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Apps & Mobile Entwicklung

Amazon zieht Android-Nutzern den Stecker



Nur noch wenige Tage bleiben, bis sämtliche Android-Nutzer auf eine wichtige Amazon-Dienstleistung verzichten müssen. Betroffen ist ein Service des Unternehmens, der früher populärer war, heute auf Android-Geräten jedoch nur noch eine kleinere Rolle spielt.

In jüngster Zeit hat Amazon bereits mehrere nützliche Angebote eingeschränkt oder gänzlich beendet. Bei Amazon Music lassen sich störende Unterbrechungen inzwischen etwa nur noch innerhalb einer einzelnen Playlist vermeiden, während Prime Video heutzutage Werbung zeigt. Auch der werbefinanzierten Streaming-Plattform Freevee zog Amazon den Stecker. Nun trifft es ab kommender Woche einen weiteren Service, der in über 200 Ländern verfügbar war und laut Amazon allein in der Europäischen Union rund 45 Millionen aktive Nutzer hatte.

Aus für den Amazon Appstore auf Android

Am 20. August stellt Amazon den Betrieb seines Appstores auf Android-Geräten ein. Ab diesem Termin ist nicht mehr gewährleistet, dass installierte Apps aus diesem Store weiterhin fehlerfrei laufen. Neue Anwendungen lassen sich dann ebenfalls nicht mehr über diesen Weg installieren. Auf weiteren Geräten, wie beispielsweise dem Fire-TV- und Fire-Tablet, bleibt der Appstore jedoch auch weiterhin erhalten.

Seine Entscheidung hatte Amazon bereits zu Jahresbeginn begründet: „Wir haben beschlossen, den Amazon Appstore für Android einzustellen, um unsere Bemühungen auf das Appstore-Erlebnis auf unseren eigenen Geräten zu konzentrieren, da dort derzeit die überwältigende Mehrheit unserer Kundinnen und Kunden damit interagiert“, erklärte ein Sprecher.

Amazon Coins-Programm läuft ebenfalls aus

Parallel zum Appstore stellt Amazon auch das Amazon-Coins-Programm ein. Mit diesen digitalen Münzen konnten bislang Einkäufe in bestimmten Apps sowie In-App-Käufe bezahlt werden. Bis zum 20. August können vorhandene Coins noch genutzt werden. Verloren geht das invistierte Geld jedoch so oder so nicht. Denn Amazon kündigte an, verbleibende Coins nach Ablauf der Frist automatisch zu erstatten. Details zu diesem Prozess wollte das Unternehmen ursprünglich „zu einem späteren Zeitpunkt“ bekannt geben. Bisher haben die Verantwortlichen die dazugehörigen FAQ jedoch nicht aktualisiert.



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Lexar Ares Pro: Die SSD mit dem Kriegsgott lässt eine Waffe missen


  • WD_Black SN8100 2 TB
    PCIe 5.0, SMI SM2508

  • Phison E28 2 TB (Referenz)
    PCIe 5.0, Phison E28

  • Crucial T705 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Corsair MP700 Pro SE 4 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Crucial T710 2 TB
    PCIe 5.0, SMI SM2508

  • MSI Spatium M580 Pro 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink)
    PCIe 5.0, Samsung Presto

  • WD_Black SN8100 2 TB II
    PCIe 4.0, SMI SM2508

  • Adata XPG Mars 980 Blade 4 TB
    PCIe 5.0, SMI SM2508

  • Crucial T700 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Lexar NM1090 Pro 2 TB
    PCIe 5.0, SMI SM2508

  • Biwin X570 Pro 4 TB
    PCIe 5.0, SMI SM2508

  • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink) II
    PCIe 4.0, Samsung Presto

  • Biwin X570 2 TB
    PCIe 5.0, Maxio MAP1806

  • Corsair MP700 Elite 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E31T

  • Kioxia Exceria Plus G4 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E31T

  • Phison E31T (Referenz) 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E31T

  • WD_Black SN850X 2 TB
    PCIe 4.0, SanDisk 20-82-20035-B2

  • WD_Black SN850X 8 TB
    PCIe 4.0, SanDisk 20-82-20035-B2

  • Kingston KC3000 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E18

  • Crucial T500 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E25

  • Seagate FireCuda 530 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E18

  • Crucial P310 2 TB M.2 2230
    PCIe 4.0, Phison E27T

  • WD Blue SN5000 4 TB
    PCIe 4.0, SanDisk A101-000171-A1

  • Samsung 990 Evo Plus 2 TB
    PCIe 5.0 x2, Samsung Piccolo

  • Seagate FireCuda 530R 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E18

  • Team Group MP44S 2 TB M.2 2230
    PCIe 4.0, Phison E21T

  • Corsair EX400U 2 TB USB 4
    USB 4.0 (40 Gbit/s)

  • Corsair EX400U 2 TB
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Lexar SL500 2 TB
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Kingston XS2000 2 TB
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Seagate Ultra Compact SSD 2 TB
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Seagate IronWolf Pro 24 TB
    SATA

  • S S D s m i t PCIe 5.0

  • Crucial P510 1 TB
    PCIe 5.0, Phison E31T

  • SK Hynix Platinum P51 1 TB
    PCIe 5.0, SK Hynix Alistar

  • Samsung 9100 Pro 4 TB
    PCIe 5.0, Samsung Presto

  • Samsung 990 Evo 2 TB (5.0)
    PCIe 5.0 x2, Samsung Piccolo

  • MSI Spatium M570 Pro 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Seagate FireCuda 540 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Corsair MP700 Pro 2 TB – Corsair-Kühler
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Corsair MP700 Pro 2 TB – Strix-Kühler
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Corsair MP700 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Crucial T700 2 TB neu
    PCIe 5.0, Phison E26

  • S S D s m i t PCIe 4.0

  • Samsung 990 Evo 2 TB (4.0)
    PCIe 4.0, Samsung Piccolo

  • Kioxia Exceria Plus G3 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E21T

  • WD_Black SN770M 2 TB M.2 2230
    PCIe 4.0, SanDisk 20-82-10081-A1

  • Teracle T450 2 TB II
    PCIe 4.0, Innogrit IG5236

  • Teracle T450 2 TB
    PCIe 4.0, Innogrit IG5236

  • Lexar NM790 4 TB
    PCIe 4.0, Maxio MAP1602

  • Samsung 990 Pro 2 TB
    PCIe 4.0, Samsung Pascal

  • Samsung 990 Pro 1 TB
    PCIe 4.0, Samsung Pascal

  • Samsung 980 Pro 1 TB
    PCIe 4.0, Samsung Elpis

  • Kingston NV2 2 TB
    PCIe 4.0, SMI SM2267XT

  • Corsair MP600 Core XT 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E21T

  • Corsair MP600 LPX
    PCIe 4.0, Phison E18

  • WD Blue SN580 1 TB
    PCIe 4.0, SanDisk 20-82-10082-A1

  • Samsung 970 Pro 512 GB
    PCIe 4.0, Samsung Phoenix

  • Samsung 960 Pro 512 GB
    PCIe 4.0, Samsung Polaris

  • S S D s m i t PCIe 3.0

  • Samsung 950 Pro 256 GB
    PCIe 3.0, Samsung UBX

  • Crucial P5 2 TB
    PCIe 3.0, Micron DM01B2

  • S S D s m i t SATA

  • Crucial MX500 1 TB
    SATA, SMI SM2259H

  • E X T E R N E S S D S

  • SanDisk Desk Drive 8 TB
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Crucial X10 Pro 2 TB
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Crucial X9 Pro 2 TB
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Crucial X6 4 TB
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Kingston XS1000 2 TB
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Samsung T9 2 TB (exFAT, 20 Gbit/s)
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Samsung T9 2 TB (NTFS, 20 Gbit/s)
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Samsung T9 2 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Samsung T5 8 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • H D D s

  • WD My Passport 6 TB
    USB 3.2 Gen 1 (5 Gbit/s)

  • Seagate FireCuda Gaming Hard Drive 5 TB
    USB 3.2 Gen 1 (5 Gbit/s)

  • Seagate IronWolf Pro 30 TB
    SATA

  • Seagate Exos 18 TB
    SATA



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    KI-Boom: Foxconn verdient erstmals mehr mit AI-Servern als iPhones


    KI-Boom: Foxconn verdient erstmals mehr mit AI-Servern als iPhones

    Bild: Nvidia

    Der weltweit größte Auftragsfertiger Foxconn (Hon Hai Precision Industry Co., Ltd) erreichte mit AI-Servern erstmals mehr Umsatz als mit Consumer Electronics wie dem iPhone. Die entsprechende Sparte kam im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2025 auf einen Umsatzanteil von 41 Prozent, das entspricht 9 Prozentpunkten mehr als 2024.

    Foxconn ist aktuell der größte Auftragsfertiger für Apple und Nvidia und kam im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2025 auf einen Umsatz von insgesamt 1,79 Billionen NT$ (51,1 Milliarden Euro) und liegt damit 9 Prozent über dem ersten Quartal in diesem Jahr und 16 Prozent über dem zweiten Quartal 2024. Der operative Gewinn stieg im Jahresvergleich um 27 Prozent auf 56,6 Milliarden NT$ (1,6 Milliarden Euro), der Nettogewinn um ebenfalls 27 Prozent auf 44,4 Milliarden NT$ (1,3 Milliarden Euro).

    41 Prozent Umsatzanteil für AI-Server

    Interessant ist beim abgelaufenen Quartal vor allem, wie sich der Umsatz von Foxconn dieses Mal zusammensetzt. Denn erstmals verdiente das Unternehmen im Zuge des KI-Booms mehr Geld mit AI-Servern als mit Consumer Electronics wie dem iPhone, für das Foxconn vor allem bekannt ist. 41 Prozent machte die Sparte „Cloud and Networking Products“ aus, das sind 9 Prozentpunkte mehr als im zweiten Quartal 2024. „Smart Consumer Electronics Products“ kamen auf 35 Prozent, „Computing Products“ auf 18 Prozent und „Components and Other Products“ auf 6 Prozent.

    41 Prozent Umsatzanteil mit AI-Servern
    41 Prozent Umsatzanteil mit AI-Servern (Bild: Foxconn)

    170 Prozent Wachstum im dritten Quartal

    Der Auftragsfertiger hebt in einer Präsentation für Finanzanalysten (PDF) hervor, dass der Umsatz mit AI-Servern vom zweiten Quartal 2024 auf das zweite Quartal 2025 um 60 Prozent gestiegen ist. Für das dritte Quartal 2025 prognostiziert das Unternehmen einen nochmals deutlich größeren Sprung von 170 Prozent zum Vorjahr. Nvidia Blackwell (GB200) scheint damit voll in der Produktion zu sein. Vom zweiten auf das dritte Quartal 2025 sollen die Rack-Auslieferungen um 300 Prozent zulegen. Für das gesamte Fiskaljahr 2025 wird ein Umsatz von mehr als 1 Billion NT$ (28,5 Milliarden Euro) mit AI-Servern erwartet. Der Auftragsfertiger sieht auch für 2026 eine weiterhin sehr große Nachfrage.

    Entwicklung des Umsatzes mit AI-Servern
    Entwicklung des Umsatzes mit AI-Servern (Bild: Foxconn)

    From a product mix perspective, driven by the strong growth of AI servers, the share of Cloud and Networking Products increased significantly, up 9 percentage points YoY to reach 41%. This means Cloud and Networking Products performed very well in 2Q25. And, for the first time, Cloud and Networking Products surpassed Smart Consumer Electronics. This shift is steering our product mix toward a more balanced structure.

    Foxconn

    Der iPhone-Umsatz steht bevor

    Bei den Consumer Electronics soll es im aktuell laufenden dritten Quartal aber weiterhin einen großen Sprung nach oben im Vergleich zum zweiten Quartal dieses Jahres geben. Foxconn nennt zwar grundsätzlich keine Auftragsgeber, hier dürfte aber die Produktion der bevorstehenden iPhone-17-Produktion große Auswirkungen auf den Umsatz haben. Im Jahresvergleich sieht Foxconn hingegen einen Abwärtstrend. Zur Bekanntgabe der Zahlen des ersten Quartals hatte Foxconn noch mit einem gleichbleibenden Umsatz für das Fiskaljahr 2025 gerechnet.

    Ausblick auf das Fiskaljahr 2025
    Ausblick auf das Fiskaljahr 2025 (Bild: Foxconn)



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    Geniales Angebot für das Galaxy S25 Ultra!


    Die MediaMarkt-Tarifwelt feiert ihren 11. Geburtstag und haut anlässlich dessen Tarif-Deals am laufenden Band raus. Ein Angebot, das wir Euch nicht vorenthalten wollten, dreht sich um das Samsung Galaxy S25 Ultra. Wer sich das Top-Smartphone sichern will, sollte jetzt weiterlesen.

    Das Galaxy S25 Ultra glänzt mit einem brillanten Display, starker Leistung und einer bemerkenswerten Kamera. Dementsprechend teuer verkauft Samsung sein Flaggschiff auch – im Netz müsstet Ihr rund 930 Euro zahlen. Bei MediaMarkt wartet das Gerät jetzt in Kombination mit einem 100-Gigabyte-Tarif von Vodafone sowie einem Gratis-Extra. Ob sich das lohnt? Wir machen den Deal-Check.

    Galaxy S25 Ultra mit Vodafone-Tarif

    Um Euch das Galaxy S25 Ultra unter den Nagel zu reißen, schließt Ihr eine Allnet-Flat im Vodafone-Netz ab. Vertragspartner ist Freenet. Hier stehen Euch 100 Gigabyte zur Verfügung, die Ihr mit bis zu 50 Megabytes pro Sekunde im Download versurfen könnt. Mit diesem Datenpolster kommen auch Vielsurfer voll auf Ihre Kosten. In Kombination mit der 5G-Geschwindigkeit müsst Ihr wirklich keine Abstriche machen und könnt über den ganzen Monat hinweg online zocken oder Videos streamen – auch ohne WLAN.

    Zum Datenvolumen gehört standardgemäß auch eine Telefon- und SMS-Flat. EU-Roaming ist in der monatlichen Grundgebühr von 39,99 Euro ebenfalls bereits enthalten. Allerdings: Nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten steigt der Preis von 39,99 auf 54,99 Euro. Wer den Tarif zu diesem Preis nicht mehr nutzen will, sollte am besten rechtzeitig kündigen, um unnötige Kosten zu vermeiden.

    Samsung Galaxy S25 Ultra Smartphone mit mehreren Kameralinsen auf blauer Oberfläche.
    Die Kameras des Samsung Galaxy S25 Ultra leisten hervorragende Arbeit. / © nextpit

    Für das Galaxy S25 Ultra verlangt MediaMarkt einmalig 99 Euro. Den Anschlusspreis über 39,99 Euro und die 5,95 Euro Versand könnt Ihr Euch über den 50-Euro-Wechselbonus wieder reinholen. Dafür einfach eine SMS mit „Bonus“ an die 22234 senden.


    Das Wichtigste zum Tarif


    Lohnt sich das Angebot?

    Nach zwei Jahren Vertragslaufzeit habt Ihr insgesamt 1.054,70 Euro für das Galaxy S25 Ultra und den Tarif gezahlt. Ziehen wir den Gerätepreis von 930 Euro ab, landen wir bei 124,70 Euro. Auf 24 Monate gerechnet ergibt sich dadurch ein Effektivpreis von 5,19 Euro für 100 Gigabyte im 5G-Netz von Vodafone. Klar, diese Rechnung dröselt den Deal zwar auf, ändert aber nichts an der Tatsache, dass Ihr monatlich 39,99 Euro blechen müsst.

    Unterm Strich wird dennoch deutlich, dass Ihr wirklich zu fairen Konditionen an das Samsung-Flaggschiff inklusive großzügigem Datenpolster rankommt. Wer bis jetzt nicht überzeugt ist: MediaMarkt packt Euch zum Abschluss noch ein Jahresabo des McAfee Virenschutzes für eine unbegrenzte Anzahl an Geräten mit ins Paket. Dieses Abo kostet einzeln aktuell 19,99 Euro bei MediaMarkt. Das S25 Ultra Angebot läuft übrigens nur noch bis zum 25. August. Bei Interesse solltet Ihr also nicht allzu lange zögern. 

    Kommt das S25 Ultra für Euch in Frage oder eher nicht? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!


    Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und MediaMarkt. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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