Apps & Mobile Entwicklung
Amazon haut Samsung Galaxy Watch 7 jetzt zum Tiefpreis raus
Fehlt Euch noch das passende Geschenk, ist Amazon die perfekte Anlaufstelle. Der Versandriese verspricht bei einer Vielzahl von Produkten noch immer eine Lieferung vor Weihnachten. Das gilt auch für eine spezielle Variante der Samsung Galaxy Watch 7, die Ihr jetzt so günstig wie nie bekommt.
Eine Smartwatch sollte bequem sitzen und gleichzeitig über eine hohe Funktionsvielfalt verfügen. Dies trifft auf die Samsung Galaxy Watch 7 definitiv zu. Neben zahlreichen Fitness-Tracking- und Aktivitäts-Features, bietet sie auch smarte Funktionen, die selbst deutlich teurere Modelle vermissen lassen. Jetzt bekommt Ihr die Samsung-Smartwatch in der LTE-Variante zum Vorzugspreis bei Amazon – Lieferung vor Weihnachten inklusive. Der Deal gilt jedoch nur, wenn Ihr Euch wirklich schnell entscheiden könnt.
Samsung Galaxy Watch 7 im Preissturz: Nur für kurze Zeit
Nutzt Ihr ein Samsung-Smartphone, ist die Galaxy Watch 7 eine sinnvolle Wahl. Sie bindet sich optimal in das Ökosystem des Herstellers ein. Körperfunktionen, wie Euren Puls, Eure Temperatur oder Euren Blutsauerstoffgehalt misst die Uhr sehr präzise. Selbst ein EKG und eine Blutmessung sind an Bord dank BioActive-Sensor. Zusätzlich bietet das Wearable Zugang zu Galaxy AI, der KI von Samsung. Amazon bietet die LTE-Version mit einem Gehäusedurchmesser von 44 mm jetzt für 169,40 Euro an. Dadurch zahlt Ihr so wenig, wie noch nie. Möchtet Ihr dennoch vorab mehr Informationen zur Smartwatch, empfiehlt sich ein Blick in unseren Test zur Galaxy Watch 7.
Lohnt sich der Samsung-Deal von Amazon?

Schauen wir auf den Preisverlauf für das angebotene Modell, wird schnell klar, dass Ihr hier ein richtiges Schnäppchen ergattern könnt. Der große Vorteil einer LTE-Uhr ist, dass Ihr Euer Smartphone nicht ständig dabei haben müsst. Das ist vor allem beim Sport deutlich angenehmer. Allerdings solltet Ihr Euch beeilen. Das Angebot läuft über eine Gutschein-Aktion. Bedeutet, dass nur eine geringe Anzahl verfügbar ist. Sind die Coupons alle eingelöst, ist auch der Deal beendet.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Galaxy Watch 7 interessant für Euch? Lasst es uns wissen!
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Mangmi Pocket Max: Community soll über Farbvarianten entscheiden

In der vergangenen Woche hat Mangmi seinen neuen Handheld Pocket Max zunächst nur mit einem schemenhaften Teaser-Bild vorgestellt. Nach einem kurzen Video hat der Hersteller nun weitere Bilder veröffentlicht und angekündigt, die Community über mögliche Farbkombinationen der neuen Retro-Konsole entscheiden lassen zu wollen.
Kein Einsteigergerät
In technischer Hinsicht hat der chinesische Spezialist für Retro-Gaming bislang nur wenige Details zum neuen Handheld bekannt gegeben. Sicher ist bisher lediglich, dass dieses über ein 7 Zoll großes OLED-Display mit einer Bildwiederholrate von 144 Hz verfügen wird. Die Auflösung ist hingegen noch unbekannt, ebenso die genaue Hardwarebasis. Ein Snapdragon 865 wird derzeit aufgrund entsprechender, bereits vor einigen Monaten auf der Website von Geekbench veröffentlichten Benchmarks vermutet.
Gemeinschaft soll über Farben entscheiden
Auch bei der Farbgestaltung, in der der Pocket Max zu einem bisher ebenfalls noch unbekannten Zeitpunkt erscheinen soll, scheint sich Mangmi noch nicht festgelegt zu haben. Der Hersteller ruft auf seinem Discord-Kanal und auf X daher die Community dazu auf, noch die nächsten fünf Tage über die möglichen Farbvarianten abzustimmen. Zur Auswahl stehen aktuell drei Optionen: Weiß, Retro GB und Schwarz.
Die Steuerung der Retro-Konsole soll über zwei beleuchtete Joysticks, das bekannte Steuerkreuz, die in gewohnter Rautenform angebrachten Funktionstasten sowie die rückwärtigen Schultertasen erfolgen. Zusätzliche Funktionen können mit den auf der Vorderseite oben links und rechts angebrachten zusätzlichen Tasten aufgerufen werden. Ein Lautsprecher soll für den guten Ton sorgen.
Marktstart bisher unbekannt
Wann der Pocket Max erscheinen wird, ist derzeit noch unklar. Auch ein Preis wurde bislang nicht genannt. Werden jedoch die vermuteten Komponenten zugrunde gelegt, dürfte ein Einstiegspreis von mindestens 200 US-Dollar als realistisch anzusehen sein.
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Das letzte Android-16-Update macht diese langweilige Funktion cool
Das letzte Android 16-Update ist auf den Pixel-Smartphones angekommen. Es ist zwar nicht mit auffälligen Änderungen gespickt, verbessert aber in aller Stille die alltäglichen Funktionen. Lest hier, warum ihr euch trotzdem auf diese Version freuen dürft.
Wie ein Uhrwerk hat Google das dritte und letzte vierteljährliche Android 16 Update für Beta-Nutzer veröffentlicht, eine passende Art, das Jahr für Pixel-Besitzer zu beenden. Das endgültige Update kommt voraussichtlich im März 2026 für die Öffentlichkeit, kurz vor der Ankündigung von Android 17.
Die erste Beta in diesem QPR3-Zyklus (Quarterly Platform Release) ist nicht so umfangreich wie frühere vierteljährliche Versionen, bringt aber dennoch eine Reihe neuer Verbesserungen und Fähigkeiten mit sich, darunter ein Update für die Taschenlampe.
Taschenlampe im iPhone-Stil kommt auf die Pixels
Die Taschenlampe, die bisher nur eine einfache Ein- und Ausschaltfunktion bot, ist jetzt viel fortschrittlicher. Benutzer können die Intensität der Taschenlampe über einen Schieberegler einstellen. Dies ähnelt der Taschenlampe auf dem iPhone und dem iPad, wobei die Version von Apple neben der Helligkeit auch die Einstellung der Strahlbreite oder des Fokus erlaubt.

Da es sich noch um eine Beta-Version handelt, werden wahrscheinlich noch weitere Änderungen vorgenommen, um die Benutzerfreundlichkeit weiter zu verbessern. Neben den Pixel-Geräten könnte diese Funktion auch von Android-OEMs wie Xiaomi und Samsung übernommen werden.
Verfeinerungen bei Start- und Sperrbildschirm
Google verfeinert weiterhin das Erscheinungsbild von Android 16. Zum Beispiel haben App-Ordner jetzt eine neue Animation mit einem leichten Wackeleffekt. Außerdem ist das Widget „Auf einen Blick“ auf dem Startbildschirm nun deaktivierbar, sodass mehr Platz für Apps und Widgets entsteht. Weitere Verbesserungen finden sich auf dem Sperrbildschirm und in den Schnelleinstellungen.
Bei den Gesten hat Google eine Option zur Umkehrung der Tastenreihenfolge für die Navigationstasten hinzugefügt.
Ein Fix für Spieleprobleme in Pixels
Mit der neuesten Version ist es nun möglich zu sehen, welche Apps den Standort verwenden oder verfolgen. Ähnlich wie bei den Kamera- und Mikrofonanzeigen in der Statusleiste erscheint ein Ortssymbol, wenn eine App aktiv auf den Standort Ihres Geräts zugreift.
Eine Pixel 10-spezifische Verbesserung ist ebenfalls enthalten und behebt Probleme mit der GPU im Tensor G5 SoC. Mit QPR3 wurde der Grafiktreiber auf Version 1.634.2906 aktualisiert und unterstützt nun die Vulkan 1.4 API. Es gibt allerdings noch keine offizielle Information dazu, ob dies alle gemeldeten Leistungs- und Grafikfehler bei Spielen und Videowiedergabe behebt.

An anderer Stelle konzentriert sich die neue Firmware auf die Behebung mehrerer bekannter Probleme. Dazu gehört ein Update des Anrufbildschirms, der nun die Abschirmungsstufen anzeigt, wenn „Erweiterter Geräteschutz“ aktiviert ist. Gleichzeitig wird die Sicherheitsversion für dieses Update auf den 5. Dezember 2025 aktualisiert.
Wie bei jeder Betaversion gibt es noch einige Bugs. Um eine stabilere Erfahrung zu machen, ist es vielleicht besser, auf spätere Betas zu warten, die weniger Konflikte aufweisen, oder einfach auf die öffentliche Version zu warten.
Android 16 QPR3 ist mit der Google Pixel 6-Serie und späteren Modellen, einschließlich dem Pixel 9 und Pixel 10, kompatibel.
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Audio-Player Dopamine 3.0.1: Update will Organisation der Musiksammlung vereinfachen

Mit dem Update auf Version 3.0.1 legen die Entwickler den Fokus vor allem darauf, Anwendern des freien Audio-Players das Organisieren der eigenen Musiksammlung durch neue Funktionen deutlich zu erleichtern. Gleichzeitig wurden verschiedene Fehler behoben, die in früheren Versionen aufgetreten sind.
So erhielt die Anwendung im Bereich „Ordner“ eine neue Option zum Sortieren der Musiktitel. Außerdem können Nutzer nach dem Update über eine neue Schaltfläche zwischen der standardmäßig erweiterten Albumansicht und der aus Dopamine 2 bekannten kompakten Anzeige wechseln. Darüber hinaus wurde ein Plugin für Wechselmedien in die Snap-Konfiguration integriert, wodurch die Snap-Version von Dopamine auf „/media“ zugreifen kann. Zudem unterstützt Dopamine 3.0.1 nun auch Bewertungen mit halben Sternen, wodurch die Bewertungsskala für Musikstücke auf 0 bis 10 erweitert wurde.
Darüber hinaus sind weitere sowie aktualisierte Übersetzungen in die neue Version integriert.
Auch Fehler behoben
Neben den Neuerungen haben die Entwickler mit der neuen Version auch zahlreiche Fehler beseitigt. So konnte es in der Vergangenheit vorkommen, dass Wiedergabelisten im Format m3u8 nicht korrekt aus den Dateien gelesen wurden. Dieser Fehler sollte nun behoben sein. Ebenso führte das Abspielen einer gelöschten Datei, das Fehlen eines Musikverzeichnisses oder das Starten von Dateien aus dem Datei-Browser des Betriebssystems in früheren Versionen zu einem Absturz – auch diese Probleme wurden korrigiert. Ein weiterer Absturz trat bei den Vorgängern auf, wenn versucht wurde, nicht unterstützte ALAC-M4A-Dateien abzuspielen. Mit dem Update werden Anwender nun auf den Umstand hingewiesen, dass diese Dateien vom Programm nicht unterstützt werden.
Eine vollständige Auflistung aller Neuerungen und Änderungen kann den offiziellen Release Notes entnommen werden.
Ab sofort verfügbar
Dopamine 3.0.1 steht ab sofort über die Projektseite auf GitHub zum Download bereit.
Bei Dopamine handelt es sich um einen quelloffenen Audio-Player, der bis zur Version 2 noch ausschließlich für Windows verfügbar war. Seit Version 3 werden hingegen auch macOS und Linux unterstützt. Die Anwendung bietet darüber hinaus einen portablen Modus und kann im Erscheinungsbild an die persönlichen Vorlieben angepasst werden. Auf Wunsch lässt sich die Bedienung auch über die Taskleiste oder die Systemablage steuern.
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