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Amazons neue KI-Tools: Campaign Manager und Ads Agent


Mit dem Campaign Manager, dem Ads Agent und den weltweit reichweitenstarken Prime Video Ads baut der E-Commerce-Konzern sein Ad-Universum weiter aus und bündelt die eigenen Werbeprodukte unter einem Dach.

Seit wenigen Wochen ist es möglich, via Amazon nicht nur Netflix-Werbung, sondern auch Spotify Ads zu kaufen. Denn das Ad-Inventar der beiden Streaming-Dienste wird künftig über die Amazon DSP angeboten – auch in Deutschland. Damit stärkt Amazon die eigene Position als eines der wichtigsten Werbenetzwerke der Digitalwelt. Im dritten Quartal lag der Umsatz mit Werbung bereits bei 17,7 Milliarden US-Dollar.


Spotify stellt Werbeinventar über Amazon bereit

© Spotify

Jetzt hat Amazon abermals richtungsweisende Neuerungen für die eigenen Ad-Produkte vorgestellt. Die neuen, KI-gestützten Tools sind ab sofort für Werbetreibende in Deutschland verfügbar. Auf diese Produkte kannst du jetzt zugreifen:

  • Campaign Manager: Um das Werben mit Amazon Ads zu vereinfachen, führt Amazon die Ads Console und die Amazon DSP zu einer zentralen Plattform zusammen.
  • Ads Agent: Der neue Ads Agent in der Amazon Marketing Cloud (AMC) erleichtert den Weg von Geschäftsfragen zu konkreten, umsetzbaren Insights.

„Ein Meilenstein für Amazon Ads“

Cyrus Zaboli, Head of Ad Tech Deutschland bei Amazon Ads, kommentiert die Neuerungen und betont die Relevanz der Zusammenführung der Werbestrukturen:

Die Vereinheitlichung sämtlicher Werbekapazitäten innerhalb der Amazon DSP repräsentiert einen Meilenstein für Amazon Ads. Dieser Schritt ist die konsequente Folge um sämtlichen Marktteilnehmern einen leistungsstärkeren, KI-gestützen und kanalübergeifenden Einkauf sämtlicher Werbeformate zur Verfügung zu stellen. Werbetreibende jeder Größe können nun Kampagnen über den gesamten Marketing-Funnel hinweg über eine zentrale globale Plattform verwalten. Dadurch werden Anzeigeneinkauf und Kampagnenumsetzung schneller, einfacher und zugänglicher.

Auch zu Prime Video Ads gibt es Neuigkeiten: Diese sind mittlerweile in 16 Ländern verfügbar. Laut Amazon Ads erreicht Werbung auf Prime Video weltweit inzwischen über 315 Millionen Kund:innen pro Monat. Während Amazon im Werbebereich weiter expandiert, sorgt das Unternehmen an anderer Stelle für Schlagzeilen: Perplexitys KI-Agent Comet darf nicht im Namen von Nutzer:innen auf der Plattform einkaufen – eine Entscheidung, die in der Branche für Diskussion sorgt.


Kampf um AI Agents beim Shopping:
Amazon will Perplexity Comet nicht auf der Plattform

© Perplexity via Canva





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Geplante EU-Verschärfung: Verbraucher halten „Veggie-Burger“-Verbot für überflüssig


Steak, Hack oder Schnitzel: Hersteller dürfen pflanzliche Alternativen so bezeichnen – aber wie lange noch?

Noch wird in Brüssel darüber verhandelt, ob vegane und vegetarische Produkte künftig wirklich nicht mehr „Schnitzel“ oder „Burger“ heißen dürfen. Eine Mehrheit der Deutschen fühlt sich zumindest nicht von solchen Bezeichnungen getäuscht.

Eine große Mehrheit der Deutschen sieht laut einer Umfrage keinen Bedarf, Bezeichnungen wie „Veggie-Burger“ oder „Soja-Schnitzel“ für pflan

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Umfassende DOOH-Kampagne: Pro Sieben wirbt auf größter 3D-Wall Deutschlands für „The Masked Singer“


Der riesige 3D-Screen befindet sich im ehemaligen Berliner Sony Center

Seit Juli betreibt der Digital-Out-of-Home-Vermarkter Hygh am Potsdamer Platz in Berlin das hierzulande größte 3D-LED-Display. Pünktlich zum Start der neuen Staffel von „The Masked Singer“ ist auf dem Big Screen immersive Werbung für Pro Siebens Unterhaltungsshow zu sehen. Das visuelle Spektakel bildet das Herzstück einer bundesweiten Kampagne.

Am vergangenen Samstag startete die zwölfte Staffel von „The Masked Singer“ auf Pro Sieben und Joyn. Das Konzept der Sendung, die seit 2019 bei dem Privatsender läuft: Personen des öffentlichen Lebens bieten – komplett getarnt durch opulente Kostüme – auf der großen Bühne ihre Gesangskünste dar, woraufhin die Zuschauerinnen und Zuschauer per App darüber abstimmen, wer in die nächste Runde kommt. Ein Rate-Team aus ebenfalls prominenten Persönlichkeiten gibt in jeder Runde seine Vermutungen ab, wer sich jeweils unter den Kostümen verbirgt. Wer die wenigsten Stimmen erhält, muss die Show verlassen und wird zuvor demaskiert.

Für die neue Staffel wird aktuell die große Werbetrommel gerührt, mit dem Fokus auf (D)OOH-Maßnahmen. Das Highlight bildet hierbei die Inszenierung der Show-Masken auf der riesigen 3D-OOH-Fläche im ehemaligen Sony Center am Potsdamer Platz in Berlin. Durch das besondere Design des 243 Quadratmeter großen und über Eck gebauten Displays werden amorphe und immersive 3D-Effekte erzeugt, ganz nach dem Vorbild ähnlicher Billboards im Szeneviertel Shinjuku in Tokio oder am Times Square in New York City. Dadurch wirkt es so, als würde das „The MaskedSingAir“-Flugzeug direkt aus dem Screen heraus abheben und auch die kostümierten Show-Teilnehmer scheinen aus der Leinwand herauszutreten.
In München, Hamburg und Köln ist die Kampagne ebefalls auf DOOH-Flächen zu sehen, jeweils mit regional angepassten Headlines. In der Techno-Hochburg Berlin fragt die verspielte Maske in Ravioli-Form passenderweise: „Bock auf Rave-ioli?“. Für den gesamten OOH Flight zeichnen die Düsseldorfer It Works Group und die Augsburger Digitalagentur NFQ verantwortlich.
Die OOH-Werbung ist Teil einer 360-Grad-Kampagne, die vom Pro Sieben Sat 1-Marketing & Creation Team konzipiert und mithilfe von GenAI umgesetzt wurde. Die Idee: Moderator Matthias Opdenhövel bittet gemeinsam mit den ersten vier Masken an Bord des Fluges von „The Masked SingAIR“ und startet so die Reise in die neue Staffel. Im Zuge der Kampagne begann das große Rätselraten um die prominenten Kandidaten bereits mit dem ersten Trailer, in dem Indizien zu den maskierten Stars versteckt sind. In der Joyn-App können Fans der Show überprüfen, ob sie tatsächlich ein richtiges Indiz entdeckt haben und erhalten dadurch die Chance auf Tickets zur Finalshow. 



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Threads soll der neue Talk Spot für Podcasts werden


Meta reagiert damit auf ein klares Nutzer:inneninteresse: Immer mehr Menschen wollen Podcasts nicht nur hören, sondern auch darüber sprechen – und genau das soll auf Threads möglich werden. Auch andere Plattformen investieren derzeit verstärkt in das Medium.

TikTok kündigte kürzlich an, zusammen mit iHeartMedia ein eigenes Podcast-Netzwerk zu starten. Netflix nutzt die Reichweite von Spotify, um Podcasts im Videoformat zu etablieren. Und Google verwandelt inzwischen mit Audio Overviews die Suche in ein Podcast-Erlebnis. Mit Threads positioniert sich ein weiterer Player, der mit seinem Fokus auf Austausch und Diskussion ideale Voraussetzungen für echtes Podcast-Socialing mitbringt.



Podcast Link im Profil, bunte Previews im Feed

Spotify hat mit einer Kommentar- und einer Messaging-Funktion gezeigt, wie social-fähig Podcasts sein können. Auf CampfireFM verbindet Sascha Lobo das Medium so nahtlos mit Social Media wie kaum eine andere Plattform. Nun ziehen immer mehr soziale Netzwerke nach und bringen Podcasts direkt in ihre Feeds, darunter jetzt auch Threads.

Künftig erscheinen Podcast Links im Feed mit auffälligen Hintergründen und Covern. Im Profil können Creator ihre Show direkt verlinken und so die Reichweite ihrer Community erhöhen. Für 2026 plant Threads zusätzliche Tools zur Analyse von Podcast-Diskussionen und Empfehlungen zu ähnlichen Sendungen. Die Meta-Plattform möchte Threads mit den Features als digitalen Ort etablieren, an dem Hörer:innen und Hosts miteinander ins Gespräch kommen. Statt Podcasts zu hosten, setzt das Unternehmen auf Community und Interaktion.

Aktuell sind die Funktionen nur für eine kleine Testgruppe verfügbar. In den kommenden Wochen soll der Zugang schrittweise auf weitere Nutzer:innen und Plattformen ausgeweitet werden. Wer bereits Teil des Tests ist, findet im Profil unter Edit Profile den neuen Bereich Podcast. Dort kann der Link zur eigenen Show hinterlegt werden. In unserem Profil ist die Funktion bislang noch nicht sichtbar.

Spotify rollt Your Updates aus: Nie wieder einen Hit oder ein Live-Event verpassen

Spotify informiert dich jetzt über alles, was bei deinen Lieblings-Artists passiert – mit Your Updates. In dem neuen Bereich erscheinen Benachrichtigungen zu neuen Followern, Antworten auf Podcast-Kommentare, Ticketverfügbarkeit für Lieblingskünstler:innen und weiteren Ereignissen rund um das eigene Profil. Ein blaues Symbol auf dem Profilbild zeigt an, wenn neue Aktivitäten vorliegen, und verschwindet, sobald sie angesehen wurden. Im Video zum Post demonstriert Spotify die Update-Funktion: Ein User stellt seine Playlist auf privat, nachdem sie offenbar unbeabsichtigt von jemand anderem gespeichert wurde.

Aufgerufen wird der Bereich über das Profilbild am oberen Bildschirmrand unter dem Menüpunkt Your Updates. Einzelne Benachrichtigungen lassen sich durch Antippen als gelesen markieren, alle Nachrichten können gesammelt über das Drei-Punkte-Menü als gelesen gesetzt werden. Ebenso lassen sich einzelne Einträge durch Wischen oder manuell löschen.

Spotify löscht Benachrichtigungen nach 90 Tagen automatisch. Damit schafft der Streaming-Dienst eine zentrale Anlaufstelle, um über neue Interaktionen, Musik- und Podcast Updates sowie Events informiert zu bleiben – und stärkt gleichzeitig die Verbindung zwischen Fans, Artists und Community.


Threads bringt Gruppen-Chats und DMs für Deutschland

3 Smartphone Mockups mit Threads-Nachrichten vor schwarzem Hintergrund
© Meta





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