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Abhilfe gegen Sommerhitze: Strategien für einen kühlen Kopf


Wenn das Thermometer die 30-Grad-Marke knackt, beginnt der Kampf gegen die Hitze – in unseren eigenen vier Wänden wird es dann oft unerträglich warm. Die gute Nachricht: Es gibt wirksame Abwehrstrategien! Dank denen können Sie nachts erholsamer schlafen und tagsüber produktiver arbeiten.

Dieser Ratgeber enthält praktische Tipps und clevere Maßnahmen, um der Hitze effektiv zu begegnen. Egal, ob Sie dringend für Abkühlung sorgen müssen oder präventiv handeln wollen, um die Hitze gar nicht erst ins Haus zu lassen – wir zeigen Ihnen, wie es geht. Nicht nur für Eigenheimbesitzer, auch für Mieter gibt es wirksame Mittel, um die Wärme im Zaum zu halten.

  • Damit die Wohnung kühl bleibt, müssen Sie strategisch vorgehen. Mit der richtigen Vorbereitung macht die nächste Hitzewelle keine Sorgen.
  • Die Wärme gar nicht erst hereinzulassen ist der beste Weg für ein angenehmes Klima: Verschatten Sie Fenster, wo es geht.
  • Ist es erst einmal warm, kühlt man sich am besten mit bewegter Luft. Ventilatoren und Durchzug helfen dabei.

Grundsätzlich hilft erst einmal alles, was den Körper runterkühlt: viel Trinken, leichte Kleidung, lauwarmes Abduschen und Luftbewegung. Doch spätestens, wenn das erste Leiden gelindert wurde, gilt es strategisch zu denken. Denn Vorbereitung hilft, viele extreme Situationen gar nicht erst entstehen zu lassen. Denn wenn es erst mal 30 Grad in der Wohnung hat, bleibt oft nur noch aushalten oder flüchten. Wer zur richtigen Zeit vorsorgt, übersteht nicht nur die nächste Hitzewelle besser. Er kommt auch deutlich billiger dabei weg.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Abhilfe gegen Sommerhitze: Strategien für einen kühlen Kopf“.
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Apple-KI-Framework MLX: Künftig Support für Nvidias CUDA


Wer mit Apples nützlichem Machine-Learning-Framework MLX arbeiten wollte, musste bislang zu einem Mac mit möglichst viel M-Chip-Power greifen. Fans von Werkzeugen wie LM Studio, mit dem sich lokale LLMs ausführen lassen, schwören unter macOS darauf und ziehen sich entsprechend MLX-optimierte Varianten von Llama, Qwen oder Mistral, die Apple-SoCs samt ihrem Unified Memory besser ausnutzen sollen. MLX könnte sich nun, wenn es nach einigen Entwicklern geht, auch auf anderen Plattformen verbreiten. Im Rahmen des hinter MLX stehenden GitHub-Projekts wird derzeit an einem CUDA-Backend gefeilt. Heißt: Nvidia-basierte Systeme könnten künftig MLX nutzen.

Das Projekt steht allerdings noch am Anfang. Kommt es zur Produktreife, wäre es denkbar, dass für MLX-optimierte Modelle vergleichsweise einfach für die mächtigeren Nvidia-GPUs angepasst werden könnten, beispielsweise im Rahmen des Trainings. Hinzu kommt, dass sich MLX-Modelle so zumindest theoretisch schneller verbreiten könnten, da CUDA eine viel größere Community hinter sich hat.

MLX ist spezifisch für Apple Silicon und dessen GPU-Schnittstelle Metal optimiert. Im Falle von Nvidia-GPUs würde dann von Metal zu CUDA (steht für Compute Unified Device Architecture) gewechselt. MLX kommt mit Bindings für Swift, C und C++. Der hinter dem CUDA-Backend steckende Hauptentwickler mit dem Nutzernamen zcbenz stammt aus Japan. Seinen Angaben zufolge finanziert Apple Teile der Arbeit.

„Es gibt hauptsächlich zwei Gründe für ein CUDA-Backend“, sagt der Entwickler. „Erstens unterstützt CUDA Unified Memory. (…) Zweitens ist Nvidia-Hardware weit im wissenschaftlichen Bereich und auf großen Rechenclustern [„Massive Computations“, schreibt zcbenz im Original] verbreitet.“ Es sei daher nützlich, wenn man Code lokal auf seinem Mac schreiben und testen könnte, um ihn dann auf Supercomputern auszuüben. „Das wäre eine gute Entwicklererfahrung.“

Es bleibt abzuwarten, wie schnell das Projekt vorankommt. Es wurde im Frühjahr gestartet. In dieser Woche teilte zcbenz mit, dass das CUDA-Backend noch in Entwicklung und nicht offiziell veröffentlicht sei.“ Mehr Informationen werde es geben, „wenn die Dinge in besserer Form sind“.


(bsc)



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Neuer Aufruf: Forschungsministerium verstärkt die Games-Förderung


Gute Nachrichten für deutsche Computerspiele-Entwickler: Vom 1. August an können Games-Unternehmen in Deutschland wieder uneingeschränkt Förderanträge stellen, auch für Projekte, deren Fertigstellung länger als ein Jahr dauert. Das hat das seit Mai federführende Bundesministerium für Forschung und Technologie am Freitag bekannt gegeben.

Die Aufhebung der Beschränkungen folgt auf eine turbulente Zeit für die Games-Förderung. Nach einem fast zweijährigen Stopp war die Unterstützung für die Branche – damals noch unter Regie des Wirtschaftsministeriums – Ende 2024 nur mit starken Einschränkungen wieder angelaufen. So konnten mehrjährige Games-Entwicklungen lediglich bei einer Gesamtprojektsumme von bis zu 900.000 Euro unterstützt werden. Größere Vorhaben sowie Prototypen wurden nur dann bewilligt, wenn sie bis Ende 2025 bereits abgeschlossen sein sollten.

Dieser begrenzte Neustart war auf den fehlenden Bundeshaushalt 2025 zurückzuführen, den die damalige Ampel-Koalition nicht mehr auf den Weg brachte. Für viele Entwicklungsinitiativen in dem Sektor war das Förderinstrument so gar nicht brauchbar.

Bundesforschungsministerin Dorothee Bär (CSU) setzt mit dem neuen Förderaufruf Ankündigungen aus dem schwarz-roten Koalitionsvertrag um. Der bisherige Teilantragstopp wird damit aufgehoben und die Unterscheidung nach Projektgrößen entfällt künftig. Zudem hat das Ressort den maximale Zuschuss pro Projekt vervierfacht auf bis zu 8 Millionen Euro.

„Games sind eine bedeutende Wachstums- und Innovationsbranche für unser Land“, betonte Bär. Die neue Regierung wolle mit dem erweiterten Förderansatz „ein starkes Signal“ setzen und den Entwicklern wieder Planbarkeit und Verlässlichkeit ermöglichen.

Die staatliche Unterstützung für die Branche ist seit Jahren durch ein Hin und Her geprägt. Ende 2022 sicherte der Bundestag eigentlich jährlich 70 Millionen Euro Fördergelder für Computerspiele zu. 2024 sollten es laut dem damaligen Haushaltsentwurf aber nur 48,7 Millionen Euro sein. Die Abgeordneten legten hin und wieder eine Schaufel drauf. Die schwarz-rote Regierung will in diesem Jahr nun 88 Millionen Euro für die Games-Förderung bereitstellen und 2026 rund 125 Millionen Euro. Nur ein Teil des diesjährigen Förderbudgets ist aber bereits abrufbar. Der Rest soll planmäßig im Herbst dazukommen – wenn das Parlament den Bundesetat entsprechend beschließt.

Bär zeigte sich zuversichtlich, dass der Haushalt bald verabschiedet wird. Sie wünscht sich, „dass neue erfolgreiche Games made in Germany bald zeigen, wie stark und kreativ unsere Szene ist“. Der jetzige Aufruf „löst endlich die Bremse bei der Games-Förderung und macht die bereitstehenden Fördermittel für Unternehmen auch tatsächlich nutzbar“, begrüßt der Game-Branchenverband diesen Schritt. Dazu kommen müsse aber auch bald die von der Koalition geplante steuerliche Games-Förderung, um Kostennachteile hierzulande auszugleichen und „international konkurrenzfähigere Rahmenbedingungen zu schaffen“.


(vbr)



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Ridesharing: Moia zieht sich aus Hannover zurück


Der Ridesharing-Anbieter Moia stellt kurzfristig seinen Dienst in Hannover ein. Schon am Freitag fahren keine Sammeltaxis mehr durch die niedersächsische Landeshauptstadt. Das Unternehmen will sich künftig auf seine Aktivitäten in Hamburg konzentrieren. „Vor diesem Hintergrund wird Moia keine neue Konzession für den Service in Hannover beantragen“, sagte ein Sprecher.

Der Rückzug aus Hannover sei Teil der strategischen Neuausrichtung des Anbieters, hieß es weiter. Statt selbst Sammeltaxis zu betreiben, wolle Moia zu einem Technologie- und Systemanbieter für autonome Mobilitätslösungen werden. Moia wolle Mobilitätsanbietern „sichere und schlüsselfertige Gesamtlösungen“ für autonome Mobilitätsangebote liefern.

Das Testfeld dafür ist Hamburg. Moias Angebot in der Elbmetropole bleibe von dem Aus in Hannover unberührt, versichert das Unternehmen. „Dort wird die Entwicklung und Erprobung des Mobilitätsangebotes mit Endkunden zukünftig konzentriert“, sagte der Sprecher.

Moia, das zum Volkswagen-Konzern gehört, hatte 2017 in Hannover mit ersten Tests begonnen und im Sommer 2018 dann den Regelbetrieb aufgenommen, 2019 folgte Hamburg. In Berlin erhielt das Unternehmen keine Lizenz, weil zum damaligen Zeitpunkt bereits zwei Ridesharing-Dienste in der Hauptstadt operierten.

Während in Hannover zunächst VW-Transporter mit Verbrennungsmotor mehrere Fahrgäste entlang locker definierter Routen transportierten, waren in Hamburg ab 2019 elektrische Fahrzeuge im Einsatz. Auch in Hannover war die Flotte zuletzt vollständig elektrisch. In Hamburg experimentiert Moia inzwischen mit autonomen Shuttles auf Basis des elektrischen VW ID.Buzz.

In Hannover sind laut einem Bericht der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung noch zehn Mitarbeiter von der Einstellung des Dienstes betroffen. Das Aus habe sich bereits Ende 2024 abgezeichnet, als Moia die Zahl der Mitarbeiter und Fahrzeuge reduziert hatte.


(vbr)



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