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Akko Monsgeek Fun 60 Pro im Test


Nur 57 Euro verlangt Akko für die Monsgeek Fun60 Pro HE zurzeit im eigenen Amazon-Store. Damit ist sie mit Abstand die günstigste Tastatur mit einstellbaren analogen Tastern (der Auslösepunkt kann eingestellt werden). Braucht man mehr? Das Modell tritt auf dem Papier mit einem deutlichen „Nein“ an: es reicht. Eigentlich.

Analoge Technik zum zweistelligen „Sparpreis“ wirft die Frage auf, ob das Produkt einfach nur günstig oder schon zu billig ist und mit dem Rotstift ramponiert wurde. Tatsächlich punktet Monsgeek in wichtigen Bereichen. Alle Details der 72-Euro-UVP-Tastatur, die es Ende Juli im Akko-Amazon-Store* schon ab 57 Euro* gibt, liefert der Test.

  • Geschmeidige Analogtaster mit komplettem Featureset
  • PBT-Tastenkappen
  • Umfangreiche Software-Konfiguration
  • UK-Tastenbeschriftung
  • Lautstärke okay
  • Web-App braucht Treiber

Monsgeek Fun60 Pro HE im Überblick

Auf dem Papier weiß die Fun60 Pro HE was sie will: Minimalismus mit Boni für Spieler anbieten. Das 60%-Layout wird von den nur seitlich beschrifteten Tastenkappen unterstrichen, Features zielen vorrangig auf Gaming – und die Wooting 60 HE (Test), an deren Design sich Monsgeek anlehnt. Ein Aluminium-Gehäuse besitzt bei Monsgeek allerdings erst die Fun60 Pro Ultra.

Lieferumfang: Kabel, Werkzeug, Kurzanleitung (nicht im Bild)
Lieferumfang: Kabel, Werkzeug, Kurzanleitung (nicht im Bild)
Klassentypisch: Rutschsicherungen am dünnen Kunststoff-Chassis
Klassentypisch: Rutschsicherungen am dünnen Kunststoff-Chassis
Der Neigungswinkel kann zweimal geändert werden
Der Neigungswinkel kann zweimal geändert werden

Zusatztasten oder andere Gadget-Extras braucht man deshalb nicht erwarten. Datenübertragung per Funk gibt es zudem nur in der ANSI-Version, die über einen 3.000 mAh starken Akku verfügt. Dort lässt sich zudem noch einmal sparen, denn das US-Layout kostet nur 53 Euro.

Ausstattung konzentriert Monsgeek auf Gaming. Die Tastatur unterstützt eine Polling-Rate von 8.000 Hz und besitzt analoge Taster mit allen aktuellen Spielereien bis hin zu Mod Tap und einer Snap-Tap-Alternative als Shooter-Hilfe. Außerdem kann sie über eine Web-App auf mehreren Ebenen programmiert werden. Gaming heißt allerdings nicht, dass viele dieser Features nicht auch im normalen Einsatz praktisch werden.

Taster: Magnetisch und überzeugend

Taster stammen von Akko selbst und sind linear abgestimmt. Der Auslösepunkt der „Glare“ liegt zwischen 0,1 und 3,4 Millimeter, was auch dem Gesamthub des Tasters entspricht. Der Widerstand liegt zwischen 25 Gramm und 48 Gramm, bei 2 Millimeter Weg sind es 40 Gramm.

Abstimmung im Detail

Damit sind die Taster etwas leichtgängiger abgestimmt als typische rote und typische analoge Taster. Wird der Auslösepunkt früh gewählt, wirken die Taster deshalb extrem agil, aber auch nervös und weniger präzise, weil schnell versehentlich ausgelöst werden kann. Das betrifft allerdings vorrangig Auslösepunkte deutlich unter einem Millimeter Hub. Diese Charakteristik verhindert in der Regel aber, dass man den gesamten Regelbereich nutzen mag – es ist eine Abstimmung, die sich so eingestellt vor allem in Spielen gut anfühlt. Mehr Kontrolle und Präzision erlauben Taster mit 60 Gramm Maximalwiderstand, die ansonsten die Norm sind.

Taste sind Hot-Swap-fähig, auch gegen Modelle anderer Hersteller
Taste sind Hot-Swap-fähig, auch gegen Modelle anderer Hersteller

Mit einer geschlossenen Unterseite und der aktuell gängigen Mischung aus PC– und POM-Kunststoff sorgt das Gehäuse der Taster für einen etwas satteren Klang. Beim Tippen gleiten sie sanft ein und das über alle Taster gleichmäßig – ein nicht nur für die Preisklasse überaus zufriedenstellendes Ergebnis. Das gilt auch für die Software-Optionen. Mit Ausnahme einer Joystick-Funktion bietet Monsgeek das gesamte Spektrum aktueller Möglichkeiten inklusive zwei Arten von Doppelbelegungen.

Darüber hinaus sind die Taster tauschbar. Akko garantiert die Nutzung von Windy-Tastern aus eigener Fertigung sowie von Gateron Jade Pro und Gaming sowie den TTC Uranus und King mit einer Erfassungsgenauigkeit von 0,01 Millimetern. Andere Taster können „möglicherweise“ funktionieren, allerdings nicht mit der genannten Präzision, schreibt das Unternehmen.

Zum Ablesen der Tasten muss man etwas genauer hinschauen
Zum Ablesen der Tasten muss man etwas genauer hinschauen
Unter anderem Shift und die Eingabetaste lassen sich schwer ablesen
Unter anderem Shift und die Eingabetaste lassen sich schwer ablesen
Ablesbar sind die Tasten trotzdem gut
Ablesbar sind die Tasten trotzdem gut

Kappen und Beleuchtung

Tastenkappen aus PBT-Kunststoff in etwas erhöhter Wandstärke tragen ebenso zur Akustik bei. Hier fällt die ansonsten schlichte Tastatur auf: Die Beschriftung wird auf die Vorderseite der Kappen aufgetragen, wo auch die LEDs sitzen. Die Ausleuchtung überzeugt dementsprechend und ist mit Ausnahme von „Enter“, die fast komplett dunkel bleibt, und „Shift“ makellos.

Im Einsatz ist das eine durchaus brauchbare Anlage. Durch relativ große Buchstaben bleibt die Beschriftung ablesbar, wenngleich nur dort, wo die Finger gerade nicht liegen. Dafür gewinnt die Tastatur einen „Stealth-Look“.

Alltag & Akustik

Für ihre Preisklasse kann die Fun60 erstaunlich viel und flexibel sein. Selbst bei der Lautstärke muss kein Ohrenschutz getragen werden. Kleinere Abstriche sind zu erwarten, aber völlig in Ordnung.

Akustik: Könnte leiser

Spitzenleise agiert die Fun60 auch in ihrer Preisklasse nicht. Sie gibt dank zwei Schaumstoff-Schichten Dämmung ein klar besseres Bild ab als absolute Einstiegsmodelle wie die SGK25 von Sharkoon, bleibt aber recht präsent. Anschläge sind recht hell und ein wenig verwaschen, vor allem eine Prise Kunststoff-klackrig. Eine (zugegeben doppelt so teure) Ducky One X (Test) liefert ein wesentlich knackigeres, klarer definiertes Anschlagsbild, das hell, aber dezenter ist. Verzichtet man auf analoge Technik, hat auch eine Xtrfy K5V2 einen klarer geformten Klang, der sich leichter ausblenden lässt. Hier verspricht erst die Metallversion der Fun60 Fortschritt

Monsgeek Fun60 Pro HE (Akko Glare)

Dass zwischen Akustik und analoger Technik priorisiert werden muss, zeigt die Sharkoon SGK50 S4 Gen2 (Test) mit ähnlich dünnwandigem Kunststoff-Chassis, aber Silikondämmung auf. Schon in der ABS-Version agiert sie sehr viel leiser, Tippen produziert, sattere, tiefere Töne ohne dafür ein vernünftiges „Tack“ am Anschlag aufzugeben. Die PBT-Version wird nochmal angenehmer durch Dumpfheit. Das macht einen erheblichen Unterschied aus und zeigt auch ein Stück weit, dass die Poron-Dämmung vielleicht nicht die beste Wahl war. Die PBT-Version wird nochmal angenehmer durch Dumpfheit. Besonders leise ist die Fun60 insgesamt nicht, für ihre Preisklasse aber durchaus akzeptabel.

Aufbau der Fun60 Pro HE: Zwei Schichten Poron dämpfen Schall
Aufbau der Fun60 Pro HE: Zwei Schichten Poron dämpfen Schall (Bild: Akko)

Alltag: Funktioniert!

Es braucht offenbar nicht viel Geld, um eine gut funktionierende Tastatur zu bekommen. Die Fun60 rutscht fast schon ein wenig zu leicht über den Tisch, funktioniert ansonsten aber gut und zur Zufriedenheit.

Leben muss man mit der britischen Tastenbeschriftung, die mutmaßlich aus Kostengründen gewählt wurde. Blindes Tippen ist bei der Zielgruppe für den Winz-Formfaktor erwartbar, was die Bedeutung einer 100% akkuraten Beschriftung verringert.

Tasten beschriftet Monsgeek nur an der Stirnseite
Tasten beschriftet Monsgeek nur an der Stirnseite

Software: Hilft dem Layout

Um das 60%-Format optimal nutzen zu können, braucht es gute Software und Freiheiten bei der Programmierung. Tasten können per Web-App neu belegt werden, was auch die Position der FN-Taste umfasst. Darüber hinaus lässt sich die FN-Ebene ergänzen. Einige Funktionen hat Monsgeek aber unveränderlich festgelegt. Die Software weist für diese Tasten nur kryptisch eine „Systemfunktion“ aus. Dahinter verbirgt sich unter anderem die Helligkeitsregelung, verrät das Handbuch. Dennoch reicht das, um fehlende Tasten nach individuellem Bedürfnis zu ersetzen.

Ein wenig gesucht werden muss, um normale Tastenfunktionen nach zu programmieren. Sie versteckt Monsgeek im Bereich „Combination“. Eine Kombinationstaste muss allerdings gar nicht ausgewählt werden. Ärgerlich ist zudem, dass die Web-App die Installation eines Treibers erforderlich macht, den es für Windows und MacOS gibt. Ganz so umstandslos wie etwa mit VIA oder den Apps anderer Hersteller wie Keychron oder be quiet! lässt sich die Fun60 nicht programmieren, auch weil Einstellungen einzeln per Klick gespeichert werden müssen. Während des Tests setzte die App zudem einmal ohne erkennbaren Grund alle Einstellungen komplett zurück.

Das Niveau des Meckerns liegt damit schon relativ hoch, denn insgesamt lässt sich die Fun60 weitreichend und einfach genug anpassen, um das Potential des Formfaktors auszuschöpfen. Auch das Potential der analogen Technik wird genutzt: Das Featureset ist vollständig, Funktionen werden gut erklärt. Eine hilfreiche Teilen-Option für Profile und LED-Settings gibt es obendrein.

Fazit: Überzeugend analog

Analoge Technik zum zweistelligen „Sparpreis“ („UVP“: 72 Euro, aktuell bereits ab 57 Euro im Akko-Amazon-Store*) wirft die Frage auf, ob das Produkt einfach nur günstig oder schon zu billig ist, weil es mit dem Rotstift ramponiert wurde. Tatsächlich punktet Monsgeek in wichtigen Bereichen.

Das Urteil lautet also: Ganz schön gut, diese Fun60 HE, als analoge Tastatur und als SFF-Keyboard. In beiden Rollen überzeugen die geschmeidig-agilen Taster und ihre Einstellmöglichkeiten unter anderem mit Mod-Tap-Doppelbelegungen und programmierbarer FN-Ebene. So lässt sich das Potential des Formfaktors ausschöpfen.

Monsgeek Fun60 HE
Monsgeek Fun60 HE

Kunststoff-Chassis und damit die deutlich hörbare, auch auf hörbar getrimmte Charakteristik sind okay, aber nicht Spitze, auch nicht für die Preisklasse, die Software flexibel, aber nicht an jeder Ecke rund. Richtig stark ins Gewicht fällt das nicht, weil diese Punkte gut genug oder in der Gesamtschau gar überdurchschnittlich sind – gerade die Software leistet im Funktionsumfang schon einmal mehr als bei doppelt so teuren Konkurrenten. Für die rund 72 Euro, die Monsgeek im Direktvertrieb verlangt, kann man insgesamt nicht groß klagen.

Als Einstiegspunkt in das SFF- oder analoge Segment ist die Fun60 HE deshalb eine ziemlich gute Wahl. Beantworten muss man aber die Frage nach analoger Technik mit deutlichem Ja. Ansonsten liefert eine Skiller SGK50 S4 Gen2 (Test) mit besserer Dämmung und quelloffener Firmware ein mindestens ebenso attraktives Gesamtpaket.

  • Geschmeidige Analogtaster mit komplettem Featureset
  • PBT-Tastenkappen
  • Umfangreiche Software-Konfiguration
  • UK-Tastenbeschriftung
  • Lautstärke okay
  • Web-App braucht Treiber

ComputerBase hat die Monsgeek Fun60 Pro HE von Akko leihweise zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.

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Künstliche Intelligenz: Google Gemini unterstützt nun Upload von Audio-Dateien


Lange Zeit verstand sich Googles Gemini lediglich auf das Hinzufügen von Bildern und PDF-Dateien, bevor das Unternehmen schließlich auch den Upload von Videos ermöglichte. Nun hat Google die Unterstützung für Audio-Dateien ergänzt.

Immer wieder geäußerter Wunsch

Dies gab Josh Woodward, Vizepräsident von Google Labs und Gemini, auf dem sozialen Netzwerk X bekannt. Damit erfüllt Google eine Funktion, die von vielen Nutzern immer wieder gefordert wurde. Auch Woodward selbst bezeichnet sie in seinem Beitrag als die „Nummer 1 der Wünsche“. Während Gemini bislang bereits Video-Dateien zusammenfassen konnte, war die Verarbeitung einer kurzen Sprachnachricht durch die KI bisher nicht möglich.

Unterstützung gängiger Audio-Formate

Die neue Funktion steht sowohl für Android und iOS als auch im Browser zur Verfügung. Unterstützt werden dabei unter anderem die Formate *.mp3, *.m4a und *.wav, zusätzlich zu zahlreichen weiteren gängigen Audio-Formaten, die auch in ZIP-Dateien gepackt sein können und die über die Option „Dateien hochladen“ eingebunden werden.

Kostenlos höchstens zu Testzwecken geeignet

Dabei gelten allerdings Einschränkungen: So lassen sich in der kostenlosen Variante lediglich zehn Dateien gleichzeitig hochladen, deren Gesamtlaufzeit zehn Minuten nicht überschreiten darf. Zudem ist die Anzahl der möglichen Prompts auf fünf pro Tag begrenzt. Damit ist die Funktion im Rahmen des kostenlosen Angebots allenfalls für kurze Nachrichten oder zu Testzwecken geeignet.

In den kostenpflichtigen Gemini-Tarifen wie Gemini Advanced über AI Pro oder AI Ultra erhöht sich diese Obergrenze auf drei Stunden. Damit steht ein größeres Zeitkontingent zur Verfügung als beim Upload von Video-Dateien, bei denen im kostenlosen Tarif nur fünf Minuten erlaubt sind. Abonnenten können hier hingegen zumindest eine Stunde Material hochladen.

Konkurrenz bietet Audio-Analyse bereits länger

Die neue Funktion lässt sich unter anderem dazu verwenden, gesprochene Inhalte in Textform zu überführen oder Gespräche sowie andere Audio-Dateien zu analysieren. Damit zieht Google zur Konkurrenz wie OpenAI gleich, die bereits seit längerer Zeit die Verarbeitung von Audio-Dateien unterstützt.

Neue Sprachoptionen für die Suche und neue Berichtstile für Notebooks

Darüber hinaus hat Google seinem AI-Modus in der Google-Suche mit Hindi, Indonesisch, Japanisch, Koreanisch und brasilianisches Portugiesisch fünf neue Sprachoptionen hinzugefügt.

Ebenso wurde die von Gemini betriebene Software NotebookLM mit einem Update versehen, das neue Berichtsstile in über 80 Sprachen integriert. Dazu zählen unter anderem Standardformate wie Studienleitfäden, Briefing-Dokumente oder Blogbeiträge. Anwender können hierbei das gewünschte Format wählen und Struktur, Ton sowie Stil des Berichts mithilfe von Gemini anpassen lassen. Laut Google sollen die neuen Funktionen bis Ende des Monats allen Nutzern zur Verfügung stehen.





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Yale zeigt günstige Lösung – aber es gibt einen Haken


Schlüssel suchen gehört zu den nervigsten Dingen im Alltag – insbesondere morgens, wenn es hektisch zugeht. Yale möchte genau dieses Problem lösen und bringt mit dem Linus L2 Lite ein kompaktes und günstiges Smart Lock auf den Markt. Was das elektronische Türschloss zu bieten hat und welchen Haken es gibt, verraten wir Euch in diesem Artikel.

Schnell, kompakt und funktionsreich

Das L2 Lite bringt ein geniales Bedienkonzept mit: Ein kurzer Druck entriegelt von innen, ein langer Druck verriegelt die Tür nach einer einstellbaren Verzögerung automatisch. Wer von außen kommt, kann sich auf die Auto-Unlock-Funktion verlassen. Das bedeutet, die Tür öffnet sich automatisch, sobald sich das Smartphone in Bluetooth-Reichweite befindet. Eine Funktion, über die ich bereits beim Nuki Smart Lock Pro (Test) geschwärmt habe. Gerade mit Einkäufen oder Kindern auf dem Arm ist das Feature ein echter Komfortgewinn.

Eine Person hält ein Telefon, das die Yale Linus Smart Lock-App zeigt, die anzeigt, dass es verriegelt ist.
Das Yale-Smart-Lock hat Ähnlichkeiten mit einem Nuki-Schloss / © Yale

Digitale Schlüssel für die ganze Familie

In der Yale-Home-App wird der Zugang verwaltet. Familienmitglieder oder Gäste können entweder per Einladung oder über ein optionales Smart Keypad mit eigenem Code ins Haus. Nutzer erhalten in Echtzeit Push-Benachrichtigungen, wer die Tür geöffnet hat. Praktisch, um zu erfahren, ob die Kinder heil nach Hause gekommen sind.

Installation ohne Stress

Yale hat das L2 Lite so konzipiert, dass es mit den meisten europäischen Türen kompatibel ist. Kein Bohren und auch keine komplizierte Montage. Sogar Schweizer Rundzylinder werden unterstützt. Wer das Schloss aus der Ferne steuern möchte, benötigt eine WLAN-Bridge. Stichwort Steuerung: Dank Matter over Thread kann das Yale-Smart-Lock problemlos in Alexa, Google Home, Apple Home und Samsung SmartThings eingebunden werden.

Einziger Nachteil beim Smart Lock ist die Energieversorgung. Yale setzt auf keinen integrierten Akku, sondern auf Batterien. Für Euch als Nutzer bedeutet das, alle sechs Monate neue Batterien kaufen zu müssen. Schade, denn der Preis des Smart Locks liegt bei gerade einmal 139 Euro. Durch die Ergänzung der Batterien, steigt der Preis aber im Laufe der Zeit. Das macht das Aqara U200 Lite (Test), das einen ähnlichen Preis hat, besser. Das Yale Linus Smart Lock L2 Lite ist ab dem 03. Dezember im Handel erhältlich.



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Steam Sale: Politisch motivierte Rabattaktion tritt in Kraft


Steam Sale: Politisch motivierte Rabattaktion tritt in Kraft

Bild: Valve

Immer wieder hält Valve auf Steam abseits der vier großen jährlichen Steam Sales auch kleinere Rabattaktionen mit klarem Genre- oder Themenbezug ab. Immer wieder heißt dabei fast immer. Jetzt ist eine Rabattaktion zu Strategiespielen mit Politik-Mechaniken gestartet. Die Angebote laufen bis zum 15. September um 19:00 Uhr.

Strategiespiele mit Politik-Fokus

Diesmal dreht sich die Rabattaktion um sämtliche Arten von Spielen, bei denen eine Simulation von politischen Systemen und Prozessen im Mittelpunkt steht. Es geht also vornehmlich um Strategiespiele mit entsprechend politisch inspirierten Gameplay-Mechaniken rund um die Verwaltung und Regierung eines Landes, Königreiches oder gar einer ganzen Welt. Gemeint sind beispielsweise Titel wie Crusaders Kings III, Tropico 6 oder Democracy 4. Ein Trailer zum Event stellt wie üblich einige der teilnehmenden Spiele kurz vor.

Neben rabattierten Games rückt Valve abermals auch kostenlose Demos und bald erscheinende Games in den Mittelpunkt. Überdies gibt es wieder drei Dreingaben im Steam-Punkteshop. Noch bis zum Ende der Aktion lassen sich dort ein animierter Avatar, ein Profilrahmen und ein animierter Sticker kostenlos mitnehmen.

Zu bedenken ist bei derartigen Rabattaktionen wie üblich, dass Sale-Preise nicht unbedingt Tiefstpreise sein müssen. Eine Übersicht über derzeit reduzierte Spiele, bisherige Tiefstpreise und diverse Filter-Optionen liefert die Datenbank SteamDB. Wer am Event teilnehmende und derzeit im Preis reduzierte Spiele empfehlen möchte, kann dies gerne in den Kommentaren tun. Auch Anmerkungen oder Erfahrungen zu teilnehmenden Titeln sind gerne gesehen.

Nach dem Steam Sale ist vor dem Steam Sale

Einmal mehr jagt ein Steam-Event das nächste. Nur zwei Wochen nach dem Ende des „Festivals der Politik­simulationen“ folgt die große Herbst-Rabattaktion mit genre­übergreifenden Angeboten.



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