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Alla Mamma, EazyStep, Vlippy, kniti, BetterCakez treten vor die Löwen


#DHDL

Es geht wieder in die Löwen-Höhle! An diesem Montag flimmert bei Vox erneut “Die Höhle der Löwen” über den Bildschirm. In der aktuellen Folge pitchen Alla Mamma, EazyStep, Vlippy, kniti und BetterCakez.

Alla Mamma, EazyStep, Vlippy, kniti, BetterCakez treten vor die Löwen

In der mittlerweile achtzehnten Staffel der erfolgreichen Vox-Gründershow “Die Höhle der Löwen“ (DHDL) wittert das mehrköpfige Löwenrudel wieder fette Beute. Die Jury besteht in dieser Herbststaffel aus dem Regal-Löwen Ralf Dümmel, der Venture-Capital-Löwin Janna Ensthaler, dem Sales-Löwen Carsten Maschmeyer, der Beauty-Löwin Judith Williams, der Familien-Löwin Dagmar Wöhrl und dem Startup-Löwen Frank Thelen

Die DHDL-Startups der Woche

Alla Mamma aus Regenburg
Familienpower bei “Die Höhle der Löwen”: Der gebürtige Sizilianer Guido Mondi (67) tritt gemeinsam mit seiner Tochter Sarina (17) vor die Löwen. Mit ihrem Startup Alla Mamma wollen sie authentische italienische Pasta-Gerichte in die heimische Küche bringen – nach echten Familienrezepten, die seit über 40 Jahren im eigenen italienischen Restaurant in Regensburg erprobt werden. Schnell zubereitet, ohne Zusatzstoffe und trotzdem lange – und ungekühlt – haltbar. “Ihr werdet heute Abend speisen wie bei Mama”, verspricht Guido Mondi den Investorinnen und Investoren. Das Sortiment umfasst bereits 21 Sorten – darunter Klassiker wie Spaghetti Bolognese, aber auch glutenfreie Varianten. “Das Besondere ist: Unsere Pasta ist ohne Konservierungsstoffe und in nur drei bis vier Minuten in der Mikrowelle fertig”, erklärt Guido Mondi. Produziert wird ausschließlich in Italien – 100?Prozent Made in Italy. Die Löwen sind begeistert vom Geschmack: “Das ist das Leckerste, was jemals aus einer Mikrowelle kam!”, lobt ein Investor. Doch schnell werden auch kritische Stimmen laut: “21 Sorten sind zu viel. Konzentriert euch lieber auf das, was euch wirklich einzigartig macht.” Ob Guido und Sarina Mondi mit ihrer Leidenschaft für italienische Küche und ihrem besonderen Familienprojekt die Löwen überzeugen können – oder trotz leckerer Pasta am Ende doch alle absagen?

EazyStep aus Hannover
Löwin Dagmar Wöhrl hängt von der Decke in einem Badezimmersitz in der Dusche – was wie ein großer Spaß klingt, ist eigentlich eine ernst zu nehmende Erfindung. Gründer und Erfinder Ayub Elsanukaev (37) aus Hannover präsentiert mit Unterstützung von Alexander Banchukov (39) die Mobilitätshilfe EazyStep für Senioren und körperlich eingeschränkte Menschen. Das System besteht aus zwei stabilen Schienen, die an der massiven Wand oder an der Decke installiert werden. Ergänzt wird es durch eine bewegliche Mittelschiene sowie einen mobilen Sitz, mit dem sich die Nutzer freier und sicherer im Badezimmer bewegen können. Ein weiterer Vorteil: Die Kosten werden komplett von der Krankenkasse übernommen, da EazyStep als Wohnumfeld verbessernde Maßnahme gilt. Unterstützt werden die Gründer bei ihrem Auftritt von Carmen Fensch (84) und Herbert Rust (73). Beide zeigen nicht nur, wie das Produkt im Alltag funktioniert, sondern geben den Löwen auch einen Einblick in ihre Lebenserfahrung. Besonders Carmen beeindruckt: Mit 84 Jahren arbeitet sie noch immer als Pflegefachkraft. Auf die Frage nach ihrem Geheimnis für ein aktives Leben sagt sie: “Dazu hat vieles beigetragen. Ich habe spät geheiratet, habe mein Leben genossen, habe zwei Kinder bekommen – eins mit 35, das zweite mit 40 – die mich immer jung gehalten haben. So lange man nicht immer von morgens bis abends vor dem Fernseher sitzt oder nur in seinem Sessel hockt – da passiert ja nichts mehr. Man muss sich bewegen.” Alexander Banchukov betont die Mission hinter der Erfindung: “Wir möchten mit unserem EazyStep pflegebedürftige Menschen in Deutschland, aber auch in ganz Europa selbstbestimmter und sicherer machen sowie mehr Lebensqualität schenken.”Ein echter Problemlöser – gerade in der häuslichen Pflege. Doch die Löwen haben viele kritische Fragen. Für einen charmanten Moment sorgt Carmen Hensch, als sie noch einmal in die Höhle zurückkehrt und fragt: “Wo drückt denn der Schuh?” Ob die Löwen in EazyStep investieren und damit den Traum der Gründer unterstützen?

Vlippy aus Hamburg
Bianca (36) und Malte Fürstenberg (36) aus Hamburg sind nicht nur ein Ehepaar, sondern auch ein echtes Erfinder-Duo. In ihrer Innovationswerkstatt entstehen seit Jahren kreative Ideen und Prototypen – über 20 Patente und Gebrauchsmuster haben sie bereits angemeldet. Vom aufblasbaren Baumschutz über innovative Schraubenmuttern bis hin zu Möbeln für Camper: Ihr Zuhause gleicht einer Ideenschmiede voller technischer Einfälle. In die Höhle bringen sie ein Produkt mit, das in wirklich jedem Haushalt gebraucht werden kann: Vlippy – der innovative Tür- und Fensterstopper mit Klemmschutz. Ob beim Stoßlüften, an Balkontüren oder im Kinderzimmer: Vlippy verhindert zuverlässig das Zuschlagen von Fenstern und Türen, schützt Kinderhände vor schmerzhaften Unfällen und erspart Haustierbesitzern die lästige Suche nach Sandsäcken oder Keilen. Befestigt wird er ganz einfach per Klebepad – oder wahlweise auch mit Schrauben – und ist dank seiner cleveren Geometrie besonders robust und langlebig. “Unsere Kinder haben schnell gelernt, wie schmerzhaft eingeklemmte Finger sind”, erzählt Bianca. Malte ergänzt: “Wir wollten eine Lösung, die man einmal installiert und die dann zuverlässig funktioniert – ohne Verrutschen, ohne Stolperfallen.” Die beiden fordern von den Löwen 25.000 Euro für 20 Prozent an Vlippy – und überreichen sogar einen eigens entworfenen “Goldenen Vlippy-Pokal” als augenzwinkernden Anreiz. Die Löwen sehen nicht nur das Potenzial von Vlippy, sondern auch die Leidenschaft der Gründer für weitere Erfindungen. Wird es gelingen, die Investoren zu einem Deal zu überzeugen?

kniti aus Pliezhausen
Manuela Miller-Feigl (34) und Franziska Nowak (33) sind beste Freundinnen seit der Schulzeit, Mütter und Gründerinnen aus Leidenschaft. Mit ihrem Startup kniti wollen sie Eltern das Leben einfacher machen – und gleichzeitig einen Beitrag für die Umwelt leisten. Denn der Windelmarkt hat ein riesiges Müllproblem: Allein in Deutschland landen jedes Jahr rund 3,6 Milliarden Einwegwindeln im Restmüll – das entspricht dem Volumen von 120 Wolkenkratzern. Die Idee für kniti entstand direkt aus dem Familienalltag. Franziska erzählt: “Seit der Geburt meiner Tochter war ich schockiert, wie viel Müll wir allein mit Windeln produzieren.” Manuela ergänzt: “Ich bin auch Mama einer Tochter und ich finde es schlimm, dass unsere Kinder den ganzen Tag Unterwäsche aus luftdichtem Plastik tragen, die voll mit chemischen Superabsorbern sind. Kein Wunder, dass unsere Kinder und Babys oft an Hautreizungen leiden.” Die Lösung: kniti ist eine nachhaltige Textilwindel, die die Vorteile von Stoff- und Einwegwindeln vereint. Die wasserdichte, atmungsaktive Außenhülle lässt sich leicht reinigen, die herausnehmbare Einlage besteht aus einem extrem saugfähigen Garn aus speziell ausgewählten Fasern. Das besondere Material könnte zudem in Inkontinenzprodukten, Menstruationsartikeln oder sogar in der Automobilbranche eingesetzt werden. Trotz der überzeugenden Idee hagelt es kritische Nachfragen zu Unternehmensbewertung und Umsatz. Vier Löwen steigen aus, doch Judith Williams gibt den beiden Gründerinnen die Chance zur Nachbesserung. Können Manuela Miller-Feigl und Franziska Nowak ihre zweite Chance nutzen?

BetterCakez aus Köln
Isabelle Forster (29) hat ihre Juristenkarriere an den Nagel gehängt, um ihrer Leidenschaft zu folgen: dem Backen. Nach der Diagnose Gluten-, Laktose- und Sojaunverträglichkeit wollte sie Kuchen entwickeln, den wirklich jeder genießen kann. “Ich wollte einen Kuchen kreieren, der sündhaft lecker schmeckt – aber auch gesünder ist und jeder essen kann”, sagt Isabelle Forster. So entstand BetterCakez: kleine Snack-Kuchen aus natürlichen Zutaten, vegan, glutenfrei, ohne Industriezucker, Palmöl oder Konservierungsstoffe – und mit bis zu 30 Prozent Gemüse, das man nicht herausschmeckt. Die Kuchen sind lange haltbar und verbinden Geschmack, Gesundheit und Convenience. Beim Pitch zeigen sich die Löwen beeindruckt. “Das ist so clever, ich hätte nie gedacht, dass man Gemüse so in einen Kuchen integrieren kann”, sagt Ralf Dümmel. Frank Thelen erkennt Potenzial: “Irgendwas sagt mir, das könnte richtig groß werden.” Isabelle Forster bietet für 150.000 Euro zehn Prozent ihrer Firmenanteile – doch wird daraus ein Deal?

Tipp: Alles über die Vox-Gründershow gibt es in unserer großen DHDL-Rubrik.

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Foto (oben): RTL / Bernd-Michael Maurer



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Co-Founder finden: So trefft ihr die richtige Wahl – wichtigste Tipps


Co-Founder finden: So trefft ihr die richtige Wahl – wichtigste Tipps

Fintech-Seriengründerin und Angel-Investorin Jessica Holzbach.
Westend61

Seit dem KI-Hype ist das sogenannte Solo Founder-Modell wieder en vogue. Mit KI kann man heute – angeblich – alles allein machen: Texte schreiben, Produktideen testen, Designs bauen, sogar coden. Und ja, die Produktivität ist dadurch massiv gestiegen. Man kann mit weniger Menschen deutlich mehr schaffen.

Aber heißt das auch, dass man besser allein gründet? Ich glaube nicht.

Ein starkes Gründerteam schlägt jeden Solo Founder

Ich erinnere mich an eine Diskussion bei Bits and Pretzels. Ich saß mit großartigen Gründern und Gründerinnen wie Alex Emshev, Duco van Lanschot und Arthur Waller zusammen. Auf die Frage, ob sie heute allein gründen würden, kam eine erstaunlich klare Antwort:

Nein. Ein starkes Gründerteam schlägt jeden Solo Founder.

Warum? Weil es bei der Wahl des Gründerteams um viel mehr geht als um Arbeitsteilung.
Ein gutes Team bedeutet: mehrere stark motivierte Menschen, die dasselbe Ziel verfolgen, bereit sind, alles zu geben, und sich gegenseitig fordern, wenn es schwierig wird. Diese Energie kann man allein kaum ersetzen.

Trotzdem wissen wir alle: Der richtige Co-Founder fällt nicht vom Himmel.

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Einzelgänger oder Teams – wer kommt leichter an Investorengeld?

Bei 0TO9 (sprich: „Zero to Nine“, ein Fintech-Company-Builder, den der schwedische Seriengründer Oliver Hildebrandt mit Henrik Landgren, Ex-Partner bei EQT gegründet, und der in den kommenden zwei Jahrzehnten europaweit 1.000 skalierbare Finanzunternehmen beim Start helfen will. Holzbach ist Deutschland-Chefin der Firma; Anm. der Red.) kommen neben Early Stage Firmen, die ins Ökosystem eintreten wollen, auch immer wieder Einzelgründer und -gründerinnen mit spannenden Ideen zu uns. Menschen, die gründen möchten, aber noch auf der Suche nach dem passenden Partner oder der passenden Partnerin sind.

Unsere Aufgabe ist dann, nicht nur Infrastruktur und Kapital bereitzustellen, sondern auch: Menschen miteinander zu matchen, die zusammen mehr erreichen können als allein.

Partnerwahl kann über ALLES entscheiden

Mir ist dabei immer bewusst: Die richtige Partnerin oder der richtige Partner kann dein Unternehmen tragen. Der falsche kann es zerstören.

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Co-Founder-Breakup: Wie euch ein „Ehevertrag“ zwischen Gründern vor dem Schlimmsten bewahrt

Nicht umsonst zeigen Studien: Streit im Gründerteam gehört zu den häufigsten Gründen, warum Startups scheitern, noch vor Kapitalmangel oder falschem Timing.

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Anthropic eröffnet Büro in München: So viel Geld kann man dort verdienen


Anthropic eröffnet Büro in München: So viel Geld kann man dort verdienen

Das KI-Startup Anthropic, bekannt für seinen Chatbot Claude, stellt ein – und verspricht extrem gute Gehälter.
picture alliance / Sipa USA | Jonathan Raa/ ZUMAPRESS.com | Andre M. Chang

„Anthropic ist eine ‘AI Safty-first‘-Company. Wir bauen sichere, verantwortungsvolle und ethische Modelle.“ Das sagte Guillaume Princen, Head of EMEA der US-Firma Anthropic, auf einem Panel im Rahmen der Viva Tech in Paris.

Was er damit vor allem ausdrückt: Anthropic sieht sich genau darin als ein Gegenmodell zum Branchen-Primus OpenAI. Was Sinn macht, wenn man bedenkt, dass die Firma hinter dem Chatbot Claude von ehemaligen OpenAI Mitarbeitern gegründet wurden, die Sam Altmans Firma wegen ethischer Concerns verlassen hatten.

Große europäische Hiring-Offensive

Was Princen damit auch sagt: Anthropic passt damit viel besser in die europäische AI-Landschaft, die ja auch geprägt ist von Maßnahmen und Debatten rund um das Thema Sicherheit und Ethik.

„Anthropic ist in erster Linie ein Unternehmen für KI-Sicherheit“, so Princen gegenüber dem britischen Startup-Magazin Sifted. „Die Art und Weise, wie Anthropic über die Entwicklung von KI denkt, hat etwas zutiefst Europäisches.“

Das alles passt sehr gut zu Anthropoic aktueller Hiring-Kampagne in Europa. Und womöglich betont der Europa-Chef auf der Bühne der Viva Tech das alles auch, um sich im Rennen um die besten europäischen Talente nach vorne abzusehen.

Denn längst stockt auch der Rivale OpenAi hier auf, hat gerade seinen Campus in München eröffnet und hat dort – zugegeben: einige wenige – Stellen ausgeschrieben.

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Tschüss, Berlin! Warum München jetzt Deutschlands wahre Tech-Hauptstadt ist

Bereits im April hat Anthropic angekündigt, in Europa massiv wachsen zu wollen. Im Rahmen der Expansion sollten mehr als 100 neuen Stellen entstehen. Jetzt berichtet das Handelsblatt: Das Unternehmen will sein erstes Büro in Deutschland eröffnen – in München.

Wir haben im Juni nachgefragt, was man für einen Job bei Anthropic können muss, wo die Stellen angesiedelt sind, welche Skills unverzichtbar, wie man sich bewerben kann – und natürlich: Was kann man bei Anthropic verdienen?

In welchen Bereichen gibt es Jobs und was kann man verdienen?



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Steinreich mit 22: Dies sind die jüngsten Selfmade-Milliardäre aller Zeiten


Die drei Gründer lernten sich in der High School kennen – nun führen sie ein 10-Milliarden-Dollar-Startup. Wer sie sind, was sie machen und wie es dazu kam.

Steinreich mit 22: Dies sind die jüngsten Selfmade-Milliardäre aller Zeiten

Sie sind 22 Jahre alt und Milliardäre: Die Mercor-Gründer (v. l. n. r.) Adarsh Hiremath, Brendan Foody und Surya Midha.
Mercor

Mit gerade einmal 22 Jahren haben Adarsh Hiremath, Brendan Foody und Surya Midha Geschichte geschrieben. Wie „Forbes“ berichtet, sind die drei Gründer von Mercor, einem KI-basierten Recruiting-Startup aus San Francisco, nach einer Finanzierungsrunde mit einer Bewertung von zehn Milliarden Dollar nun die jüngsten Selfmade-Tech-Milliardäre aller Zeiten – jünger als Mark Zuckerberg bei seinem Debut mit 23 Jahren.

KI-Matching-Plattform für Bewerber

Laut „Forbes“ lernten sich die drei Freunde im High School Debattierteam in der Bay Area kennen, bevor sie 2023 Mercor gründeten. Das Startup war ursprünglich mit der Mission angetreten, indische Ingenieure mit US-Unternehmen zu vernetzen. Inzwischen wurde das Angebot aber weiterentwickelt – zu einer KI-gestützten Recruiting-Plattform, auf der Bewerber Vorstellungsgespräche mit KI-Avataren führen können. Im Anschluss werden sie dann automatisch mit passenden Unternehmen gematcht.

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Zuletzt starkes Wachstum

Seitdem wächst das Startup rasant: Wie „Forbes“ berichtet, lag der annualisierte Umsatz im März 2025 noch bei 100 Millionen Dollar. Heute erwirtschafte das Unternehmen aber bereits 500 Millionen Dollar im Jahr. Die jüngste Finanzierungsrunde brachte demnach 350 Millionen Dollar ein, angeführt von Felicis Ventures, Benchmark und General Catalyst. Jeder Gründer halte etwa 22 Prozent am Unternehmen – das macht rund 2,2 Milliarden Dollar pro Kopf.

Harvard-Studium abgebrochen

Alle drei Gründer waren Teil des Peter Thiel Fellowship-Programms. Hiremath brach für das Startup zudem sein Studium ab – er verließ Harvard nach zwei Jahren. „Das Verrückte für mich ist, dass ich, wenn ich nicht an Mercor arbeiten würde, vor ein paar Monaten einfach mein College abgeschlossen hätte“, sagte er „Forbes“.

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Die Geschichte von Mercor zeigt, wie schnell im KI-Zeitalter Milliarden-Dollar-Unternehmen entstehen können. Gleichzeitig wirft sie Fragen zur Nachhaltigkeit solcher Bewertungen auf. Mercor wird definitiv eine der spannendsten Firmen sein, die man 2025 beobachten sollte.

kit



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