefreies und um handliche Features erweitertes Angebot ComputerBase Pro von inzwischen fast 3.000 Lesern genutzt. Aber es dürfen gerne noch viele, viele mehr sein, denn in Zeiten von AI und AI Search wird der Support aus den Reihen der aktiven Community immer wichtiger.
Pro-Nutzer unterstützen uns vollständig freiwillig finanziell ohne dafür Anzeigen auf ComputerBase zulassen zu müssen. ComputerBase Pro verlängert sich nicht automatisch, nach der initial vereinbarten Laufzeit (ein Monat, ein Jahr, zwei Jahre) läuft ComputerBase Pro aus.
Kein Bock auf Pro? Wir haben da noch was…
ComputerBase Pro ist aber nur eine Möglichkeit uns zu unterstützen, die andere ist die Duldung von Anzeigen auf ComputerBase. Auf keinen Fall!… Oder vielleicht doch ein sinnvoller Kompromiss?
Klar, Werbung kann nerven, das finden wir auch. Aber ohne Werbung oder ComputerBase Pro wäre hier seit über 20 Jahren bereits das Licht aus.
Wir liefern übrigens weiterhin wesentlich weniger Anzeigen aus, als man das anderswo gewohnt ist, und um Fehler mit Anzeigen wird sich umgehend gekümmert. Auch das Thema Usability steht im Fokus. Überzeugt euch und geht den Kompromiss ein – für uns und für euch!
Unser Programm für die nächsten Tage
Auch in diesem Jahr haben wir für die Feiertage und die Zeit bis zum Jahreswechsel einige traditionelle, sehr beliebte Inhalte vorbereitet und geplant. Unser Podcast CB-Funk macht in diesem Jahr hingegen zwei Wochen Pause – aber zur CES 2026 sind wir zurück!
- Am 1. Weihnachtstag startet zum 9. Mal in Folge die große Community-Umfrage: Welche Hardware und IT-Produkte habt ihr Ende 2025 im Einsatz? Haben sich bestehende Trends im letzten Jahr fortgesetzt, oder gab es bei CPUs oder GPUs eine Kehrtwende? Und wie kritisch seht ihr die Zukunft des DIY-Desktop-PCs vor dem Hintergrund der stetig steigenden Preise? Unter allen Teilnehmern verlosen wir auch dieses Jahr ComputerBase-Tassen im Dark-Mode-Design.
- Am 2. Weihnachtsfeiertag gibt es für alle, denen das Nikolaus-Rätsel 2025 zu einfach war, zum vierten Mal das ComputerBase-Weihnachts-Rätsel. Fünf knifflige Fragen gilt es bis Anfang Januar zu beantworten, als Preis winken gleich zehn ComputerBase-Tassen im Dark-Mode-Design.
- Am 27. Dezember lassen wir dann wie vor einem Jahr die Hüllen fallen und verraten, welche Spiele unsere Highlights in diesem Jahr gewesen sind, was wir davon gespielt haben und was uns eventuell enttäuscht hat.
- Am 28. Dezember gewähren wir dann einen Blick auf unsere privaten Office- und Gaming-PCs: Wer von uns nutzt welche CPU und welche Grafikkarte? Wer von uns präsentiert den Rechner auf dem Schreibtisch und wer versteckt ihn lieber in der hintersten Ecke darunter? Wir verraten es euch und wollen zugleich wissen: Was nutzt ihr?
- Am 29. Dezember erweitern wir den Überblick erstmals um unsere mobilen Begleiter und fragen zugleich nach euren: Welches Notebook und welches Smartphone oder Tablet habt ihr im Alltag bei euch?
- Den Themen des Jahres 2025 widmen wir uns dann traditionell am 30. Dezember: Welche Artikel und welche News wurden im vergangenen Jahr am häufigsten geklickt und kommentiert, welcher Podcast hat das Rennen gemacht und welche thematischen roten Fäden haben darüber hinaus das Jahr geprägt? Seid gespannt!
Neben diesen geplanten Themen wird die Redaktion versuchen, alle wesentlichen Entwicklungen in der Branche trotz Feiertagen und Urlaub weiterhin mitzuverfolgen. So wild wie vor einem Jahr dürfte es dabei allerdings nicht zugehen.
Denn das Jahr 2026 startet mit einer mutmaßlich etwas ruhigeren CES 2026, auf der es keine neuen Grafikkarten-Generationen von Nvidia oder AMD geben wird. Möglich, dass sich Intel endlich zu „Big Battlemage“ melden wird, aber über ein Jahr nach Release von Arc B580 und B570 wäre das auch keine große Neuigkeit mehr.
Mit Panther Lake alias Core Ultra 300 hat Intel aber dennoch das Messethema im Gepäck: Die neuen mobilen Prozessoren aus eigener Intel-18A-Fertigung dürften die gesamte Branche zur Vorstellung neuer Notebooks und Mini-PCs verleiten, von AMD sind als Gegenspieler die neuen Ryzen AI 400 „Gorgon Point“ (ein Strix-Point-Refresh) und mindestens der Ryzen 7 9850X3D zu erwarten. Gut möglich auch, dass es erste Details zu Zen 6 geben wird. Und gibt es zur Messe eventuell einen Preis für die Valve Steam Machine?
Was erwartet ihr euch vom Jahresauftakt? Auf welche Neuankündigung fiebert ihr am meisten hin, was interessiert euch gar nicht? Lasst es uns gerne über die kommenden Tage in den Kommentaren wissen.
Bis dahin wünschen wir euch aber erst einmal geruhsame Feiertage!
Das ComputerBase-Team
Apps & Mobile Entwicklung
LG Display: Neues OLED-Panel bietet UHD bei 27″, 240 Hz und RGB-Layout

Zur CES 2026 will LG Display ein neues OLED-Panel mit 27″-Diagonale, Ultra-HD-Auflösung, 240 Hz Bildwiederholrate und einem neuen RGB-Layout vorstellen. Per Dual-Mode sollen bei Full HD bis zu 480 Hz möglich sein. Die Pixeldichte soll bei 160 ppi liegen und damit auf das Niveau von QD-OLED angehoben werden.
Angaben zur Helligkeit gibt es noch keine, doch mit dem Tandem-OLED hat LG im Test zum Asus ROG Strix PG27AQWP-W bereits gezeigt, dass TrueBlack 500 und damit eine ganzflächige SDR-Helligkeit von über 300 cd/m² erreichbar sind. Samsung hat jüngst ebenfalls ein neues UHD-OLED-Panel mitsamt Monitoren angekündigt, die eine solche Zertifizierung erhalten sollen.
Abkehr vom W aus WOLED
Damit verabschiedet sich LG Display beim neuesten Panel vom bekannten weißen Pixel, der über Jahre das W in WOLED ausgemacht hat. Das neue Panel setzt damit wie die OLED-Paneele von Samsung nur noch auf drei Subpixel (RGB) anstelle von vier (RGBW). Das Unternehmen will gleichzeitig aber noch einen Schritt weiter gegangen sein und hat auch das Layout der Subpixel angepasst.
Anstatt dass die Subpixel quadratisch angeordnet sind (wie bei QD-OLED), werden diese als Streifen-RGB-Layout vermarktet. LG will mit dieser Anordnung das Fringing deutlich reduzieren. Der Konzern weist darauf hin, dass diese Anordnung neu für diesen Einsatzbereich sei, doch vorangegangene WOLED-Paneele haben bereits auf ein Streifen-Layout gesetzt (rechts).
Wie auf dem Titelbild zu erkennen ist, sind die Subpixel rechteckig nebeneinander angeordnet. Augenscheinlich füllen sie dabei gleichmäßig zu je einem Drittel den kompletten Pixel aus, wobei der mittlere Subpixel (Gelb) größer sein könnte und quadratisch aussieht. Durch den Wegfall des weißen Pixels und der daher resultierenden größeren Fläche für andere Farben erhofft sich der Hersteller wohl eine Reduktion von Fringing, welches bisher noch bei QD-OLED und WOLED auftritt, auch wenn es bei steigender Pixeldichte mitunter kaum noch wahrnehmbar ist.
The RGB stripe structure arranges the three primary color subpixels — red, green, and blue — in a straight line, significantly reducing visual distortions such as color bleeding and fringing, even at close viewing distances.
Bisher hat noch kein Hersteller einen Monitor mit dem neuen Panel angekündigt. Zur CES 2026 im kommenden Januar möchte LG Display das neue Panel jedoch bereits ausstellen. Ankündigungen von Partnern, die das Panel verbauen wollen, sind daher spätestens dann zu erwarten.
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Remote-Software: AnyDesk 9.6.7 erhöht vor allem die Stabilität

Mit der neuen Windows-Version 9.6.7 haben die Entwickler von AndyDesk den Fokus vor allem auf Fehlerkorrekturen gelegt, was der Stabilität der Remote-Software zugutekommen soll. Gleichzeitig wurden einige kleinere Neuerungen integriert. Auch die Varianten für Linux und den Raspberry Pi haben entsprechende Updates erhalten.
Wenig Neues, aber viele Fehler korrigiert
Als einzige Neuerungen nennt die aktuelle AnyDesk-Iteration die Anzeige des Online-Status in der Navigationsleiste der Überwachung, eine hinzugefügte Schnellentfernung für Dateianhänge im Chat sowie eine neue Zurück-Schaltfläche, über die sich zur Kanalliste zurückkehren lässt.
Darüber hinaus konzentrierten sich die Entwickler vor allem auf die Behebung zahlreicher Fehler, von denen in den Release Notes allein mehr als 20 für die Windows-Version aufgeführt werden. Dazu zählen unter anderem eine verbesserte Sicherheit in den Audioeinstellungen, Korrekturen an der Client-Benutzeroberfläche, bei der nach Ablauf der Testphase eine veraltete Lizenz angezeigt wurde, sowie die Beseitigung von Abstürzen beim Beenden der Anwendung. Ebenso wurde das gleichzeitige Ausführen mehrerer Dienste korrigiert und kleinere Darstellungsprobleme im Dunkelmodus behoben. Live-Updates sollten mit der neuen Version nun ordnungsgemäß starten und wieder stoppen, sobald ein Gerät in der Überwachung online oder offline geht.
Neben einer allgemeinen Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit des Chats wurde in diesem die Download-Fortschrittsanzeige aus der Dateivorschau entfernt. Im Gruppenchat haben die Entwickler zudem die Benutzerrollen überarbeitet.
AnyDesk für Linux und Raspberry Pi ebenfalls mit neuen Versionen
Bereits gestern haben die Entwickler mit Version 7.1.2 auch neue Ausgaben für Linux und den Raspberry Pi veröffentlicht, bei denen ebenfalls Fehlerkorrekturen im Mittelpunkt standen. So wurden auf beiden Plattformen nicht näher benannte Sicherheitslücken geschlossen und ein Problem behoben, bei dem im Dialogfeld zur Einrichtung der Zwei-Faktor-Authentifizierung der QR-Code fehlte. Zudem wurde ein Absturz beseitigt, der auftreten konnte, wenn mehrmals ein falsches Passwort für den unbeaufsichtigten Zugriff eingegeben wurde.
Alle Neuerungen und Korrekturen der neuen Versionen sind in den ausführlichen Release Notes aufgeführt.
Ab sofort verfügbar
Die neuen Versionen von AnyDesk stehen ab sofort über die Website des Herstellers zum Download bereit. Alternativ können diese ebenso wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung angebrachten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
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3,6 Sterne
AnyDesk ist eine Software für den Remote-Zugriff auf den eigenen oder externe Rechner.
- Version 9.6.7 Deutsch
- Version 7.1.2, Linux Deutsch
- Version 9.6.1, macOS Deutsch
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