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AMD nimmt Intel weitere x86-Marktanteile ab


Im jahrzehntelangen Konkurrenzkampf der Prozessorfirmen AMD und Intel legt AMD weiter zu, jedenfalls nach Einschätzung des Marktforschungsunternehmens Mercury Research. Demnach wuchs der Anteil von AMD am Markt der x86-Prozessoren im dritten Quartal 2025 nach Stückzahlen gerechnet auf 30,9 Prozent.

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Das sind satte 5,9 Prozentpunkte mehr als im Jahr zuvor. Sequenziell stieg der AMD-Marktanteil um 1,5 Prozentpunkte.

Schon die jeweiligen Quartalsergebnisse von AMD und Intel deuteten auf einen Preiskampf bei Client-Prozessoren hin, also bei CPUs für Notebooks und Desktop-PCs. Letztere haben nur noch rund 30 Prozent Anteil an den Client-Prozessoren, zumal in vielen der beliebten Mini-PCs ebenfalls Mobilprozessoren stecken. Während der mittlere Verkaufspreis von Intel-Prozessoren unter Druck geriet, konnte AMD die Profite steigern.

Mercury Research betont außerdem, dass AMD besonders viele Chips für Spielkonsolen wie Playstation und Xbox verkaufen konnte.

Die Marktbeobachter schätzen zudem, dass Intel deutlich weniger Prozessoren für Kampfpreis-Notebooks loswerden konnte. Dafür hat Intel einerseits Billigchips wie Celeron N150 im Programm, verkauft aber auch ältere Core-i-Typen der Baureihen 1200 und 1300. Es gibt Anzeichen, dass viele Firmen für den Umstieg auf Windows 11 möglichst billige Notebooks beschaffen. Auch AMD führt ältere CPU-Reihen für günstige Geräte weiter und hat einige schon mehrfach umbenannt.

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Bei x86-Notebooks stieg der Anteil der AMD-Prozessoren sequenziell zwar um 1,4 Prozentpunkte auf 21,9 Prozent, lag damit aber um 0,4 Punkte niedriger als vor einem Jahr. Am stärksten punktete AMD bei Desktop-PCs, bei denen der Ryzen-Anteil nun 33,6 Prozent beträgt (+4,9 Prozent gegenüber Q3/2024).

Auch der Anteil von Client-Rechnern mit ARM-Prozessoren steigt, laut Mercury Research auf mittlerweile 13,6 Prozent. Der Löwenanteil davon entfällt auf Apple-Rechner, den Anteil der Windows-11-Notebooks mit Qualcomm Snapdragon X nennt Mercury nicht separat. Auch in Chromebooks sollen anteilig mehr ARM-SoCs verbaut worden sein, außer von Qualcomm etwa auch von Mediatek.

Bei x86-Servern konnte AMD den Marktanteil der Epyc-CPUs zu Lasten der Xeons um 3,5 Prozentpunkte auf nun 27,8 Prozent steigern. Mercury Research geht davon aus, dass sich der Servermarkt sequenziell kaum veränderte, während er sonst im dritten Quartal oft leicht absackt.


(ciw)



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Heizkörperthermostat Meross MTS150 im Test: Alter Wein im neuen Matter-Schlauch


Dank Matter-Support des neuen Hubs MSH450 findet das Meross-Heizkörperthermostat Anschluss an vielen Smart-Home-Lösungen. Wie gut das gelingt, zeigt der Test.

Das neue Heizkörperthermostat (Bestenliste) von Meross ist im Grunde ein alter Bekannter mit einem neuen Hub. Meross vermarktet es als MTS150HMA, doch die interne Bezeichnung in der App lautet wie bisher MTS150. Neu ist hingegen der zum Matter-Protokoll kompatible Hub MS450SH. Damit ist das smarte Heizkörperthermostat nicht nur wie bislang kompatibel mit Apple Home, sondern lässt sich mit anderen Matter-kompatiblen Smart-Home-Lösungen steuern. Warum das aber nicht der Weisheit letzter Schluss ist, zeigt unser Test.

Design & Verarbeitung

Das Meross-Thermostate MTS150 kommt im klassischen Zylinder-Look und fällt relativ kompakt aus. Da eine manuelle Steuerung bei einem smarten Thermostat kaum vorkommt – schließlich gibt es ja eine App für ein bequeme und umfassende Steuerung – dürften es die meisten Anwender verschmerzen, dass das MTS150 nach wie vor keinen Drehregler, sondern lediglich ein Touch-Display an der Front für manuelle Eingaben bietet.

Für die Installation legt Meross etliche Adapter bei. In den meisten Fällen werden diese nicht benötigt. Der Käufer löst einfach das bestehende Thermostat und schraubt das Meross an. Das Meross-Thermostat benötigt zunächst zwei AA-Batterien, die leider nicht im Lieferumfang enthalten sind. Laut Meross müssen sie jährlich gewechselt werden. Um das Batteriefach zu erreichen, zieht man nach dem Drücken einer kleinen Kunststoffflasche die Abdeckung vom Thermostat. Das ist nicht elegant, aber funktionell, sodass der Batteriewechsel auch bei montiertem Thermostat gelingt.

Das Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA bietet zur manuellen Steuerung leider keinen Drehregler, sondern nur ein Touch-Display.

Das Heizkörperthermostat von Meross funkt über ein eigenes Protokoll mit 433 MHz zum Hub, der über ein mitgeliefertes Netzteil dauerhaft am Strom hängt. Dieser ist etwas größer als der Vorgänger, aber mit den Abmessungen 76 × 76 × 26 mm trotzdem noch sehr kompakt. Er tritt über das integrierte 2,4-GHz-Funkmodul oder per Ethernetkabel mit dem heimischen Netzwerk in Kontakt. Die Inbetriebnahme erfolgt mit der Meross-App, die eine Registrierung erfordert, und ist nach wenigen Installationsschritten erledigt (siehe auch Bildergalerie).

Welche Optionen bietet die Meross-App?

Meross bietet neben Heizkörperthermostaten viele weitere Smart-Home-Lösungen wie Steckdosen, WLAN-Schalter, Lampen oder Sensoren an. Die Meross-App will all diese Komponenten unter einen Hut bringen und bietet dafür etwa Szenen und Routinen an, um die Komponenten über Wenn-dann-Befehle aufeinander reagieren zu lassen. In Verbindung mit dem Tür-/Fenster-Sensor MS200 können Anwender solch eine Routine erstellen, die bei einem offenen Fenster das Thermostat ausschaltet, respektive auf eine niedrigere Temperatur einstellt. Das funktioniert wesentlich effizienter als die interne Fenster-Offen-Erkennung, die auf einem starken Temperaturabfall innerhalb einer bestimmten Zeit basiert. Denn bis die Temperatur in gut gedämmten Wohnungen durch ein gekipptes Fenster sinkt, kann es dauern.

Die Meross-App ist übersichtlich und erlaubt das Erstellen von Automatisierungen, etwa für das Ausschalten der Heizung bei einem offenen Fenster.

Die Kachel für das Thermostat auf der Übersichtsseite der App zeigt die aktuelle Temperatur an, die Solltemperatur versteckt sich klein darunter mit dem Hinweis Aufwärmen auf oder abkühlen auf. Ist die Zieltemperatur erreicht, verschwindet die Anzeige, sodass nur die Ist-Temperatur zu sehen ist.

Das gleiche Bild zeigt sich auf der Geräteseite, nur dass nun der ganze Smartphone-Bilschirm dafür genutzt wird. Links oben wird außerdem die Außentemperatur angezeigt. Umrahmt wird Soll- und Ist-Temperatur von einer Ringskala, über die man die Temperatur entweder per Finger-Geste oder über die darunter liegenden +/- Zeichen einstellen kann. Nach einigen Sekunden regelt das Thermostat durch Öffnen oder Schließen des Ventils dann die Temperatur. Der Motor, der das Ventil steuert, ist zwar nicht besonders laut, aber dennoch deutlich hörbar. Empfindliche Naturen könnten sich davon hauptsächlich im Schlafzimmer gestört fühlen.

Meross-App: Zeitpläne sind im Handumdrehen konfiguriert.

Im Automatikmodus bietet die App das Programmieren einzelner Wochentage an. Tatsächlich ist das derart gut gelöst, wie wir es selten erlebt haben. Der Nutzer verschiebt auf der x-Achse einer Tabelle die Zeitzonen des Tages und in der y-Achse die Solltemperaturen per Fingerwisch. Das funktioniert sogar für mehrere Tage gleichzeitig. Schade ist nur, dass jeder Tag aus sechs festen Zeitzonen besteht, die man zwar verschieben, aber nicht löschen kann. Nicht jeder benötigt sechsmal am Tag eine Temperaturänderung. Dass es Meross besser kann, zeigt die Firma beim neuen Thermostat für Fußbodenheizungen MTS215B (Testbericht). Dort kann man die voreingestellten Zeitpunkte löschen, sodass die Darstellung deutlich übersichtlicher ist. Insgesamt ist die Programmierung dennoch famos gelungen.

Die Geräteeinstellungen kennen eine Offset-Funktion für die Temperatur. Sollte die vom Gerät gemessene Ist-Temperatur regelmäßig um eine bestimmte Gradzahl von der tatsächlichen Temperatur im Zimmer abweichen, kann das damit korrigiert werden. Außerdem kann die App festlegen, wie oft der Motor kalibriert. Das wirkt einer drohenden Verkalkung des Ventilstifts im Sommer entgegen. Wer den genauen Standort bestimmt, bekommt in der App zusätzlich die aktuelle Außentemperatur angezeigt.

Das Regelungsverhalten beim Heizen bewerten wir als gut. Das Thermostat trifft die gewünschte Temperatur in unserem Bad, mit Abweichungen von in der Regel 0,5 °C – in wenigen Fällen kann sie auch mal 1 °C erreichen.

Meross MTS150: Die Integration per Matter bietet leider keinen vollständigen Zugriff auf das Thermostat. Unter Home Assistant gibt es aber eine lokale Integration, mit der Anwender sogar noch mehr von dem Gerät erfahren als mit der Meross-App. So sieht man hier etwa den aktuellen Status der Batterien.

Wie gut ist die Smart-Home-Einbindung?

Wer nicht bei jeder manuellen Temperaturanpassung zum Heizkörper rennen oder das Smartphone zücken möchte, kann Sprachassistenten nutzen. Aber Achtung: Die Meross Heizkörperthermostate wechseln bei einem Sprachbefehl in den manuellen Modus. Der Automatikmodus mit dem Zeitplan muss dann per App reaktiviert werden.

Über den Matter-kompatiblen Hub MSH450 kann man das Meross-Thermostat mit anderen Smart-Home-Zentralen steuern. Doch Matter ist längst nicht der Weisheit letzter Schluss. Noch immer muss man auf einige Funktionen verzichten, weil das Protokoll pro Geräteklasse nur bestimmte Geräteeigenschaften übermittelt. Eine native Integration ist noch immer deutlich leistungsfähiger. Für Home Assistant existiert eine Integration, die hingegen sämtliche Gerätedaten und Steuerungsmöglichkeiten des Meross-Thermostat bietet. Dabei zeigt Home Assistant neben dem Batteriestatus noch mehr Variablen an. Dieser wird in der App und am Thermostat nur angezeigt, wenn die Batterien getauscht werden müssen. Und wer keine Fenster-Sensoren von Meross im Einsatz hat, kann die bereits unter Home Assistant verwendeten für das Ausschalten des Thermostats bei einem geöffneten Fenster nutzen.

Preis

Regulär kostet das Meross Starter-Set mit dem Thermostat MTS150HMA und dem Matter-Hub MSH450 80 Euro und jedes weitere Thermostat 60 Euro. Aktuell ist das Set für 65 Euro und das MTS150HMA einzeln für 50 Euro erhältlich.

Fazit

Das Meross-Heizkörperthermostat überzeugt im Test mit einem guten Regelungsverhalten und der Matter-Kompatibilität, mit der es auch von fremden Smart-Home-Systemen, die Matter unterstützen, gesteuert werden kann. Ideal ist es für Home-Assistant-Anwender, weil anders als mit Matter hierfür eine vollständige Integration möglich ist, inklusive sämtlicher Gerätedaten und Steuerungsmöglichkeiten. Doch auch ohne Smart-Home-Anbindung ist das Meross-Thermostat empfehlenswert, denn mit der App sind Heizpläne schnell eingerichtet und wer eine effiziente Fenster-Offen-Erkennung wünscht, kann dafür einen Fenster-Sensor des Herstellers verwenden. Auf einen automatischen hydraulischen Abgleich wie bei Thermostaten von Homematic IP muss man allerdings verzichten. Und wer häufiger das Heizkörperthermostat manuell bedienen möchte, sollte wegen des fehlenden Drehreglers besser zu einem anderen Modell greifen. Genügend Alternativen finden sich in unserer Bestenliste Top 10: Das beste Heizkörperthermostat im Test – smart heizen und Geld sparen.



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Zubehör für Apple-User: Juice Packs für neue iPhones, dünne „Wo ist?“-Karte


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Die Apple-Zubehörhersteller Mophie und Nomad haben neue Produkte vorgestellt. Zagg-Tochter Mophie liefert seine Akkuhüllen aus der Juice-Pack-Reihe nun auch für die aktuellen iPhones aus, während Nomad einen besonderen „Wo ist?“-Tracker für den Geldbeutel ins Angebot aufgenommen hat.

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Mophie verkauft seine Juice Packs schon seit vielen Jahren. Zwischenzeitlich waren sie auch einmal nicht auf dem Markt, doch seit dem iPhone 15 sind sie zurück. In den USA beginnt jetzt der Verkauf von drei Varianten: für das iPhone Air, das iPhone 17 Pro und das iPhone 17 Pro Max. Alle drei Varianten sind mit knapp 100 US-Dollar gleich bepreist und nur in schwarzer Farbgebung erhältlich.

Das Juice Pack für das iPhone Air kommt mit 2400 mAh und ist 15 mm dick. Es soll bis zu 60 Prozent mehr Kapazität bringen. Die Variante für das 17 Pro kommt mit 3000 mAh, die für das 17 Pro Max mit 3600 mAh. Beide Hüllen versprechen bis zu 50 Prozent mehr Akkukapazität als die integrierten Batterien und sind 19 mm dick. Das Gewicht liegt bei jeweils 98 Gramm. Es wird Passthrough-Charging via USB-C offeriert, sodass man zunächst das iPhone und dann die Ladehülle aufladen kann. Auch USB-C-Passthrough-Audio wird unterstützt. Löcher für Lanyards sind integriert. EU-Preise und Lieferzeiten stehen noch aus. Wie bei den Juice Packs üblich, wird das gesamte iPhone eingeschoben und dadurch auch geschützt.

Bei Nomad gibt es mit der Tracking Card Pro nun eine Geldbeutel-fähige „Wo ist?“-Trackerkarte, die optisch einer normalen Kreditkarte gleicht. Sie wird in den Farben Schwarz und Weiß angeboten und hat sogar einen (offenbar aufgedruckten) Chip.

Der Rand besteht aus silbernem Alu, die Akkulaufzeit liegt bei 16 Monaten pro Aufladung. Mit Strom versorgt wird die IPX7-geschützte Karte via Qi oder MagSafe. Sie wiegt 15 Gramm und ist 2,5 mm dick. Die Vorbestellung beginnt ab sofort, geliefert wird aber erst ab Dezember (weiße Variante, Schwarz ab Januar). Man habe versucht, Look & Feel einer Premium-Kreditkarte aus Metall zu erreichen, schreibt der Hersteller. Die Idee dabei ist auch, dass der Tracker nicht so schnell auffällt und aus geklauten Brieftaschen entfernt wird.

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(bsc)



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Mozilla kündigt „KI-Fenster“ für Firefox an 


Auch Mozilla will den Trend um KI-Browser wohl nicht verpassen und hat „KI-Fenster“ für seinen Firefox-Browser angekündigt. Es wäre nach „Shake to summarize“ und einer Chatbot-Seitenleiste die nächste Schnittstelle mit künstlicher Intelligenz in dem beliebten Browser. Wie bei den vorigen Funktionen auch, soll es bei KI-Fenstern aber eine strenge Opt-In-Regelung für Nutzer geben, betont Firefox.

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Bisher surft man mit Firefox in Fenstern oder privaten Fenstern. Hinzukommen sollen jetzt die KI-Fenster als dritte Möglichkeit, die den Austausch mit einem KI-Chatbot und „Unterstützung beim surfen“ bietet – näheres ist noch nicht bekannt. Auf diese Weise soll Firefox vermutlich mit neuen KI-Browsern wie Atlas oder Comet mithalten können, sich aber auch klar abgrenzen.

Denn im Gegensatz zu diesen seien Firefox-Nutzer nicht permanent mit einem KI-bestückten Browser konfrontiert, sondern könnten solche Komponenten nach ihren Bedürfnissen einbinden, wie Mozilla-Vizepräsident Ajit Varma in einem Blogpost schreibt. Für diese Funktionen gelte ein strenger Opt-in, wer auf die KI-Funktionen keine Lust hat, könne diese einfach ausschalten. Wer das neue KI-Fenster gerne testen will, kann sich in eine Warteliste eintragen.

Zuvor hatte Firefox bereits den Zugriff auf Chatbots wie Claude, ChatGPT und Co über die Firefox-Seitenleiste ermöglicht. Zudem begann Firefox im September in den USA, die Funktion „Shake to summarize“ („Schütteln zum zusammenfassen“) auszurollen. Ist eine Webseite auf dem Smartphone geöffnet, beispielsweise ein Kochblog, können Nutzer ihr Smartphone kurz schütteln, um eine KI-Zusammenfassungsfunktion zu starten, welche dann eine entsprechende Zusammenfassung im oberen Bildschirmbereich einblendet – zum Beispiel das im Blogartikel gesuchte Kochrezept.

Viele Nutzer müssen dafür aber auch Daten an Mozilla senden: Für iPhone 15 oder höher wird die Zusammenfassung zwar lokal generiert – bei älteren Geräten wird der Seitentext laut Mozilla hierfür aber an die „cloudbasierte Mozilla-KI“ gesendet. Bei beiden Features setzt Firefox auf einen Opt-in. Nutzer müssen die Funktionen bewusst aktivieren, damit sie nutzbar sind.

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Diesen Kurs bekräftigt Varma auch nochmal in seinem Blogpost. Bei Firefox sollen Nutzer demnach nie in einem geschlossenen Ökosystem gehalten werden oder Funktionen aufgezwungen bekommen. Angesichts des technologischen Fortschritts sei mit Stillstand weder dem Internet noch der Menschheit geholfen, begründet er die Firefox-Schritte bezüglich KI. „Wir sehen es als unsere Verantwortung an, die Integration von KI in das Internet so zu gestalten, dass die Menschen geschützt werden und mehr Auswahlmöglichkeiten erhalten, nicht weniger“, schreibt er.

Im Mozilla-Connect-Forum erntet der KI-Kurs von Firefox massive Kritik. Viele Nutzer wollen die neuen Funktionen nicht und fordern, dass Mozilla dem Hype um KI nicht weiter folgt. Was auch oft gefordert wird: Eine Firefox-Option, mit der sich alle KI-Funktionen gleichzeitig und ein für alle Mal ausschalten lassen.


(nen)



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