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Ableger: Ehrmann gründet Digitalagentur – HORIZONT


Die Molkerei Ehrmann hat ihren Hauptsitz in Oberschönegg im Allgäu.

Die Molkerei Ehrmann verändert ihre Agenturgeschichte. Eine neue gegründete Inhouse-Agentur unterstützt die Gruppe künftig bei Marketing und Werbung. Sie soll auch gruppenfremden Unternehmen unter die Arme greifen.

Die Ehrmann SE mit Marken wie Almighurt, Grand Dessert, High Protein, Obstgarten und Foodie hat ein neues Familienmitglied in der Unternehmensgruppe:

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MarTech, aber richtig: So bringst du deine Tools auf Kurs


Trotz zahlreicher Tools schöpfen viele Unternehmen nur einen Bruchteil ihrer Möglichkeiten aus. Diese 10 Schritte helfen dir, MarTech gezielt einzusetzen und spürbaren Mehrwert für dein Business zu schaffen.

Marketing-Technologien sind aus dem Arbeitsalltag kaum noch wegzudenken – und ihre Zahl wächst rasant: Über 15.000 Tools, ein jährliches Wachstum von fast 40 Prozent und mehr als 4.000 KI-Anwendungen allein für Marketing und Vertrieb sprechen eine deutliche Sprache. Gleichzeitig bleibt die Nutzung oft hinter den Möglichkeiten zurück: Viele Unternehmen schöpfen nur rund 30 Prozent der Funktionalitäten ihrer Tools aus. Die Folge? Hohe Kosten und ein „Lost in MarTech“-Gefühl.

Doch es gibt einen Weg, der durch den Tech-Dschungel führt. Mit einem klaren strategischen Fundament lassen sich die typischen Hürden überwinden. Diese zehn Schritte zeigen, wie du MarTech gezielt einsetzt – für mehr Wirkung bei Kund:innen, effizientere Teams und bessere Business-Ergebnisse.


Das bisher schlauesten OpenAI-Modelle sind da:
o3 und o4-mini können alle ChatGPT Tools kombinieren

ChatGPT-Startbildschirm mit o3-Modell und Text im Textfeld, gelber Hintergrund
© OpenAI via Canva

1. Zielbild und konkrete Use Cases definieren

Bevor neue Tools oder Lizenzen angeschafft werden, muss klar sein, welche Geschäftsziele erreicht werden sollen. Ein präzises Zielbild und konkrete Anwendungsfälle bilden das Fundament jeder effektiven MarTech-Strategie. Nicht das Tool bestimmt die Richtung – der Prozess gibt vor, was wirklich gebraucht wird.

2. Know-how und Reifegrad ausbauen

Technologie ist nur so stark wie die Menschen, die sie nutzen. Unternehmen sollten gezielt in Schulungen und den Kompetenzaufbau ihrer Teams investieren – insbesondere im Hinblick auf die Transformation durch KI. Der Marketing Tech Monitor zeigt: Unternehmen mit einem höheren organisatorischen Reifegrad schöpfen deutlich mehr Potenzial aus ihren Systemen.

3. Eine klare Datenstrategie entwickeln

Nur rund ein Drittel der Unternehmen verfügt über eine dokumentierte Datenstrategie. Dabei ist sie essenziell, um Datensilos aufzubrechen und Kund:innendaten effizient zu steuern. Datenhoheit und -qualität sind die Basis für jede erfolgreiche, datengetriebene Interaktion.

4. End-to-End-Prozesse und Integration denken

Insellösungen bremsen Effizienz. Stattdessen braucht es durchgängige Prozesse und eine robuste Integration über Marketing, Vertrieb und Service hinweg. Nur so entsteht eine flexible, wartbare Systemlandschaft, die schnell auf Veränderungen reagieren kann.

5. Best-of-Breed statt All-in-One

Große Suiten wirken auf den ersten Blick verlockend – sie sind aber oft teuer, unflexibel und schwer integrierbar. Unternehmen, die MarTech erfolgreich einsetzen, setzen zunehmend auf modulare „Best-of-Breed“ Stacks: für jede Aufgabe das passende Tool, nahtlos integriert ins Gesamtbild.

6. „Test & Learn“ und Benchmarking leben

Die große, strategische Lösung allein führt selten zum Ziel. Erfolgreicher ist ein kontinuierlicher Zyklus aus Testen, Lernen und Anpassen. Der Austausch mit anderen Unternehmen und Branchen-Benchmarks macht die eigene Strategie zudem robuster und praxisnäher.

7. Erfahrene Projektleitungen und Fachexpertise einbinden

Viele MarTech-Projekte scheitern an unklarer Steuerung oder fehlendem Fachwissen. Was hilft: von Anfang an erfahrene Projektverantwortliche und Expert:innen ins Boot holen – sowohl auf konzeptioneller als auch operativer Ebene.

8. Transparenz schaffen

Überraschend viele Unternehmen wissen nicht, welche Tools tatsächlich im Einsatz sind – geschweige denn, wie intensiv. Ein vollständiger Überblick hilft, Überlizenzierung, Redundanzen und ungenutzte Software zu vermeiden. Das spart Kosten und erhöht die Effizienz.

9. Den Wertbeitrag in den Fokus rücken

Jede Investition braucht einen klaren Business Case. Tools sollten nachweisbaren Nutzen bringen: mehr Effizienz, höhere Umsätze oder eine bessere Customer Experience. Nicht jede Trendanwendung zahlt automatisch auf diese Ziele ein.

10. Mut zur Konsolidierung

Erweiterungen sind schnell geplant – aber kaum jemand traut sich, Alt-Systeme abzuschalten. Dabei ist genau das notwendig, um langfristig effizient zu arbeiten. Wer mutig ausmistet, schafft Platz für zukunftsfähige Strukturen.

Fazit

Der Erfolg im MarTech hängt nicht von der Anzahl der Tools ab, sondern vom Zusammenspiel aus Strategie, Prozessen, Datenmanagement und Know-how. Investiert nicht nur in Technologie – sondern vor allem in die Kompetenzen eurer Teams, in eine belastbare Datenstrategie und in agile Projektstrukturen. So wird aus einem Flickenteppich eine leistungsstarke MarTech-Landschaft und aus Technologie ein echter Wettbewerbsvorteil.


Mehr Zeit fürs Kreative:
Adobes Nadine Wolanke über Marketing mit Agent Power

Nadine Wolanke von Adobe vor Bürohintergrund
© Adobe, kelllll via Canva





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Innovations-Kampagne: BMW und Jung von Matt lassen den Hund ans Steuer


Bei BMW
Fabio Olivotti (Head of BMW Brand and Product Campaigns), Max Bauer (Head of Content Creation Artwork & Film), Claudia Müller (Content Creation & Campaign Lead)

Jung von Matt Hamburg
Thim Wagner (Executive Creative Director), David Leinweber (Creative Director), Mirjam Wagner (Creative Director), Andreas Kiesgen (Executive Art Director), Jana Ruhser (Senior Copywriter), Charlotte Whalen (Senior Copywriter), Yago Guimaraes (Senior Copywriter), Maren Winter (Client Service Director), Janina Paleit (Senior Projekt Manager), Leonie Uljaschin (Junior Projekt Manager), Jankel Huppertz (Head of TV), Sophie Lotsch (Senior Producer), Antonia Düring (Senior Producer)

Hochkant GmbH, Produktion
Auro Stagge, Executive Produce



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WhatsApp testet Channel-Fragen, 90-Sekunden-Status und Scan Tool


Der Messenger, der zu Meta gehört, testet aktuell ein Feature, mit dem Admins in Channels gezielt Fragen stellen und direktes Feedback einsammeln können. Die Antworten bleiben dabei privat und sind ausschließlich für die Admins sichtbar. Ein Update, das Interaktion vereinfacht, Nutzer:innenbindung stärkt und WhatsApp für strategische Kommunikation und Content-Arbeit noch relevanter macht. In unserem Artikel zu strukturierten Antworten zeigen wir, wie WhatsApp Schritt für Schritt mehr Ordnung in Gruppen- und Channel-Kommunikation bringt.


Endlich auch auf WhatsApp:
Antworten in geordneten Threads

WhatsApp-Logo auf Fensterbank im Meta HQ
© Meta via Canva

Fragen statt nur posten: Channels erhalten native Feedback-Funktion

Wie WABetaInfo berichtet, ist die neue Funktion mit dem Namen Channel question message Bestandteil der iOS-Beta-Version 25.20.10.73 und wird aktuell über das TestFlight-Programm getestet. Der Zugang erfolgt über das Anhangsmenü in Channels. Von dort können Admins eine Frage formulieren, die in den Channel gepostet wird. Die Antworten erscheinen gebündelt unter dem Beitrag, sind aber für die Community nicht sichtbar – nur für das Admin Team. Das soll ehrlicheres Feedback ermöglichen, ohne Gruppendruck oder Kommentareffekte. Ein Blick auf die Screenshots zeigt:

  • Fragen lassen sich einfach im Channel posten, zum Beispiel: „What’s your favorite chat theme?“.
  • Antworten bleiben anonym und unsichtbar für andere.
  • Admins sehen die Reaktionen direkt im Update.
  • Wird der Post gelöscht, verschwinden auch alle zugehörigen Antworten.

Für Unternehmen, Marken oder Medienhäuser bietet die neue Fragefunktion gleich mehrere Vorteile. Sie können gezielt Themenvorschläge einholen, Nutzer:innenmeinungen erfassen oder Impulse aus der Community für die weitere Content-Planung aufnehmen. Ob Kampagnen-Retrospektive, Themenwahl für den Redaktionsplan oder Fragen zu Veranstaltungen: Die Funktion kann zum direkten Draht zur Community werden. Anders als bei klassischen Umfragen sind die Antworten offen, was deutlich mehr Differenzierung erlaubt. So lassen sich Stimmungen, Bedarfe oder Interessen detailreicher auswerten. Das ist vor allem für Marketing-Verantwortliche relevant, die datenbasiert mit ihrer Audience arbeiten wollen.

Dokumente direkt in WhatsApp scannen

Auch an der Schnittstelle zur Produktivität tut sich etwas. Die Android-Beta-Version enthält womöglich bald eine Funktion zum direkten Dokumenten-Scan, noch befindet sich das Feature in einer Testphase. Nutzer:innen können Dokumente über das Dateimenü nicht nur auswählen, sondern auch direkt mit der Kamera scannen. Die Scans werden laut WhatsApp lokal verarbeitet und sind durch Google Play Services abgesichert. Der Tech-Experte Radu Oncescu hat die Neuerung auf Threads geteilt.

In den Screenshots ist zu sehen, wie zwischen „Manual“ und “Auto capture“ gewählt werden kann. Das erinnert stark an gängige Scanner Apps – nur jetzt nativ in WhatsApp integriert.

Mehr Zeit für Storytelling: Videos im Status bis zu 90 Sekunden

Parallel testet WhatsApp weitere Features, die vor allem Content Creator und Marken freuen dürften. Beta-Tester Saadh Jawwadh berichtet, dass Status-Videos bald bis zu 90 Sekunden lang sein könnten. Bisher lag das Limit bei 30 Sekunden. Ein eingeblendeter Hinweistext macht die neue Begrenzung deutlich: „Videos sent to My Status will be trimmed to the first 90 seconds“.

Damit bietet WhatsApp mehr Spielraum für Storytelling, Tutorials oder Kampagnen-Content – direkt im Status Update, das für viele Nutzer:innen zur täglichen Nutzung dazugehört.

WhatsApp wird immer mehr zur Plattform für Marketing und Creator Economy

Mit interaktiven Channel-Fragen, längeren Status-Videos und eingebauten Scans wird deutlich: WhatsApp geht weit über das Messenger Image hinaus. Das Unternehmen entwickelt sich zur vielseitigen Kommunikationsplattform, die sowohl für Communitys als auch für Content-getriebene Strategien relevant wird. Gerade für Marken, Creator und Publisher bietet WhatsApp damit neue Touchpoints für Dialog, Content-Ausspielung und Nutzer:innenbindung. Wer WhatsApp bisher nur als Messaging Tool genutzt hat, sollte die neuen Funktionen im Auge behalten. Welche neuen Features WhatsApp im Bereich Gruppenkommunikation sonst noch plant, liest du im Artikel über Gruppen-Stories.


Gruppen-Stories:
WhatsApp entwickelt Status Updates für Group Chats





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