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Adrenalin 25.9.2: Neuer Treiber für Dying Light: The Beast und die RX 7700




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Humble Bundle: „Critter Chaos“ liefert süße Kreaturen für den guten Zweck


Humble Bundle hat ein neues Angebot gestartet, das sowohl Indie-Games-Fans als auch Tierfreunde begeistern dürfte: Das „Critter Chaos Bundle“. Es bietet eine Vielzahl von charmanten Indie-Spielen, die Spieler in die Welt niedlicher Kreaturen und einzigartiger Abenteuer entführen.

Doch das ist nicht alles: Mit dem Bundle unterstützen Käufer auch den World Wildlife Fund (WWF), eine Organisation, die sich weltweit für den Schutz von Tieren und ihren Lebensräumen einsetzt. Das Critter Chaos Bundle umfasst mehrere Titel, die nicht nur durch ihre Spielmechanik, sondern auch durch ihr Design und die Geschichten bestechen.

Acht Indie-Titel für jeden Geschmack

Eines der Highlights des Bundles ist das beliebte MMO „Temtem“ aus dem Jahr 2022, in dem Spieler gemeinsam mit Freunden online auf eine Reise gehen, um die sogenannten „Temtem“ zu sammeln. Wer Pokémon liebt, wird hier auf seine Kosten kommen.

Ein weiteres besonderes Spiel im Bundle ist „Meg’s Monster“. Ein Abenteuer, in dem Spieler als ein liebenswertes Monster ein kleines Mädchen auf der Suche nach ihrem Heim begleiten.

Die vollständige Liste der Titel inklusive Steambewertung lautet wie folgt:

  • Temtem – 82 Prozent
  • Fruitbus – 92 Prozent
  • Farewell North – 96 Prozent
  • Meg’s Monster – 100 Prozent
  • Cassette Beasts – 91 Prozent
  • Moonstone Island – 86 Przent
  • Copycat – 84 Prozent
  • Coromon – 88 Prozent

Alle Titel sind verifiziert für das Steam Deck.

Preis und Verfügbarkeit

Für eine Investition von 14,23 Euro erhält man alle acht Titel. Wie immer kann aber auch mehr bezahlt werden. Der reguläre Preis aller acht Titel liegt auf Steam zusammen aktuell bei 154,60 Euro. Das Bundle ist noch 20 Tage verfügbar, also bis zum 9. Oktober.



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Medienberichte: Samsung qualifiziert endlich 12-Hi HBM3e für Nvidia


Medienberichte: Samsung qualifiziert endlich 12-Hi HBM3e für Nvidia

Nach jahrelangen Rückschlägen soll es Samsung endlich gelungen sein, den HBM3e für Nvidia zu qualifizieren und final validieren zu lassen. Die Lieferung soll sofort starten, denn das Unternehmen hatte im letzten halben Jahr bereits fleißig auf Halde vorproduziert. Von 10.000 Einheiten direkt zu Beginn ist die Rede.

Noch keine offizielle Bestätigung

Aktuell ist die Quellenlage allerdings noch ziemlich dünn, eine offizielle Bestätigung gibt es nicht. Lediglich das südkoreanische Magazin Alpha Economy direkt aus Seoul berichtet darüber. Wenige Stunden zuvor gab es aber auch bereits erste Gerüchte, die via X verbreitet wurden. Am Tag zuvor hieß es hingegen noch, Samsungs HBM3e sei endgültig durchgefallen; diese Behauptung verneinte Samsung jedoch umgehend und erklärte, alles laufe nach Plan.

Da dieser eigentlich nur vorsieht, dass die Chips von Nvidia gekauft werden, könnte sich die Meldung letztlich als zutreffend erweisen. Zuletzt wirkte die Lage noch dramatisch, als es aus dem Umfeld hieß, Samsung würde sein Leben darauf verwetten, dass der eigene HBM3e am Ende noch zum Erfolg wird.

10.000 Einheiten können viel, aber auch wenig sein

Nicht ganz klar ist, worauf sich die Anzahl von 10.000 Einheiten, die Samsung an Nvidia liefern soll, genau bezieht. Was auf den ersten Blick nach viel klingt, ist aus anderer Perspektive sehr überschaubar. Ein Nvidia GB300 benötigt allein acht 12-Hi-Stacks mit je 36 GByte Kapazität, um seine 288 GByte realisieren zu können. 10.000 komplette HBM3e-Stapel würden also auch erst einmal nur für 1.250 GB300 reichen.

Samsungs Preis für HBM3e 12Hi soll deutlich unterhalb des Preises liegen, den SK Hynix bisher verlangt hat. Koreanische Analysten sehen ihn bei Samsung bei 360 US-Dollar pro Stapel, bei SK Hynix lag der Preis in diesem Jahr bei 540 US-Dollar. Preissenkungen für HBM3e könnten langfristig also die Folge sein, doch schon bald übernimmt HBM4. Hier geht es ebenfalls als 12-Hi Stack wohl bei rund 600 US-Dollar los.

Bei HBM4 erneut hinter SK Hynix?

Letzte Berichte besagen, dass es bei HBM4 zu Beginn wohl erneut ein Alleingang von SK Hynix werden könnte, jedoch soll er dieses Mal nicht mehrere Jahre, sondern nur Monate andauern. Samsung könnte demnach in rund einem Jahr bei HBM4-Lieferungen einsteigen. Nach dem Desaster mit der HBM3e-Qualifizierung bleibt das aber abzuwarten.

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Huawei FreeBuds 7i: In-Ears mit Spatial Audio und ANC für unter 100 Euro


Huawei FreeBuds 7i: In-Ears mit Spatial Audio und ANC für unter 100 Euro

Bild: Huawei

Neben neuen Smartwatches der GT-6-Serie (Test) stellt Huawei heute auf dem Launch-Event in Paris mit den FreeBuds 7i auch neue In-Ear-Kopfhörer vor, die ein verbessertes ANC 4.0, bis zu 35 Stunden Akkulaufzeit und Spatial Audio mit Head-Tracking besitzen.

Spatial Audio auch im Regen

Spatial Audio mit Head-Tracking sorgt dafür, dass nicht nur ein virtueller Raumklang erzeugt wird, sondern dass sich der Sound darüber hinaus auch der Kopfposition des Trägers in Relation zur Tonquelle anpasst. Hierfür sind die FreeBuds 7i als erste Modelle der i-Serie mit einer Inertial Measurement Unit (IMU) ausgestattet. Dank IP54-Zertifizierung ist dies auch bei Regen oder beim Sport kein Problem, da sie gegen Staub und Spritzwasser geschützt sind.

FreeBuds 7i in Schwarz
FreeBuds 7i in Schwarz (Bild: Huawei)
FreeBuds 7i in Weiß
FreeBuds 7i in Weiß (Bild: Huawei)
FreeBuds 7i in Pink
FreeBuds 7i in Pink (Bild: Huawei)

35 h Akkulaufzeit und Hi-Res-Codec

Laut Huawei bieten die FreeBuds 7i eine Akkulaufzeit von bis zu 35 Stunden, wobei sich dies auf die Gesamtlaufzeit in Verbindung mit dem Ladecase bezieht.

Für den Sound verfügen die TWS-Kopfhörer über einen 11-mm-Quad-Magnet-Dynamiktreiber und sind Hi-Res-zertifiziert. Über welchen Codec Huawei dies bei den FreeBuds 7i erreicht, darüber lagen ComputerBase vorab noch keine Informationen vor. Es handelt sich voraussichtlich um LDAC oder L2HC, bei den FreeBuds Pro 4 (Test) unterstützt Huawei beide Audio-Codecs.

Bluetooth Multipoint für nahtlose Wechsel

Damit die Ohrhörer bei jedem Käufer angenehm sitzen, liefert Huawei Silikonaufsätze in vier Größen (XS, S, M, L) mit. Die Huawei FreeBuds 7i sind sowohl mit Android als auch iOS kompatibel und unterstützen die gleichzeitige Verbindung zu zwei Endgeräten: Bluetooth Multipoint. Mit dieser Funktion ist es beispielsweise möglich, auf dem Tablet einen Film zu gucken, aber trotzdem nahtlos einen Anruf auf dem Smartphone über die Kopfhörer anzunehmen, wenn dieser eingeht.

Knochenschallmikro und Steuerung über Gesten

Die Huawei FreeBuds 7i sind mit einem Knochenschallmikrofon ausgestattet, das in
Kombination mit drei weiteren Akustikmikrofonen und einem KI-basierten
Rauschunterdrückungsalgorithmus arbeitet. So sollen Anrufe selbst in lauten Umgebungen
mit bis zu 90 dB Umgebungsgeräuschen klar verständlich bleiben. Zudem lassen sich die Kopfhörer per Kopfbewegung bedienen, sodass Nutzer Anrufe freihändig durch Nicken oder Schütteln des Kopfes annehmen oder ablehnen können.

FreeBuds 7i (Bild: Huawei)

Verfügbarkeit und Preis

Die Huawei FreeBuds 7i sind ab heute sowohl im Huawei-Flagshipstore in Berlin als auch online zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 99,99 Euro erhältlich. Sie werden in den drei Farben Pink, Weiß und Schwarz angeboten. Zum Verkaufsstart erhalten Kunden, die die FreeBuds 7i bis zum 31. Oktober im Huawei-Flagshipstore in Berlin oder im offiziellen deutschen Huawei Online Store erwerben, einen 10-Euro-Gutschein in Form eines Sofortrabatts.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Huawei unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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