Apps & Mobile Entwicklung
Odyssey G6 und Odyssey 3D: 1.040-Hz-Gaming bei 720p oder 6K-Auflösung mit 3D-Effekt

Samsung kündigt zur CES 2026 mehrere neue Monitore an. Darunter den Odyssey G6 mit bis zu 1.040 Hz und den Odyssey 3D mit 6K-Auflösung und 3D-Effekt bei 160 Hz. Beide Monitore werden auf der Messe ausgestellt sein.
Odyssey G6 (G60H)
Mit dem Odyssey G6 bewahrheitet sich ein Gerücht der vergangenen Wochen: Gaming mit über 1.000 Hz wird Realität. Der G6 verfügt über ein 27-Zoll-WQHD-Panel bei 600 Hz, das im Dual-Mode bis zu 1.040 Hz bei 720p wiedergeben kann. Damit sinkt die Auflösung zwar drastisch, die Bildwiederholrate steigt damit jedoch auf einen Rekordwert für Gamer. Zum Panel-Typ trifft Samsung heute noch keine Aussage, die Angaben passen aber zu keinem bekannten QD-OLED-Panel, weshalb es sich um ein LCD handeln dürfte. Wahrscheinlich ist hier sogar ein TN-Panel.
Odyssey 3D (G90XH)
Der Odyssey 3D will hingegen mit einem brillenfreien 3D-Effekt überzeugen. Per Augentracking soll die Illusion in Echtzeit an die Bewegungen des Nutzers angepasst werden können. Samsung nennt zudem Titel mit „optimierten 3D-Effekten“, darunter The First Berserker: Khazan, Lies of P: Overture sowie Stellar Blade. Der Monitor verfügt bei einer Diagonale von 32 Zoll über eine 6K-Auflösung. Die Produktbilder suggerieren hierbei ein 16:9-Seitenverhältnis, wodurch die Pixeldichte bei hohen 216 ppi liegen sollte. Das entspricht „Retina“-Schärfe, wie Apple sie bei Monitoren und anderen Geräten nutzt.
Zusätzlich können Spieler bei nativer Auflösung bis zu 165 Bilder pro Sekunde angezeigt bekommen, im Dual-Mode sind sogar 330 Hz möglich, wobei Samsung nicht offenbart, bei welcher Auflösung dies möglich sein wird. Welcher Panel-Typ verbaut wird, ist ebenfalls unklar, bei einer Reaktionszeit von 1 ms (GtG) ist aber nur ein LCD möglich.
Samsung hat zudem neue Gaming-Monitore mit 5K- und 6K-Auflösung sowie einem helleren UHD-QD-OLED-Panel vorgestellt.
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Aus der Community: So schlägt sich ein IBM ThinkPad T42 aus 2004 im Jahr 2026

Community Mitglied donmarcos wollte wissen, wie weit man im Jahr 2025 mit einer alten 32-Bit-Architektur aus dem Jahr 2004 noch kommt. Ein ThinkPad T42, damals noch unter der Marke IBM geführt, musste für diesen Leserartikel hinhalten. Als Betriebssystem kam Linux statt Windows zum Einsatz.
Die Motivation hinter dem „Experiment“
donmarcos hat seine Motivation zum Leserartikel selbst treffend umrissen: „Kürzlich konnte ich ein altes IBM ThinkPad T42 in schönem Zustand für 40 Teuronen ergattern. Daraus entstand die Idee: „Wie weit kommt man mit 32-Bit im Jahr 2026?“
Im Jahr 2004 waren 64 Bit am Anfang
Im Jahr 2004 dominierte noch die alte x86-32-Bit-Architektur aus dem Hause Intel den Markt, wenn gleich es zu dieser Zeit schon die ersten AMD- und Intel-CPUs mit 64-Bit-Unterstützung auf dem Markt gab.
Ungewöhnlich für diese Zeit war die Tatsache, dass die am Ende erfolgreiche 64-Bit-Erweiterung von AMD und nicht Intel entworfen wurde. Auch der Erfinder des x86-Prozessors hatte zwar seine eigenen 64-Bit-CPUs, diese waren aber nicht rückwärtskompatibel mit der alten Architektur und scheiterten immer wieder am Markt. Einerseits gab es in den 80ern den i860 und Ende der 90er den gemeinsam mit HP entwickelten Itanium.
Die 64-Bit-Erweiterung aus dem Hause AMD kam damit genau zur richtigen Zeit.
Ihr Hauptvorteil war, dass endlich Systeme mit mehr als 4 GB RAM möglich wurden, was sich damals langsam zum Flaschenhals zu entwickeln begann.
Der Pentium M hatte noch 32 Bit
64 Bit stand damals also im Desktop in den Startlöchern, hatte jedoch mit einem gravierenden Problem zu kämpfen: Pentium 4 und Athlon FX waren für den Mobile-Bereich zu stromhungrig, sodass am Entwicklungsstandort in Haifa von Intel noch einmal die Pentium-III-Architektur mit 32 Bit zum Pentium M (Test) weiterentwickelte wurde.
Diese bildet mit 1,7 GHz Takt und als Single-Core-Ausführung die Basis im IBM ThinkPad T42 für donmarcos Leserartikel. Im Notebook verbaut wurde allerdings eine neue SSD, aber es blieb bei den 2 GB RAM. Heutzutage der größte Nachteil der Pentium-M-Architektur ist allerdings: Die erwähnte 64-Bit-Unterstützung existiert nicht. Also war donmarcos zwingend auf ein 32-Bit-Betriebssystem angewiesen.
Das IBM ThinkPad T42 mit Pentium M
Das richtige Betriebssystem
Auf Microsofts Seite ist theoretisch eine alte Windows-10-Variante möglich, die noch 32 Bit unterstützt. Doch es existieren auch aktuellere Linux-Varianten, die mit diesem ThinkPad noch genutzt werden können.
donmarcos entschied sich für Q4OS, welches mit den Hardwarebeschränkungen noch relativ gut umgehen kann.
Schritt für Schritt erläutert er in seinem Artikel wichtige Einstellungen um auch mal den Sprung in das World Wide Web zu wagen. Denn auch die fehlende Unterstützung des SSE2-Befehlssatzes ist eine der Hürden für moderne Browser. Auch der Trim-Befehl, der dafür sorgt, dass nicht mehr benötigte Blöcke auf der SSD gelöscht und damit schneller wieder beschrieben werden können, muss noch manuell angestoßen werden. Heutige Betriebssysteme machen dies automatisch im Hintergrund, sobald es erforderlich wird.
Fazit
Dass die Hardware aus dem Jahr 2004 auch abseits der Leistung im Jahr 2026 gewisse Hürden setzt, ist nicht von der Hand zu weisen, aber gerade für Neulinge entsteht ein positiver Lerneffekt, um mit Hardware-Restriktionen umgehen zu können. So lautet dann auch donmarcos Fazit:
Das Projekt „T42“ ist für mich eine Reise in eine Zeit, in der Laptops noch Charakter hatten und man nicht durch geplante Obsoleszenz, sondern durch physikalische Limits gebremst wurde. Rein rational betrachtet ist ein 32-Bit-System heute ein Anachronismus. Aber als fokussierte „Distraction-Free“ Schreibmaschine, für Retro-Gaming oder als lautlose Musik-Station ist das T42 dank SSD-Mod und Q4OS/Trinity immer noch absolut zu gebrauchen.
Warum man es trotzdem tun sollte:
…
Lerneffekt: Man lernt Linux-Internals auf eine Weise kennen, die man bei einem modernen „Install-and-Forget“-System nie anrühren würde.
…donmarcos
Weitere Leserartikel rund um Linux
Feedback und Hinweise ausdrücklich erwünscht
Rückfragen, Anregungen sowie Lob und Kritik zum Leserartikel sind in den Kommentaren zu dieser Meldung sowie in dem entsprechenden Thread wie immer ausdrücklich erwünscht. Auch Hinweise zu weiteren Leserprojekten oder Erfahrungsberichten werden gerne entgegengenommen.
Die letzten sieben Vorstellungen in der Übersicht
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Wegen des iPhone Fold: Samsung soll neues 4:3-Seitenverhältnis für Z Fold planen

Samsung ist mit dem Z Fold und Z Flip seit Jahren einer der bekanntesten Hersteller von Foldables. Offenbar wollen die Südkoreaner den gemutmaßten Markteintritt von Apple im kommenden Jahr nutzen: Samsung entwickelt angeblich ein Foldable, das dem Seitenverhältnis und der Größe des „iPhone Fold“ entsprechen soll.
Während Samsung mit dem neuesten Galaxy Z Fold 7 (Test) eigene Wege geht und auf ein Seitenverhältnis von 20:18 (aufgeklappt) setzt, will Apple hingegen Gerüchten zufolge auf ein Seitenverhältnis von 4:3 setzen und dadurch einen „breiteren“ Innenbildschirm verbauen. Damit das Gerät nicht zu groß wird, plant der Konzern jedoch auch, auf einen kleineren Bildschirm mit ca. 7,58 Zoll zu setzen, während Samsung im Fold 7 auf 7,8 Zoll setzt.
Neues Fold im 4:3-Verhältnis
Dieser Unterschied ist intern bei Samsung nun wohl Anlass, ein neues Fold zu entwickeln, das eher dem gemunkelten iPhone Fold entspricht. Wie die südkoreanische ETNews berichtet, arbeitet Samsung an einem neuen Foldable mit einem Seitenverhältnis von 4:3 bei einer aufgeklappten Bildschirmdiagonale von 7,6 Zoll. Der Bildschirm könnte also etwas größer als bei Apple werden.
Ähnlichkeiten soll es auch beim kleinen Bildschirm auf der Vorderseite geben: Während der iPhone-Hersteller mit 5,35 Zoll planen soll, möchte Samsung hier wohl ebenfalls das größere Display mit 5,40 Zoll haben. Weitere Details zu Samsungs breiterem Fold gibt es noch nicht. Die neue Displaydiagonale könnte nicht nur als Antwort auf Apple gedacht sein: Das Seitenverhältnis gilt auch, als angenehmer zu halten, da es breiter und damit relativ „kürzer“ ist.
Veröffentlicht werden soll das neue, breitere Z Fold laut ETNews im dritten Quartal 2026, also im selben Zeitraum, in dem auch erwartet wird, dass Apple sein Foldable veröffentlicht. Ein Z Fold 8 als Nachfolger des aktuellen 20:18-Formats ist ebenfalls in Entwicklung.
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Diese sieben ChatGPT-Prompts müsst Ihr kennen!
Hin und wieder sprechen wir hier über Prompts, also den Eingabebefehlen, mit denen Ihr beispielsweise ChatGPT anweist, etwas Bestimmtes für Euch zu tun. Das ist nützlich, wenn Ihr zum Beispiel ein bestimmtes Foto generieren wollt. Ein gut formulierter Prompt kann aber viel mehr! Er kann Euch viel Zeit und Mühe sparen.
Einige der Prompts funktionieren universell, sodass ich sie für ganz unterschiedliche Zwecke verwenden kann. Hier zeige ich Euch jetzt sieben Stück von denen, die ich immer wieder regelmäßig nutze. Ich stelle sie Euch kurz, knackig vor – mit dem Fokus darauf, warum sie so nützlich sind.
Diese sieben ChatGPT-Prompts müsst Ihr kennen!
Der Prompt ohne Prompt
Ja, manchmal braucht man einen langen, bis ins letzte Detail abgestimmten, ausführlichen Prompt. Manchmal allerdings braucht Ihr auch überhaupt keinen. Ihr habt einen langen Text, der zusammengefasst werden soll? Ein Text, der einfach nur auf Fehler gegengelesen und korrigiert werden soll? Oder Ihr möchtet zu einem fremdsprachigen Text eine Übersetzung? Da hilft der No-Prompt-Trick.
Der funktioniert denkbar simpel: Ihr werft den Text einfach bei ChatGPT (oder Gemini oder sonst wo) rein, drückt Enter, und schaut, was passiert: Sehr oft ist besagter Text nämlich schon Kontext genug. Schreibt Ihr ständig auf Deutsch mit ChatGPT und werft jetzt einen koreanischen Beitrag hier rein, erahnt die KI in der Regel, dass Ihr eine Übersetzung benötigt.
Füttere ich einen News-Text an ChatGPT, erhalte ich von der KI einen Text, dessen Fehler korrigiert wurden, und in welchem mir ChatGPT auch ein paar krumme Sätze glattgezogen hat. Probiert es einfach mal aus!
Wie bekomme ich auch so ein Bild hin?
Kennt Ihr das? Ihr seht ein offensichtlich KI-generiertes Bild, das Euch total beeindruckt. Ihr habt aber keine Ahnung, was Ihr machen müsst, dass Ihr ein ebensolches Bild anfertigen lassen könnt. Auch dazu könnt Ihr natürlich ChatGPT befragen. Gebt diesen langen Prompt ein und ladet das gewünschte Bild hoch. ChatGPT analysiert es dann und wirft Euch einen messerscharfen Prompt raus, mit dem Ihr das Originalfoto „nachbauen“ könnt:
Ich lade ein Bild hoch und möchte, dass du es gründlich analysierst. Bitte beschreibe alle relevanten Elemente, die für eine exakte Nachbildung mittels KI-Bildgenerierung notwendig sind. Achte besonders auf:
Stil und Qualität: Ist es fotorealistisch, illustrativ, surreal, malerisch oder im Stil von Konzeptkunst gehalten? Welche Auflösung oder Detailtiefe ist sichtbar?
Komposition: Bildausschnitt, Perspektive, Kamerawinkel, Seitenverhältnis.
Licht und Atmosphäre: Lichtquelle(n), Schattenwurf, Tageszeit, Stimmung, Farbstimmung (warm/kalt), Kontraste.
Hintergrund und Umgebung: Was befindet sich im Hintergrund, wie detailliert ist er, welche Materialien oder Strukturen sind zu erkennen?
Hauptmotive: Was oder wer steht im Mittelpunkt des Bildes? Kleidung, Gesichtsausdrücke, Posen, Hautfarbe, Accessoires etc. Falls Personen abgebildet sind, achte auf Frisur, Kleidung, Haltung und Blickrichtung.
Texturen und Oberflächen: Beschreibe Textilarten, Materialien, Hauttextur, Reflexionen etc.
Ziel ist es, basierend auf deiner Analyse einen ausführlichen Prompt (z. B. für DALL·E, Midjourney oder Stable Diffusion) zu erhalten, mit dem ich das Bild mit möglichst identischer Wirkung und Qualität generieren kann.
Bitte formuliere den Prompt konkret, detailliert, strukturiert und so, dass die wichtigsten Bildelemente priorisiert werden. Wenn möglich, verwende auch gängige Begriffe aus der Prompt-Optimierung (z. B. „cinematic lighting“, „high detail“, „soft shadows“, „8k render“ etc.).
Gib am Ende auch eine kurze Einschätzung, wie komplex das Motiv in der Reproduktion ist (z. B. leicht, mittel, anspruchsvoll) und welche Elemente für eine erfolgreiche Reproduktion besonders exakt getroffen werden müssen. Der Prompt soll so formuliert sein, dass ich Referenzbilder von Personen hochladen kann um diese Szene nachzustellen.
Ideen aus Chaos sortieren
Prompt: „Verwandle diese vage Idee in eine Liste von nächsten Schritten und sortiere sie nach Wirkung vs. Aufwand“

Diesen Prompt liebe ich, weil ich oft zwar eine Vorstellung von etwas habe, aber nicht so recht weiß, wo ich anfangen soll. So kann ChatGPT aus meinem Ideen-Chaos direkt einen Plan erstellen. Und ich bekomme in mein Durcheinander nicht nur Struktur, sondern erhalte alles auch so vorsortiert, dass ich direkt loslegen kann.
Texte wie ein Kritiker bewerten
Prompt: „Lies meine Ideen durch und bewerte sie wie ein professioneller Kritiker“
Hier könnt Ihr hinter „professioneller“ den Begriff einfügen, der jeweils am besten passt. Ich hab für diesen Artikel meine Idee bei ChatGPT gepitcht und darum gebeten, dass sie wie von einem Chefredakteur bewertet wird. Aber wie gesagt: Schreibt da, was für Euch passt, also vielleicht Kritiker, Vorgesetzter, oder wer auch immer die Instanz ist, die Euch Feuer unterm Hintern machen kann.
Kleine Warnung: Hier müsst Ihr wirklich damit rechnen, dass ChatGPT mit Euch so ein wenig den Boden wischt und Euch kräftig einschenkt. Aber ja, es ist wohltuend anders als das übliche Geschleime von ChatGPT, dadurch viel ehrlicher und konstruktiver. Ihr erhaltet offene, aber auch faire Kritik – und Verbesserungsvorschläge gibt es immer frei Haus.
Texte selbstbewusst umschreiben
Prompt: „Schreibe diesen Text so um, als hätte ich mit der Idee bereits Erfolg gehabt.“
Diesen Prompt hab ich im Netz gefunden und hielt ihn ehrlich gesagt erst für Quatsch. Aber gerade für Leute wie mich, die unter chronischem Imposter-Syndrom leiden, ist er perfekt. Haut Eure Idee, Euren Pitch, Euren Vorschlag einfach in den Chat und schaut, was passiert. So könnte so ein Resultat aussehen:
Vorher: „Hallo, ich habe eine Idee für einen Artikel über KI-Prompts. Ich bin mir nicht sicher, ob das für unsere Seite passt, aber ich könnte darin erklären, wie Einsteiger mit einfachen Tricks deutlich bessere Ergebnisse bei ChatGPT bekommen.“
Nachher: „Hallo, ich möchte Euch meine neue Artikelreihe vorstellen: In den letzten Wochen habe ich immer wieder erklärt, wie Einsteiger und Profis mit gezielten Prompts in ChatGPT bessere Ergebnisse erzielen – von schnellen Produktivitäts-Hacks bis zu kreativen Bildideen. Die Resonanz im Freundeskreis war echt stark. Ich würde diese Reihe gerne starten und die Community weiter einbinden.“
Ihr seht: Man kann die breite Brust förmlich herauslesen. Damit tretet Ihr selbstbewusster auf, die breite Brust überträgt sich auf Euch, und erhöht die Chance auf Erfolg.
Artikelideen wie bei „Höhle des Löwen“ pitchen
Prompt: „Präsentiere meine Artikel-Idee so, als würde ich sie bei ‚Die Höhle der Löwen‘ pitchen.“
Diese Idee haut in eine ähnliche Kerbe. Kennt Ihr diese TV-Show, in der Menschen ihre Ideen einem strengen Gremium aus erfolgreichen Geschäftsleuten vorstellen? In Deutschland läuft „Die Höhle der Löwen“, in den USA ist die Idee als „Shark Tank“ legendär geworden. Auch hier wieder ein Vorher-Nachher-Beispiel:
Vorher: „Hallo, ich habe eine Idee für eine Artikelreihe über KI-Prompts. Ich möchte Einsteigern und Fortgeschrittenen zeigen, wie sie produktiver arbeiten und kreative Ideen umsetzen können.„
Nachher: „Stellt Euch vor, jeder könnte in wenigen Sekunden seine Ideen klar strukturieren, Texte perfektionieren und sogar kreative Konzepte wie ein Profi entwickeln – alles mit nur ein paar Worten an ChatGPT. Genau das liefert meine neue Artikelreihe: leicht verständliche Prompts, praxisnah erklärt, von simplen Hacks bis zu komplexen Tricks. Schon beim ersten Artikel haben Leser:innen sofort Ergebnisse erzielt und ihre eigenen Ideen direkt umgesetzt. Mit Eurer Unterstützung könnte diese Serie ein Must-Read für alle werden, die KI wirklich produktiv nutzen wollen!„
ChatGPT Fragen stellen lassen
Prompt: „Ich stelle dir immer Fragen. Wie wäre es, wenn du mir zur Abwechslung mal eine stellst?“
Diese Idee ist so simpel, aber auch oft genug wirklich erstaunlich. Meistens bekommt Ihr es da nicht mit Belanglosigkeiten zu tun, sondern mit echt cleveren Fragen, oft mit einem besonderen Spin. Hier sind ein paar Beispiele, die mich ChatGPT tatsächlich gefragt hat:
- Wenn du die Fähigkeit hättest, eine einzelne Erinnerung aus deinem Leben so zu verändern, dass alles danach anders verlaufen würde, welche Erinnerung würdest du wählen – und warum?
- Du beschreibst dich als kreativ und reflektiert – welche deiner täglichen Entscheidungen widersprechen diesem Bild am meisten?
- Wann hast du zuletzt aus Bequemlichkeit jemandem nicht geholfen, obwohl du wusstest, dass du es hättest tun können?
Ihr seht, da geht es tatsächlich ans Eingemachte und das nicht völlig random, sondern zumindest teilweise auf das ausgerichtet, was ChatGPT von Euch weiß. Der Perspektivwechsel stößt manchmal neue Türen auf, hilft beim Brainstorming und ist vielleicht auch ein cooler Weg, um sich auf Gespräche vorzubereiten.
Mit diesen sieben Ideen habt Ihr jetzt echt mächtige Waffen an der Hand, die Euch zu besseren Ergebnissen in weniger Zeit bringen. Habt Ihr davon bereits selbst welche genutzt? Oder habt Ihr vielleicht selbst Ideen zu Weltklasse-Prompts, die ich hier in die Liste aufnehmen sollte? Lasst gerne hören!
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