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AMD Radeon RX 9060 XT 16 GB Custom-Designs im Test
Welche ist die beste AMD Radeon RX 9060 XT 16 GB? ComputerBase liefert im Test die Antwort bezogen auf die sechs Custom-Designs ASRock Steel Legend, Asus Prime, PowerColor Hellhound, Sapphire Nitro+, XFX Swift OC und XFX Swift OC Triple Fan. Im Vergleich der Partnerdesigns steht die Lautstärke im Fokus.
Radeon RX 9060 XT 16 GB: 6 Custom-Designs im Test
Die Radeon RX 9060 XT 16 GB (Test) gibt es wie Radeon RX 9070 XT und Radeon RX 9070 (Test) nur als Custom-Design. Ein Referenzdesign (Made by AMD, MBA) gibt es nicht.
Für den Test der 16-GB-Version stand auf ComputerBase vor einigen Wochen die XFX Swift OC mit zwei Lüftern Pate. Sie überzeugte wie die lauten 9070er-Modelle desselben Herstellers nicht. Aber wie sieht es mit anderen Modellen anderer Hersteller aus? Ist der kleine Navi-44-Chip eventuell einfach schwerer zu kühlen als der größere Navi 48?

Dieser Test liefert die Antwort. Zu diesem Zweck haben sich neben der XFX Swift OC auch deren Drei-Lüfter-Schwestermodell XFX Swift OC Triple Fan, die ASRock Steel Legend, die Asus Prime, die PowerColor Hellhound und die Sapphire Nitro+ in der Redaktion eingefunden. Welches der sechs Custom-Designs ist das beste?
Die günstigste Option ist aktuell auf jeden Fall die laute XFX Swift OC mit zwei Lüftern, sie liegt mit 367 Euro auf dem Niveau der Einstiegs-UVP. Für knapp 50 Euro Aufpreis gibt es das zurzeit teuerste Modell im Vergleich: die Sapphire Nitro+.
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Technische Eckdaten der Testkandidaten
Zum Einstieg in den Test werden nachfolgend die wichtigsten technischen Eckdaten der sechs Custom-Designs mit AMDs Navi-44-GPU gegenübergestellt.
Abmessungen und Design
Alle Grafikkarten im Vergleich setzen bei der Kühlerabdeckung auf Kunststoff, Metall gibt es auf der Vorderseite nicht. In Bezug auf Länge, Breite, Höhe und Gewicht ist das Testfeld hingegen breit gestreut.
Im flachen 2-Slot-Design kommt lediglich die PowerColor Hellhound, die mit über 32 Zentimetern dafür die längste Grafikkarte ist. Die XFX Swift OC setzt wiederum als einzige nur auf zwei Lüfter, die dafür 95 mm im Durchmesser messen. Die Hellhound ist mit 825 Gramm Gewicht auch die leichteste Grafikkarte, die XFX Swift OC Triple Fan mit knapp über einem Kilogramm die schwerste.
Eine RGB-Beleuchtung auf der Backplate bietet nur die Hellhound: Das Auge des Höllenhundes leuchtet auch bei diesem Modell im Betrieb (sofern aktiv) türkis. Den ebenfalls in Türkis erstrahlenden Streifen am Ende der Grafikkarte gibt es in dieser Klasse nicht.
Gar keine Beleuchtung gibt es bei der Asus Prime und der XFX Swift OC im 2-Lüfter-Design. Die Triple-Fan-Variante lässt wiederum den XFX-Schriftzug in Weiß erstrahlen.
Opulenter geht es bei der Nitro+ von Sapphire mit der RGB-LED-Zierleiste und der ASRock Steel Legend mit RGB-Schriftzug und RGB-Lüftern zu.
Anschlüsse und Wärmeleitmaterial
Fast alle Testkandidaten bieten die gleiche Ausstattung an Anschlüssen: Zweimal DisplayPort 2.1b und einmal HDMI 2.1b. Nur die Sapphire Nitro+ schwimmt gegen den Strom und bietet zweimal HDMI und einmal DisplayPort.
Für den Wärmeübergang zwischen GPU und Kühler herrscht hingegen keine Einigkeit: Das Phasenwechselmaterial Honeywell PTM7950 gibt es in diesem Vergleich nur bei PowerColor und Sapphire, bei den anderen Designs ist klassische Wärmeleitpaste zugegen.
TDP und Stromversorgung
Die Radeon RX 9060 XT 16 GB kommt offiziell mit 160 Watt TDP daher (Radeon RX 9060 XT 8 GB: 150 Watt), aber selbst die Einstiegs-Custom-Designs der Hersteller gehen schon ab Werk darüber hinaus: 180 Watt sind es bei ASRock, Sapphire und XFX, 175 Watt bei Asus und PowerColor (OC-BIOS). Nur das Silent-BIOS der PowerColor Hellhound belässt es bei 160 Watt.

Bei der Stromversorgung sind sich alle Testkandidaten einig: Einmal 8 Pin PCIe sind verlötet, also einmal weniger als bei der Radeon RX 9070 mit 220 Watt TDP. Das reicht, denn auch die Radeon RX 9060 XT lässt wie alle RDNA-4-Grafikkarten bisher nur eine Erhöhung der Werks-TDP von 10 Prozent zu. Ausgehend von maximal ab Werk gebotenen 180 Watt sind das 198 Watt. Mit 150 Watt über einmal PCIe 8 Pin zuzüglich 75 Watt über den PCIe-Slot ist immer noch ein Puffer vorhanden (27 Watt).
BIOS-Optionen
Interessant ist einmal mehr, wie die Hersteller mit dem Thema Dual-BIOS umgehen. Sapphire und ASRock bieten erst gar keins an. XFX hat zwar einen BIOS-Switch verbaut, aber auf beiden Swift-OC-Modellen ist das gleiche BIOS redundant hinterlegt. Das war schon von den 9070er-Modellen bekannt.
Asus bietet bei der Prime wiederum die bekannte Performance-Quiet-Wahl, zwischen denen sich aber nur die Lüftersteuerung unterscheidet. Nur PowerColor schöpft am Ende aus dem Vollen: Zwischen OC- und Silent-BIOS unterscheiden sich auch Taktraten und sogar die TDP. Die liegt im Silent-BIOS mit 160 Watt auf Referenz-Niveau.
Weitere Eindrücke der Testkandidaten
ASRock Radeon RX 9060 XT 16 GB Steel Legend
Die ASRock Radeon RX 9060 XT 16 GB Steel Legend bietet keinen BIOS-, aber einen ARGB-Switch, mit dem sich die kunterbunte RGB-Beleuchtung auf Wunsch jederzeit ein- und ausschalten lässt.
Die Backplate bietet eine große Aussparung, die sogar einen Teil der Abluft des zentralen Lüfters ungehindert durch den Kühler blasen lässt. Optisch und haptisch gibt es an der Grafikkarte nichts auszusetzen.
Asus Radeon RX 9060 XT 16 GB Prime OC
Die Asus-Prime bietet eine viel kleinere Blackplate-Aussparung, obwohl das PCB nicht länger als das der ASRock Steel Legend ist. Per BIOS-Switch lässt sich zwischen Performance- und Quiet-Lüftersteuerung umschalten. Dafür ist ein Neustart notwendig. Die Prime bietet keine Beleuchtung.
PowerColor Radeon RX 9060 XT 16 GB Hellhound
Die PowerColor Hellhound ist mit 2,0 Slot flach, mit lediglich 11 Zentimetern Breite schmal, aber mit 32,5 cm Länge die längste im Test. Auch in diesem Fall könnte die Backplate-Aussparung noch größer sein.
Auch bei der Hellhound gibt es einen BIOS-Switch und sogar eine „LED-Beleuchtung“: Das Auge des Werwolfs auf der Rückseite erstrahlt in Türkis.
Sapphire Radeon RX 9060 XT 16 GB Nitro+
Die Sapphire Nitro+ der Klasse RX 9060 XT fühlt sich im Kunststoffgewand ganz anders an als die größeren 70er-Modelle derselben Serie. Auch bei der Stromversorgung ist der Ansatz anders: Es gibt klassisch einmal 8 Pin an der Seite statt den auf der Rückseite versteckten 12V-2×6-Anschluss. Einen BIOS-Switch gibt es wie auf den größeren Varianten auch in diesem Fall nicht.
Von den größeren RDNA-4-Nitros übernommen wurde hingegen die LED-Beleuchtung, die auf einen die gesamte Seite einnehmenden RGB-LED-Leuchtstreifen setzt.
XFX Radeon RX 9060 XT 16 GB Swift OC
Die XFX Swift OC im 2-Lüfter-Design kommt ganz in Schwarz und ohne LED-Beleuchtung daher. Die schlichte Soft-Touch-Oberfläche verleiht der Serie eine ganz eigene Optik, zieht Fingerabdrücke aber magisch an.
Auch diese RDNA-4-Grafikkarte von XFX bietet einen BIOS-Schalter, es ist aber jeweils das gleiche BIOS hinterlegt. „Konsequenterweise“ ist der Schalter gar nicht beschriftet.
XFX Radeon RX 9060 XT 16 GB Swift OC Triple Fan
Die XFX Swift OC Triple Fan vertraut auf die gleiche Design-Linie wie das 2-Lüfter-Modell, setzt aber drei kleinere 85-mm- statt zwei 95-mm-Lüfter ein. Das BIOS ist auch bei diesem Modell doppelt, aber identisch ausgeführt. Ein echter Unterschied: Das XFX-Logo an der Seite leuchtet weiß.
Testsystem und Testmethodik
Abweichend vom bekannten GPU-Testsystem 2025 wurde für den Test der Custom-Designs ein neues System aufgesetzt. So kann in diesen hitzigen Wochen verhindert werden, dass sich Launch-Reviews einer neuen Klasse und die Tests der Custom-Designs in die Quere kommen.
Custom-Design-Tests in einem anderen Gehäuse
Auch im Custom-Design-Testsystem sitzt ein AMD Ryzen 7 9800X3D (Test) mit DDR5-6000, das Gehäuse ist aber ein gänzlich anderes: Statt des Fractal Design Torrent kommt das Fractal Design Meshify 2 zum Einsatz – ausgestattet mit sechs Lüftern (zwei vorne (einblasend), drei im Deckel, einer hinten (alle ausblasend)). Alle Gehäuselüfter werden mit konstant 800 U/min betrieben, was kaum wahrnehmbar ist. Die Steuerung erfolgt über einen Corsair Commander Pro respektive Corsair iCUE (Download).

Der Lüfter auf dem CPU-Kühler, ein Noctua NH-U12S Redux rotiert mit 1.000 Umdrehungen pro Minute.
Alle Tests und Benchmarks werden in diesem Setup gefahren, nur die Messung der Lautstärke erfolgt im Anschluss mit deaktivierten Lüftern isoliert für die Grafikkarte (30 cm Abstand von der Seite bei offener Seitentür mit zuvor ermittelter Drehzahl unter Last).
Es werden im Test jeweils beide verfügbaren BIOS-Versionen getestet. Dafür wird die Grafikkarte (wie im Standard Testparcours) für 30 Minuten in Metro Exodus Enhanced Edition in UHD bei maximalen Details und geschlossener Gehäusewand betrieben. Nach 5 Minuten wird ein Benchmark ausgeführt. Im Anschluss werden das Benchmark-Ergebnis und die Messwerte für Temperaturen, Drehzahlen, Taktraten und Verbräuche protokolliert.
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GeForce 577.00 WHQL: Game Ready-Treiber für Wuchang: Fallen Feathers
Mit dem Release von Version 577.00 bringt Nvidia kurz vor Release des Soulslike Action-Rollenspiels Wuchang: Fallen Feathers einen passenden Treiber. Das Spiel unterstützt DLSS 4 mit MFG und FG sowie DLSS Super Resolution und Nvidia Reflex. Weitere elf Spiele unterstützen nun DLSS-Overrides. Bugs wurden nur zwei behoben.
Game Ready für Wuchang: Fallen Feathers
Ende dieser Woche erscheint das Soulslike Action-Rollenspiel Wuchang: Fallen Feathers für den PC. Zur Zeit der Ming-Dynastie, vom Jahr 1368 bis 1644, im Kaiserreich China kämpft der Spieler wie in den Souls-Spielen in der Haut der Piratenkriegerin Wuchang gegen mächtige Gegner und durch eine Krankheit erschaffene monströse Kreaturen. Die Systemanforderungen des Spiels fallen moderat aus. Das Action-Rollenspiel wird ab Release DLSS 4 nebst Multi-Frame-Generation, DLSS Frame Generation, DLSS Super Resolution sowie Nvidia Reflex unterstützen.
Neben Wuchang: Fallen Feathers wird auch das Upgrade für Valorant auf die Unreal Engine 5 unterstützt.
Neue DLSS-Overrides
Mit dem Treiber in Version 577.00 sowie der aktuellen Nvidia-App können die DLSS-Overrides in elf weiteren Spielen verwendet werden:
- 7 Days to Die
- Brickadia
- Monster Energy Supercross 25 – The Official Video Game
- Monster Hunter Wilds
- Rematch
- RoboCop: Rogue City – Unfinished Business
- Strinova
- Stygian: Outer Gods
- Warhammer 40.000: Space Marine 2
- Warhammer 40.000: Speed Freeks
- Wuchang: Fallen Feathers
Der Katalog für die via Nvidia-App automatisch einstellbaren optimalen Grafikeinstellungen wurde um die drei Spiele Broken Arrow, Mecha Break und Peak ergänzt.
Bugfixes für Naraka Bladepoint und Counter-Strike 2
Verglichen mit manch anderem Treiber-Release sind die behobenen Probleme im Release 577.00 recht überschaubar. Zwei Fehler werden im offiziellen Changelog als behoben markiert. Ein Fehler führte zu einem schwarzen Bildschirm in Counter-Strike 2, wenn auf dem Asus ROG PG27AQN ein Seitenverhältnis von 4:3 verwendet wurde. Naraka Bladepoint konnte unter DirectX 11 abstürzen, wenn eine bestimmte Karte bespielt und DLSS Super Resolution verwendet wurde.
Als bekannt, aber noch nicht behoben, sind gleich vier Probleme markiert. So stürzt Cyberpunk 2077 ab, wenn mit Pathtracing der Fotomodus verwendet wird. In Counter-Strike 2 kann Text verzerrt wirken, wenn die Auflösung kleiner als die native Auflösung des Monitors ist, und Battlefield 2042 sowie World of Warcraft müssen unter Artefakten leiden.
Liste behobener Fehler
- Counter-Strike 2: Black screen using 4:3 aspect ratio resolution on ASUS ROG
PG27AQN monitor [5300665]- NARAKA BLADEPOINT: Stability issues on a specific map when using DX11 and DLSS
Super Resolution [5374090]
Liste bekannter, noch nicht behobener Fehler
- Cyberpunk 2077 will crash when using Photo Mode to take a screenshot with path
tracing enabled [5076545]
- Battlefield 2042: random square artifacts may appear around lights during gameplay
[5284105]
- World of Warcraft: displays artifacts when ray tracing is enabled [5273429]
- Counter-Strike 2: Text may appear slightly distorted when in-game resolution is lower
than the native resolution of the display [5278913]
Downloads
-
3,7 Sterne
Nvidia App ermöglicht die automatische Optimierung von PC-Spielen und Updaten der Treiber.
- Version 11.0.4.526 Deutsch
- Version GeForce Experience 3.28.0.417 Deutsch
-
4,2 Sterne
Die GeForce-Treiber unterstützen sämtliche aktuellen Nvidia-Grafikkarten.
- Version 577.00 Deutsch
- Version 576.88 Deutsch
- +4 weitere
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Über lokales Netzwerk: Microsofts Backup-App sichert Windows-Daten ohne Cloud
Wer noch ein Windows-10-System hat und auf Windows 11 wechseln will, kann für die Datenübertragung Microsofts Backup-App „Windows-Sicherung“ nutzen. Das funktioniert nun auch ohne den Umweg über den Cloud-Dienst OneDrive.
Dass Microsoft nun nachbessert, berichtet unter anderem Windows Latest mit Verweis auf ein kürzlich aktualisiertes Support-Dokument. Dort beschreibt Microsoft, welche Daten sich über das lokale Netzwerk sichern lassen und wie der Prozess abläuft.
Um diese Datensicherung umzusetzen, kann auf dem alten PC Windows 10 oder Windows 11 laufen. Für den neuen Rechner ist hingegen Windows 11 24H2 Pflicht. Arm-basierte Geräte werden noch nicht unterstützt.
Dateien und Einstellungen lokal sichern
Um die Übertragung zu starten, müssen sich die PCs samt Microsoft-Konto im selben Netzwerk befinden. Dann lassen sich die Systeme über die Windows-Sicherungs-App koppeln, das erfolgt via PIN. Besteht die Verbindung, werden zunächst Dateien gesichert. Dazu zählen Dokumente, Fotos, Videos und weitere Dateien, die in Ordnern oder Laufwerken gespeichert sind. Die Auswahl ist über die App möglich.
Ebenso gesichert werden Einstellungen. Das umfasst Personalisierungen sowie Hintergrundbilder und Designs.
Was nicht gesichert wird, sind System- und Betriebssystemdateien wie Programme, Programmdaten, temporäre Dateien. Ebenso automatisch von der Übertragung ausgeschlossen sind Anwendungen, die auf dem PC installiert sind. Wichtig ist zudem, per BitLocker geschützte Laufwerke vor der Sicherung zu entschlüsseln. Verschlüsselte Laufwerke lassen sich nicht übertragen. Dasselbe gilt für gespeicherte Kennwörter und Anmeldeinformationen.
In OneDrive gespeicherte Dateien werden ebenfalls nicht übertragen. Nutzer müssen sich auf dem neuen PC mit OneDrive anmelden, um diese zu erhalten.
Etwas mehr Komfort
Dass Microsoft die lokale Datensicherung anbietet, wurde bereits im Mai bekannt. Da wurde die Funktion über die Insider Preview verteilt, nun ist diese allgemein verfügbar. Beobachter wie Martin Geuß von Dr. Windows bezeichnen den Schritt als ein Stück weit überraschend. In den letzten Jahren setzte Microsoft vor allem darauf, dass Nutzer die Cloud-Dienste wie OneDrive verwenden.
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Diese Kinder-Smartwatch zeigt, wie digitale Erziehung heute aussehen kann
Stellt Euch vor, es ist der erste Schultag nach den Ferien. Euer Kind hüpft fröhlich aus der Haustür, den Ranzen auf dem Rücken – und obwohl Ihr wisst, dass der Weg zur Schule sicher ist, bleibt ein kleines Stück Sorge zurück. Was, wenn es zu spät kommt? Wenn etwas Unvorhergesehenes passiert? Wäre es da nicht beruhigend, einen Blick aufs Handy zu werfen und sofort sehen zu können, wo sich Euer Kind gerade aufhält?
Genau hier kommt die imoo Watch Phone Z7 ins Spiel – eine durchdachte Smartwatch speziell für Kinder, die weit mehr ist als ein reines Gimmick. Statt Eurem Kind direkt ein Smartphone in die Hand zu drücken, bekommt Ihr mit diesem Gadget ein cleveres Zwischending. Die Uhr ist so konzipiert, dass sie wichtige digitale Funktionen bietet – jedoch ohne Social Media, Internetzugang oder andere typische Ablenkungen. Ihr habt stets im Blick, wo sich Euer Nachwuchs gerade aufhält, könnt ihn kontaktieren und bekommt sogar Gesundheitsdaten in Echtzeit übermittelt.
Die Kindersmartwatch im Detail – Einfache Kommunikation dank Flip-Dual-Kamera
Die Smartwatch funktioniert als Bindeglied zwischen Eltern und Kind: Ihr könnt jederzeit Kontakt aufnehmen, die Position orten und über die zugehörige App wichtige Daten einsehen. Dabei bleibt das Kind geschützt vor digitalen Risiken, weil kein Zugang zu sozialen Netzwerken oder offenen Internetseiten besteht.
Zentraler Bestandteil des Geräts sind die beiden Kameras: Die Frontkamera mit zwei Megapixeln erlaubt Videotelefonate, damit Ihr Euer Kind nicht nur hören, sondern auch sehen könnt. Aufklappbar ist das Zifferblatt der Uhr, wodurch die rückseitige Fünf-Megapixel-Kamera zum Einsatz kommt – perfekt für kreative Fotosessions. Während des Telefonierens könnt Ihr so nicht nur Euer Kind, sondern auch dessen Umgebung erfassen.

Ein eingebauter KI-Scanner erkennt außerdem Gegenstände, die Euer Kind entdecken möchte – die Uhr erklärt diese dann direkt. So verbindet sich Unterhaltung mit Lernen. Besonders praktisch: Fotos oder Videos kann Euer Kind direkt an Euch schicken. Die Kontaktliste ist dabei sicher: Nur von Eltern genehmigte Kontakte können gespeichert werden – fremde Nummern haben keine Chance. Während der Unterrichtszeiten lässt sich der Schulmodus aktivieren – dann ist die Uhr still und stört das Kind nicht.
Immer wissen, wo das Kind ist – dank Ortung & Gesundheitstracking
Spannend wird es mit dem fünffachen Ortungssystem: GPS, Beidou, GLONASS, WLAN und ein KI-Bewegungssensor sorgen dafür, dass Ihr genau nachvollziehen könnt, wo sich Euer Kind befindet – und sogar, in welcher Etage es sich aufhält oder ob es gerade steht, läuft oder fährt. Selbst in hochfrequenzierten Bereichen, wie der Hochstraße in Köln, können Eltern ihre Kinder innerhalb von wenigen Sekunden erreichen und lokalisieren. Die Standortdaten bleiben bis zu 14 Tage lang gespeichert. So kann man selbst nachträglich noch prüfen, wo sich der Nachwuchs aufgehalten hat.
Auch im Hinblick auf die Gesundheit des Nachwuchses bringt die Uhr einige Features mit. Sie misst Herzfrequenz, Blutsauerstoff und Temperatur.

Gibt es Auffälligkeiten, werdet Ihr umgehend benachrichtigt. Vier Sportmodi (Laufen, Schwimmen, Seilspringen, Sit-ups) helfen zusätzlich dabei, Bewegung spielerisch in den Alltag zu integrieren. Laut dem Hersteller muss die imoo Z7 über 160 strenge Tests über sich ergehen lassen, bevor die Smartwatch die Fabrik verlässt. Hierzu zählen unter anderem ein Wasserresistenz-Test bis zu 20 Meter, einen Scharnier sowie Klapp-Test mit jeweils 60.000 Nutzungen und einen Mikro-Falltest mit 20.000 Versuchen. Zusätzlich beträgt die Akkulaufzeit hier bis zu drei Tage. Damit ist sie ein nützlicher Begleiter – auf dem Weg zur Schule, beim Schwimmunterricht oder beim Toben mit Freunden.
Was Ihr jedoch unbedingt braucht: eine Nano-SIM-Karte mit 4G-Datentarif von Anbietern wie Telekom, Vodafone oder O2. Dann ist die Uhr jederzeit online und voll einsatzbereit.

Seit 2014 hat sich die Marke imoo darauf spezialisiert, smarte Technik speziell für Kinder zu entwickeln – sicher, sinnvoll und mit Blick auf elterliche Kontrolle. Über 50 Millionen Nutzer weltweit sprechen für den Erfolg. Mit der imoo Watch Phone Z7 bekommt Ihr somit ein durchdachtes Tool, das Sicherheit, kindgerechte Technik und elterliche Kontrolle vereint – ohne unnötigen digitalen Ballast. Eine spannende Alternative zum Smartphone, wenn Ihr Euer Kind Schritt für Schritt an die digitale Welt heranführen wollt.
Zu kaufen gibt’s die Uhr bei Amazon. Erhältlich ist sie in drei verschiedenen Farben und imoo setzt einen UVP von 219 Euro* an.
Was haltet Ihr von einer Smartwatch für Kinder? Würde sie Euch mehr Sicherheit geben oder verzichtet Ihr lieber darauf? Lasst es uns wissen!
Dieser Artikel ist aus einer Zusammenarbeit zwischen nextpit und imoo entstanden. Diese Kooperation hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.
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