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Apple Music: Neue Playlist zeigt persönliche Top 100 Lieblingslieder


Apple Music: Neue Playlist zeigt persönliche Top 100 Lieblingslieder

Bild: Dennis Krause

Apple Music bietet für bestehende Abonnenten eine neue „Replay-All-Time“-Playlist an, welche die meistgehörten Lieder des Nutzers über alle Jahre auswertet und daraus eine persönliche Top-100-Playlist erstellt. Der Konzern feiert damit das zehnjährige Bestehen des Streaming-Dienstes.

Nutzern sollte die neue Playlist beim Öffnen der App per Pop-Up automatisch empfohlen werden, ansonsten findet sie sich in der Bibliothek. Sie enthält genau 100 Lieder, die nach der Hörzeit sortiert sind. Platz 1 enthält dementsprechend den meistgehörten Titel des Abonnenten.

Apple Music startet außerdem Replay All Time, eine spezielle Version des jährlichen Replay-Erlebnisses, mit der Hörer:innen die Songs anzeigen und streamen können, die sie seit der ersten Anmeldung bei Apple Music am häufigsten gespielt haben. Mit Replay All Time können Abonnent:innen diese Replay-Playlist auf der Startseite in Apple Music streamen.

Apple

Playlist der TOP 100 aller Nutzer erscheint am 5. Juli

Die Funktion wird pünktlich zum zehnjährigen Bestehen von Apple Music an alle Nutzer ausgerollt. Zeitgleich wird Apple Music Radio ab Dienstag, dem 1. Juli, die Top 500 meistgestreamten Lieder auf dem Streaming-Dienst durch alle Nutzer abspielen. Am 5. Juli folgt dann eine Playlist mit den Top 100 aller Nutzer. Hörer, die ihre eigenen Top 100 durchgehört haben, können dementsprechend auch lauschen, was der Rest im Schnitt so gehört hat.



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Cooler Master NR200P V3: SFF-Gehäuse wird mit L-Mesh aktualisiert


Cooler Master NR200P V3: SFF-Gehäuse wird mit L-Mesh aktualisiert

Bild: Cooler Master

Die dritte Generation des SFF-Gehäuses Cooler Master NR200P optimiert die Kühlung und aktualisiert die Technik. Das Design wird beim V3 im gleichen Zuge deutlich auffälliger und folgt dem gegenwärtigen Trend-Look mit L-Mesh.

Das Cooler Master NR200P V2 (Test) war im Prinzip die „Schuhkasten-Box“, mit rund 20 Liter Volumen und Platz für große Grafikkarten. Daran ändert sich gar nicht viel. Minimal andere Abmessungen und vor allem ein neu gestaltetes Äußeres heben das V3 allerdings deutlich von seinem Vorgänger ab.

Dazu gehört vor allem das Seitenelement, das seine Luftöffnungen nun durch ein Mesh-Gitter auf Höhe der Grafikkarte ersetzt – und dieses auch bis zur Front laufen lässt, die nun aus einem einzigen, gebogenen Panel besteht. Diese nun aus einem Element bestehende Außenhülle gibt es alternativ auch mit Sichtfenster.

Cooler Master NR200P V3 (Bild: Cooler Master)

Millimeter-Änderungen

Damit die Grafikkarte über das Seitenteil atmen kann, bleibt sie wie im V2 um 90 Grad gedreht, das nötige Riser-Kabel aktualisiert Cooler Master auf PCIe 5.0. Die GPU darf weiterhin rund 360 Millimeter lang und 160 Millimeter hoch bauen, die mögliche Breite sinkt allerdings von 80 auf 78,5 Millimeter (3,8 Slots).

Der gewonnene Platz im Gehäuse kommt dem CPU-Kühler zu Gute, der nun statt 67 Millimeter 70 Millimeter hoch werden darf. Das ist im Mini-Segment bei Top-Blow-Modellen keine insignifikante Änderung – ein paar Millimeter mehr schaffen zumindest bei Luftkühlern hinter der Grafikkarte mehr Raum zum Ansaugen von Luft.

Lüfter können im Deckel, wo maximal ein 280-mm-Radiator Raum findet, sowie am Boden montiert werden, wobei dort bei Vollbestückung ein 3,5″-Montageplatz verloren geht. Zudem können an der Unterseite lediglich 15 Millimeter hohe Ventilatoren verbaut werden. Mitgeliefert wird allerdings kein einziger Lüfter. Das SFX-Netzteil bleibt hinter der Front, hinter der Frontblende zudem der 2,5/3,5″-Montageslot für Datenträger.

Im Handel wird das NR200P V3 noch nicht geführt. Auch zum Preis schweigt Cooler Master noch. Anzunehmen ist allerdings aufgrund des ähnlichen Aufbaus und der vergleichbaren Ausstattung, dass die Preisempfehlung des Vorgängers von rund 120 Euro gehalten wird.



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OLED-Monitore: LGs Meta 3.0 startet mit 280 Hz, später mit 540 Hz bis 720 Hz


LG Display schickt das erste OLED-Panel der 4. Generation für den Monitormarkt in die Serienfertigung. Der 27-Zoll-Bildschirm bringt es damit punktuell auf 1.500 cd/m² Helligkeit in der Spitze. Bald soll ein 540-Hz-OLED-Panel mit Option auf 720 Hz im Dual-Mode folgen.

Das erste Monitor-Panel der 4. OLED-Generation von LG

Mehr Helligkeit und Effizienz verspricht LG Display für seine vierte OLED-Generation mit 4-Layer-Struktur alias „Primary Tandem OLED“ alias „Meta 3.0“. Kommen bei der dritten Generation noch drei Schichten (Layer) zum Einsatz, zweimal blau und einmal rot, grün und gelb in einer Ebene, sind es nun vier: zweimal blau in Kombination mit rot und grün in jeweils einer eigenen Ebene.

Das sorgt für eine Steigerung der maximalen Helligkeit. Im Verbund mit Verbesserungen an der Panel-Struktur und dessen Stromversorgung steigt auch die Energieeffizienz.

Im Januar zunächst für den TV-Bereich mit satten 4.000 cd/m² beworben, sickerten im März Informationen zum ersten Monitor-Panel mit bis zu 1.500 cd/m² Leuchtstärke durch. Das gilt aber nur für einen sehr kleinen Bildbereich von 1,5 Prozent. Auf der gesamten Bildfläche sollen aber für OLED-Monitore ebenfalls hohe 335 cd/m² möglich werden, so der letzte Kenntnisstand.

Zum Vergleich: Für den aktuellen UltraGear OLED 27GX790A mit WQHD und 27 Zoll (3rd Gen OLED mit MLA) nennt LG eine Helligkeit von 275 cd/m² (Vollbild) und bis zu 1.300 cd/m² (Peak).

Serienfertigung für 27-Zoll-Monitore mit WQHD und 280 Hz gestartet

Am Freitag hat LG Display angekündigt, dass das besagte erste OLED-Panel für Monitore mit der neuen Technik der 4. Generation in die Serienfertigung gestartet ist. Das Display besitzt eine Diagonale von 27 Zoll, eine Auflösung von 2.560 × 1.440 Pixeln und eine Bildwiederholrate von 280 Hz.

Darüber hinaus spricht LG von hohen 99,5 Prozent bei der Farbwiedergabe, womit der Farbraum DCI-P3 gemeint sein dürfte, den OLED-Panels stets sehr gut abdecken. Dies sowie Zertifizierungen nach Standards wie „Perfect Black“, „Perfect Color“ und „100 % Color Fidelity“ soll dem Panel nicht nur Gaming-, sondern auch Profiambitionen verleihen. Reflexionen sollen deutlich gemindert werden, sodass auch bei hellem Umgebungslicht störungsfrei gearbeitet oder gespielt werden könne.

Wie TFT Central berichtet, wird der im Mai vorgestellte Gigabyte MO27Q28G zu den ersten Monitoren mit dem neuen LG-Panel zählen.

Gigabyte MO27Q28G, Spezifikationen zur Computex
Gigabyte MO27Q28G, Spezifikationen zur Computex (Bild: TFT Central)

Mit dem jetzigen Start der Serienfertigung steht einem Marktstart im laufenden Jahr nichts mehr im Wege. Das Modell von Gigabyte wird bereits für den August erwartet. Weitere Hersteller, letztlich auch LG selbst als Mutterkonzern von LG Display, sind mit entsprechenden Pendants zu erwarten.

540 Hz kommen „bald“

Mit dem Konkurrenten Samsung Display (QD-OLED) liefert sich LG Display nicht nur bei der Helligkeit einen engen Schlagabtausch, sondern auch bei der maximalen Bildwiederholrate. Lag LG im letzten Punkt zunächst mit 480 Hz vorn, stellte Samsung jüngst sein erstes QD-OLED-Panel mit 500 Hz vor, das in der zweiten Jahreshälfte im Samsung Odyssey OLED G6 (G60SF) verfügbar sein soll. Diverse Partner haben ihrerseits Monitore mit QD-OLED und 500 Hz in Aussicht gestellt:

Angekündigte Monitore mit QD-OLED und 500 Hz

Der Konter von LG Display erhöht auf 540 Hz und setzt ebenfalls auf die WQHD-Auflösung. Ein neuer Algorithmus soll dabei helfen, dass die Bildqualität nicht unter der hohen Bildrate leidet, erklärt der Hersteller.

Exceeding a 500Hz refresh rate had been considered a virtually unbreakable threshold due to the associated steep drop in picture quality. LG Display has successfully overcome this limitation by developing and applying a new proprietary algorithm. The 540Hz refresh rate goes beyond even the highest standards envisioned by professional gamers for OLED gaming monitors.

LG Display

Das 540-Hz-OLED-Panel von LG Display sei nun fertig entwickelt und werde bald „enthüllt“, heißt es in der offiziellen Pressemitteilung nur. Erneut kann TFT Central weitere Details liefern: So soll das Panel die besagten 1.500 cd/m² und 99,5 % von DCI-P3 erreichen, was für die vierte OLED-Generation spricht. Zertifizierungen nach DisplayHDR 500 True Black und VESA ClearMR 21000 seien zu erwarten. Die Serienfertigung für das 540-Hz-OLED-Panel soll in der zweiten Jahreshälfte beginnen.

Dual-Mode bis 720 Hz bei 720p

Das 540-Hz-Panel soll im Dual-Mode mit reduzierter Auflösung von nur noch 1.280 × 720 Pixeln eine maximale Bildwiederholrate von sogar 720 Hz erreichen. Das wird zumindest anhand der angegebenen „HD Resolution“ vermutet.

Bisher ist allerdings üblich, dass im Dual-Mode die Auflösung auf ein Viertel reduziert wird und die Bildwiederholrate verdoppelt wird. 720 Hz würden aber nur 33 Prozent mehr als 540 Hz sein. Womöglich stößt die Display-Technik hier noch schlicht an ihre Grenzen, obgleich mit LCDs schon 1.000 Hz demonstriert wurden.



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AI-Tools nicht länger optional: Microsoft verplichtet Mitarbeiter, KI-Assistenten zu nutzen


Microsoft ist nicht zufrieden damit, wie Mitarbeiter intern auf AI-Tools setzen, berichtet Business Insider. In der Abteilung, die den Coding-Assistenten GitHub Copilot entwickelt, ist der Einsatz der Tools ab jetzt nicht mehr optional. Der Umgang fließt zudem in die Mitarbeiterbewertung ein.

Das geht aus einer internen Mail von Julia Liuson hervor, sie ist die Präsidentin der für den GitHub Copilot zuständigen Abteilung bei Microsoft. KI sei demnach ein „fundamentaler Teil der Arbeitsweise“, so Liuson. Und weiter: „Genau wie Zusammenarbeit, datengetriebenes Denken und effektive Kommunikation sind die AI-Tools nicht länger optional – sie sind der Kern jeder Rolle und jeder Ebene.

Microsoft-Mitarbeiter nutzen zu selten die internen KI-Assistenten

Wie und ob der Einsatz von AI-Tools in die Bewertung einfließt, unterscheidet sich aber von Team zu Team. Klar ist aber: Microsoft erhöht den Druck. Intern hinke man bei der Einführung der KI-Assistenten hinterher, so die Sichtweise des Konzerns, erklären zwei mit den Vorgängen vertraute Personen. Insbesondere diejenigen, die die Tools wie die Copilot-Assistenten entwickeln, sollen auch mit diesen arbeiten, um ein besseres Verständnis zu haben.

Der GitHub Copilot steht demnach aufgrund des Wettbewerbs bei den Coding-Assistenten im Fokus. Im Juli 2024 hatte dieser noch eine dominante Marktposition mit einem Marktanteil von über 90 Prozent, berichtet Business Insider. Mittlerweile sei aber Cursor der führende Code-Editor.

In Stellung bringen sich zudem Dienste wie Windsurf. Der Anbieter wurde vor kurzem von OpenAI für 3 Milliarden US-Dollar übernommen. Inwieweit Microsoft auf die Windsurf-Daten zugreifen kann, ist Teil der aktuellen Vertragsstreitigkeiten zwischen dem Konzern und OpenAI.

Big Tech setzt auf KI-Assistenten und KI-Code

Den KI-Einsatz zu forcieren, ist vor allem bei den Big-Tech-Konzernen ein Branchentrend. Bei der Entwicklerkonferenz LlamaCon im April erklärte Microsoft CEO Satya Nadella in einem Gespräch mit Mark Zuckerberg, dass bereits 20 bis 30 Prozent des Codes in Microsofts Repositories von KI geschrieben sind.

Saleforce-CEO Marc Benioff sagte zuletzt in einem Bloomberg-Podcast, AI erledige bereits 30 bis 50 Prozent der Arbeit bei dem Tech-Konzern. Betroffen wären Funktionen aus Bereichen wie der Software-Entwicklung oder dem Kundenservice. Die Konsequenz sei bereits, dass man weniger Mitarbeiter einstelle.

Klarna plante KI-Kundendienst – und kehrt nun zu Menschen zurück

Unternehmen stolperten aber bereits bei dem Versuch, Mitarbeiter durch KI-Systeme zu ersetzen. Die Finanzdienstleister Klarna war etwa einer der ersten Kooperationspartner von OpenAI und erklärte 2024, die KI-Systeme würden bereits die Arbeit von 700 Mitarbeitern im Kundenservice übernehmen. Daher stellte man ein Jahr lang keine neuen Kundendienst-Mitarbeiter ein.

Im Mai 2025 stoppte Klarna das Projekt. Wie Bloomberg berichtete, bezeichnete Klarna-CEO Sebastian Siemiatkowski die Qualität des KI-Kundendienstes als mangelhaft. Nun will man wieder mehr in menschliche Arbeitskräfte investieren. Jeder Kunde solle die Möglichkeit haben, im Service mit einer echten Person zu sprechen.

Von KI-Diensten bleibt Siemiatkowski aber überzeugt. Er verspricht sich weiter Effizienzsteigerungen.



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