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Active Matter: Early Access des Extraction-Shooters startet im September
Active Matter ist der neue Extraction-Shooter der War-Thunder-Entwickler. Mit PvPvE-Elementen wird der Spieler auf die von der namensgebenden „Active Matter“ befallenen Karten geworfen. Dort heißt es sich sowohl gegen KI-Bedrohungen als auch echte Spieler durchzusetzen und mit erbeuteter Ausrüstung die Karte zu verlassen.
Tauch ein, überlebe, kämpfe, kehre zurück
Jeder Spieler hat seine Basis und kann sich dort auf Einsätze vorbereiten. Er kann dort Ausrüstung herstellen und einstellen, Munition erwerben und nachladen. Active Matter ist kein linearer Shooter, sondern fordert vom Spieler gewissenhafte Vorbereitung, weil jeder Einsatz der letzte für seine Ausrüstung sein könnte. Denn stirbt man, ist die mitgeführte Ausrüstung weg.
Dabei lauern Gefahren auf den von der Active Matter beeinflussten Karten überall: Übernatürliche Gestalten, bedrohliche Objekte und feindliche Spieler. PvPvE ist überall präsent.
Und der größte Feind ist man als Spieler oft selbst. Denn ein unbedachtes Nachladen führt zu einem halbleeren Magazin, das im nächsten Feuerkampf für ein schnelles Ableben sorgt.
Doch nicht immer muss das Umfeld etwas Schlechtes bedeuten. Active Matter verändert die Umgebung und ermöglicht Spielern Zugang zu ansonsten versperrten Bereichen. Eine Häuserwand hochklettern? Nichts Ungewöhnliches im Spiel. Und überall kann ein Portal lauern, das den Spielern zum großen Loot oder schnellen Ableben führt.
Aber um nicht gänzlich seinem Schicksal ausgeliefert zu sein, stellt das Spiel einem nicht nur eine große Auswahl an Waffen bereit. Auch nützliche Dinge wie Drohnen können helfen, feindliche Spieler und KI-Bedrohungen vorab ausfindig zu machen. Doch jede Handlung kann mit Konsequenzen einhergehen. Insbesondere der unbedachte Gebrauch von Schusswaffen kann schnell die Aufmerksamkeit auf einen lenken.
Vier Editionen zum Kauf
Active Matter ist kein Free2Play-Titel. Um es zu spielen, ist der Kauf einer von vier Editionen nötig. Neben unterschiedlichen Beigaben beinhalten alle Versionen Zugang zum am 9. September beginnenden Early Access. Was die Basisversion kostet, gibt Gaijin Entertainment erst zum Start des Vorabzugangs bekannt. Die teureren Versionen kosten 44,98 Euro, 71,97 Euro und 108 Euro. Auch findet sich bereits eine Steam-Seite, welche aktuell noch vom finalen Release in 2026 spricht.

Typisch für einen Extraction-Shooter verliert der Spieler beim Spieltod seine Ausrüstung. Entsprechend stehen Käufern der Premium-Editionen mehr Waffen und Ausrüstung zur Verfügung, aber auch Rezepte zum Herstellen neuer Gegenstände.
Systemanforderungen

Active Matter setzt auf die hauseigene Dagor Engine, die unter anderem auch Titel wie War Thunder befeuert. Die technische Basis wurde über die Jahre erweitert.
Im Falle des Extraction-Shooters sind für minimale Grafikeinstellungen und 30 FPS in Full HD ein fast 10 Jahre alter Intel Core-i5-6600 oder alternativ ein 4-Kern-Ryzen aus der ersten Generation nötig. Bei der Grafikkarte begnügt sich das Spiel mit einer Geforce GTX 1050 Ti oder Radeon RX 470. Intel-Arc-Nutzer benötigen mindestens eine A580 – die noch darunter angesiedelte Arc A310 ist viel zu langsam.
Am oberen Ende der Systemanforderungen steigt der Hardwarehunger des Spiels enorm. Für 4K mit 60 FPS und Ultra-Einstellungen soll es ein Ryzen 7 7800X3D respektive Intel Core-i7-14700K sein. Intel-Grafikkarten werden hier gar nicht mehr aufgeführt und auch von AMD wird die aktuelle Speerspitze in Form der RX 9070 XT benötigt. GeForce-Inhaber sind mit einer RTX 5080 dabei.
Das Spiel selbst unterstützt (noch) kein Raytracing, obwohl die Engine das kann und in War Thunder bereits gezeigt hat. DLSS 4.0 wird unterstützt. Weitere Plattformen wie Linux und das Steam Deck sind aktuell nicht bestätigt, grundsätzlich lauffähig ist die Dagor Engine aber auch auf dem freien Betriebssystem. Mit der Playstation 5 und Xbox Series X|S stehen noch zwei weitere Plattformen in den Startlöchern.
ComputerBase hatte auf der Gamescom 2025 die Gelegenheit Active Matter anzuspielen. Trotz seines Early-Access-Zustands verlief die Spielsitzung fehlerfrei und die Performance war gut. Das Spiel schaffte es ein Gefühl der ständigen Bedrohung und Gegnerpräsenz zu vermitteln. Unvorsichtiges Vorgehen führte schnell zum Ableben. Insgesamt macht das Anspielen Lust auf mehr.
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Custom-ROM: LineageOS 23 mit Android 16 für über 140 Geräte erschienen
Als eines der letzten aktiv betreuten Custom-ROMs hat das Team rund um LineageOS Version 23 mit Android 16 für mehr als 140, teils neue Geräte veröffentlicht. Googles neues Vorgehen hat dabei die Arbeit der Entwickler nicht unbedingt vereinfacht.
Auch wenn Android 16 bereits vor einigen Monaten erschienen ist, hat es das LineageOS-Team dank frühzeitig begonnener Arbeiten an den mit Material 3 Expressive Design eingeführten UI-Änderungen schneller als in der Vergangenheit geschafft, die neue Version von Googles Betriebssystem für zahlreiche Mobilgeräte bereitzustellen. Die Liste der unterstützten Geräte führt derzeit über 140 Smartphones und Tablets auf, darunter mehr als 20 Neuzugänge.
Dank Google nicht das neueste Android 16
Dass Google die Zügel in Sachen Custom-ROMs stärker anzieht und damit die Situation für Entwickler alternativer Android-Betriebssysteme erschwert, zeigt sich auch bei LineageOS. In der Vergangenheit zählten Pixel-Geräte und zuvor auch die Nexus-Serie zu den ersten Modellen, die Updates oder neue Major-Releases erhielten. Doch Googles Entscheidung, den Quellcode des Pixel-Kernels nicht mehr zu veröffentlichen, wirkt sich bereits negativ auf die Entwicklung aus.
Da Google entgegen früherer Ankündigungen bislang noch nicht den Quellcode der QPR1-Version bereitgestellt hat, basiert LineageOS 23 nicht auf dem aktuellsten, im September veröffentlichten Android-16-Build, sondern auf dem älteren, aus dem Juni stammenden ersten Android-16-Build. Laut Google soll die neueste Version „in den kommenden Wochen“ als AOSP-Release folgen.
Änderungen auch bei Sicherheitspatches
Dies ist jedoch nicht die einzige Hürde, die Google Entwicklern von Custom-ROMs mittlerweile in den Weg stellt. So kündigte das LineageOS-Team an, dass auch Googles geänderte Veröffentlichungsstrategie für AOSP-Sicherheitsupdates die Arbeit erschwert. Statt wie bisher monatlich alle bekannten Schwachstellen zu schließen, werden künftig nur noch Lücken mit hohem Risiko adressiert. Zudem sollen diese laut LineageOS nicht immer zeitnah dokumentiert werden. Das Team sieht sich daher gezwungen, sich dem neuen Veröffentlichungsrhythmus anzupassen.
Überarbeitet und auch neue Apps
Neben dem System selbst haben die Entwickler auch einige ihrer eigenen Anwendungen überarbeitet. Die Kamera-App Aperture wurde sogar vollständig neu geschrieben und unterstützt nun unter anderem JPEG Ultra HD, RAW sowie parallele Aufnahmen in JPEG und RAW. Die ebenfalls neu gestaltete Benachrichtigungs-App setzt nun auf dynamische Farben und bietet neue Anzeigen für thermische Drosselung, den Akkuzustand sowie weitere Informationen. Mit Catapult stellt LineageOS zudem erstmals eine eigene App für Android TV vor.
Ab sofort verfügbar
LineageOS 23 ist ab sofort erhältlich. Eine vollständige Liste der aktuell unterstützten Geräte findet sich in der Ankündigung des Entwickler-Teams.
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Bezahlbar! Tesla bringt neue Billig-Versionen von Model Y und Model 3
Tesla sorgt mal wieder für Gesprächsstoff! In den USA hat der Elektroautobauer neue, günstigere Versionen des Tesla Model Y und des Tesla Model 3 vorgestellt. Die sogenannten Standard-Modelle sollen den Einstieg in die Tesla-Welt erschwinglicher machen. Dabei ersetzt Tesla die bisherigen Varianten nicht, sondern erweitert einfach das Angebot. Die neuen Modelle richten sich an alle, die schon länger mit einem Tesla liebäugeln, aber bisher vor dem Preis zurückgeschreckt sind.
Preischeck: Teslas neue Einstiegsmodelle
Was kosten die neuen Modelle genau? Laut Tesla startet das Model 3 Standard bei 36.990 US-Dollar, das Model Y Standard liegt bei 39.990 US-Dollar. Damit sind beide rund 5.000 Dollar günstiger als die bisherigen Basisversionen. Klar, dafür gibt’s auch etwas weniger Ausstattung. Beide Fahrzeuge kommen mit einer kleineren Batterie (rund 69 kWh), was die Reichweite leicht senkt. Statt über 350 Meilen schaffen die neuen Versionen jetzt etwa 321 Meilen, also rund 517 Kilometer – gemessen nach der amerikanischen EPA-Norm.

Weniger Power, aber volles Tesla-Feeling
Ein bisschen weniger Power müsst Ihr auch einplanen: Das Model Y Standard beschleunigt von 0 auf 60 mph (also ca. 96 km/h) in rund 6,8 Sekunden, das Model 3 schafft es in etwa 5,8 Sekunden. Auch die Ladeleistung am Supercharger wurde leicht reduziert – trotzdem bleibt das Schnellladen natürlich ein echtes Tesla-Highlight.
Damit Tesla die Preise drücken kann, hat der Hersteller an mehreren Stellen den Rotstift angesetzt:
- Lichtdesign: Die markante Lightbar an der Front ist vereinfacht oder ganz entfallen.
- Innenraum: Statt Veganleder gibt’s Textilbezüge, die Ambientebeleuchtung wurde gestrichen und es gibt weniger Lautsprecher.
- Komfort: Keine Sitzbelüftung mehr, kein Bildschirm in der zweiten Reihe und weniger elektrische Verstellmöglichkeiten.
- Bedienung: Das Lenkrad lässt sich nur noch manuell verstellen, und beim Radio müsst Ihr auf klassische AM/FM-Funktionen verzichten.
- Dach & Dämmung: Das Glasdach bleibt zwar erhalten, wurde innen aber stärker verkleidet – für mehr Dämmung und Ruhe im Innenraum.
- Farben: Nur wenige Lackierungen stehen zur Auswahl – Grau ist gratis, Schwarz oder Weiß kosten Aufpreis.
Trotz all dieser Sparmaßnahmen bleibt das typische Tesla-Erlebnis erhalten: moderne Software, Over-the-Air-Updates und auf Wunsch das optionale Full Self-Driving (aktuell noch mit Aufsichtspflicht).
Warum Tesla diesen Schritt geht
Hinter der Preissenkung steckt ein klarer Plan: In den USA ist die Nachfrage zuletzt gesunken, vor allem weil staatliche Förderungen für E-Autos weggefallen sind. Mit den neuen Einstiegsmodellen will Tesla also wieder mehr Käufer abholen – primär jene, die auf den Preis schauen.
Ob der Preisabschlag von rund 5.000 Dollar reicht, um neue Kunden zu überzeugen, bleibt abzuwarten. Anleger reagieren jedenfalls skeptisch: Der Tesla-Aktienkurs fiel nach der Ankündigung spürbar. Trotzdem zeigt sich: Tesla will die Marke breiter aufstellen und neue Zielgruppen gewinnen.

Wann kommen die günstigen Teslas nach Europa?
Während noch unklar ist, ab wann es das Tesla Model 3 Standard auch in Deutschland zu kaufen gibt, ist der Deutschland-Start des Tesla Model Y bereits offiziell bestätigt. Hierzulande liegt der Einstiegspreis für das günstigste Tesla-Modell der Y-Baureihe bei 39.990 Euro. Auslieferungen sollen ab November starten. Gebaut wird das E-Auto für den gesamten europäischen Markt im Tesla-Werk in Berlin-Brandenburg.
Fazit: Weniger Tesla für weniger Geld
Mit den neuen Standard-Modellen macht Tesla klar: Elektromobilität soll für mehr Menschen erreichbar werden. Klar, bei Komfort und Reichweite müsst Ihr ein paar Abstriche machen – aber das typische Tesla-Feeling bleibt. Wenn Ihr also schon länger überlegt habt, in die Tesla-Welt einzusteigen, könnte das jetzt der perfekte Moment sein.
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Luft oder Wasser: Wie kühlt ihr euren Desktop-PC und was ist mit AiO-Kühlern?
Die Leistungsaufnahme neuer Hardware ist in den vergangenen Jahren drastisch angestiegen. Wie begegnet ihr der höheren Abwärme bei der Kühlung eures Desktop-Systems? Setzt ihr noch auf Luft oder schon auf Wasser? Und welche Gründe sprechen für oder gegen eine AiO-Wasserkühlung für den Prozessor?
Reicht noch Luft oder muss es schon Wasser sein?
Ob der Blick auf Prozessoren oder Grafikkarten fällt, eines hat die Next-Gen-Hardware der letzten Jahre weitestgehend gemeinsam: Der Stromverbrauch ist gestiegen. Heute soll es drei Jahre nach der ersten Sonntagsfrage zu diesem Thema erneut um den Umgang mit dem Übel des hohen Verbrauchs gehen. Denn ist die Leistung einmal im System drin, will sie als thermische Verlustleistung wieder heraus.
Dass die ComputerBase-Leser zunehmend auch Wasserkühlungen verbauen, geht bereits aus der jährlichen Hardwareumfrage hervor. Im Dezember 2024 gaben rund 35 Prozent der Teilnehmer an, eine Wasserkühlung im Einsatz zu haben – Tendenz steigend. Wie sieht es im Herbst 2025 konkret aus: Ist der Anteil entsprechender Lösungen dem Trend folgend weiter gestiegen?
Wie kühlen ComputerBase-Nutzer mit Wasser?
Einleitend sei dementsprechend gefragt, ob ihr euren Desktop-PC auch oder sogar ausschließlich mit Wasser kühlt. Die historischen Daten dieser und der nachfolgenden Umfragen beziehen sich jeweils auf den Stand von vor drei Jahren. Wer nicht über einen Desktop-PC verfügt, sollte sich diese Woche bei sämtlichen Umfragen enthalten.
-
Mein PC kommt ohne aktive Kühlung aus.
Historie: 0,6 %
-
Ich kühle meinen PC ausschließlich mit Luftkühlern.
Historie: 62,2 %
-
Ich setze für eine Komponente auch auf eine Wasserkühlung.
Historie: 21,7 %
-
Meine Hardware kühle ich gleich in mehreren Fällen mit Wasser.
Historie: 15,4 %
-
Aktiv gekühlt werden Komponenten bei meinem PC ausschließlich mit Wasser.
Darüber hinaus stellt sich die Frage, auf welche Art von Wasserkühlung die ComputerBase-Leser zurückgreifen, wenn denn eine verbaut ist. Die allermeisten werden in das Thema mit sogenannten All-in-One-Wasserkühlungen einsteigen, die insbesondere für CPUs beliebt sind und eine entsprechende Kühleinheit, zumeist mit Pumpe, über zwei Schläuche fest an einen Radiator binden. Doch wie hoch ist der Anteil an Custom-Wasserkühlungen mit Soft- oder gar Hardtubes?
-
Ich verwende ausschließlich AiO-Wasserkühlungen.
Historie: 55,5 %
-
Mein System wird von einer Custom-Wasserkühlung mit Schläuchen (Softtubes) gekühlt.
Historie: 35,8 %
-
Ich habe eine Custom-Wasserkühlung mit Hardtubes verbaut.
Historie: 8,7 %
Interessant ist zudem, welche Bauteile eigentlich unter Wasser gesetzt werden. Abseits der erwähnten CPU-Kühler finden sich vermehrt auch Grafikkarten mit All-in-One-Kühlung. Monoblocks für Mainboards oder Wasserkühlungen für RAM- und SSD-Speicher sind allerdings inzwischen ebenfalls ein Thema.
-
Ich vertraue für meine CPU auf eine Wasserkühlung.
Historie: 98,1 %
-
Ich habe meine Grafikkarte unter Wasser gesetzt.
Historie: 43,7 %
-
Mein Mainboard, also Chipsatz oder Spannungswandler, kommt in den Genuss einer Wasserkühlung.
Historie: 8,7 %
-
Ich kühle meinen Arbeitsspeicher mit Wasser.
Historie: 2,4 %
-
Sogar meine SSD ist wassergekühlt!
Historie: 1,1 %
Wie viele Lüfter stecken im Gehäuse?
Eine Frage, die wiederum nicht nur Besitzer von PC-Systemen mit Wasserkühlung betrifft, ist die nach der Anzahl der verbauten Gehäuselüfter. Dass insbesondere Grafikkarten mit einer Leistungsaufnahme von weit über 300 Watt auf einen kräftigen Luftstrom im Gehäuse angewiesen sind, um die erzeugte Abwärme außer Reichweite des GPU-Kühlkörpers zu bringen, hat ComputerBase mit dem bisherigen Negativ-Rekord von 575 Watt TDP bei der GeForce RTX 5090 erneut thematisiert.
-
Keine.
Historie: 2,2 %
-
Einen.
Historie: 3,2 %
-
Zwei.
Historie: 10,5 %
-
Drei.
Historie: 24,3 %
-
Vier.
Historie: 18,0 %
-
Fünf.
Historie: 13,3 %
-
Sechs.
Historie: 10,9 %
-
Sieben.
Historie: 6,0 %
-
Acht.
Historie: 2,9 %
-
Neun.
Historie: 2,5 %
-
Zehn.
Historie: 2,5 %
-
Elf.
Historie: 0,6 %
-
Zwölf.
Historie: 0,8 %
-
Mehr als Zwölf.
Historie: 2,3 %
Mitgezählt werden dabei auch Lüfter auf einem Radiator, wenn an dessen Stelle ohne Wärmetauscher trotzdem Gehäuselüfter installiert wären. Nicht mitgezählt werden allerdings Lüfter, die sich beispielsweise auf dem Kühlkörper einer Grafikkarte befinden.
Im High-End-Segment und dem steigenden Stromverbrauch geschuldet sind inzwischen auch in der Mittelklasse drei Lüfter auf einer Grafikkarte Standard. Für Einsteigerkarten oder ältere Lösungen gilt das aber mitnichten. Daher lautet die nächste Frage: Auf wie viele Lüfter kommt eure Grafikkarte?
CPU-Luftkühler oder All-in-One-Wasserkühlung?
Sogenannte All-in-One-Wasserkühlungen für den Prozessor, die in der Regel als fest verbundenes Komplettpaket aus Kühlblock, Reservoir, Pumpe und Radiator mit Lüftern zu kaufen sind, gewinnen in den letzten Jahren zunehmend an Beliebtheit. Falls auch ihr eine AiO-Kühlung für die CPU verbaut habt, wieso habt ihr euch dafür entschieden?
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Höhere Kühlleistung als bei einem Luftkühler
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In meinem Gehäuse wäre für einen Tower-Kühler zu wenig Platz
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Ich wollte freien Blick auf Mainboard und RAM haben
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Mir gefallen AiO-Kühler optisch besser als CPU-Luftkühler
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Ich hatte schlicht und ergreifend Lust auf Wasser im PC und wollte das mal ausprobieren
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Ich war auf die zusätzliche Funktionalität aus: Display, Sensoren oder Lüftersteuerung
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Eine Eigenbau-Wasserkühlung war mir zu teuer
-
Eine Eigenbau-Wasserkühlung war mir zu kompliziert oder zeitaufwändig
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Andere Gründe, siehe meinen Kommentar im Forum
Oder welche Gründe sprachen dagegen, falls ihr euch klassisch für einen Luftkühler entschieden habt?
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Eine AiO war mir zu teuer
-
Eine AiO war mir (im Einbau) zu kompliziert
-
Mein Gehäuse ist dafür nicht ausgelegt
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Ich habe keine Lust auf die Pumpengeräusche
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Ich sorge mich um die Haltbarkeit
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Ich brauche die Kühlleistung schlicht und ergreifend nicht
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Ich finde AiOs optisch nicht ansprechend
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Andere Gründe, siehe meinen Kommentar im Forum
Zwei weitere Umfragen richten sich speziell an diejenigen Teilnehmer, die eine AiO-Kühlung verbaut haben. Erstens: Wie groß ist der Radiator eures Modells?
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120 mm
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240 mm
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280 mm
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360 mm
-
420 mm
Und zweitens: Wie lange habt ihr eure AiO-Wasserkühlung schon in Betrieb?
Von welchem Hersteller kommt der CPU-Kühler?
Egal ob Luftkühler oder AiO, in beiden Fällen stellt sich die Frage, welchem Hersteller die Community auf ComputerBase vertraut. Los geht es mit den Luftkühlern. Wer auf eine AiO oder Custom-Wasserkühlung setzt, sollte sich entsprechend enthalten.
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Alpenföhn
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AMD
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Arctic
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be quiet!
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Cooler Master
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DeepCool
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Endorfy
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Enermax
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ID-Cooling
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Intel
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Noctua
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Scythe
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Silverstone
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Thermalright
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Thermaltake
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Xilence
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Anderer Hersteller
Wer eine AiO-Kühlung für den Prozessor einsetzt, darf sich jetzt zum Hersteller äußern. Nutzer eines Luftkühlers oder mit Custom-Wasserblock sollten sich enthalten.
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Alpenföhn
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Alphacool
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Arctic
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Asus
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Cooler Master
-
Corsair
-
Endorfy
-
Lian Li
-
MSI
-
NZXT
-
Phanteks
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Thermalright
-
Thermaltake
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Xigmatek
-
Xilence
-
Anderer Hersteller
Muss eure Kühlung leise sein und seid ihr damit zufrieden?
Ein Aspekt, der beim Thema PC-Kühlung keinesfalls fehlen darf, ist die Lautstärke. Einigen Nutzern sind die Geräuschemissionen ihres Systems beim Spielen mit geschlossenem Headset herzlich egal, andere hingegen schwören auf Silent-PCs. Wie wichtig ist ComputerBase-Lesern eine möglichst lautlose Kühlung? Seid ihr sogar dazu bereit, Kompromisse bei Temperatur oder gar Leistung einzugehen und habt ihr eurer Grafikkarte dementsprechend enge Fesseln bei Takt und Power-Limit angelegt? Ausführliche Kommentare dazu sind wie immer erwünscht.
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Die Lautstärke ist mir egal – Leistung und niedrige Temperaturen stehen im Fokus.
Historie: 3,6 %
-
Ich bin da eher unempfindlich, kaufe aber dennoch vorzugsweise leise Hardware.
Historie: 26,9 %
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Ich mag es gerne etwas leiser und zu diesem Zweck darf es mit höherem Temperaturziel auch heißer werden.
Historie: 41,1 %
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Eine niedrige Lautstärke ist für mich das wichtigste – ich habe alles zu diesem Zweck optimiert und nehme auch Einbußen bei der Leistung hin.
Historie: 28,4 %
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
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