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All-In-One-Wasserkühlungen: Asus bringt die TUF Gaming LC III Kühlerserie in den Handel
Asus bringt seine neue AiO-Kühlerserie TUF Gaming LC III in den Handel. Ausgestattet ist die Kühlerserie mit drei ARGB-120mm-Lüftern. Die zwei Varianten mit ARGB-Logo oder 2,8“-Display sind jeweils in schwarz oder weiß erhältlich. Unterstützt werden die Sockel AM5 und AM4 sowie 1851, 1700 und 1200. Preise beginnen bei 155 Euro.
TUF-Optik mit üblichem Funktionsumfang
Die TUF Gaming LC III Kühlerserie beginnt mit insgesamt vier Modellen. Alle vier sind mit drei 120 Millimeter Lüftern des Typs TUF GAMING LC III 360 ARGB MF-12 ausgestattet und somit 360 Millimeter breit. Als Farben sind weiß und schwarz verfügbar. Das Pumpengehäuse, was den Kupferkühlblock und die Pumpe umgibt, kann wahlweise mit 2,8“-LC-Display oder ARGB-Beleuchtung in Form des TUF-Logos bestellt werden. Auf dem LC-Display können GIFs, MP4-Videos oder Messwerte wie Temperaturen und Auslastungen angezeigt werden. Zur Konfiguration ist die Asus InfoHub-App erforderlich.
Die drei 120-Millimeter-Lüfter werden vormontiert auf dem Aluminium-Radiator geliefert. Die Lüfter besitzen an den Ecken Gummipolster, die zur Entkopplung gedacht sind. Für eine bessere Optik sind die Kabel für die drei Lüfter zu einem einzigen zusammengefasst. Die Lüfter sollen einen Geräuschpegel von 37,4 dB(A) erzeugen, können via PWM oder DC im Bereich von 650 bis 2.600 U/min geregelt werden und fördern maximal 154 m³/h Luft. Die Kühlerserie unterstützt die aktuellen Sockel von AMDs und Intels Prozessoren.
Die neue All-in-One-Kühlerserie von Asus ist ab sofort im Handel erhältlich. Die Preise für die TUF Gaming LC III 360 ARGB Kühler beginnen bei 155 Euro ohne Display und bei rund 175 Euro mit 2,8 Zoll Display für die weißen Varianten. Die wahrscheinlich beliebteren Modelle mit schwarzer Färbung sind fünf respektive zehn Euro teurer eingepreist.
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Das bietet die neueste Funktion von WhatsApp
WhatsApp wird mit neuen, intelligenteren Tools immer besser. Und Meta entwickelt seine beliebte Messaging-App weiter. Dazu gehört auch die neue Funktion „Private Message Summaries“, die letzten Monat eingeführt wurde und jetzt ein Upgrade erhält, um den Nutzern ein besseres Werkzeug an die Hand zu geben, mit dem sie sich schnell über einen Stapel ungelesener Nachrichten informieren können.
Private Message Summaries, oder einfach nur Message Summaries, ist ein KI-gestütztes Tool, das den Nutzern eine Zusammenfassung der ungelesenen Nachrichten in einem Chat bietet. So können sie sich einen Überblick verschaffen, ohne alle eingehenden Nachrichten vollständig lesen zu müssen. Diese Funktion unterstützt zwar sowohl Einzel- als auch Gruppenchats, funktioniert aber am besten in letzteren, wenn mehr Teilnehmer:innen dabei sind.
Mehrere Chats nachholen, ohne Nachrichten zu lesen
WhatsApp testet jetzt eine verbesserte Version namens Quick Recap, die in der neuesten WhatsApp Beta App Version 2.25.21.12 für Android zu finden ist. WABetaInfo hat herausgefunden, dass Meta das Tool testet, um mehrere Chats zusammenzufassen, anstatt nur einen zuzulassen. Momentan ist die Funktion in der Beta-Version der App noch versteckt, aber es ist dem Outlet gelungen, sie zu aktivieren und zu zeigen, wie sie funktioniert.
Anders als bei der Nachrichtenzusammenfassung, bei der Ihr den Chat öffnen müsst, bevor Ihr einen Vorschlag für die Zusammenfassung erhaltet, wird die Schnellzusammenfassung im Hauptchatfenster verfügbar sein. Dort können die Nutzer:innen bis zu fünf Chats direkt auswählen. Die Schaltfläche ist im Drei-Punkte-Menü (⋮) versteckt, zusammen mit anderen Verknüpfungen. Sobald die Nutzer:innen Quick Recap auswählen, werden die zusammengefassten Nachrichten in jedem einzelnen Chat angezeigt.

Ähnlich wie bei den Nachrichtenzusammenfassungen scheint die Quick Recap-Funktion für mehrere Unterhaltungen die gleiche private Verarbeitung und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu nutzen und bietet damit den gleichen Vorteil für den Datenschutz. Mit diesen Zusammenfassungen können Metas Server und Dritte nicht auf Eure Chats zugreifen, sodass Eure Unterhaltungen sicher und privat bleiben.
Es ist unklar, wann die Funktion die Testphase verlässt und für die Öffentlichkeit freigegeben wird.
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QNAP QAI-M100 und QAI-U100: KI-Beschleuniger fürs NAS per USB oder M.2 nachrüsten
Mit dem QAI-M100 und QAI-U100 präsentiert QNAP neuen Edge-KI-Beschleuniger für eine verbesserte KI-Bilderkennung auf dem NAS. Die beiden Beschleuniger fügen einem QNAP-NAS über einen M.2-2280-PCIe-Steckplatz oder einen USB-Anschluss (Typ 3.2 Gen 1) 3 TOPS NPU-Rechenleistung hinzu.
Mit einer einfachen Plug-and-Play-Installation und flexiblen Konfiguration sollen die beiden KI-Beschleuniger kleinen und mittelständischen Unternehmen und Privatanwendern eine erschwingliche Lösung bieten, um KI-Anwendungen wie Gesichtserkennung und Objekterkennung direkt auf dem NAS zu verbessern. Durch die Steigerung der Recheneffizienz der KI-Anwendungen in Verbindung mit der Speicherplattform soll sich die Gesamtkosteneffizienz erheblich verbessern lassen, so Andy Chung, Produktmanager von QNAP. Indem die KI-Berechnungen auf die Edge-KI-Beschleuniger QAI-M100 und QAI-U100 ausgelagert werden, arbeite das System mit geringerem Stromverbrauch.
Nutzer können bis zu zwei QAI-Beschleuniger gleichzeitig in ein System einsetzen, um die Rechenleistung noch weiter zu erhöhen. Der QAI-M100-Beschleuniger nutzt eine M.2-2280-B+M-Key-Schnittstelle und verfügt über eine NPU mit einer Rechenleistung von 3 TOPS. Zur Installation dieses Beschleunigers ist somit ein QNAP-NAS mit einem M.2-2280-PCIe-Steckplatz oder einem PCIe-Steckplatz mit passender Erweiterungskarte notwendig.
Der QAI-U100 nutzt hingegen einen USB-A-Anschluss nach USB 3.2 Gen 1. Auch er verfügt über eine 3 TOPS starke NPU. Für ihn ist somit ein freier USB-A-Anschluss am NAS erforderlich. Beide Modelle bieten einen integrierten Speicher mit einer Kapazität von einem Gigabyte, einen Kühlkörper und eine LED-Statusleuchte.
Laut Tests von QNAP kann das Hinzufügen eines QAI-Edge-KI-Beschleunigers zu einem QNAP-NAS die KI-Objekterkennungsgeschwindigkeit von QuMagie Smart Album um bis zu 36 Prozent und die Gesichtserkennungsgeschwindigkeit um bis zu 22 Prozent erhöhen. Für diese Messungen kam ein TS-673A NAS mit AMD Ryzen V1500B mit und ohne KI-Beschleuniger zum Einsatz.
Als Systemanforderungen für die KI-Beschleuniger nennt QNAP die NAS-Betriebssysteme QTS 5.2.1.2930 Build 20241025 (oder höher) und QuTS hero h5.2.1.2929 Build 20241025 (oder höher) und gibt als kompatible NAS-Anwendungen, die von der Beschleunigung profitieren, QNAP AI Core v3.5.0 (oder höher), Multimedia Console v2.7.0 (oder höher) und QuMagie v1.5.1 (oder höher) an.
Verfügbarkeit und Preise
Die Edge-KI-Beschleuniger sind ab sofort zur unverbindlichen Preisempfehlung von 65,45 Euro für den QAI-M100 und 77,35 Euro für den QAI-U100 erhältlich.
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Jährlicher TÜV für Autofahrer – Deutschland hat sich entschieden
Alle zwei Jahre steht für deutsche Halter von Pkw die HU an – ein Pflichttermin, der im Durchschnitt rund 150 Euro kostet. Doch nun steht für über 23 Millionen Fahrzeuge eine ergänzende HU und weitere Kosten im Raum. Jetzt hat der Bundesrat dazu eine klare Haltung bezogen.
Die Europäische Kommission hat im April 2025 eine weitreichende Reform der Straßenverkehrssicherheit und Fahrzeugzulassung vorgestellt. Darunter befindet sich auch ein besonders umstrittener Vorschlag: Eine zusätzliche Hauptuntersuchung (HU) für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge, die älter als zehn Jahre sind. In der Praxis würde das bedeuten, dass diese Fahrzeuge künftig jedes Jahr zum TÜV müssten. Neben dem zusätzlichen Aufwand kämen auf viele Fahrzeughalter auch verdoppelte Kosten zu. Jetzt hat sich der Bundesrat deutlich zu Wort gemeldet.
Deutschland bezieht Stellung – mit weitreichenden Folgen
„Der heutige Vorschlag zielt auf unsichere Fahrzeuge ab, die zu Unfällen, Todesfällen und Verletzungen beitragen“, heißt es in den überarbeiteten Regelungen der EU-Kommission. Laut dieser Einschätzung geht von einer kleinen Anzahl besonders lauter und umweltschädlicher Fahrzeuge ein überproportional großer Anteil an Emissionen aus. Gleichzeitig würden ältere Fahrzeuge häufiger zum Ziel von Tachomanipulationen. Auch veraltete Prüfmethoden sowie technische Rückstände sollen die europaweite Zusammenarbeit bei der Fahrzeugüberwachung erschweren.
Zu den geplanten Maßnahmen, die der Situation entgegenwirken sollen, zählt unter anderem eine jährliche technische Prüfung von Fahrzeugen, die älter als zehn Jahre sind. Der Bundesrat hat sich in seinem Beschluss vom 11. Juli mit dieser Thematik befasst und richtet sich nun direkt an die Bundesregierung. Die soll sich auf EU-Ebene für eine Beibehaltung der bisherigen Zwei-Jahres-Frist einsetzen. „Vor allem die Vorgabe der jährlichen Durchführung der Hauptuntersuchung an Fahrzeugen ab dem zehnten Jahr nach Erstzulassung ist zu streichen“, lautet die Forderung des Bundesrats. Auch die jährlich vorgesehene Abgasuntersuchung für leichte Nutzfahrzeuge lehnt man ab. Eine fundierte, datenbasierte Begründung dafür sei bisher nicht vorgelegt worden.
Auch der ADAC stellt sich quer
Kritik an den Plänen der EU kommt überdies auch vom Allgemeinen Deutschen Automobil-Club (ADAC). Der Verein verweist auf die Ergebnisse einer früheren Studie der TU Dresden (in Auftrag gegeben vom ADAC). Demnach würde eine Verkürzung des HU-Intervalls auf ein Jahr keinen messbaren Einfluss auf die Verkehrssicherheit haben. „Ein kausaler Zusammenhang zwischen einer Verkürzung der Prüfintervalle und einer signifikanten Verbesserung der Verkehrssicherheit oder Luftqualität ist bislang nicht nachgewiesen“, erklärt der ADAC in seiner Stellungnahme.
Ob die EU-Kommission ihre Pläne angesichts der Kritik überdenkt, bleibt vorerst offen. Auch dann, wenn die Bundesregierung der Bitte des Bundesrats nachkommt, wird das Vorhaben nicht zwangsläufig gestoppt. Sollte die neue Regelung umgesetzt werden, würde sie in ganz Europa – und damit auch in Deutschland – verpflichtend gelten. Eine endgültige Entscheidung wird allerdings noch einige Zeit auf sich warten lassen.
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