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Apps & Mobile Entwicklung

Apple iPhone 17 im Test – Das beste Upgrade seit Jahren


Das iPhone 17 stellt im Test ein deutlich besseres Gesamtpaket als das iPhone 16 dar. Für 949 Euro erhalten Käufer endlich ein ProMotion-Display mit 120 Hz und 256 GB Storage. Hinzu kommen ein schnellerer Prozessor, längere Akkulaufzeiten und eine neue Ultraweitwinkel- und Selfie-Kamera. Damit ist das iPhone 17 empfehlenswert.

Mehr Ausstattung zum Preis wie vor zwei Jahren

Das iPhone 17 könnte so etwas wie der Geheimfavorit im aktuellen Portfolio von Apple sein. Es hat mit 949 Euro den Einstiegspreis des iPhone 16 und iPhone 15 behalten. Dennoch kommt es im Basismodell mit 256 GB Storage und damit doppelt so viel wie bislang. Nach vielen Jahren der Kritik hat es zudem endlich ein Bildschirm mit „ProMotion“, also mit bis zu 120 Hz schnellem OLED-Panel in das Smartphone geschafft. Und dabei kommt nicht irgendein Display mit weniger Features zum Einsatz, sondern einer baugleich und mit Feature-Parität zum iPhone 17 Pro (Test) und iPhone Air.

Fünf Farben stehen zur Auswahl

In Deutschland ließ sich das iPhone 17 seit dem 12. September vorbestellen, seit 19. September ist es erhältlich. Apple bietet das Smartphone in den Farben Lavendel, Salbei, Nebelblau, Weiß und Schwarz an. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 949 Euro mit 256 GB und 1.199 Euro mit 512 GB. Im Preisvergleich ist das iPhone 17 derzeit ab 922 Euro und ab 1.164 Euro zu finden.

512 GB Speicher kosten 130 Euro weniger

Vor einem Jahr waren 949 Euro der Einstiegspreis für das iPhone 16 mit 128 GB. 256 GB lagen bei 1.079 Euro und 512 GB bei 1.329 Euro. Die größte Konfiguration kostet dieses Jahr somit 130 Euro weniger. Im Preisvergleich sind die Preise des Vorgängers zwischenzeitlich auf ab 699 Euro, ab 815 Euro und ab 987 Euro gefallen. Das iPhone 15 kostete vor zwei Jahren ebenfalls ab 949 Euro, das iPhone 14 ab 999 Euro und das iPhone 13 ab 899 Euro – stets mit 128 GB.

Technische Daten des iPhone 17

Apple setzt bekanntes Design fort

Das iPhone 17 führt das Design des iPhone 16 fort. Es ist damit weder so dünn wie das iPhone Air (Hands-on) noch so neu verpackt wie das iPhone 17 Pro mit Aluminium-Unibody. Die Sandwich-Bauweise des iPhone 17 führt erneut zwei Glasscheiben über einen Aluminiumrahmen zusammen. Das weiße Testgerät war dabei so hochwertig verarbeitet, wie man seit Jahrzehnten von Apple gewohnt ist. Rahmen und Rückseite sind matt ausgeführt, Fingerabdrücke haben deshalb kaum eine Chance und beschränken sich auf den Bildschirm. Auch die Actiontaste (links) und Kamerasteuerung (rechts) sind wieder mit von der Partie.

Das iPhone 17 kommt weiterhin mit Nano-SIM-Slot
Das iPhone 17 kommt weiterhin mit Nano-SIM-Slot
iPhone 17 in Weiß
iPhone 17 in Weiß
Dual-Kamera mit neuem 48-MP-Sensor für Ultraweitwinkelfotos
Dual-Kamera mit neuem 48-MP-Sensor für Ultraweitwinkelfotos
Das iPhone 17 bleibt bei USB-C 2.0
Das iPhone 17 bleibt bei USB-C 2.0

Das iPhone 17 wächst auf 6,3 Zoll

Die Parallelen zum iPhone 16 sind unverkennbar, und doch ist beim iPhone 17 etwas anders: die Größe. Es fällt anfangs überhaupt nicht auf, dass das iPhone 17 ein größeres Smartphone als das iPhone 16 ist. Nachdem letztes Jahr beim Wechsel vom iPhone 15 Pro auf das iPhone 16 Pro der Bildschirm von 6,1 Zoll auf 6,3 Zoll wuchs, ist Apple diesen Schritt mit dem iPhone 17 jetzt auch beim Basismodell gegangen. Es handelt sich um die erste Veränderung der Bildschirmgröße im Basismodell seit sechs Jahren, als das iPhone 11 mit 6,1 Zoll auf den Markt kam. Zuvor lag das iPhone XS bei 5,8 Zoll.

Weil Apple aber parallel dazu den Bildschirmrand des OLED-Panels reduziert hat, fällt das iPhone 17 nicht eklatant größer, in der Breite sogar etwas schmaler aus. 71,5 × 149,6 × 7,95 mm stehen ehemals 71,6 × 147,6 × 7,80 mm gegenüber. Beim Gewicht hat das iPhone 17 mit 177 g statt 170 g ebenfalls leicht zugelegt.

Das gleiche OLED-Panel wie im iPhone 17 Pro

Der neue Bildschirm ist zudem kein „billiger Abklatsch“ des Panels im iPhone 17 Pro. Hätte man zuvor erwarten können, dass Apple eventuell nur ProMotion integriert, aber nicht im vollen Umfang oder ohne Always-on-Funktion, wurde man zur Vorstellung eines Besseren belehrt. In der gesamten aktuellen iPhone-Familie (ohne iPhone 16e) kommt dieselbe Bildschirmtechnologie zum Einsatz, nur eben in unterschiedlichen Größen.

Das OLED-Panel kommt ab Werk perfekt kalibriert
Das OLED-Panel kommt ab Werk perfekt kalibriert
Hohe Pixeldichte und hohe Spitzenhelligkeit
Hohe Pixeldichte und hohe Spitzenhelligkeit
Beim iPhone 17 hält die Batterie spürbar länger
Beim iPhone 17 hält die Batterie spürbar länger

Das iPhone 17 verfügt demnach über ein Always-on-Display, kann die Bildwiederholrate von 1 Hz bis 120 Hz steuern und bietet eine minimale und maximale Helligkeit von 1 cd/m² respektive 3.000 cd/m². Messungen der Redaktion bestätigen diese Steigerung im Vergleich zum iPhone 16. Das neue OLED-Panel kam auf 3.060 cd/m² bei 10 Prozent Weißfläche. Bei 20 Prozent waren es 2.780 cd/m² und im Vollbild noch 1.063 cd/m².

Käufer eines iPhone 17 erhalten somit den gleichen sehr guten Bildschirm, für den Interessenten bislang bei einem Pro-Modell deutlich mehr Geld ausgeben musste. Das war, obwohl es sich „nur“ um Apples Basismodell handelt, in dieser Preisklasse längst überfällig und stellt eines der größte Upgrades für den aktuellen Jahrgang dar.



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Umfrage bei Unternehmen: Halbleiter „Made in Europe“ dürfen kaum mehr kosten


Umfrage bei Unternehmen: Halbleiter „Made in Europe“ dürfen kaum mehr kosten

Bild: Micron

Europäische Unternehmen sind in vielen Bereichen von ausländischen Halbleiter­fertigern abhängig und müssen sich auf die Verfügbarkeit dieser verlassen können. Eine Mehrheit der vom Bitkom befragten Unternehmen würde auch europäische Halbleiter kaufen, sofern diese maximal 5 Prozent teurer sind als die aktuellen Bezugsquellen.

Der Bitkom hat Unternehmen in Deutschland befragt, ob diese bereit dazu wären, für Halbleiter mit gleicher Leistung einen höheren Preis zu bezahlen, wenn diese in Europa produziert werden. Befragt wurden 503 Unternehmen aus verarbeitendem Gewerbe und ITK-Dienstleistungen ab 20 Beschäftigten in Deutschland, darunter 457 Unternehmen, die Halbleiter verwenden. Die Befragung fand telefonisch von KW 30 bis KW 36 statt.

96 Prozent würden etwas mehr zahlen

Der repräsentativen Umfrage zufolge würden knapp 8 von 10 Unternehmen (74 Prozent) bis zu 5 Prozent mehr für in Europa produzierte Halbleiter ausgeben, sofern die Leistung nicht schlechter als die ihrer ausländischen Konkurrenz ausfällt. Noch 17 Prozent der Unternehmen gaben an, für europäische Halbleiter mit gleicher Leistung sogar bis zu 10 Prozent mehr auszugeben. Kein einziges Unternehmen zeigte sich hingegen bereit dazu, einen Aufschlag von mehr als 10 Prozent zu zahlen. 5 Prozent der Firmen gaben an, dass in Europa produzierte Halbleiter maximal 1 Prozent teurer ausfallen dürfen. Nur 1 Prozent verneinte vollständig, dass europäische Halbleiter mehr kosten dürfen.

Somit zeigten sich insgesamt 96 Prozent der befragte Unternehmen bereit dazu, einen kleineren bis mittleren Aufpreis gegenüber Halbleitern außerhalb der EU zu zahlen.

Dürfen Halbleiter aus Europa mehr kosten?
Dürfen Halbleiter aus Europa mehr kosten? (Bild: Bitkom)

Thema kochte mit Nexperia wieder hoch

Zuletzt kochte das Thema rund um den Halbleiterhersteller Nexperia hoch. Die Befragung erfolgte aber noch vor den aktuellen Lieferengpässen. Nexperia gehörte zu NXP in den Niederlanden und wurde 2017 nach China verkauft. Jüngst übernahm die niederländische Regierung die Kontrolle, nachdem die stetig wachsende Nähe zu China zum Problem wurde und nicht mehr gewährleistet werden konnte, dass wichtige Produkte auch den europäischen Bürgern zur Verfügung stehen. Die von China als Reaktion darauf verhängten Exportkontrollen machten deutlich, wie abhängig zum Beispiel Autohersteller von einzelnen ausländischen Halbleiterunternehmen sind.

Maßnahmen der EU werden zum Großteil begrüßt

Befragt wurden die Unternehmen auch dazu, wie sie die Maßnahmen der EU zur Stärkung der europäischen Halbleiter-Industrie beurteilen. 68 Prozent gaben an, dass die EU einen „eher guten“ Job mache. 3 Prozent der Firmen vergaben ein „sehr gut“. Als „eher schlecht“ bewerteten 16 Prozent der befragten Unternehmen die Maßnahmen, 12 Prozent sogar „sehr schlecht“. 1 Prozent der Befragten stimmte mit „Weiß nicht/k.A.“ ab.



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AI-Infrastruktur: Microsoft hat Chips auf Halde, weil es an Strom mangelt


AI-Infrastruktur: Microsoft hat Chips auf Halde, weil es an Strom mangelt

Bild: Microsoft

Der Wettlauf beim Aufbau der AI-Infrastruktur betrifft nicht nur Chips und Gelder, sondern auch die Stromversorgung. Microsoft-CEO Satya Nadella erklärt jetzt in einem Podcast, der Konzern habe bereits Chips vorrätig, die man derzeit nicht in Betrieb nehmen könnte.

Die Aussagen von Nadella stammen aus einem Gespräch im Bg2 Pod, bei dem auch OpenAI-Chef Sam Altman teilnahm. Von den Zitaten berichtet Tom’s Hardware.

Vorausgegangen war ein Verweis auf Aussagen von Nvidia-Chef Jensen Huang, der vor kurzem erklärte, dass es in den kommenden zwei bis drei Jahren kein Überangebot von Rechenzentren-Leistung geben werde. In diesem Kontext erklärte nun Nadella: „Das größte Problem, das wir derzeit haben, ist nicht ein Überangebot an Rechenleistung, sondern Energieversorgung.

Die Herausforderung sei nun, die Energieversorgung für Rechenzentren rechtzeitig zu gewährleisten. „Wenn man das nicht schafft, hat man möglicherweise eine Menge Chips auf Lager, die man nicht anschließen kann.“ Und genau das sei derzeit sein Problem. Nicht die Chipversorgung bremse derzeit den Ausbau, vielmehr habe er „keine ‚warm shells‘ zum Anschließen“, so Nadella.

Mit „warm shells“ sind ausgebaute und betriebsbereite Rechenzentren-Gebäude gemeint, die im Prinzip nur noch mit den Servern samt den Chips ausgestattet werden müssen.

OpenAIs Milliarden-Abkommen hängen an der Energieversorgung

Die Herausforderungen rund um die Energieversorgung beim Ausbau der AI-Infrastruktur verschärfen sich damit weiter. Schon jetzt sind die Kapazitäten in Regionen mit vielen Rechenzentren am Limit. Das gilt etwa für den Norden von Virginia oder das Umland von Memphis, Tennessee, in dem xAIs KI-Supercomputer Colossus steht und immer weiter ausgebaut wird. Und in den USA als Ganzes steigen mittlerweile die Strompreise für sämtliche Haushalte aufgrund der enormen Energienachfrage.

Wie OpenAIs Ausbaupläne von der Energiefrage beeinflusst werden, analysierte die Financial Times bereits in dem Bericht, die Abkommen mit Unternehmen wie AMD, Nvidia, Oracle und Broadcom beschrieb, die sich mittlerweile auf mehr als 1 Billion US-Dollar belaufen. Eine der zentralen Punkte ist: Die Deals mit den Chiplieferanten Nvidia und AMD sind gestaffelt. OpenAI muss diese erst abnehmen, wenn die Rechenzentren-Kapazitäten vorhanden sind.

The company’s deals with AMD and Nvidia are staggered so OpenAI will pay as new capacity is developed. But 20GW of capacity would require power roughly equivalent to that provided by 20 nuclear reactors, and analysts have questioned whether it is realistic for that demand to be met by a single company.

Auszug aus dem Bericht der Financial Times

Die Gesamtkapazität der Verträge beläuft sich aber auf Kapazitäten, die mehr als 26 Gigawatt umfassen. Um diesen Bedarf zu versorgen, sind enorme Investitionen nötig. Big-Tech-Konzerne wollen zwar unter anderem auf Atomkraft setzen, insbesondere die Neubaupläne stecken noch in frühen Entwicklungsphasen.

OpenAI setzt daher auf die US-Regierung. Diese solle sich dafür einsetzen, dass in den USA pro Jahr 100 Gigawatt an neuen Kapazitäten entstehen, erklärte das Unternehmen Ende Oktober. „Elektronen sind das neue Öl“, lautete eine der Kernbotschaften.



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MediaMarkt verkauft die Fritz!Dect 302 im Dreierpack irre günstig


Schon das erste Mal „All I want for Christmas is You“ im Radio gehört? Die Winterzeit naht und damit halten auch eisige Temperaturen Einzug in Deutschland. Möchtet Ihr den Eiszapfen an der Nase entgehen, gibt’s jetzt ein starkes Angebot zu den Fritz!Dect 302 bei MediaMarkt.

Ja, es ist erst November und doch sind die Supermärkte mit Lebkuchen, Plätzchen und Glühwein gefüllt. Die ersten Wintermärkte öffnen ebenfalls in den kommenden Tagen ihre Pforten und auf Spotify finden sich vermehrt „Christmas“-Playlisten. Genießt Ihr Euren morgendlichen Kaffee zudem bereits zu den weihnachtlichen Klängen von Wham!, Queen oder Frank Sinatra, ist die Winterzeit offiziell angekommen.

Möchtet Ihr verhindern, dass Eure Wohnung jetzt auf Minusgrade herunterkühlt, gibt es ein geniales Angebot bei MediaMarkt. Vor Weihnachten gibt es nämlich noch den Black Friday und im Zuge dessen haut der Elektrofachmarkt während seiner „Black Deals“ gerade einen Dreierpack smarter Heizkörperregler zum Spitzenpreis raus. Genauer gesagt bekommt Ihr für kurze Zeit die Fritz!Dect 302 so günstig wie selten geboten.

Heizkosten im Winter sparen: Das bieten die Fritz!Dect 302

Bereits in unserem Test zu den Fritz!Dect 302 konnten uns die Heizkörperventile mit der einfachen Bedienung über fünf Tasten direkt am Thermostat und der tollen Hardware überzeugen. Das Display ist hell und lässt sich problemlos ablesen. Dank Cloud-Verzicht und DECT ist auch ein sehr guter Datenschutz gewährleistet. In der App könnt Ihr zudem Heizpläne einfach einrichten oder die Boost- und Abschalt-Funktionen nutzen.

Fritz!Dect 302 smartes Heizrkörperthermostat vor einem hellgrünen Hintergrund
Das Display des Fritz!Dect 302 ist klar erkennbar

Wichtig ist allerdings, dass die Geräte nur mit einer Fritz!Box kompatibel sind. Auch eine Sprachsteuerung ist nativ nicht vorgesehen. Über einen Alexa-Skill könntet Ihr dies allerdings umgehen. Entscheidend ist, dass die Geräte Eure Wohnung nicht nur auf die gewünschte Temperatur heizen, sondern es Euch auch ermöglichen einer Schimmelbildung vorzubeugen. Zusätzlich ermöglicht Euch der Fernzugriff, dass Ihr Eure Heizkörper bereits auf dem Weg nach Hause starten könnt und somit in eine mollig warme Wohnung heimkehrt. Auch ein unnötiges „Überheizen“ könnt Ihr verhindern, indem Ihr eine Zeitschaltung einrichtet, was Euch auf lange Sicht durchaus Geld spart.

Lohnen sich die smarten Thermostate im Angebot?

Wie bereits erwähnt sind die Gadgets vor allem dann sinnvoll, wenn Ihr unnötige Heizkosten umgehen möchtet oder Ihr Euer Zuhause smarter machen möchtet. Nutzt Ihr ohnehin eine Fritz!Box sind die Thermostate (Kaufberatung) eine gute Ergänzung zu Eurem Ökosystem. Schauen wir also abschließend noch auf den Preis: MediaMarkt verlangt für die AVM Fritz!Dect 302 im Dreierpack gerade nur noch 139 Euro. Das entspricht einer Ersparnis von 32 Prozent gegenüber der UVP. Zusätzlich liegt das nächstbeste Angebot mit 202,89 Euro deutlich höher und günstiger gab es die smarten Thermostate ebenfalls noch nicht.

Sind Euch umgerechnet 46,33 Euro pro Heizkörperventil dennoch zu teuer, betet MediaMarkt mit dem Switchbot W7830000 eine kostengünstige Alternative. Gerade einmal 26,99 Euro pro Stück werden hier fällig.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Dreierpack von Fritz! interessant für Euch? Lasst es uns wissen!





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