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Apple Watch? Vergesst es – Dieser Deal zur Garmin Fenix 8 schlägt alles!


MediaMarkt haut uns aktuell zahlreiche Angebote um die Ohren. Grund dafür ist die bekannte „Mehrwertsteuer-Aktion“, bei der auch bereits reduzierte Produkte mit satten Rabatten versehen werden. Mit dabei sind mit der Garmin Fenix 8 und der Fenix 7X Solar auch zwei Top-Smartwatches, die Ihr so günstig wie noch nie abgreifen könnt. Wir haben uns die Angebote etwas näher angeschaut.

Treibt Ihr gerne Sport, wird Euch sicherlich Garmin ein Begriff sein. Der Hersteller überzeugt mit seinen Fitness-Smartwatches und kann auf eine breite Palette von Modellen blicken. Mit der Fenix-Serie bietet das Unternehmen auch extrem performante Flaggschiffe an, die Ihr bei MediaMarkt derzeit günstiger erhaltet. Dabei fallen die Preise so stark, dass Ihr so wenig zahlt, wie nie zuvor.

Garmin Fenix 8: Die beste Smartwatch für Sportler?

Schauen wir uns allerdings zuerst einmal das aktuelle Top-Modell an. Die Garmin Fenix 8 ist aktuell in der 47-mm-Variante besonders spannend*. Die Smartwatch bietet ein 1,4 Zoll großes AMOLED-Display, das eine Auflösung von 454 x 454 Pixel bietet. Dadurch entsteht eine Pixeldichte von 458 ppi, was für eine exzellente und gestochen scharfe Darstellung spricht. So könnt Ihr auch beim anstrengenden Berglauf ständig Eure Werte im Auge behalten.

Beim Armband hat sich Garmin für eine Silikon-Variante entschieden, was selbst bei schweißtreibenden Aktivitäten nicht unangenehm zu tragen ist. Die Garmin Fenix 8 ist zudem bis zu 10 ATM wasserdicht, wodurch Tauch-Fans hier auf ihre Kosten kommen. Denn auch spezielle Funktionen, wie die Messung der Tauchtiefe oder eine Dekompressionswarnung, liefert Euch die Smartwatch (Bestenliste). Natürlich gibt es hier weitere Voreinstellungen für’s Laufen, Radfahren, Surfen, Tennis oder Krafttraining, um Euer Workout möglichst effizient zu gestalten.

Nahaufnahme einer Garmin Fenix 8 Smartwatch, die einen Sprinttrainingsplan anzeigt.
Das AMOLED-Display der Garmin Fenix 8 bietet gestochen scharfe Bilder./ © Garmin

Das Multi-Band-GPS bietet einen Kompass, Barometer, Temperatur-Sensor und noch zahlreiche weitere Funktionen. Genial ist hier, dass es sogar offline funktioniert. Seid Ihr also im tiefsten Wald feststeckt, kann dennoch ein Kontakt zum Satelliten hergestellt werden. Was die Uhr zudem richtig spannend macht, ist die lange Akkulaufzeit. Bis zu 29 Tage verspricht der Hersteller hier. Allerdings ist das stark abhängig davon, welche Funktionen Ihr nutzt.

Ebenso wichtig sind die Sensoren. Die Uhr misst neben dem SpO2-Wert auch Eure Herzfrequenz und bietet sogar ein medizinisch validiertes EKG. Schlaftracking, Atemfrequenzsensor sowie ein Beschleunigungssensor sind ebenfalls an Bord. Anders, als bei günstigeren Smartwatches von Garmin bietet die Fenix 8 zudem zahlreiche Smartwatch-Funktionen, mit denen Ihr beispielsweise Anrufe tätigen oder Textnachrichten empfangen könnt.

MediaMarkt streicht die Mehrwertsteuer: So gut ist der Deal

Die Garmin Fenix 8 hat eine UVP von 999,99 Euro. Hiervon streicht MediaMarkt bereits 14 Prozent, wodurch alle Kunden 859,99 Euro. Interessant wird es allerdings durch die Mehrwertsteuer-Aktion. Denn dadurch sparen Mitglieder von myMediaMarkt*, dem kostenlosen Loyalty-Programm des Elektrofachmarktes, noch einmal 137,31 Euro. Dadurch fällt der Preis auf 722,68 Euro* – ein historischer Tiefpreis. Der bisher günstigste Preis lag mit 729 Euro etwas höher, allerdings war auch dieses Angebot eher eine Ausnahme.

Aktuell bekommt Ihr die Uhr erst ab 769 Euro beim nächstbesten Anbieter. Dadurch könnte sich eine Anmeldung zum myMediaMarkt-Programm* also durchaus lohnen. Treibt Ihr viel Sport und sucht den perfekten Begleiter, ist dieses Garmin-Angebot von MediaMarkt* definitiv einen Blick wert.

Garmin Fenix 7X Solar: Etwas günstiger und dennoch richtig stark

Auch der Vorgänger ist derzeit im Angebot bei MediaMarkt. Die Garmin Fenix 7X Solar kostet bereits 489,99 Euro nach Abzug des regulären Rabattes. Durch den Aktionsrabatt sinken die Kosten allerdings auf 411,76 Euro*. Natürlich gibt es hier auch einige Unterschiede. Die Fenix 7X Solar setzt beispielsweise auf ein MIP-Display, mit einer Pixeldichte von 200 bis 260 ppi, was zwar nicht schlecht ist, aber dennoch unter den Werten des neueren Modells liegt.

Auch auf eine EKG-Funktion müsst Ihr hier verzichten, genauso wie ein Sensor zur Messung der Hauttemperatur. Doch nicht alles ist schwächer: Die Akkulaufzeit der Garmin Fenix 7X Solar ist deutlich länger, da hier ein Solarpanel unter dem Display eingelassen wurde, wodurch Ihr sie theoretisch jederzeit mit Saft versorgen könnt. Als Begleiter für Biohacker oder Sportler eignet sich die Uhr also dennoch hervorragend.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Ist eine der Smartwatches interessant für Euch oder greift Ihr doch lieber zur Apple Watch? Lasst es uns wissen!



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Diese Tech-Riesen entlasten Millionen Deutsche



Ab 2026 soll die Digitalisierung in Deutschland einen spürbaren Schub bekommen, jetzt aber wirklich! SAP und OpenAI starten mit Unterstützung von Microsoft das Projekt „OpenAI for Germany“ – mit dem Ziel, Behörden, Hochschulen und andere öffentliche Einrichtungen zu entlasten. Für Euch bedeutet das: weniger Papierkram, schnellere Abläufe und mehr Zeit für die wirklich wichtigen Aufgaben.

Im Mittelpunkt des Projekts steht der Einsatz von KI-Lösungen, die nach strengen deutschen Datenschutz- und Sicherheitsstandards betrieben werden. Die Technik soll Routineaufgaben übernehmen – von der Aktenführung über Datenanalysen bis hin zur automatisierten Bearbeitung von Formularen. Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst sollen so entlastet werden, und auch Ihr als Bürger:innen sollt profitieren: durch kürzere Wartezeiten, schnellere Entscheidungen und insgesamt effizientere Prozesse.

Technisch wird das Ganze über die SAP-Tochter Delos Cloud umgesetzt, ergänzt durch Microsoft Azure. Parallel dazu entsteht eine Infrastruktur mit bis zu 4.000 GPUs, um die KI-Modelle leistungsfähig zu betreiben.

Kampf der Bürokratie!

Das Ganze hat auf den ersten Blick für uns gleich mehrere Vorteile. Das betrifft zunächst natürlich die Millionen Beschäftigten, beispielsweise in Behörden oder an Universitäten. Nervige Standardaufgaben können so automatisiert werden und schaffen Freiräume für die spannenderen Tätigkeiten. 

Wir dürfen aber auch als Bürger:innen darauf hoffen, dass deutlich mehr Vorgänge unkomplizierter und somit schneller abgehakt werden können. Weniger lange Schlangen im Bürgeramt und weniger unnötig komplizierte Anträge wären eine Wohltat für so ziemlich jeden Menschen in Deutschland. 

Wichtig ist auch, dass ganz oben auf der Prioritätenliste dieses Projekts die Datensouveränität steht. Die ChatGPT-Macher von OpenAI stellen uns also ihre überragende KI zur Verfügung – aber ausdrücklich zu Bedingungen, die sich mit deutschem Recht verstehen. So könnte das ganze Thema Digitalisierung und digitale Souveränität in Deutschland Rückwind bekommen. OpenAI-Boss Sam Altman kommentiert das wie folgt: 

Deutschland war schon lange ein Vorreiter in Technik und Ingenieurskunst. […] Mit OpenAI for Germany wollen wir mit lokalen Partnern zusammenarbeiten, um dieses Potenzial auf den öffentlichen Sektor auszuweiten — Dienstleistungen zu verbessern, sicherzustellen, dass die Vorteile der KI im ganzen Land geteilt werden, und dies im Einklang mit deutschen Werten wie Vertrauen und Sicherheit.

Wo Licht ist …

Ein wenig müssen wir Eure Euphorie allerdings bremsen, denn so ganz ohne Fragezeichen ist der Plan nicht. Zwar wird Wert auf deutsche Standards gelegt, doch viele Bausteine stammen aus den USA – von Microsofts Cloud-Technologie über das in San Francisco beheimatete OpenAI bis zu Nvidia-Hardware. Das wirft die Frage auf, wie souverän die Lösung wirklich ist.

Dazu kommt: Viele Verwaltungen arbeiten noch mit alten IT-Systemen. Hier braucht es sehr viel Geld, Schulungen und viel Geduld, bis die KI-Lösungen im Alltag reibungslos laufen. Apropos Geld: SAP selbst investiert 20 Milliarden Euro in den Ausbau des Sovereign-Cloud-Angebots, wie heise.de jüngst berichtete.

Auch rechtliche Fragen – etwa zur Haftung bei Fehlentscheidungen durch KI – sind noch längst nicht geklärt. Und schließlich bleibt auch noch abzuwarten, ob alle Behörden gleichermaßen profitieren oder ob möglicherweise ein digitales Gefälle zwischen Bund, Ländern und Kommunen entsteht.

Die Initiative könnte tatsächlich ein Wendepunkt sein. Mit starker Tech-Power im Hintergrund und Fokus auf deutschen Datenschutz könnte die öffentliche Verwaltung spürbar moderner werden. Für Euch als Beschäftigte heißt das: weniger Routine, mehr Freiraum. Für Euch als Bürgerinnen und Bürger: ein digitalerer, schnellerer Staat. Ob dieser Aufbruch gelingt, hängt nun davon ab, ob Anspruch und Umsetzung wirklich zusammenpassen.



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OS-Fusion: Google will Android und ChromeOS im Jahr 2026 verschmelzen


OS-Fusion: Google will Android und ChromeOS im Jahr 2026 verschmelzen

Bild: Google

Android-Apps lassen sich schon seit geraumer Zeit unter ChromeOS nutzen, eine Fusion beider Systeme wurde lange erwartet – bisher erfolgt ist sie nicht. Nun plant Google für das kommende Jahr eine Verschmelzung beider Betriebssysteme, um insbesondere die eigenen KI-Dienste umfassender voranzutreiben.

Offiziell bestätigt

Wie Googles Präsident für das Android-Ökosystem, Sameer Samat, als Gastredner auf dem Snapdragon Summit – auf dem auch die neuen Prozessoren Snapdragon 8 Elite Gen 5 und Snapdragon X2 Elite Extreme vorgestellt wurden – erklärte, sei geplant, ChromeOS zunehmend in Android aufgehen zu lassen. Das mobile Betriebssystem für Smartphones und Tablets soll dabei weiterhin Bestand haben.

KI ein Hauptgrund

Als Hauptgrund für diesen Schritt nennt Samat die wachsende Bedeutung künstlicher Intelligenz. Es sei die Frage aufgekommen, wie sich die bisherigen Fortschritte rund um Googles KI-Modell Gemini möglichst rasch auch auf Notebooks bringen lassen, um eine nahtlose Zusammenarbeit mit dem restlichen Android-Ökosystem zu ermöglichen. Als Lösung kam demnach alleinig die Zusammenführung beider Systeme infrage.

Laut Samat sollen Chromebooks dabei ihre vertraute Oberfläche behalten, während das technische Fundament künftig auf Android basiert.

Chromebooks großer Erfolg für Google

Chromebooks hätten Google geholfen, sich mit preiswerten Geräten, die besonders häufig an Schulen verkauft und dort von Schülern genutzt werden, eine feste Nische im Notebook-Markt zu sichern. Dennoch sieht Samat Android aufgrund seiner vielfältigen KI-Funktionen aktuell im Vorteil. Mit der Umstellung auf eine Android-Basis könne Google seine Gemini-KI-Dienste künftig auf einer deutlich breiteren Gerätebasis einsetzen.



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Was Ihr von Flaggschiff-Handys im Jahr 2026 erwarten könnt


Die wichtigsten Prozessorvorstellungen für 2026 sind nun vorbei und wir haben ein klares Bild davon, was das Jahr 2026 für Smartphones bringen wird. Nachdem Apple seine Versprechungen in Bezug auf die künstliche Intelligenz heruntergeschraubt hat, gibt es eine erfrischende Liste von Verbesserungen in Bezug auf andere Funktionen, die in der realen Welt nützlich sind und bald verfügbar sein werden.

Um etwas über die Smartphone-Neuheiten des nächsten Jahres und ihre wichtigsten Funktionen zu erfahren, brauchen wir keine Kristallkugel und müssen auch nicht zufällig Weibo-Konten lesen, um die neuesten Gerüchte zu erfahren. Ihr müsst Euch nur ansehen, was sich bei den Chips, die sie antreiben, den SoCs, ändert.

Mehr Geschwindigkeit!

Der Höhepunkt einer jeden großen Prozessorvorstellung ist normalerweise die Geschwindigkeit. Wir sind es gewohnt, dass die Taktfrequenz aller Rechenkerne erhöht wird, egal ob es sich um die CPU, die GPU oder die NPU handelt. Der kürzlich angekündigte Snapdragon 8 Elite Gen 5 zum Beispiel kann 4,6 GHz erreichen, eine Geschwindigkeit, die viele Mainstream-PCs erst kürzlich erreicht haben. Andere Kerne dieses Chips hatten zweistellige Leistungssteigerungen: 23% für die GPU und 35% für die NPU.

Diese Verbesserungen können jedoch nur von wenigen Leuten wahrgenommen werden, um ehrlich zu sein, meist von Hardcore-Gamern oder von denen, die wirklich viel Arbeit auf ihren Smartphones haben. Und da wir über ein mobiles Gerät sprechen, gibt es einen Faktor, der einen größeren Einfluss auf die tägliche Nutzung hat: die Energieeffizienz.

Der neue Snapdragon verbessert die Effizienz laut Qualcomm um 16 %, wobei allein die CPU-Kerne um 35 % verbessert wurden. Während die Geschwindigkeitsverbesserungen also nur von wenigen wahrgenommen werden, ist die höhere Akkulaufzeit ein Vorteil, der alle Nutzer/innen erreichen kann. Das hängt natürlich davon ab, wie die Hersteller ihre Telefone gestalten und wie groß die Akkus sein werden.

KI Agents warten darauf, die Macht zu übernehmen

Cristiano Amon spricht auf der Snapdragon Summit-Bühne mit 'Agent-centric' im Hintergrund.
KI Agents versprechen, der nächste Schritt bei den KI-Funktionen zu sein. / © Michael Büttner/nextpit

Mit der Steigerung der CPU- und NPU-Leistung sind wir endlich in der Lage, echte Aufgaben der künstlichen Intelligenz auf dem Handy auszuführen. Nach der generativen KI-Phase setzen die Marken auf „agentische KI“ als neuen Trend. Agentische KI lernt aus Eurer Nutzung, passt sich Euren Vorlieben an und handelt automatisch in Eurem Namen, indem sie Eure Bedürfnisse vorhersieht.

Die Deutsche Telekom hat kürzlich ein Smartphone ohne Apps vorgestellt, bei dem Ihr keine Apps herunterladen, Einstellungen ändern oder durch eine Benutzeroberfläche navigieren müsst. Die Idee ist, dass die KI diese Schritte übernimmt und proaktiv Entscheidungen für Euch trifft. Auch wenn die Smartphones 2026 noch nicht so weit automatisiert sein werden, können wir davon ausgehen, dass die Aufgaben ab dem nächsten Jahr zunehmend automatisiert werden.

Bessere Videos und Fotos

Auch wenn wir in absehbarer Zeit keine 8K-Aufnahmen bekommen werden – 4K-Videos mit 120 Bildern pro Sekunde werden auch im nächsten Jahr das Limit sein -, brauchen wir nicht wirklich eine so hohe Auflösung, um sie auf unseren mobilen Geräten anzusehen. Das bedeutet aber nicht, dass wir keine Verbesserungen bei der Fotografie oder Videoaufnahme sehen werden.

Als wir dachten, dass 200-Megapixel-Kameras viel mehr sind, als wir brauchen, ermöglichen die neuen Chips die Unterstützung von 320-Megapixel-Verarbeitung. Und wenn Ihr wirklich 8K-Videos auf einem mobilen Bildschirm sehen wollt, kann der Snapdragon 8 Elite Gen 5 Medien in dieser Auflösung abspielen. Wenn es um die Aufnahme geht, hat Qualcomm eine Funktion zur computergestützten Videoverarbeitung vorgestellt, die sich sehr nach der Änderung der computergestützten Fotografie anhört, die das Fotografieren mit Smartphones revolutioniert hat.

Es gibt sogar Verbesserungen für externe Displays, die das Versprechen eines baldigen PC-Ersatzes erfüllen könnten. Der neue SoC ist in der Lage, Videos in 8K-Auflösung mit 30 fps auszugeben – perfekt, wenn ihr Funktionen wie Samsung DeX oder den neu veröffentlichten Android 16 Desktop Mode nutzt.

Was Ihr von Smartphones im Jahr 2026 erwarten könnt

Obwohl Apple seine Versprechen in Bezug auf KI nicht gehalten hat, hat es mit der Vorstellung des iPhone 17 ein überzeugendes Paket präsentiert. Jetzt haben die neuen Flaggschiff-Prozessoren von Qualcomm und MediaTek den Grundstein für die Android-Verbesserungen im nächsten Jahr gelegt. Wir erwarten zwar keine Revolution in der Smartphone-Branche, aber es gibt genug Möglichkeiten für nützliche Funktionen im Jahr 2026.



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