Apps & Mobile Entwicklung
Amazon verkauft riesigen TCL-Fernseher mit 65 Zoll für 349 Euro
Es ist eines der „frühen Black Friday Angebote“, die bei Amazon jetzt schon ordentlich für Furore sorgen. Wer mit seinem Fernseher ordentlich Eindruck machen will, aber nicht allzu tief in die Tasche greifen möchte, sollte nun mal aufpassen.
Denn eines der heißesten Black-Friday-Eisen überhaupt bei Amazon ist jetzt schon der TCL 65PF650. Was Fernseher-typisch sperrig klingt, ist aber ein exorbitant gutes Angebot. Wir gehen mal näher rein.
Fernseher mit 65 Zoll – das war mal unbezahlbar
Es ist noch gar nicht allzu lange her, da stieg mit der Bildschirmgröße nahezu exponentiell auch der Preis von Fernsehern. Technologisch ist das auch echt eine Leistung, Bauteile, Technik und Material auf diese Größe zu ziehen, das Ganze stabil zu halten und dann noch kundenfreundlich zu servieren.
Dieser Fernseher aus der Fire-TV-Serie von Amazon und TCL packt genau das. 65 Zoll – das sind knapp 165 Zentimeter (in dem Fall zufällig 1 Meter mehr als die „Zoll-Zahl“ – das ist kein Merk-Tipp). Wer das in seinem Wohn-, Schlaf- oder Gaming-Zimmer sieht, sollte dranbleiben.
Jetzt kostet der Fernseher nur noch rund 350 Euro
Amazon verkauft diesen Fernseher nun für 349 Euro. Das ist historisch ein neuer Tiefpunkt für den Fernseher. Klingt negativ, kann für Euch aber sehr attraktiv werden.
Der Fernseher bringt 4K-Auflösung („Ultra-HD“) mit sich, unterstützt Dolby Vision und Dolby Atmos, ist HDR-10-fähig und die Software basiert auf Fire TV. Der so beliebte HDMI-Stick von Amazon ist also quasi integriert. Per Alexa könnt Ihr den TV per Sprache steuern und auch sonst in Eure Routinen und Smart-Home-Basteleien einbauen.
Für Konsolen-Zocker gibt es den Game Master-Modus inklusive ALLM (Auto Low Latency Mode), der automatisch in den latenzarmen Modus schaltet, sobald Ihr die Konsole anschmeißt. Das ist top, denn so spart Ihr Euch lästiges Umschalten.
Der Technik-Check: Wo gespart wurde, damit der Preis stimmt
Hier kommt der kritische Teil: Bei diesem Preisschild ist klar, dass TCL an der Display-Hardware gewisse Abstriche machen musste. Wer ein wirklich knalliges, helles und differenziertes HDR-Erlebnis erwartet, muss die Erwartungen etwas zurückschrauben. Der 65PF650 setzt auf ein herkömmliches LED-Backlight, was bedeutet, dass die Spitzenhelligkeit und die Präzision des Micro Dimming nicht mit teureren Mini-LED- oder OLED-Modellen mithalten können.
Der größte Haken für anspruchsvolle Nutzer, insbesondere für Gamer, ist die Bildwiederholfrequenz: Der 65PF650 arbeitet mit nativen 60 Hz. Das ist ausreichend für TV, Filme und Gelegenheitsspiele, aber für die flüssige Darstellung von 4K@120Hz-Titeln oder wirklich geschmeidigen Sport-Content fehlt schlicht die Hardware.
Zusätzlich solltet Ihr beachten: Obwohl Fire TV an sich ein tolles System ist, kann die Performance bei Einsteigergeräten aufgrund der begrenzten Prozessorleistung manchmal etwas träge sein. Schaltet Ihr schnell zwischen Apps und Menüs hin und her, müsst Ihr eventuell kurze Ladezeiten in Kauf nehmen. Hand aufs Herz: Bei einem Fernseher ist das für viele verschmerzbar.
TCL: Preis-Leistungs-Tipp zum Black-Friday-Preis
Der TCL 65PF650 ist ein waschechter Preis-Leistungs-König. Er macht große Bilddiagonale (65 Zoll!) und hochkarätige Features wie Dolby Vision und Fire TV für wirklich jeden erschwinglich. Technisch muss man zwar kleine Kompromisse bei der Bilddynamik und der Bewegtbildschärfe (60 Hz) eingehen, aber für den normalen Film- und Serienkonsum oder als Haupt-TV für Sparfüchse bietet er Euch ein unglaublich rundes Gesamtpaket für eben nur 349 Euro. Ihr bekommt hier viel Smart TV für wenig Geld – und das ist unterm Strich ein wohlwollendes Urteil wert.
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AMD kündigt an: FSR „Redstone“ wird am 10. Dezember final enthüllt

Nachdem FSR Ray Generation (Test) als erster FSR-Redstone-Baustein bereits am Freitag in Call of Duty: Black Ops 7 (Test) seine Premiere gefeiert hat, hat AMD für den 10. Dezember die „Premiere für FSR ‚Redstone’“ in Aussicht gestellt. An diesem Tag dürfte also das Komplettpaket final präsentiert werden.
FSR Redstone für RX 9000
Den Termin hat Jack Huynh, bei AMD Computing und Graphics, auf X angekündigt und dabei die Formulierung „Wo die Dunkelheit endet…. beginnt Redstone…“ genutzt. Der kurze Teaser-Trailer zeigt den FSR-Redstone-Schriftzug und nennt in diesem Zusammenhang nur Radeon RX 9000. Für diese Serie wurde Redstone bisher auch nur angekündigt, was wenig verwundert, weil es quasi ein Upgrade für FSR 4 darstellt.
Folgende Bestandteile soll FSR Redstone nach bis dato von AMD veröffentlichten Informationen beinhalten:
Wird FSR Redstone zu FSR 4.1?
FSR Redstone dürfte zur Vorstellung auch einen offiziellen Namen bekommen, FSR 4.1 liegt nahe – und wurde dieser Tage erst von ASRock genutzt; dabei könnte es sich aber auch nur um einen Fehler gehandelt haben. Der Tweet ist inzwischen nicht mehr verfügbar, aber VideoCardz hat ihn archiviert.
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COD: Black Ops 7 im Benchmark-Test
ComputerBase hat die PC-Version von Call of Duty: Black Ops 7 im Technik-Test. Im Fokus stehen Grafikkarten-Benchmarks mit GeForce, Radeon und Arc sowie eine Analyse der Upsampling-Techniken DLSS, FSR 3, FSR 4 und XeSS sowie der Raytracing-Reflexionen. Letztere überzeugen sehr, haben aber trotzdem ein großes Problem.
Call of Duty: Black Ops 7: Die Technik der PC-Version
Call of Duty geht in die nächste Runde: Die 2025er-Ausgabe hört auf den Namen Black Ops 7, erst letztes Jahr gab es Black Ops 6. Während Black Ops 6 (Test) unter anderem wegen einer guten Kampagne zu gefallen wusste, gelingt dies dem neuen Teil nicht. Ganz im Gegenteil, Call of Duty: Black Ops 7 ist bei den Spielern großer Kritik ausgesetzt – vor allem die „Kampagne“ ist für viele eine herbe Enttäuschung.
Die Raytracing-Reflexionen sind sehr gut, aber trotzdem nicht sinnvoll
An dieser Stelle geht es wie üblich auf ComputerBase jedoch nicht um das Gameplay, sondern die Technik der PC-Version. Insgesamt gibt es hier wie so oft in der Call-of-Duty-Serie wenig Fortschritt im Vergleich zum Vorgänger, eine große Änderung hat sich dann aber doch eingeschlichen. Sie hat einen großen optischen Einfluss, ist aber leider völlig fehl am Platz.
Die Rede ist von Raytracing, genauer gesagt Raytracing-Reflexionen. Bei diesen haben sich die Entwickler viel Mühe gegeben, der optische Einfluss des Features ist überraschend groß und auch überraschend hochwertig. Ein richtig großer Teil der Levels profitiert von den hübscheren Reflexionen, störende und kaputte Screenspace-Reflexionen gibt es nicht mehr. Doch kosten die RT-Reflexionen wirklich abartig viel Performance, sodass sie in dem Multiplayer-Teil von Call of Duty kaum sinnvoll zu gebrauchen sind. Und in der Koop-Kampagne gibt es die Reflexionen nicht. Verstehen muss das keiner.
AMD und Nvidia mit dem vollen Programm – Intel nicht
An den extremen Hardware-Anforderungen mit Raytracing ändert auch Upsampling nicht viel, wobei COD: Black Ops 7 mit allem ausgestattet ist: DLSS 4 ist mit dabei, dasselbe gilt für FSR 3.1, natives FSR 4 und XeSS. Darüber hinaus gibt es DLSS Ray Reconstruction und erstmals auch FSR Ray Regeneration (Test) – das ist eine Premiere von AMD FSR Redstone.
Und auch DLSS Frame Generation, DLSS Multi Frame Generation und FSR Frame Generation sind mit dabei. Das einzige, was fehlt, ist schlussendlich XeSS Frame Generation. Wichtig als Multiplayer-Titel ist darüber hinaus Nvidia Reflex und AMD Anti-Lag 2, beides ist mit dabei. Intel XeLL fehlt aber auch hier.
Upsampling (Nvidia DLSS / AMD FSR) in der Analyse
Call of Duty: Black Ops 7 bietet als Super-Resolution-Upsampling DLSS 4 (inklusive optionalem, altem CNN-Modell), FSR 3.1, natives FSR 4 sowie XeSS.
Wie sonst überall gilt auch in Call of Duty: Black Ops 7, dass DLSS 4 und FSR 4 die mit Abstand besten Upsampling-Techniken sind, die zumindest in hohen Auflösungen im Performance-Modus selbst der nativen Auflösung mitsamt TAA-Kantenglättung überlegen sind. Intel XeSS liegt im Vergleich abgeschlagen zurück, bietet aber eine durchaus brauchbare Bildqualität, während FSR 3.1 einen kompletten Absturz hinlegt.
DLSS 4 bietet mit einer Einschränkung die beste Bildqualität in Black Ops 7. Nvidias Upsampling bietet die beste Bildschärfe bei zugleich bester Bildstabilität. Nur sehr wenige Elemente flimmern geringfügig in Bewegung und das sind meist die, die mit nativer Auflösung regelrecht durchdrehen. Eins kann DLSS 4 aber nicht und das zeigt sich mittlerweile in vielen Spielen: Wasser. Wasser weist auch im neuesten Call of Duty unschöne Artefakte auf.
DLSS 4 und FSR 4 bleiben die Platzhirsche
Das, was DLSS 4 gut kann, kann auch FSR 4 gut, wenn auch eine Qualitätsstufe darunter. Die Bildstabilität ist auch in aggressiven Modi noch gut, aber eben nicht so gut wie mit DLSS 4. Die Bildschärfe ist ebenso gut und zum Beispiel in Bewegung selbst der nativen TAA-Kantenglättung noch überlegen. Aber eben weniger gut als bei DLSS 4. Einen großen Punktsieg fährt FSR 4 dagegen beim Wasser ein, das zwar nicht absolut scharf, aber dafür flimmerfrei dargestellt wird. Kein anderes Upsampling oder die native Auflösung kommen auch nur im Ansatz an dieses Ergebnis heran.
DLSS 4 und FSR 4 sind der nativen Auflösung mitsamt dem spieleigenen TAA im Quality-Modus durchweg überlegen und in hohen Auflösungen auch im Performance-Modus noch überlegen. Letzteres verliert gerade in Bewegung viel Bildschärfe, vor allem DLSS 4, aber auch FSR 4 haben das besser im Griff.
XeSS ist eine mögliche Alternative mit ordentlicher Bildqualität. An die Flaggschiffe von AMD und Nvidia kommt die Intel-Lösung aber nicht heran, vor allem das Bewegtbild ist unschärfer. FSR 3.1 hat einen Totalausfall: So eine Flimmer-Parade bei zugleich unscharfem Bild hat man schon lange nicht mehr gesehen. Inhaber einer Radeon RX 7000 oder älter sollten ganz klar Intel XeSS den Vorzug geben.
Raytracing in der Analyse
Call of Duty: Black Ops 7 bietet erstmals Raytracing für die Reflexionen, die jedoch aus unerklärlichen Gründen nur im Multiplayer, nicht jedoch in der Koop-Kampagne zur Verfügung stehen. Zwei Qualitätsstufen stehen zur Verfügung: „Hoch“ und „Gering“.
Die Raytracing-Reflexionen haben einen überraschend großen Einfluss auf die Grafik in COD: Black Ops 7. Das liegt daran, dass sie die Screenspace-Reflexionen komplett ersetzen, die üblichen kaputten Rasterizer-Reflexionen gibt es in dem Fall nicht. Darüber hinaus setzen die Entwickler einen überraschend geringen Roughness-Cutoff bei den Reflexionen an, sodass auch wenig spiegelnde Objekte dennoch eine Reflexion aufweisen. Damit gibt es eine Menge diffuse Reflexionen, auf Hochglanz-Reflexionen verzichtet das Spiel zu einem Großteil.
Richtig gut und mit viel weniger Bild-Artefakten
Optisch macht das richtig viel her. Nicht nur, dass für viele Oberflächen in dem Spiel die Raytracing-Reflexionen genutzt werden – in manchen Levels fast auch alle Oberflächen –, darüber hinaus sind die Rasterizer-Reflexionen sehr fehlerhaft in dem Spiel. Diese rauschen stellenweise extrem stark, was sehr störend ist. Die RT-Reflexionen beheben das Problem dagegen.
Die RT-Einstellungen Hoch und Niedrig beinhalten primär die Auflösung der Reflexionen, die mit Hoch deutlich höher ist als mit Niedrig. Niedrig umfasst zwar dieselben Objekte, die BVH-Struktur ist anscheinend identisch. Doch zeigen diese viel weniger Details und sind unscharf. Die Hoch-Einstellung ist optisch entsprechend deutlich besser.
Aber der FPS-Verlust ist einfach viel zu groß
Und nun kommt der große Haken: Auch wenn die Raytracing-Reflexionen in Black Ops 7 sehr gut aussehen, sinnvoll sind diese nicht. Diese benötigen wirklich extrem viel Leistung, ganz gleich welche Grafikkarte im Rechner steckt. Die Performance wird dabei schnell halbiert bis gedrittelt, was in einem Multiplayer-Spiel keine Alternative ist. Der Hauptgrund dafür ist vermutlich, dass wirklich sehr viele diffuse Reflexionen dargestellt werden, die immer deutlich anspruchsvoller sind als glasklare Reflexionen. Aber auch dann dürfte der FPS-Verlust eigentlich nicht so groß sein. Dieser entspricht viel mehr einem richtigen Pathtracing-Spiel.
Widescreen im Kurz-Test
Die meisten Spiele unterstützen heute die beliebten Widescreen-Formate, alle Titel dann aber immer mal wieder doch nicht – oder auch nicht korrekt. ComputerBase hat folgende 2 Screenshots in der Auflösung 3.440 × 1.440 (UWQHD) sowie 2.560 × 1.440 (WQHD) aufgenommen, was dem 21:9- und dem klassischen 16:9-Format entspricht. Daran lässt sich erkennen, wie das Spiel mit Widescreen-Auflösungen um geht.
Die offiziellen Systemanforderungen
Die Ladezeiten
Manche Spiele laden unglaublich schnell, andere wiederum benötigen eine schiere Ewigkeit. Mit einer Stoppuhr ausgestattet, misst die Redaktion die Ladezeiten ins Hauptmenü und dann von dort in die Testsequenz. Da Ladezeiten variieren können, wird dies insgesamt dreimal durchgeführt und dann ein Durchschnitt gebildet. Zwischen jedem Versuch wird der Rechner neu hochgefahren, sodass keine Dateien mehr im Cache vorliegen. Falls es abbrechbare Intros oder Videosequenzen gibt, werden sie weggeklickt, denn nur die reine Ladezeit ist wichtig. Sofern das Spiel bemerkbar einmalig Shader vorab kompiliert, wird dieser Lauf nicht in die Rechnung einbezogen. Die Zeit der Shader-Erstellung wird separat angegeben.
Dabei ist zu bedenken, dass ComputerBase einen High-End-PC besitzt, der unter anderem mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD ausgestattet ist. Entsprechend werden die Ladezeiten auf den meisten Systemen länger ausfallen. Die Werte hier sind nur zur Orientierung gedacht.
Offizielle Steam-Deck-Kompatibilität
Wenn Spiele auf der Plattform Steam erscheinen, laufen sie auch oft auf dem Steam Deck. Zwar hat die Redaktion bei Technik-Tests nicht immer die Möglichkeit, die Performance auf der tragbaren Konsole zu überprüfen, doch gibt Steam bei den Titeln auch stets eine generelle Einordnung der Kompatibilität an. Wie sie ausfällt, findet sich hier im Artikel.
Aktuell hat Valve aber noch keine Einordnung zur Steam-Deck-Kompatibilität für Call of Duty: Black Ops 7 bekanntgegeben.
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Die besten Schlösser im Test und Vergleich
Neben intelligenten Lampen und smarten Steckdosen gehören elektronische Türschlösser zu den beliebtesten Geräten aus dem Smart-Home-Bereich. Besonders ein Hersteller sticht hierbei heraus. Warum, lest Ihr in diesem Artikel.
Smart Locks von Nuki gehören seit Jahren zu den beliebtesten Nachrüstlösungen. Mit den aktuellen Modellen Smart Lock Pro, Smart Lock Ultra und Smart Lock Go deckt der österreichische Hersteller verschiedene Bedürfnisse ab und bietet aus diversen Gründen die besten Smart Locks auf dem Markt.
Testsieger: Nuki Smart Lock Pro

Das derzeit beste Smart Lock von Nuki ist das Smart Lock Pro. Die Montage gelingt in nur wenigen Minuten, da kein Zylindertausch notwendig ist. Stattdessen wird das Türschloss auf den bestehenden Türzylinder gesetzt. Besonders beeindruckend ist das Öffnungs- und Schließtempo des Geräts. Kein anderes Smart Lock öffnet die Tür so schnell wie dieses Nuki-Modell.
Nuki-typisch ist das Design edel und die Verarbeitung wirklich hochwertig. Zudem wird das Smart Lock nicht von Batterien, sondern von einem wiederaufladbaren Akku betrieben. Für den Ladevorgang muss das Schloss nicht entfernt werden. Das Laden gelingt bequem mittels eines magnetischen Ladekabels. Außerdem unterstützt das Pro Matter und fügt sich somit problemlos in Euer bestehendes Smart-Home-System ein. Das Nuki Smart Lock Pro kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 269 Euro und ist unter anderem bei Amazon erhältlich.
Beste Testsieger-Alternative: Nuki Smart Lock Ultra

Das Nuki Smart Lock Ultra hingegen erfordert einen Zylinderwechsel, was bei Mietwohnungen oder für Leute ohne Erfahrung ein Manko ist. Abseits davon ist es noch kompakter als das Smart Lock Pro, was für einen minimalistischen und eleganten Look sorgt.
In puncto Technik entspricht es aber weitgehend dem Pro: Es bietet ebenfalls drei Schließgeschwindigkeiten, darunter das rasante Öffnungstempo, Matter-Support, Auto-Unlock und ein integriertes WLAN-Modul. Für das Nuki Smart Lock Ultra müsst Ihr zudem Euren Geldbeutel locker machen. Denn das Modell nach unverbindlicher Preisempfehlung 349,00 Euro.
Preistipp: Nuki Smart Lock Go

Zu guter Letzt gibt es das Nuki Smart Lock Go, das sich an Einsteiger richtet. Auch dieses Modell wird auf den vorhandenen Zylinder gesetzt. Bauliche Veränderungen sind nicht notwendig. Allerdings setzt das Modell auf klassische AA-Batterien statt auf einen integrierten Akku. Zudem ist das Gehäuse nicht so hochwertig wie bei den anderen genannten Modellen.
Schließlich erinnert das Go-Modell an alte Modelle wie das Nuki Smart Lock Pro 4.0 (Test). Trotz des geringeren Preises, sind sämtliche Kernfunktionen an Bord. Matter-Unterstützung und Fernzugriff sind ebenfalls enthalten. Bei Amazon könnt Ihr das Nuki Smart Lock Go für 147,99 Euro kaufen.
Das macht Nuki-Schlösser so beliebt
Im Alltag haben alle drei Modelle ihre Stärken. Das Pro punktet durch eine einfache Montage und seine hohe Geschwindigkeit. Das Ultra besticht vor allem durch sein kompaktes Design. Und das Go bietet schließlich den günstigsten Einstieg in die Welt der Smart Locks und ist ideal für Einsteiger, die dennoch viele moderne Funktionen nutzen möchten. Alle Smart Locks unterstützen das Matter-Protokoll. Und das Beste: Für die Nutzung der Schlösser müsst Ihr keinen Account anlegen.
Nuki-Alternativen im Überblick
Natürlich gibt es nicht nur Nuki auf dem Markt. Zahlreiche Hersteller bieten ebenfalls solide Modelle, teils zu geringeren Preisen, aber mit weniger Funktionen. Vor allem Aqara und SwitchBot möchte ich hier hervorheben. Im Folgenden findet Ihr eine Liste weiterer aktueller Smart Locks, die wir getestet haben.
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
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